DE3627680A1 - Verfahren zur gewinnung von erdwaerme - Google Patents
Verfahren zur gewinnung von erdwaermeInfo
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- F24T10/10—Geothermal collectors with circulation of working fluids through underground channels, the working fluids not coming into direct contact with the ground
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren der im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 bezeichneten Art.
Ein derartiges Verfahren ist allgemein als Hot-Dry-Rock-Verfahren
bekannt. Hierfür ist kennzeichnend, daß zwei Bohrungen neben
einander niedergebracht werden, von denen durch die tiefere
Wasser in den Untergrund gepreßt wird. Das Wasser erfährt dadurch
eine Aufheizung und gelangt durch die andere Bohrung in erhitztem
Zustand an die Oberfläche. Die Wärmeübertragung vollzieht sich in
einem Hohlraum, aus welchem das erhitzte Wasser bzw. der Dampf
abgeleitet wird. Diese Betriebsweise ist an ein Erdreich
gebunden, welche gegenüber dem unter hohem Druck eingepreßten
Wasser eine hinreichende Erosionsfestigkeit besitzt. Dennoch
nimmt das aufsteigende Wasser bzw. der aufsteigende Dampf abge
tragene Partikel des inneren Hohlraums mit, so daß als weiterer
Nachteil Einschränkungen bei der oberirdischen Wärmeverwertung
bestehen. Vielfach befinden sich auch energietechnisch sehr
wirkungsvoll ausnützbare Wärmevorkommen in Gesteinsschichten, die
besonders erosionsempfindlich sind. Für eine Wärmegewinnung in
derartigen Erdschichten eignet sich das genannte Verfahren mithin
nicht. Schließlich nimmt das erhitzte Wasser bzw. der erhitzte
Dampf entsprechend der in zunehmender Erdtiefe ansteigenden
Radioaktivität neben seinen sonstigen Verunreinigungen eine
radioaktive Belastung auf, die der uneingeschränkten Wärme
ausnutzung ebenfalls entgegensteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der ein
leitend beschriebenen Art dahingehend weiterzuentwickeln, daß es
auch in erosionsgefährdeten Erdschichten angewendet werden kann,
ohne daß der gebildete Dampf bzw. das gebildete Heißwasser konta
miniert werden.
Diese Aufgabenstellung löst die Erfindung durch den Vorschlag
gemäß dem Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1, für den die
Vorschläge der Unteransprüche 2 bis 9 vorteilhafte Weiterent
wicklungen vorsehen.
Durch das nach außen geschlossene Kreislaufsystem wird hierbei
gewährleistet, daß das eingespeiste Wasser mit dem Erdreich über
haupt nicht in unmittelbarer Berührung gelangt. Somit sind weder
Auswaschungen desselben zu besorgen, noch kommt es zu einer
übermäßig radioaktiven Kontamination des erzeugten Wassers bzw.
des erzeugten Dampfes. Das auch oberirdisch geschlossene Kreis
laufsystem gewährleistet hierbei im übrigen, daß keine uner
wünschte Radioaktivität nach außen gelangt. Der
Verarbeitungsprozeß hat zwar in vielen Fällen nur eine maßvolle
Ausgangstemperatur, jedoch erreicht man durch die Kondensation
des Dampfes im Anschluß an seine Verarbeitung eine auch
wirtschaftlich befriedigende Energiegewinnung.
Das geschlossene Kreislaufsystem läßt sich in unterschiedlicher
Weise verwirklichen. Von besonderem Vorteil ist es, hierfür eine
Kondensations-Dampf-Turbine zu verwenden, wie sie zum bekannten
Stand der Technik zählt. Eine auch in zeitlicher Hinsicht gleich
mäßige Betriebsweise einer derartigen Dampfturbine wird dadurch
gewährleistet, daß für den Betrieb der Dampf bzw. das hoch
erhitzte Wasser einem Dampfkessel zugeführt werden, der den Druck
und die Temperatur des Dampfes zeitlich homogenisiert. Im
Anschluß an diesen Dampfkessel findet zunächst in einer für
Dampfturbinen üblichen Weise eine Behandlung in einer Verdichter
stufe statt.
Das eingepreßte Wasser des Wasser-Dampf-Kreislaufsystems wird
zweckmäßig nach seiner Einleitung in die Tiefenlage der Dampfer
zeugung über ein Einwegventil einem im Querschnitt vergrößerten
Aufheizbehälter zugeführt. Dieser Auffangbehälter besitzt
vorteilhaft eine vergrößerte spezifische Oberfläche, indem er
beispielsweise eine gewellte Wand aufweist.
