DE3626999A1 - Vorrichtung zur laufenden ueberwachung einer fernwaermeleitung - Google Patents
Vorrichtung zur laufenden ueberwachung einer fernwaermeleitungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur laufenden Überwachung
einer Fernwärmeleitung auf Feuchtigkeit, bestehend aus einem
metallischen Innenrohr, einem vorzugsweise aus Metall bestehenden
Außenrohr sowie einer zwischen den Rohren befindlichen
Wärmeisolierschicht, bei welcher ein elektrischer Leiter
(Meldeleiter) parallel zur Rohrachse und im Abstand zum Innenrohr
verläuft und bei der der elektrische Isolationswert zwischen dem
Leiter und dem Innenrohr ständig gemessen und bei Unterschreiten
eines einstellbaren Mindestwertes für den Isolationswert ein Alarm
ausgelöst wird, wobei an den Leiter Meßschleifen angeschlossen sind,
die das Innenrohr vorzugsweise im Bereich der Verbindungsschweiß
stellen zum Innenrohr beabstandet umgeben.
Im Fernwärmeleitungsbau hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, daß das
bereits durch die konstruktive Gestaltung der Rohrleitungen gegebene
hohe Maß an Sicherheit durch eine elektronische Überwachung noch
gesteigert werden kann. Bei Rohrleitungen werden Beschädigungen nie
völlig auszuschließen sein, und eine Überwachung kann dann dazu
beitragen, Reparaturkosten und die Zeit der Unterbrechung der
Energieversorgung gering zu halten sowie den Verursacher des Schadens
zu ermitteln. Voraussetzung für eine umfassende Einführung der
Rohrleitungsüberwachung ist hierbei neben der technisch sicheren
Funktion eine angemessene Relation zwischen den Kosten der
Überwachung und der gesamten Anlage. Die vorliegende Erfindung soll
eine Überwachungseinrichtung insbesondere für ein sogenanntes
Stahlmantelrohr schaffen, welches bekanntlich aus einem
mediumführenden Innenrohr aus nahtlosem oder geschweißtem Stahlrohr
besteht, welches von einem anorganischen Wärmedämmaterial, z. B.
Kalziumsilikatschalen oder Glas- bzw. Steinwolle, umgeben ist. Durch
geeignete Abstandshalter wird das Innenrohr zentrisch in einem
längsnaht- oder spiralgeschweißten Außenrohr gehalten. Das Außenrohr
trägt einen Korrosionsschutz, beispielsweise aus Tropenbitumen auf
Glasvlies. Die Überwachungsadern werden bei diesem Rohrleitungssystem
auf der Wärmeisolation axial verlegt, wobei durch besondere
konstruktive Maßnahmen direkte Berührungen zwischen Adern und
Stahlteilen vermieden werden. Die Adern werden bereits bei der
Herstellung der Rohrabschnitte werkseitig installiert und bei der
Verlegung der Rohrabschnitte auf der Baustelle durchgehend verbunden.
Da aufgrund der Schwerkraft das entweder bei einer Beschädigung des
Außenrohres von außen oder bei einer Beschädigung des Innenrohres von
innen in den Ringraum zwischen Innen- und Außenrohr eintretende
Wasser sich stets im unteren Bereich der Rohrleitung sammelt, hat man
die Überwachungsadern bei diesem Rohrleitungssystem unterhalb des
mediumführenden Innenrohres angebracht. Diese Art der Befestigung ist
jedoch handwerklich schwer durchzuführen und führt insbesondere bei
der Verbindung der Überwachungsadern auf der Baustelle zu
Schwierigkeiten.
