DE3625882C2 - Nähautomat mit einem Nähkopf mit Drehgehäuse - Google Patents
Nähautomat mit einem Nähkopf mit DrehgehäuseInfo
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- DE3625882C2 DE3625882C2 DE3625882A DE3625882A DE3625882C2 DE 3625882 C2 DE3625882 C2 DE 3625882C2 DE 3625882 A DE3625882 A DE 3625882A DE 3625882 A DE3625882 A DE 3625882A DE 3625882 C2 DE3625882 C2 DE 3625882C2
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05C—EMBROIDERING; TUFTING
- D05C7/00—Special-purpose or automatic embroidering machines
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B21/00—Sewing machines with devices for automatically controlling movement of work-carrier relative to stitch-forming mechanism in order to obtain particular configuration of seam, e.g. programme-controlled for sewing collars, for attaching pockets
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Nähautomaten nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger, aus der DE-OS 33 36 683 (entspre
chend US-PS 45 74 718) bekannter Nähautomat dient
dazu, die Nadeltransportbewegung immer tangential
zu der zu erzeugenden Naht an der jeweiligen
Stichbildestelle verlaufen zu lassen, so daß
keine nennenswerten Verschiebekräfte zwischen
Werkstück und Nadel auftreten. Bei diesem bekannten
Nähautomaten tritt das Problem auf, daß bei Ver
drehungen von Drehgehäuse und Greiferlager die
Nadelstange, der Nadelschwingantrieb, das Fadenhe
belgetriebe und der Greifer in ihrer Lage verändert
werden, so daß es zu Stichlängenveränderungen
kommt, die um so größer sind, je größer der Drehwin
kel pro Stich ist, um den das Drehgehäuse und
das Greiferlager verschwenkt werden. Das geschilderte
Problem macht sich ebenfalls bemerkbar, wenn
beispielsweise eine Verdrehung von Drehgehäuse
und Greiferlager bei im Werkstück eingestochener,
stillgesetzter Nadel erfolgen soll und die Nadel
dann infolge des Nadelschwingantriebs einen zeitli
chen Ausschlag erfährt. Hierdurch ist es nicht
möglich, einen sogenannten Eckenstich, wie er
als dekorativer Stich beispielsweise bei Hemdenkragen
vorkommen kann, herzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den
Nähautomaten der gattungsgemäßen Art so auszuge
stalten, daß auch bei Schwenkbewegungen von Dreh
gehäuse und Greiferlager der Antrieb der Stichbilde
werkzeuge unbeeinflußt bleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1
gelöst. Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird
der Antriebs-Leistungs-Strang und auch der Stell-
Leistungs-Strang direkt dem Nähkopf zugeführt.
Durch das Differentialgetriebe werden in einem
Drehstellungsgeber bei Verschwenkbewegungen von
Drehgehäuse und Greiferlager eine kompensierende
Impulsfolge erzeugt, die ein entsprechendes Nach
führen des Antriebsmotors ermöglicht. Hierüber
wird also durch entsprechende Ansteuerung des
Antriebsmotors bei einer Verschwenkbewegung von
Drehgehäuse und Greiferlager die Hauptantriebswel
le verzögert oder beschleunigt angetrieben, um
so Lageveränderungen der Nadelstange, der Nadel
schwinge, des Fadenhebelgetriebes und des Greifers
aufgrund der erwähnten Schwenkbewegungen zu kompen
sieren.
In den Unteransprüchen ist eine besonders vorteil
hafte Realisierung und Detailausgestaltung der
Erfindung angegeben.
