DE3630486A1 - Verfahren zur waschwasseraufbereitung fuer eine simultane so(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)/no(pfeil abwaerts)x(pfeil abwaerts)-nasswaesche - Google Patents
Verfahren zur waschwasseraufbereitung fuer eine simultane so(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)/no(pfeil abwaerts)x(pfeil abwaerts)-nasswaescheInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/34—Chemical or biological purification of waste gases
- B01D53/46—Removing components of defined structure
- B01D53/60—Simultaneously removing sulfur oxides and nitrogen oxides
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/70—Treatment of water, waste water, or sewage by reduction
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F2103/00—Nature of the water, waste water, sewage or sludge to be treated
- C02F2103/18—Nature of the water, waste water, sewage or sludge to be treated from the purification of gaseous effluents
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Description
Bei der simultanen SO2/NO x -Wäsche aus Rauchgasen wird
bei Verwendung eines Eisen-II-Komplexes mit
Ethylendiamintetraessigsäure bzw. deren Natriumsalzen mit dem
NO ein Nitrosylkomplex gebildet, dessen Regeneration
über Sulfitionen erfolgt.
Beide Reaktionen verlaufen nebeneinander im Rauchgaswäscher
ab.
Gleichzeitig kommt es in Abhängigkeit von den Verfahrensbedingungen
bei der Reduktion des Nitrosylkomplexes auch
zur Bildung von leichtlöslichen Schwefel-Stickstoff-
Verbindungen.
Es entstehen somit bei der Absorption des SO2 und
NO aus dem Rauchgas sowie bei der Reduktion des
Nitrosylkomplexes nachfolgend aufgeführte Reaktionsprodukte,
die sich, außer elementarem Stickstoff,
in der Waschlösung anreichern,
- a) Natriumsulfat,
- b) Natriumsulfit,
- c) Natriumhydrogensulfit,
- d) S-N-Verbindungen,
- e) elementarer Schwefel.
Für das Ausschleusen der gelösten Reaktionsprodukte aus
dem Waschwasser bestehen verschiedene Verfahren, die
aber sehr aufwendig und umständlich sind.
Es wurde gefunden, daß durch Einbindung einiger
erfindungsgemäßer Verfahrensschritte nach beiliegendem
Schema die Waschwasserregenerierung vereinfacht und
kostengünstiger durchgeführt werden kann.
Das zur Regeneration aus dem Waschwasserkreislauf der
SO2/NO x -simultan-Naßwäsche ausgeschleuste Wasser (1)
tritt in den EDTA-Fällbehälter (2) ein. Durch Zugabe
eines Reduktionsmittels, vorzugsweise Natriumdithionit,
wird das Eisen-II/III-EDTA vollkommen zu Fe-II-EDTA
reduziert, um anschließend durch Zugabe von Schwefelsäure
(3) bis zu einem pH-Wert in der Waschlösung von
pH 0,5-3,0 das EDTA in der Waschlösung aus dem
Fe-II-EDTA-Komplex zu fällen. Die entstehenden SO2-Mengen
werden über die Leitung (38) zum Simultanwäscher zurückgeführt.
Die EDTA-Suspension zur Gewinnung von festem EDTA
wird einer Entwässerungseinrichtung (5) zugeführt.
Das entwässerte EDTA (37) wird über einen Rührbehälter
(6) unter Zugabe von Kondensatwasser (7) über die
Leitung (34) in den Eisenchelatlösungsansetzbehälter
(36) gepumpt. Das Filtratwasser nach der Entwässerungseinrichtung
(5) wird über die Leitung (8) in den Fällungsbehälter
(9) geführt. Hier wird durch stöchiometrische
Calciumchloridzugabe (10) aus den Natriumsulfat-Anteilen
des aus der EDTA-Fällung kommenden Wassers Calciumsulfat
gefällt.
Das Wasser mit dem Feststoff Calciumsulfatdihydrat
wird über einen Schwerkraftabscheider (11) geführt.
Die Feststoffe setzen sich ab und werden zur Entwässerung
und Chloridfreispülung mit Kondensatwasser (13) einer
Entwässerungsstation (12) zugeführt, wobei der Feststoff
bei (14) die Station verläßt und das ausgeschleuste
Wasser über die Leitung (15) wieder in den Schwerkraftabscheider
(11) zurückgeführt wird.