Da die wärmeisolierten Leitungsrohre vom Typ Stahlmantelrohr Medien
mit einer Temperatur von in der Regel mehr als 100°C, üblicherweise
zwischen 120 und 130°C, transportieren sollen und der Raum zwischen
dem mediumführenden Innenrohr und dem Außenrohr üblicherweise
evakuiert ist, ist bei einer Beschädigung des Innenrohres die
Schadensstelle mit der bekannten Anordnung nicht genau lokalisierbar,
da das Medium bei diesen Bedingungen dampfförmig austritt. Befindet
sich das Leck im Innenrohr, beispielsweise an der der Meldeader
gegenüberliegenden Seite des Innenrohres, so kann eine Durchfeuchtung
der Isolierschicht infolge des Dampfes erst dann ermittelt werden,
wenn auch die Isolierschicht im Bereich zwischen dem Innenrohr und
der Meldeader durchfeuchtet ist. Der ausströmende Dampf kann also
innerhalb des Ringraumes zwischen Innenrohr und Außenrohr
entlangströmen und kondensiert an der inneren Oberfläche des
Außenrohres. Da die Stahlmantelrohre normalerweise mit Gefälle
verlegt werden, kann es möglich sein, daß das Kondenswasser an einer
Stelle die Isolierung zwischen dem mediumführenden Innenrohr und der
Meldeader durchfeuchtet, die weit entfernt von der eigentlichen
Leckstelle ist.
Zur Lösung dieses Problems ist in der DE-OS 33 09 704 vorgeschlagen
worden, in axialem Abstand zueinander Meßschleifen an den Meldeleiter
anzuschließen, wobei die Meßschleifen die Isolationsschicht umhüllen.
Die dort bestehenden Meßschleifen sind aus Kupferdrähten aufgebaut
und müssen von den Monteuren mit dem Meldeleiter verbunden werden. Da
die Meßschleife die Isolierschicht umgibt, ist der Abstand zwischen
dem Innenrohr und der Meßschleife relativ groß, so daß ein kleinerer
Schaden erst relativ spät gemeldet wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte
Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß auch kleine Schäden sehr
schnell gemeldet und lokalisiert werden und daß die Meßschleifen
einfacher aufgebaut sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Meßschleifen durch
spannbare Metallbänder gebildet sind und daß zwischen den
Spannbändern und dem Innenrohr eine Manschette aus einem Werkstoff
angeordnet ist, welcher in trockenem Zustand ein elektrischer
Isolator ist, dessen Isolationswert sich bei Anwesenheit von
Feuchtigkeit verringert. Die zwischen den Spannbändern und dem
Innenrohr liegenden Manschetten sind relativ dünnwandig in der
Größenordnung von 5 mm und haben im wesentlichen die Aufgabe, die
Spannbänder, die das Innenrohr im Bereich der Schweißnaht umgeben,
gegenüber dem Innenrohr zu isolieren. Der Anschluß der
Verbindungsleitung zwischen dem jeweiligen Spannband und dem
Meldeleiter wird an das Spannschloß der Spannbänder beispielsweise
mittels einer Öse angebracht. Mit besonderem Vorteil besteht die
Manschette aus einem kapillaren Material. Geeignete Werkstoffe sind
beispielsweise Filz oder Preßpappe. Die spannbaren Metallbänder sind
zweckmäßigerweise sogenannte Spannbänder und bestehen aus Edelstahl,
so daß eine Korrosion der Meßschleifen nicht zu befürchten ist.
Derartige Spannbänder sind auf dem Markt erhältlich. Die
beschriebenen Meßschleifen können auch bei sogenannten
Kunststoffmantelrohren eingesetzt werden, welche aus einem
mediumführenden Innenrohr aus Stahl, einer Wärmeisolationsschicht aus
aufgeschäumtem Polyurethan und einem Kunststoffaußenrohr bestehen.
Bei diesem Rohrsystem sind die Meldeadern im Abstand zum Innenrohr
eingeschäumt. Da auch bei diesem System die überwiegenden Fehler im
Bereich der Verbindungsschweißnaht einzelner Rohrlängen auftreten,
ist die Anwendung solcher Meßschleifen bei diesem System ebenfalls
empfehlenswert.