Aus der US-PS 22 03 804 ist eine Zwei-Nadel-Nähma
schine bekannt, die zur Herstellung von sogenannten
Korkenzieher-Gewinde-Nähten dient. Bei derartigen
Maschinen wird bei gekrümmtem Verlauf der Nähte
die Stichlänge zwangsläufig und unvermeidbar
verändert. Dies ist darauf zurückzuführen, daß
bei diesen Nähmaschinen die Schwenkachse der
Stichbildewerkzeuge nicht mit der jeweiligen
Achse der einzelnen Nadeln zusammenfällt. Aus
diesem Grunde verändert sich die Phasenlage von
Greifer und Nadeln zueinander. Aus diesem Grunde
muß in einer Welle eines Greifer-Schwenkantriebs
ein Differentialgetriebe angeordnet sein, das
die Stichbildewerkzeuge in Phasenlage zueinander
hält. Da diese bekannten Nähmaschinen ihrer Gattung
nach anders sind, und da die bei ihnen auftretenden
Probleme anders sind als bei der vorliegenden
Erfindung, und da auch die Anordnung des Differen
tialgetriebes anders ist als bei der vorliegenden
Erfindung, konnten diese bekannten Ausgestaltungen
keine Anregungen im Hinblick auf die Erfindung
geben.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausfüh
rungsbeispiels. Es zeigt
Fig. 1 einen Nähautomaten gemäß der Erfindung
in einer Draufsicht gemäß dem Sichtpfeil I
in Fig. 2, wobei der Nähkopf nur angedeutet
ist,
Fig. 2 einen vertikalen Teil-Schnitt entsprechend
der Schnittlinie II-II in Fig. 1
Fig. 3 einen vertikalen Teil-Querschnitt ent
sprechend der Schnittlinie III-III in
Fig. 2,
Fig. 4 eine Teil-Seitenansicht gemäß dem Sicht
pfeil IV in Fig. 2,
Fig. 5 einen vertikalen Schnitt durch den Nähkopf
mit teilweise weggebrochenem oberen Arm,
Fig. 6 einen Vertikalschnitt durch das Differential
getriebe der Nähmaschine,
Fig. 7 einen Schnitt durch das Differentialgetrie
be gemäß der Schnittlinie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 einen Schnitt durch das Differentialgetrie
be gemäß der Schnittlinie VIII-VIII in
Fig. 6,
Fig. 9 eine schematische Darstellung des Differen
tialgetriebes, und
Fig. 10 ein Blockschaltbild der Aussteuerung der
verschiedenen Motoren durch eine Steuerein
heit.
Der in der Zeichnung dargestellte Nähautomat weist
ein Gestell 1 auf, das aus einem mittleren Abschnitt 2
und zwei seitlichen Abschnitten 3 und 4 besteht.
Auf dem mittleren Abschnitt 2 des Gestells 1 ist
ein Nähkopf 5 angeordnet, dessen Grundplatte 6 auf
den mittleren Abschnitt befestigt ist. Ansonsten
weist der Nähkopf 5 einen von der Grundplatte 6 hochra
genden Ständer 7 auf, von dem oberhalb der Grundplatte 6
und parallel zu dieser ein oberer Arm 8 vorkragt.
Im Bereich der freien Enden von Grundplatte 6 und
Arm 8 sind Stichbildewerkzeuge 9 angeordnet. Zwischen
der Grundplatte 6 und dem Arm 8 - und zwar im Bereich
der Stichbildewerkzeuge 9 - ist ein Nähguthalter
10 angeordnet. Dieser ist in zwei Koordinatenrich
tungen verfahrbar, und zwar in y-Richtung, die etwa
der Hauptrichtung des Nähkopfes 5 entspricht, und
in x-Richtung, die senkrecht hierzu verläuft, wie
aus Fig. 2 ersichtlich ist. Hierzu ist der Nähguthal
ter 10 auf einem x-y-Schlitten-System angebracht.
Dieses System weist einen den Nähguthalter 10 unmittelbar
tragenden y-Schlitten 11 auf, der auf einem x-Schlit
ten 12 abgestützt und geführt und diesem gegenüber
in y-Richtung verschiebbar ist. Der x-Schlitten 12
wiederum ist relativ zum Gestell 1 in x-Richtung
verschiebbar. Der y-Schlitten 11 und mit ihm der
Nähguthalter 10 sind also relativ zum Gestell 1 in
x- und in y-Richtung verschiebbar.
Der x-Schlitten 12 ist auf zwei ortsfest am Gestell 1
angebrachten und parallel zueinander verlaufenden
Führungsstangen 13 verschiebbar angeordnet. Diese
Führungsstangen 13 sind mit ihren jeweiligen Enden
in Lagerstegen 14, 14′ von Lagerböcken 15, 15′ gehalten,
die auf den beiden seitlichen Abschnitten 3 bzw. 4
des Gestells 1 mittels Schrauben 16 angebracht sind.