Vom Schwerkraftabscheider (11) gelangt das Wasser, von
Feststoffen befreit, über die Leitung (17) in den
Eindampfer (18). Über die Leitung (20) wird der Wasserdampf
zum Kondensator geführt, und über die Leitungen
(19) und (21) wird die eingedickte Restmenge einer
Kühlstufe (22) zugeführt, um hier bei +4°C-+14°C
die in den Stufen (2) und (9) nicht abgeschiedenen
EDTA- und Natriumsulfatmengen auszukristallisieren.
Durch die Vorfällung im Behälter (9) mittels Calciumchlorid
(10) wurde so viel Natriumsulfat abgebaut, so daß
die Eindampfung sehr weitgehend durchgeführt werden kann,
da nur noch wenig Thenardit (Na2SO4) in der zu
verdampfenden Menge vorhanden ist und entsprechend wenig
Wasser benötigt für die Bildung von Glaubersalz
(Na2SO4 · 10 H2O) bei der Abkühlung in der Kühlstufe (22).
Dadurch wird eine nochmalige hohe Rückgewinnungsrate für
EDTA ermöglicht.
Aus der Kühlstufe (22) wird das Kristall-Salzsolegemisch
über eine Entwässerungsstation (23) entwässert. Über die
Leitung (31) gelangen die entwässerten EDTA- und
Natriumsulfatkristalle in den Eisenchelatlösungs-Ansetzbehälter
(36). Unter Zusatz von Natronlauge oder Natriumcarbonat
(32), Eisen-II-sulfat (33) und Wasser zur Anlösung (16)
und (35) wird die frische Eisen-II-EDTA-Lösung über die
Leitung (39) dem SO2/NO x -Rauchgaswäscher wieder zugeführt.
Das Wasser aus der Entwässerungsstation (23) gelangt
über die Leitung (24) zu einem Verbrennungsofen (25).
Das Wasser (Sole), das die gesamten S-N-Salze
enthält, wird verbrannt, und die Rückstandssalze
(Na2SO4 und NaCl) werden dem HCl-Vorwäscher der
Rauchgaswäsche über die Leitung (27) einem Rührbehälter (28)
unter Zusatz von Wasser (29) und Leitung (30) zugeführt.
Claims (3)
1. Verfahren zur Waschwasseraufbereitung für eine simultane
SO2/NO x -Naßwäsche, dadurch gekennzeichnet, daß
das zur Regeneration aus dem Waschwasserkreislauf der
SO2/NO x -simultan-Naßwäsche ausgeschleuste Wasser (1)
in den EDTA-Fällbehälter (2) eintritt. Durch Zugabe
eines Reduktionsmittels, vorzugsweise Natriumdithionit,
wird das Eisen-II/III-EDTA vollkommen zu Fe-II-EDTA
reduziert, um anschließend durch Zugabe von Schwefelsäure
(3) bis zu einem pH-Wert in der Waschlösung von
pH 0,5-3,0 das EDTA in der Waschlösung aus dem
Fe-II-EDTA-Komplex zu fällen. Die entstehenden SO2-Mengen
werden über die Leitung (38) zum Simultanwäscher zurückgeführt.
Die EDTA-Suspension zur Gewinnung von festem EDTA wird einer Entwässerungseinrichtung (5) zugeführt. Das entwässerte EDTA (37) wird über einen Rührbehälter (6) unter Zugabe von Kondensatwasser (7) über die Leitung (34) in den Eisenchelatlösungsansetzbehälter (36) gepumpt. Das Filtratwasser nach der Entwässerungseinrichtung (5) wird über die Leitung (8) in den Fällungsbehälter (9) geführt. Hier wird durch stöchiometrische Calciumchloridzugabe (10) aus den Natriumsulfat-Anteilen des aus der EDTA-Fällung kommenden Wassers Calciumsulfat gefällt. Das Wasser mit dem Feststoff Calciumsulfatdihydrat wird über einen Schwerkraftabscheider (11) geführt. Die Feststoffe setzen sich ab und werden zur Entwässerung und Chloridfreispülung mit Kondensatwasser (13) einer Entwässerungsstation (12) zugeführt, wobei der Feststoff bei (14) die Station verläßt und das ausgeschleuste Wasser über die Leitung (15) wieder in den Schwerkraftabscheider (11) zurückgeführt wird.
Vom Schwerkraftabscheider (11) gelangt das Wasser, von Feststoffen befreit, über die Leitung (17) in den Eindampfer (18). Über die Leitung (20) wird der Wasserdampf zum Kondensator geführt, und über die Leitungen (19) und (21) wird die eingedickte Restmenge einer Kühlstufe (22) zugeführt, um hier bei +4°C-+14°C die in den Stufen (2) und (9) nicht abgeschiedenen EDTA- und Natriumsulfatmengen auszukristallisieren.
Durch die Vorfällung im Behälter (9) mittels Calciumchlorid (10) wurde soviel Natriumsulfat abgebaut, so daß die Eindampfung sehr weitgehend durchgeführt werden kann, da nur noch wenig Thenardit (Na2SO4) in der zu verdampfenden Menge vorhanden ist und entsprechend wenig Wasser benötigt für die Bildung von Glaubersalz (Na2SO4 · 10 H2O) bei der Abkühlung in der Kühlstufe (22). Dadurch wird eine nochmalige hohe Rückgewinnungsrate für EDTA ermöglicht.
Aus der Kühlstufe (22) wird das Kristall-Salzsolegemisch über eine Entwässerungsstation (23) entwässert. Über die Leitung (31) gelangen die entwässerten EDTA- und Natriumsulfatkristalle in den Eisenchelatlösungs-Ansetzbehälter (36). Unter Zusatz von Natronlauge oder Natriumcarbonat (32), Eisen-(II)-sulfat (33) und Wasser zur Anlösung (16) und (35) wird die frische Eisen-II-EDTA-Lösung über die Leitung (39) dem SO2/NO x -Rauchgaswäscher wieder zugeführt.
Das Wasser aus der Entwässerungsstation (23) gelangt über die Leitung (24) zu einem Verbrennungsofen (25). Das Wasser (Sole), das die gesamten S-N-Salze enthält, wird verbrannt, und die Rückstandssalze (Na2SO4 und NaCl) werden dem HCl-Vorwäscher der Rauchgaswäsche über die Leitung (27) einem Rührbehälter (28) unter Zusatz von Wasser (29) und Leitung (30) zugeführt.
Die EDTA-Suspension zur Gewinnung von festem EDTA wird einer Entwässerungseinrichtung (5) zugeführt. Das entwässerte EDTA (37) wird über einen Rührbehälter (6) unter Zugabe von Kondensatwasser (7) über die Leitung (34) in den Eisenchelatlösungsansetzbehälter (36) gepumpt. Das Filtratwasser nach der Entwässerungseinrichtung (5) wird über die Leitung (8) in den Fällungsbehälter (9) geführt. Hier wird durch stöchiometrische Calciumchloridzugabe (10) aus den Natriumsulfat-Anteilen des aus der EDTA-Fällung kommenden Wassers Calciumsulfat gefällt. Das Wasser mit dem Feststoff Calciumsulfatdihydrat wird über einen Schwerkraftabscheider (11) geführt. Die Feststoffe setzen sich ab und werden zur Entwässerung und Chloridfreispülung mit Kondensatwasser (13) einer Entwässerungsstation (12) zugeführt, wobei der Feststoff bei (14) die Station verläßt und das ausgeschleuste Wasser über die Leitung (15) wieder in den Schwerkraftabscheider (11) zurückgeführt wird.
Vom Schwerkraftabscheider (11) gelangt das Wasser, von Feststoffen befreit, über die Leitung (17) in den Eindampfer (18). Über die Leitung (20) wird der Wasserdampf zum Kondensator geführt, und über die Leitungen (19) und (21) wird die eingedickte Restmenge einer Kühlstufe (22) zugeführt, um hier bei +4°C-+14°C die in den Stufen (2) und (9) nicht abgeschiedenen EDTA- und Natriumsulfatmengen auszukristallisieren.
Durch die Vorfällung im Behälter (9) mittels Calciumchlorid (10) wurde soviel Natriumsulfat abgebaut, so daß die Eindampfung sehr weitgehend durchgeführt werden kann, da nur noch wenig Thenardit (Na2SO4) in der zu verdampfenden Menge vorhanden ist und entsprechend wenig Wasser benötigt für die Bildung von Glaubersalz (Na2SO4 · 10 H2O) bei der Abkühlung in der Kühlstufe (22). Dadurch wird eine nochmalige hohe Rückgewinnungsrate für EDTA ermöglicht.
Aus der Kühlstufe (22) wird das Kristall-Salzsolegemisch über eine Entwässerungsstation (23) entwässert. Über die Leitung (31) gelangen die entwässerten EDTA- und Natriumsulfatkristalle in den Eisenchelatlösungs-Ansetzbehälter (36). Unter Zusatz von Natronlauge oder Natriumcarbonat (32), Eisen-(II)-sulfat (33) und Wasser zur Anlösung (16) und (35) wird die frische Eisen-II-EDTA-Lösung über die Leitung (39) dem SO2/NO x -Rauchgaswäscher wieder zugeführt.
Das Wasser aus der Entwässerungsstation (23) gelangt über die Leitung (24) zu einem Verbrennungsofen (25). Das Wasser (Sole), das die gesamten S-N-Salze enthält, wird verbrannt, und die Rückstandssalze (Na2SO4 und NaCl) werden dem HCl-Vorwäscher der Rauchgaswäsche über die Leitung (27) einem Rührbehälter (28) unter Zusatz von Wasser (29) und Leitung (30) zugeführt.
2. Verfahren zur Waschwasseraufbereitung für eine simultane
SO2/NO x -Naßwäsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß vor der EDTA-Fällstufe (2) die Fällstufe (9)
mit Calciumchlorid (10) geschaltet ist.
3. Verfahren zur Waschwasseraufbereitung für eine simultane
SO2/NO x -Naßwäsche nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet,
daß bei niedrigen EDTA-Konzentrationen keine
EDTA-Fällstufe (2) eingesetzt wird, nur die Fällstufe
(9) mit Calciumchlorid (10).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863630486 DE3630486A1 (de) | 1986-09-08 | 1986-09-08 | Verfahren zur waschwasseraufbereitung fuer eine simultane so(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)/no(pfeil abwaerts)x(pfeil abwaerts)-nasswaesche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863630486 DE3630486A1 (de) | 1986-09-08 | 1986-09-08 | Verfahren zur waschwasseraufbereitung fuer eine simultane so(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)/no(pfeil abwaerts)x(pfeil abwaerts)-nasswaesche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3630486A1 true DE3630486A1 (de) | 1988-03-10 |
Family
ID=6309115
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863630486 Withdrawn DE3630486A1 (de) | 1986-09-08 | 1986-09-08 | Verfahren zur waschwasseraufbereitung fuer eine simultane so(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)/no(pfeil abwaerts)x(pfeil abwaerts)-nasswaesche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3630486A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4016468A1 (de) * | 1990-05-22 | 1991-11-28 | Passavant Werke | Verfahren und anlage zur thermischen entsorgung von klaerschlaemmen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2625005A1 (de) * | 1975-06-03 | 1976-12-23 | Mitsui Petrochemical Ind | Verfahren zur entfernung von no tief 2 aus einem no tief 2 -haltigen abfallgas |
-
1986
- 1986-09-08 DE DE19863630486 patent/DE3630486A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2625005A1 (de) * | 1975-06-03 | 1976-12-23 | Mitsui Petrochemical Ind | Verfahren zur entfernung von no tief 2 aus einem no tief 2 -haltigen abfallgas |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
JP-Patents Abstracts of Japan, C-239, 23.8.1984, Vol.8, No.184, Ref.59-76593 A * |
NL-Z: Chem.Eng.Process. 18, 1984, S.85-92 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4016468A1 (de) * | 1990-05-22 | 1991-11-28 | Passavant Werke | Verfahren und anlage zur thermischen entsorgung von klaerschlaemmen |
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