Handelt es sich bei der Fernwärmeleitung um ein sogenanntes
Stahlmantelrohr, bei der die Nachisolierung der Verbindungsschweiß
naht beispielsweise mittels Halbschalen oder einer Wickelisolierung
gebildet wird, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, zur Festlegung
der Isolierschicht ein Metallband über die gewickelte Isolierung bzw.
die Halbschalen zu legen und das Metallband mit mindestens einem
metallischen Spannband festzulegen und das Spannband mit einem
weiteren Meldeleiter zu verbinden. Das Metallband ersetzt dabei ein
bisher verwendetes relativ teures Band aus feuerfestem Material,
welches verhindern soll, daß beim Schweißverbinden der
Außenrohrabschnitte ein Verbrennen der Isolierung verhindern soll.
Durch die Verwendung eines Metallbandes, zweckmäßigerweise ein
Stahlblech, wird die von der Schweißflamme erzeugte Wärme auf eine
größere Fläche verteilt und kann somit nicht zu irgendwelchen Schäden
an der Isolierung führen. Darüber hinaus führt das Metallband zu
einer großen Meßfläche.
Die Meldeleiter sind zweckmäßigerweise elektrisch isolierte
Metalldrähte, die durch Klemmschneidverbinder miteinander verbunden
sind. Die Verbindungsleitungen zu den Spannbändern werden ebenfalls
durch Klemmschneidverbinder mit den Meldeleitern verbunden. Derartige
auf dem Markt befindliche Klemmschneidverbinder sorgen für eine
elektrische und mechanische Verbindung von zwei oder mehr miteinander
zu verbindenden elektrischen Leitern. Scharfkantige Kontakte
durchdringen die Isolierschicht und kontaktieren so in einfacher
Weise den Draht. Der eine Meldeleiter besteht zweckmäßigerweise aus
einem isolierten Widerstandsdraht, vorzugsweise aus Nickelchrom,
wogegen der andere Meldeleiter aus Kupfer besteht. Beide Leiter
sollten als Litzenleiter ausgebildet sein und eine zweischichtige
Isolierung aufweisen, wobei die auf dem Leiter aufliegende Schicht
aus einem hochtemperaturbeständigen Kunststoff, vorzugsweise
Polytetrafluoräthylen oder Fluoräthylenpolymer, und die äußere
Schicht aus einem gummielastischem Kunststoff, vorzugsweise
Äthylenvinylacetat, besteht. Dieser Aufbau führt zu einem sehr
flexiblen Leiter, der darüber hinaus auch gewisse Dehnungskräfte
aufnehmen kann. Die Verwendung von hochtemperaturbeständigem
Kunststoff verhindert darüber hinaus, daß bei einem ungewollten
Kontakt des Meldeleiters mit einer heißen Oberfläche, beispielsweise
der Oberfläche des Mediumrohres, die Isolierung wegschmilzt und es
somit zu einem ungewollten Kontakt zwischen dem Meldeleiter und dem
Innenrohr kommt.
Die Erfindung ist anhand des in der Figur schematisch dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die zu überwachende Rohrleitung besteht aus einem mediumführenden
Innenrohr 1 aus Stahl, einer Wärmeisolationsschicht 2 aus Steinwolle
bzw. Kalziumsilikathalbschalen sowie einem Außenrohr 3 aus Stahl,
wobei zwischen der Isolationsschicht 2 und dem Außenrohr 3 ein
Spalt 4 verbleibt. Das Innenrohr 1 ist in dem Außenrohr 3 mittels
Abstandshalter 5 gelagert. Zwecks Bildung einer Rohrleitung werden
einzelne Baueinheiten von zum Beispiel 6 bis 12 m Länge miteinander
verbunden, indem die Innenrohre 1, wie bei 6 dargestellt, miteinander
verschweißt werden. Die Außenrohre 3 werden ebenfalls entweder direkt
miteinander verschweißt durch Verschieben der Außenrohre 3 oder aber
durch Einsetzen von Halbschalen 7, die bei 8 mit dem Außenrohr 3
verschweißt werden. Vor dem Verbinden der Außenrohre 3 wird über die
Schweißnaht 6 die Nachisolierschicht 8 a zum Beispiel in Form von
Halbschalen oder auch einer Wickelisolierung aufgebracht, die durch
eine umgelegte Manschette 9 festgelegt wird. Die Manschette 9 ist
durch zwei Spannbänder 10 auf der Nachisolierschicht 8 a festgelegt.