Auf diese Weise läßt sich besonders viel Wärme auf den Aufheiz
behälter übertragen. Die Erdwärme teilt sich dem Aufheizbehälter
dabei thermisch leitend mit. Auch für den Austritt aus dem
letzteren ist zweckmäßig ein Einwegeventil vorgesehen. Der
Einpreßdruck muß den Heißwasser- bzw. Dampfdruck im Aufheiz
behälter überwinden. Dies ist besonders dann von großer
Bedeutung, wenn im Aufheizbehälter unmittelbar Wasser durch die
Aufnahme der Erdwärme verdampft wird. Die erwähnten Ventile
lassen sich vorteilhaft auch noch elektrisch ansteuern, so daß
die Betriebsweise von einem oberirdischen Leitstand aus steuerbar
ist.
Für die Bildung des gewünschten Dampfzustandes ist vorteilhaft
vor dem Dampfkessel eine weitere Pumpe zur Drucksteigerung ange
ordnet. Diese Pumpe sowie auch die Wassereinpreßpumpe und der
Verdichter erlangen ihren Antrieb in bekannter Weise von der
Turbinenwelle unmittelbar.
Ein erhöhtes Maß an Betriebssicherheit wird dadurch erreicht, daß
für den Überdruck des Dampfkessels eine Ableitung in das Wasser
einpreßsystem gewählt wird.
Im Interesse einer möglichst weitgehenden Ausnutzung der Erdwärme
muß einerseits eine möglichst große Wärmeübergangsfläche beim
Aufheizbehälter geschaffen werden, was, wie schon erwähnt,
beispielsweise durch wellige Wandungen verwirklichbar ist.
Darüber hinaus ist es wesentlich, daß der Wärmeübergang vom Erd
reich auf den Aufheizbehälter möglichst intensiv verläuft. Dies
läßt sich dadurch erreichen, daß die Erdwärme innerhalb der
Bohrung von einer Flüssigkeit, insbesondere Öl, auf den Aufheiz
behälter übertragen wird. Diese Flüssigkeit muß derart gewählt
werden, daß sie bei einer höheren Temperatur als Wasser verdampft
bzw. siedet. Sie verbleibt zweckmäßig ständig in der Bohrung und
wird notfalls durch im Umlauf geführtes Wasser mittels des
Leitungssystems und des Aufheizbehälters gekühlt.
Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung wird auf die ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnungen Bezug genommen.
Darin zeigt
Fig. 1 eine Gesamtdarstellung des erfindungsgemäßen Ver
fahrens, während
Fig. 2 den Aufheizbehälter in vergrößerter Darstellung
wiedergibt.
Das Bohrloch 1 ist gemäß Fig. 1 in mehreren Stufen bis auf die
erforderliche Tiefe niedergebracht. Die stufenweise Verringerung
des Bohrlochdurchmessers sowie auch die Bohrlochauskleidung 2
sind nach dem Stand der Technik üblich.
In das Bohrloch 1 führt das Wasserzuflußrohr 10, an dessen
unterem Ende sich das Einwegventil 13 befindet. Letzteres erlaubt
den Eintritt des Speisewassers in den Aufheizbehälter 12. Aus
diesem führt das Dampfauslaßrohr 11 nach oben. Auch letzteres ist
über ein Einwegventil 13 an den Aufheizbehälter 12 angeschlossen.
Die Durchlaßrichtung ist dabei derart, daß Dampf bzw. heißes
Wasser lediglich durch dieses Ventil austreten können. Beide Ein
wegventile 13 erfahren eine elektrische Steuerung in einer
zeichnerisch nicht näher wiedergegebenen oberirdischen Steuer
anlage. Man erkennt indes die Kabel 14, die zu den Stell
gliedern der Ventile führen.
Der in der beschriebenen Weise aufwärts strömende Dampf bzw. das
aufwärts strömende Heißwasser erfahren in der Pumpe 20 eine
Drucksteigerung, um anschließend im Dampfkessel 21 bezüglich
Druck und Temperatur ausgeglichen und ggf. auch weiter erhitzt zu
werden. Ein Sicherheitsventil 22 führt zu einer Überdruckleitung
23 vom Dampfkessel 21 in das Rückführungssystem. Der für den
Betrieb der Turbine 25 vorgesehene Dampf erfährt in üblicher
Weise in der Verdichtungsstufe 24 eine Nachverdichtung, bevor er
der Turbine 25 zuströmt. Letzterer treibt den Generator 26 an.
An dessen Dampfrückführung 27 schließt sich der Kondensator 28 an
dem die Wassereinpreßpumpe 29 folgt. Mit letzterer wird das
kondensierte Wasser in das Wasserzuflußrohr 10 eingepreßt, wobei
der Druck ausreichend gewählt wird, um einen Zufluß zum Aufheiz
behälter 12 zu gewährleisten.
Der Aufheizbehälter 12 ist in zeichnerisch nicht wiedergegebener
Weise zum Zwecke der Wärmeübertragung von einer bei sehr hoher
Temperatur siedende Flüssigkeit, insbesondere mit Öl, umgeben. Die
Siedetemperatur dieser Flüssigkeit wird von der Erdwärme nicht
erreicht, so daß diese Flüssigkeit mithin in der Tiefe des
Bohrlochs verbleiben kann. Dessen Auskleidung schützt nicht nur
die Gefäße des Kreislaufsystems, sondern verhindert zugleich ein
Eindringen der genannten Flüssigkeit in das umgebende Erdreich.
Claims (9)
1. Verfahren zur Gewinnung von Endwärme, bei welchem durch eine
Erdbohrung, die bis auf eine für die Erzeugung von Wärme aus
reichende Erdtemperatur wiedergebracht wurde, Wasser einge
preßt wird, das einem Wärmeaustausch mit dem Erdreich unter
liegt, während der Dampf für die Energiegewinnung verarbeitet
wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Wasser und der Dampf in einen gemeinsamen, ge schlossenen Kreislaufsystem geführt werden, innerhalb dessen der Dampf im Anschluß an seine Verarbeitung eine Kondensation erfährt, und
daß das kondensierte Wasser mittels einer Pumpe auf seinen Einpreßdruck gebracht wird.
daß das Wasser und der Dampf in einen gemeinsamen, ge schlossenen Kreislaufsystem geführt werden, innerhalb dessen der Dampf im Anschluß an seine Verarbeitung eine Kondensation erfährt, und
daß das kondensierte Wasser mittels einer Pumpe auf seinen Einpreßdruck gebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das geschlossene Kreislaufsystem durch eine
Kondensationsdampfturbine verwirklicht ist, für deren
Betrieb der Dampf in einem Dampfkessel bezüglich seines
Druckes und seiner Temperatur zeitlich homogen erzeugt
wird, und wobei der Dampf zunächst in einer Verdichter
stufe behandelt wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Wasser in einem Leitungssystem für den
Wasser-Dampf-Kreislauf in der Tiefenlage der Dampf
erzeugung über ein Einwegventil einem im Querschnitt ver
größerten Aufheizbehälter zuströmt, auf den die Erdwärme
thermisch leitend übertragen wird, und für dessen Ausgang
ein weiteres Einwegventil vorgesehen ist.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Wasser durch die Übertragung der Erdwärme ver
dampft wird.
5. Verfahren nach Ansprüchen 3 und 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ventile einer elektrischen Steuerung unterliegen.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der nach oben strömende Dampf bzw. das nach oben
strömende Wasser vor dem Eintritt in den Dampfkessel eine
weitere Drucksteigerung mittels einer Pumpe erfahren.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Pumpen und der Verdichter ihren Antrieb von der
Turbinenwelle erhalten.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß für den Überdruck des Dampfkessels ein Rückfluß in
das Wasserspeisesystem vorgesehen ist.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 2 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Erdwärme dem Aufheizbehälter mittels einer im
Bohrloch verbleibenden, im wesentlichen höher als Wasser
siedenden Flüssigkeit, insbesondere Öl, übertragen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863627680 DE3627680A1 (de) | 1986-08-14 | 1986-08-14 | Verfahren zur gewinnung von erdwaerme |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863627680 DE3627680A1 (de) | 1986-08-14 | 1986-08-14 | Verfahren zur gewinnung von erdwaerme |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3627680A1 true DE3627680A1 (de) | 1988-02-18 |
Family
ID=6307432
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863627680 Withdrawn DE3627680A1 (de) | 1986-08-14 | 1986-08-14 | Verfahren zur gewinnung von erdwaerme |
Country Status (1)
Country | Link |
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