An dem einen - in Fig. 1 und 2 dem linken seitlichen
Abschnitt 3 zugeordneten - Lagerbock 15 ist ein Antriebs
motor 17 für den x-Schlitten 12 angebracht. Dieser
treibt über eine im Lagerbock 15 gelagerte Welle
18 ein Zahnriemenrad 19. Dieses treibt wiederum einen
endlosen Zahnriemen 20, der über ein Zahnriemenrad 19′
geführt ist. Dieses Zahnriemenrad 19′ ist mittels
einer Achse 21 frei drehbar in dem Lagerbock 15′
in dem anderen seitlichen Abschnitt 4 des Gestells 1
gelagert. Das Obertrum dieses Zahnriemens 20 ist
mittels eines Befestigungsstücks 22 an der Unterseite
des x-Schlittens 12 befestigt, so daß dieser bei
einem entsprechenden Antrieb vom Antriebsmotor 17
her auf den Führungsstangen 13 in x-Richtung verschoben
wird.
Der x-Schlitten 12 weist sich in x-Richtung erstreckende
Seitenwangen 23 auf, die sich in y-Richtung erstreckende
Führungsstangen 24 tragen, auf denen der y-Schlitten 11
in y-Richtung verschiebbar gelagert ist.
Der Antrieb des y-Schlittens 11 erfolgt über einen
Antriebsmotor 25, der an dem Lagerbock 15′ angebracht
ist und der direkt eine in beiden Lagerböcken 15, 15′
gelagerte Welle 26 antreibt. Diese Welle erstreckt
sich in x-Richtung. In beiden Lagerböcken 15, 15′,
sind auf dieser Welle 26 Zahnriemenräder 27 bzw. 27′
drehfest angebracht, die jeweils einen endlosen Zahn
riemen 28 bzw. 28′ antreiben. Jeder dieser Zahnriemen 28
bzw. 28′ ist über ein ebenfalls im entsprechenden
Lagerbock 15 bzw. 15′ freilaufend gelagertes Zahnriemen
rad 29 bzw. 29′ geführt. Parallel und oberhalb der
Zahnriemen 28, 28′ sind jeweils in Stegen 30, 30′
jedes Lagerbocks 15, 15′ Führungsstangen 31, 31′,
angebracht, auf denen jeweils ein Schiebelager 32, 32′
in y-Richtung verschiebbar angebracht ist. Die beiden
einander gegenüberliegenden Schiebelager 32, 32′
sind mittels einer sich in x-Richtung erstreckenden
Führungsschiene 33 verbunden, die mit ihrem jeweiligen
Ende auf das entsprechende Schiebelager 32 bzw. 32′
geschraubt ist. Diese Führungsschiene 33 greift in
eine ihrem Außenumfang angepaßte Führungsnut 34 in
der Oberseite des y-Schlittens 11 ein. Die Führungsnut
34 und die Führungsschiene 33 sind in y-Richtung
spielfrei. Durch den Antrieb der Führungsschiene
33 in y-Richtung, also quer zu ihrer Längsrichtung,
durch die an ihren beiden Enden über die Schiebelager
32, 32′ angreifenden Zahnriemen 28, 28′ wird ein
verkantungsfreier Antrieb des y-Schlittens in y-Richtung
erreicht. Bewegungen des y-Schlittens 11 in x-Richtung
zusammen mit dem x-Schlitten 12 sind ohne weiteres
möglich, da die Führungsschiene 33 absolut parallel
zu den Führungsstangen 13 verläuft, während hinsichtlich
eines einwandfreien Antriebs und einer einwandfreien
Führung in y-Richtung gilt, daß die Führungsstangen
31, 31′ absolut parallel zu den Führungsstangen 24
verlaufen.
Bei den Antriebsmotoren 17 und 25 kann es sich um
Schrittmotoren oder Gleichstrommotoren mit Stellungs
rückmeldung handeln, die einen sehr genauen programmge
steuerten Antrieb des x-Schlittens 12, des y-Schlittens
11 und damit des Nähguthalters 10 in x-y-Richtung
bewirken.
Für den programmgesteuerten Antrieb ist eine Steuerein
heit 35 mit einer Aufnahme für ein Programm P vorgesehen.
In dem Nähguthalter 10 ist ein Werkstück 36 gehalten,
in dem mittels der Stichbildewerkzeuge 9 eine Naht 37
erzeugt wird, was im einzelnen weiter unten noch
erläutert wird. Hierzu wird ein Nadelfaden 38 von
einer nicht dargestellten Garnrolle über einen Fadenhe
bel 39 zu den Stichbildewerkzeugen 9 geführt.
Der Aufbau des Nähkopfes 5 ist im wesentlichen aus
Fig. 5 ersichtlich. An der Unterseite des freien
Endes des Armes 8 ist ein Drehgehäuse 41 um eine
Achse 42 drehbar gelagert. In dieser Achse 42 ist
auch eine Nadel 43 und eine diese tragende Nadelstange
44 angeordnet. Unterhalb des Drehgehäuses 41 und
ebenfalls fluchtend mit der Achse 42 ist auf der
als Gehäuse ausgebildeten Grundplatte 6 ein Greiferla
ger 45 angeordnet, das drehwinkelgleich mit dem Drehge
häuse verschwenkbar ist. Der Schwenkantrieb des Drehge
häuses 41 und des Greiferlagers 45 erfolgt von einer
im Ständer 7 parallel zur Achse 42 angeordneten Stell
welle 46, die in Lagern 47, 48 gelagert ist. Von
beiden Enden der Stellwelle 46 werden Zahnriementriebe
49, 50 angetrieben. Der im Arm 8 befindliche Zahnriemen
trieb 49 treibt über eine mit der Achse 42 konzentri
sche Welle 51 das Drehgehäuse. Der in der Grundplatte 6
befindliche untere Zahnriementrieb 50 treibt über
eine Hohlwelle 52 das Greiferlager 45. Da beide Zahn
riementriebe 49, 50 ein identisches Übersetzungsverhält
nis haben, werden das Drehgehäuse 41 und das Greifer
lager 45 jeweils drehwinkelgleich angetrieben.
Der Antrieb der Nadelstange 44 mit Nadel 43 einerseits
und des im Greiferlager 45 befindlichen Greifers 53
erfolgen von einer gemeinsamen Antriebswelle 54 als
Hauptantriebswelle aus. Diese ist im Ständer 7 mittels
Lagern 55, 56 gelagert und verläuft parallel zur
Stellwelle 46. Sie treibt über zwei jeweils im Bereich
ihrer Enden befindliche Zahnriementriebe 57, 58 die
Nadelstange 44 bzw. den Greifer 53. Der obere, dem
Arm 8 zugeordnete Zahnriementrieb 57 endet in einem
konzentrisch zur Welle 51 und damit zur Achse 42
und nicht mit der Welle 51 verbundenen Doppel-Zahnrie
menrad 59. Von diesem wird über einen weiteren Zahnrie
mentrieb 60, der sich auf der Oberseite des Drehgehäuses
41 befindet, ein Kegelradtrieb 61 im Drehgehäuse
41 angetrieben. Von diesem Kegeltrieb 61 wird wiederum
ein Kurbeltrieb 62 getrieben, der der Nadelstange
44 ihre auf- und abgehende Bewegung erteilt. Von
dem Kegelradtrieb 61 wird weiterhin eine Schwingwelle
63 angetrieben, die über eine Lagerschwinge 64 der
Nadelstange 44 eine Schwingbewegung, d. h. eine sogenannte
Nadeltransportbewegung, erteilt. Vom Kurbeltrieb 62
wird außerdem ein zum Antrieb des Fadenhebels 39
dienendes Fadenhebelgetriebe 40 angetrieben.
Der in der Grundplatte 6 befindliche untere Zahnriemen
trieb 58 treibt eine in der Hohlwelle 52 befindliche
Greiferantriebswelle 65, die über einen dem Greiferla
ger 45 befindlichen Kegelradtrieb 66 und einen weiteren
Zahnriementrieb 67 den Greifer 53 antreibt. Der Aufbau
und Antrieb des Drehgehäuses 41 einschließlich der
in ihm gelagerten Nadelstange 44, der Lagerschwinge 64
und des Fadenhebelgetriebes 40 und der Aufbau und
Antrieb des Greiferlagers 45 einschließlich des Antriebs
des in ihm gelagerten Greifers 53 von der Stellwelle 46
bzw. der Antriebswelle 54 ist aus der DE-OS 33 36 683
(entsprechend US-PS 45 74 718) bekannt, worauf ausdrück
lich zur Vermeidung von Wiederholungen verwiesen
wird.
Die Antriebswelle 54 wird von einem Antriebsmotor 68
über einen Zahnriementrieb 69 angetrieben. Der Antriebs
motor 68 ist am Ständer 7 des Nähkopfes angebracht.
Die Antriebswelle 54 ist durch ein Differentialgetriebe
70 hindurchgeführt, wobei auf der Antriebswelle 54
ein als Sonnenrad 71 dienendes Zahnrad drehfest ange
bracht ist.
Der Antrieb der Stellwelle 46 erfolgt über einen
Stellmotor 72, der am unteren Teil-Gehäuse 73 des
Differentialgetriebes 70 angebracht ist. Die Stellwelle
46 ist über ihr bereits erwähntes Lager 48 im Teil-Ge
häuse 73 des Differentialgetriebes 70 gelagert. Sie
ist drehfest mit einem Zahnrad 74 versehen, das mit
einem Antriebsritzel 75 des Stellmotors 72 kämmt.
Auf der Antriebswelle 54 ist - ebenfalls im unteren
Teil-Gehäuse 73 - ein Planetenrad-Träger 76 gegenüber
der Welle 54 frei drehbar gelagert, der drehfest
mit einem Zahnrad 77 verbunden ist, das wiederum
mit dem Zahnrad 74 der Stellwelle 46 kämmt. Der Plane
tenrad-Träger 76 wird also vom Stellmotor 72 her
mit angetrieben. Der Planetenrad-Träger 76 weist
in üblicher Weise Achszapfen 78 auf, auf denen mit
dem Sonnenrad 71 kämmende Planetenräder 79 frei drehbar
gelagert sind. Mit jedem Planetenrad 79 ist ein Zahn
rad 80 einstückig ausgebildet, das einen kleineren
Durchmesser als das Planetenrad 79 hat. Dieses kleinere
Zahnrad 80 greift in ein frei drehbar auf der Antriebs
welle 54 befindliches Zahnrad 81, dessen Durchmesser
also größer ist als der Durchmesser des Sonnenrades
71. Da die Zahnräder 80 und 81 gleich groß ausgebildet
sind, haben sie ein Übersetzungsverhältnis von "eins".
Im Gegensatz hierzu haben das Sonnenrad 71 und das
Planetenrad 78 ein Übersetzungsverhältnis von ungleich
"eins", da das Sonnenrad 71 kleiner ist als das Plane
tenrad 78. Das Planetenrad 79 und das Zahnrad 80
bilden ein Doppelzahnrad; gleiches gilt für die Zahnrä
der 81, 82. Mit dem Zahnrad 81 ist wiederum ein weiteres
Zahnrad 82 verbunden, dessen Durchmesser wiederum
größer ist als der des Zahnrades 81. Das größere
Zahnrad 82 kämmt mit einem Zwischenrad 83, das auf
einem Achszapfen 84 gelagert ist, der wiederum im
oberen Teil-Gehäuse 85 des Differentialgetriebes 70
befestigt ist. Dieses Zwischenrad 83 kämmt wiederum
mit einem Zahnrad 86, das drehfest mit einer Welle 87
eines Drehstellungsgebers 88 verbunden ist. Alle
Räder sind zueinander parallel angeordnet, drehen
sich als um zueinander parallele Achsen, die also
auch zur Stellwelle 46 bzw. zur Antriebswelle 54
parallel sind.
Die Wirkungsweise wird nachfolgend unter Bezugnahme
auf Fig. 9 erläutert. Es wird hierbei davon ausgegangen,
daß der den Hauptantrieb bildende Antriebsmotor 68
läuft, während der Stellmotor 72 stillsteht. Es wird
also ein normaler geradliniger Nähvorgang durchge
führt, bei dem die Nadel 43 eine sogenannte Nadeltrans
portbewegung ausführt. Das Sonnenrad 71 dreht sich
hierbei drehzahlgleich mit der Antriebswelle 54.
Da der Planetenrad-Träger 76 stillsteht, werden die
Planetenräder 79 vom Sonnenrad 71 angetrieben. Über
die Zahnräder 80, 81, 82 werden das Zwischenrad 83
und das Zahnrad 86 des Drehstellungsgebers 88 angetrie
ben. Wenn der Stellmotor 72 stillsteht, wird also
der Drehstellungsgeber 88 mit einer der Drehzahl
der Antriebswelle 54 direkt proportionalen Drehzahl
angetrieben und gibt dementsprechend eine der Drehzahl
direkt proportionale Zahl von Impulsen pro Zeiteinheit
an die Steuereinheit 35 des Nähautomaten.
Wenn der den Hauptantrieb bildende Antriebsmotor
68 stillsteht, aber der Stellmotor 72 angetrieben
wird, dann wird über die Zahnräder 74, 77 der Planeten
rad-Träger 76 angetrieben, wodurch die Planetenräder 79
auf dem stillstehenden Sonnenrad 71 abrollen, und
somit über das mitgedrehte Zahnrad 80 eine Drehbewegung
auf den Drehstellungsgeber 88 ausüben. Diese Drehbewe
gung, die also zu der Schwenkbewegung von Drehgehäuse
41 und Greiferlager 45 korrespondiert, wird über
die Zahnräder 80, 81, 82, das Zwischenrad 83 und
das Zahnrad 86 auf den Drehstellungsgeber 88 übertragen,
wodurch dieser eine der Verstellbewegung von Drehgehäuse
41 und Greiferlager 45 entsprechende Zahl von Impulsen
erzeugt und diese ebenfalls auf die Steuereinheit
35 gibt. Aufgrund dieser Impulsgabe sorgt nun die
Steuereinheit 35 dafür, daß der Antriebsmotor 68
die Antriebswelle 54 drehwinkelgleich und richtungsgleich
zur Drehung der Stellwelle 46 mitdreht, so daß letzten
endes die Stichbildewerkzeuge 9 trotz Drehung des
Drehgehäuses 41 und des Greiferlagers 45 in ihrer
Bewegung - hier Stillstand - unbeeinflußt bleiben.
Wenn, während der Antriebsmotor 68 läuft, der Stellmo
tor 72 zur Ausführung einer Schwenkbewegung von Drehge
häuse 41 und Greiferlager 45 betätigt wird, dann
überlagern sich die beiden geschilderten Bewegungen
mit der Folge, daß der Drehstellungsgeber 88 eine
Impulsfolge pro Zeiteinheit erzeugt, die größer oder
kleiner ist, als sie der Drehzahl der Antriebswelle
54 entspricht. Dies führt dazu, daß von der Steuereinheit
35 des Nähautomaten der Antriebsmotor 68 verzögert
oder beschleunigt wird, so daß er exakt in der Weise
nachgeführt wird, daß eine Konstanz der Stichlänge
erreicht wird. Wenn ein solches Nachführen des Antriebs
motors 68 nicht vorgenommen würde, dann würden bei
einer Verschwenkbewegung des Drehgehäuses 41 die
Nadelstange 44, das Fadenhebelgetriebe 40 und auch
die Lagerschwinge 64 aufgrund der Abrollbewegung
des Zahnriementriebes 60 auf dem Doppel-Zahnriemenrad
59 eine Bewegung durchführen. Gleichermaßen würde
sich der Greifer 53 aufgrund einer Abrollbewegung
im Kegelradtrieb 66 drehen. Hieraus ergäbe sich eine
Veränderung der Stellung der Nadel 43 und des Greifers
53, die bei laufender Maschine zu einer Veränderung
der Stichlänge führen würde, die um so größer wäre,
je größer der Drehwinkel von Drehgehäuse 41 und Greifer
lager 45 pro Stich wäre. Diese unerwünschte Lagever
änderung von Nadelstange 44 und Lagerschwinge 64
und Greifer 53 wird durch das geschilderte Nachführen
des Antriebsmotors 68 kompensiert. Die in dem im
Nähguthalter 10 gehaltenen Werkstücke 36 zu erzeugende
Naht 37 wird so genäht, daß die Nadeltransportbewegung
der Nadel 43 immer tangential zur zu erzeugenden
Naht 37 erfolgt, wie es im einzelnen in der bereits
erwähnten DE-OS 33 36 683 (entsprechend US-PS 45 74 718)
geschildert ist.
Die Ansteuerung des als Hauptantrieb dienenden Antriebs
motors 68, des Stellmotors 72 und auch der Antriebs
motoren 17 und 25 für die Schlitten 11, 12 mit dem
Nähguthalter 10 erfolgt von der zentralen programmier
baren Steuereinheit 35 entsprechend dem Programm P.
Wie sich aus Fig. 10 ergibt, erfolgt diese Ansteuerung
der verschiedenen Motoren 17, 25, 68 und 72 über
elektrische Leitungen 89, 90, 91 und 92, die mit
der Steuereinheit 35 verbunden sind. Die Motoren 17, 25
und 72 sind mit Drehstellungsgebern 93, 94 und 95
versehen, die über Leitungen 96, 97 und 98 die Dreh
winkelstellung des entsprechenden Motors repräsentie
rende Signale an die Steuereinheit 35 melden.
Der Drehstellungsgeber 88 gibt Signale über eine
Leitung 101 an die Steuereinheit 35, die die Verdreh
winkelgröße und -richtung repräsentieren. Durch den
Einsatz des Differentialgetriebes 70 wird erreicht,
daß der Drehstellungsgeber 88 die jeweilige Drehwinkel
lage des Kurbeltriebs 62 bzw. der Stichbildewerkzeuge 9
unabhängig von der Drehwinkellage des Drehgehäuses 41
und des Greiferlagers 45 repräsentiert.
Wie die vorstehende Beschreibung und Fig. 10 erkennen
lassen, sind - regeltechnisch ausgedrückt - die Moto
ren 17, 25 und 72 unabhängige Veränderliche, die
gemäß verschiedenen Randbedingungen und dem die Geome
trie der zu nähenden Naht 37 bestimmenden Programm P
von der Steuereinheit 35 geführt werden. Im Gegensatz
hierzu stellt der Motor 68 eine abhängig Veränderliche
dar. Durch die geschilderten Maßnahmen wird also
eine elektro-mechanische Kompensation unerwünschten
Bewegungen der Stichbildewerkzeuge 9 bei Verschwenkun
gen von Drehgehäuse 41 und Greiferlager 45 erreicht.
Claims (4)
1. Nähautomat mit einem Nähkopf und einer Vorrich
tung zur Erzeugung einer 2-Achsen-Relativbewegung
zwischen einem zu nähenden Werkstück und dem
Nähkopf, wobei am Nähkopf ein Drehgehäuse
gelagert ist, das von einer Stellwelle schwenkan
treibbar ist, in dem eine eine Nadel tragende
Nadelstange mittels eines von einer Hauptantriebs
welle des Nähkopfes über einen gemeinsamen
Trieb angetriebenen Kurbeltriebs auf- und abgehend
antreibbar gelagert ist, in dem zur Erzeugung einer
Nadeltransportbewegung ein mit dem Kurbeltrieb
gekoppeltes Schwinggetriebe vorgesehen ist,
und in dem mit dem Kurbeltrieb für die Nadel
stange ein Fadenhebelgetriebe gekoppelt
ist, wobei ein Greiferlager vorgesehen ist,
das von der Stellwelle drehwinkelgleich mit
dem Drehgehäuse und gemeinsam mit diesem um
die Nadel-Achse schwenkantreibbar ist, wobei
in dem Greiferlager ein von der Hauptantriebs
welle angetriebener Greifer angeordnet
ist, wobei die Hauptantriebswelle von einem
Antriebsmotor und die Stellwelle von einem
Stellantrieb antreibbar sind, und wobei zur Steuerung
des Antriebsmotors und des Stellantriebs
eine zentrale Steuereinheit vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptantriebswelle (54)
ein mit der zentralen Steuereinheit (35) verbundener
Drehstellungsgeber (88) zugeordnet ist, der pro Umdrehung
der Hauptantriebswelle (54) eine vorgegebene Zahl
von Impulsen abgibt, und daß die Hauptantriebswelle (54)
und die Stellwelle (46) mit dem Drehstellungsgeber (88)
über ein Differentialgetriebe (70) in der Weise verbunden
sind, daß bei Verdrehungen der Stellwelle (46) im
Drehstellungsgeber (88) eine dieser Verdrehung entspre
chende Anzahl von Impulsen erzeugt wird.
2. Nähautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Differentialgetriebe (70) auf der von dem
Antriebsmotor (68) angetriebenen Hauptantriebswel
le (54) ein drehfest mit diesem verbundenes Sonnenrad
(71) aufweist, das mit mindestens einem Planeten
rad (79) kämmt, das auf einem von dem Stellantrieb (72)
antreibbaren Planetenrad-Träger (76) gelagert ist,
und das mit dem Drehstellungsgeber (88) in Drehantriebs
verbindung steht.
3. Nähautomat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß mit dem mindestens einen Planetenrad (79)
ein Zahnrad (80) koaxial fest verbunden ist, das
mit einem auf der Hauptantriebswelle (54) frei drehbar
gelagerten Zahnrad (81) kämmt, wobei das Zahnrad (81)
und das Sonnenrad (71) koaxial zueinander angeordnet
sind.
4. Nähautomat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser des Sonnenrades (71) ungleich
dem Durchmesser des Zahnrades (81) ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3625882A DE3625882C2 (de) | 1986-07-31 | 1986-07-31 | Nähautomat mit einem Nähkopf mit Drehgehäuse |
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