In den Ringspalt 4 jeder Baueinheit werden zwei Meldeleiter 11 und 12
eingebracht, vorzugsweise sind die Meldeleiter 11 und 12 in die aus
Mineralwolle bestehende Isolierschicht 2 eingenäht, die ebenfalls vor
dem Schließen des Außenrohres 3 mittels geeigneter Klemmverbinder 13
elektrisch leitend miteinander verbunden werden. Die Meldeleiter 11
und 12 liegen sowohl gegeneinander als auch gegenüber dem Innenrohr 1
und dem Außenrohr 3 auf einem elektrischen Potential von zum Beispiel
12 Volt.
Zur Überwachung der dargestellten Rohrleitung auf Dichtigkeit ist
über die Schweißnaht 6 eine Manschette 14 aus zum Beispiel T-Band,
welches von der Firma Klingerit vertrieben wird, herumgelegt. Die
Manschette 14 ist durch ein Spannband 15 aus Edelstahl gehalten.
Mittels einer Verbindungsleitung 16 aus zum Beispiel Kupfer ist das
Spannband 15 mit der Meldeader 11 verbunden. Eines der Spannbänder 10
ist über eine Zuleitung 17, ebenfalls zweckmäßigerweise aus Kupfer,
mit der Meldeader 12 verbunden.
Die Meldeader 11 besteht aus einzelnen Litzen aus Widerstandsmateri
al, zum Beispiel Chromnickel, und ist mit einer doppelschichtigen
Isolierung ausgebildet, wobei die der Litze zugekehrte Isolierschicht
aus einem hochtemperaturbeständigen Kunststoff, zum Beispiel
Fluoräthylenpolymer und die darüberliegende Isolierschicht aus
Äthylenvinylacetat besteht. Den gleichen Aufbau zeigt die
Meldeader 12 mit dem Unterschied, daß der metallische Leiter aus
einzelnen Kupferdrähten zu einer Litze geformt besteht. Tritt nun
beispielsweise infolge eines Schweißfehlers oder infolge Korrosion
aus dem Innenrohr 1 im Bereich der Schweißnaht 6 Feuchtigkeit aus, so
wird die Manschette 14 durchfeuchtet, verliert ihren elektrischen
Widerstand, so daß aufgrund der Potentialdifferenz zwischen dem
Spannband 15 und dem Innenrohr 1 ein Strom fließen kann, der das Leck
meldet. Von der Zentrale aus kann dann mittels eines elektronischen
Überwachungsgerätes der Schaden sehr schnell geortet werden. Treten
größere Mengen von Flüssigkeit aus dem Leck aus, so wird die
Isolierschicht 8 durchfeuchtet, und es kann ein Strom zwischen dem
Spannband 15 und dem Stahlband 9 fließen, der ebenfalls angezeigt und
zu einem Alarm führt.
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung können also sowohl kleine Lecks,
die unter Umständen vernachlässigbar sind, gemeldet und geortet
werden, als auch größere Leckagen, die unbedingt eine Reparatur
notwendig machen, gemeldet und geortet werden.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur laufenden Überwachung einer Fernwärmeleitung auf
Feuchtigkeit, bestehend aus einem metallischen Innenrohr, einem
vorzugsweise aus Metall bestehenden Außenrohr sowie einer zwischen
den Rohren befindlichen Wärmeisolierschicht, bei welcher ein
elektrischer Leiter (Meldeleiter) parallel zur Rohrachse und im
Abstand zum Innenrohr verläuft und bei der der elektrische
Isolationswert zwischen dem Leiter und dem Innenrohr ständig
gemessen und bei Unterschreiten eines einstellbaren Mindestwertes
für den Isolationswert ein Alarm ausgelöst wird, wobei an den
Leiter Meßschleifen angeschlossen sind, die das Innenrohr
vorzugsweise im Bereich der Verbindungsschweißstellen zum
Innenrohr beabstandet umgeben, dadurch gekennzeichnet, daß die
Meßschleifen durch spannbare Metallbänder gebildet sind und daß
zwischen den Spannbändern und dem Innenrohr eine Manschette aus
einem Werkstoff angeordnet ist, welcher im trockenen Zustand ein
elektrischer Isolator ist, dessen Isolationswert sich bei
Anwesenheit von Feuchtigkeit verringert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Manschette um die Schweißnaht herumgeführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Manschette aus einem kapillaren Material besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Manschette aus Filz oder Preßpappe besteht.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die spannbaren Metallbänder,
sogenannte Spannbänder, aus Edelstahl sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 für
eine Fernwärmeleitung mit einem Außenrohr aus Metall, sogenannte
Stahlmantelrohre, mit einer wickelbaren bzw. aus Halbschalen
gebildeten Wärmeisolation zur Nachisolierung der Verbindungsstel
le, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung der Isolierschicht
ein Metallband über die Nachisolierung gelegt und mit mindestens
einem metallischen Spannband festgelegt ist und daß das Spannband
mit einem Meldeleiter verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Meldeleiter elektrisch isolierte
Metalldrähte sind, die durch Klemmschneidverbinder miteinander
verbunden sind und daß die Verbindungsleitungen zu den
Spannbändern ebenfalls durch Klemmschneidverbinder mit den
Meldeleitern verbunden sind.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der eine Meldeleiter aus einem
isolierten Widerstandsdraht, vorzugsweise aus Nickelchrom, und der
andere Meldeleiter aus Kupfer besteht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß beide
Meldeleiter als Litzenleiter ausgebildet sind und eine
zweischichtige Isolierung aufweisen, wobei die auf dem Leiter
aufliegende Schicht aus einem hochtemperaturbeständigen
Kunststoff, vorzugsweise Polytetrafluoräthylen oder
Fluoräthylenpolymer und die äußere Schicht aus einem
gummielastischem Kunststoff, vorzugsweise Äthylenvinylacetat,
besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863626999 DE3626999A1 (de) | 1986-08-08 | 1986-08-08 | Vorrichtung zur laufenden ueberwachung einer fernwaermeleitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863626999 DE3626999A1 (de) | 1986-08-08 | 1986-08-08 | Vorrichtung zur laufenden ueberwachung einer fernwaermeleitung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3626999A1 true DE3626999A1 (de) | 1988-02-11 |
Family
ID=6307019
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863626999 Withdrawn DE3626999A1 (de) | 1986-08-08 | 1986-08-08 | Vorrichtung zur laufenden ueberwachung einer fernwaermeleitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3626999A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4039863C1 (en) * | 1990-12-13 | 1992-02-13 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen, De | Insulated double pipe - has nested pipes with foaming heat insulation in between, plus leakage sensor line below inner pipe, screened from insulation by cover film |
DE4104216A1 (de) * | 1991-02-12 | 1992-08-13 | Bernd Brandes | Leitungsrohr zum transport eines mediums |
WO1996018874A1 (de) * | 1994-12-13 | 1996-06-20 | Bernd Brandes | Rohrleitungssystem, insbesondere für die übertragung von fernwärme |
-
1986
- 1986-08-08 DE DE19863626999 patent/DE3626999A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4039863C1 (en) * | 1990-12-13 | 1992-02-13 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen, De | Insulated double pipe - has nested pipes with foaming heat insulation in between, plus leakage sensor line below inner pipe, screened from insulation by cover film |
DE4104216A1 (de) * | 1991-02-12 | 1992-08-13 | Bernd Brandes | Leitungsrohr zum transport eines mediums |
WO1996018874A1 (de) * | 1994-12-13 | 1996-06-20 | Bernd Brandes | Rohrleitungssystem, insbesondere für die übertragung von fernwärme |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |