DE3623872A1 - Sensor zur erfassung einer leckage einer korrosiven fluessigkeit - Google Patents
Sensor zur erfassung einer leckage einer korrosiven fluessigkeitInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sensor zur Erfassung
einer Leckage einer korrosiven Flüssigkeit.
Wenn eine korrosive Flüssigkeit, wie z. B. Salzsäure, aus
einem Lagertank in einer Industrieanlage oder ähnlichem
ausläuft, kann eine beträchtliche Umweltverschmutzung
auftreten. Es ist daher wesentlich, daß derartige Leckagen
zu einem frühen Zeitpunkt festgestellt werden. Hierzu
wurde bisher der in den Fig. 3A und 3B dargestellte
Sensor zur Erfassung einer Leckage einer korrosiven
Flüssigkeit vorgeschlagen. Fig. 3A zeigt einen schematischen
Querschnitt des Sensors in einer Explosionsansicht. Fig. 3B
ist eine Teilansicht des Sensors von oben. Dieser Sensor
umfaßt ein Paar isolierender Folien 1 a und 1 b und ein Paar
Metalldrähte, d. h. Elektroden 2 a und 2 b. Die Isolierfolien
1 a und 1 b bestehen aus einem isolierenden Material, wie
z. B. Teflon-Polytetrafluoräthylen, das nicht durch die zu
erfassende korrosive Flüssigkeit angegriffen wird. Die
Elektroden 2 a und 2 b bestehen aus Metall, z. B. Aluminium,
das durch die korrosive Flüssigkeit korrodiert wird, und
haben einen kreisförmigen Querschnitt. Die Elektroden 2 a
und 2 b sind zwischen den Isolierfolien 1 a und 1 b parallel
zueinander angeordnet, und die Isolierfolien 1 a und 1 b
werden aufeinander angeordnet, wobei die Elektroden zwischen
ihnen angeordnet sind, und werden dann miteinander verklebt,
um den Sensor auszubilden. In Fig. 3A sind diese Teile in
einer Explosionsansicht dargestellt. Wie man in Fig. 3B
sieht, ist eine der Isolierfolien 1 a mit einer großen
Anzahl durchgehender Löcher 4 a und 4 b versehen, die in zwei
sich längs der Elektroden 2 a und 2 b erstreckenden Reihen 3 a
und 3 b angeordnet und voneinander in vorbestimmten
Abständen längs jeder Reihe beabstandet sind, so daß die
Elektroden 2 a und 2 b durch diese durchgehenden Löcher
freigelegt sind.
Um die Leckage einer korrosiven Flüssigkeit zu erfassen,
wird dieser Sensor an einer Stelle angeordnet, wo eine
derartige Leckage auftreten kann, und die Elektroden 2 a
und 2 b, die als entsprechende Elektroden wirken, werden
mit einem Erfassungsschaltkreis (nicht dargestellt)
verbunden. Wenn eine Leckage auftritt, fließt die ausge
tretene korrosive Flüssigkeit durch mindestens einen Teil
der durchgehenden Löcher 4 a und 4 b und gelangt in das
Innere des Sensors. Der Erfassungsschaltkreis wird geöffnet,
wenn mindestens eine der Elektroden 2 a oder 2 b aufgelöst
ist, wodurch die Leckage der korrosiven Flüssigkeit erfaßt
wird.
Bei dieser Art Sensor haben die als Elektroden dienenden
Metalldrähte 2 a und 2 b im allgemeinen einen Durchmesser
von etwa 0,6 mm, d. h. sie bieten für die korrosive
Flüssigkeit nur eine kleine aufzulösende Oberfläche. Es
dauert daher relativ lange, bis die Elektroden aufgelöst
sind. Weiter kann, auch wenn die Elektroden aufgelöst sind,
zwischen beiden Elektroden ein Kurzschluß infolge des Vor
handenseins der korrosiven Flüssigkeit auftreten. Da der
natürliche Widerstand der korrosiven Flüssigkeit niedrig
ist, wird der Schaltkreis nicht vollständig geöffnet, so
daß eine genaue Erfassung der Leckage schwierig ist.
Fig. 4 zeigt, wie der erfaßte Widerstand in dem oben
beschriebenen Erfassungsschaltkreis sich im Laufe der Zeit
ändert, wenn die Proben 1 und 2, die durch entsprechendes
Teilen des Sensors von Fig. 3A und B in zwei Teile erzeugt
wurden, in etwa 100 ccm Salzsäure mit einer Konzentration
von 36 Gew.% getränkt wurden. Man sieht aus dem Diagramm,
daß der Widerstand vor dem Eintauchen der Proben 10 Ohm
betrug und nur auf 70 Ohm nach 100 Minuten Tauchzeit
anstieg. Es ist daher verständlich, daß es mit dem in
den Fig. 3A und 3B dargestellten Sensor schwierig ist,
schnell und genau Leckagen zu erfassen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Sensor zur Erfassung einer Leckage einer korrosiven
Flüssigkeit der eingangs genannten Art derart weiterzu
bilden, daß mit ihm eine schnelle und genaue Erfassung von
Leckagen einer korrosiven Flüssigkeit möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete
Erfindung gelöst. D. h. es wird ein Sensor zur Erfassung
einer Leckage einer korrosiven Flüssigkeit mit einem Paar
im Abstand voneinander angeordneter Elektroden aus einem
elektrisch leitenden, durch die zu erfassende Flüssigkeit
korrodierbarem Material geschaffen, die mit einer
Erfassungsschaltung verbunden sind und abdichtend zwischen
einem Paar äußerer Isolierfolien aus einem gegenüber der
zu erfassenden Flüssigkeit inerten Material eingeschlossen
sind, wobei mindestens eine der äußeren Isolierfolien
mehrere durchgehende Löcher aufweist, wodurch im Fall einer
Leckage in der Nähe des Sensors die Flüssigkeit durch die
durchgehenden Löcher in der äußeren Isolierfolie fließt
und einen Teil einer Elektrode auflöst, wobei die Elektroden
flach ausgebildet und mit einer Widerstandsmeßschaltung
verbunden sind, weiter die Elektroden voneinander durch
eine innere Folie aus einem elektrisch isolierenden
Material getrennt sind, die mehrere durchgehende Löcher
aufweist, wodurch in den Sensor eingeflossene Flüssigkeit
durch die durchgehenden Löcher der inneren Folie zur zweiten
Elektrode fließt und einen Kurzschluß verursacht, so daß
eine schnelle und genau meßbare Abnahme des Widerstands
in der Schaltung und somit der Erfassung der Leckage
stattfindet. Die flachen Elektroden bestehen vorzugsweise
aus Aluminiumfolien, und die inneren und äußeren Isolier
folien aus einem isolierenden Material bestehen vorzugsweise
aus Polytetrafluoräthylenfolien.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1A einen schematischen Querschnitt einer Ausführungs
form eines Sensors zur Erfassung einer Leckage
einer korrosiven Flüssigkeit in Explosionsdar
stellung und in vergrößertem Maßstab;
Fig. 1B eine Teilansicht des Sensors von oben;
Fig. 2 ein Diagramm zur Darstellung des über die Zeit
gemessenen Widerstandes bei dem Sensor gemäß der
Erfindung;
Fig. 3A einen schematischen Querschnitt eines bekannten
Sensors in Explosionsdarstellung und in ver
größertem Maßstab;
Fig. 3B eine Teilansicht des in Fig. 3A gezeigten Beispiels
von oben; und
Fig. 4 ein Diagramm zur Darstellung des gemessenen
Widerstandes über der Zeit bei Verwendung des
bekannten Sensors von Fig. 3A und 3B.
Es wird ein Sensor zur Erfassung einer Leckage einer
korrosiven Flüssigkeit geschaffen, der ein Paar flacher
Elektroden aus einem leitenden Metall aufweist, das durch
die zu erfassende Flüssigkeit korrodierbar ist, und die
im Abstand voneinander und durch eine innere Folie aus
einem elektrisch isolierenden Material getrennt angeordnet
sind, wobei die innere Folie mehrere durchgehende Löcher
aufweist und die gesamte Konstruktion durch ein Paar
äußerer Isolierfolien eingeschlossen ist, von denen
mindestens eine mehrere durchgehende Löcher aufweist.
Wenn eine Leckage auftritt, fließt die Flüssigkeit durch
die durchgehenden Löcher in der äußeren Isolierfolie, löst
einen Teil einer Elektrode auf und fließt durch die durch
gehenden Löcher in der inneren Folie zur zweiten Elektrode,
wodurch ein Kurzschluß verursacht wird, der zu einer
schnellen und genauen meßbaren Abnahme des Widerstands
im Schaltkreis und somit zur Erfassung der Leckage führt.
Der Sensor zur Erfassung einer Leckage einer korrosiven
Flüssigkeit gemäß der Erfindung umfaßt eine mittlere
Isolierfolie mit mehreren durchgehenden Löchern, ein Paar
flache Elektroden, wobei jeweils eine Elektrode auf einer
Seite der Isolierfolie angeordnet ist, und ein Paar äußerer
Isolierfolien, von denen entweder eine oder beide Isolier
folien eine große Anzahl durchgehender Löcher aufweisen,
die im wesentlichen über die gesamte Oberfläche verteilt
sind, wobei die flachen Elektroden und die mittlere
Isolierfolie abdichtend von den äußeren Isolierfolien
eingeschlossen und die mittlere Isolierfolie zwischen den
flachen Elektroden angeordnet ist und die äußeren Isolier
folien miteinander verschlossen sind.
Da der erfindungsgemäße Sensor folienähnliche flache
Elektroden als Elektroden verwendet, die im Falle einer
Leckage von der korrosiven Flüssigkeit aufgelöst werden,
werden beide Elektroden durch die korrosive Flüssigkeit
nur durch die Ausbildung einer Öffnung an einem Teil der
Elektrode durch die Korrosion kurzgeschlossen, und die
ausgetretene Flüssigkeit kann dadurch erfaßt werden.
Hierdurch ist eine schnelle Erfassung möglich. Bei der
auf einem Kurzschluß zwischen den Elektroden basierenden
Erfassungsmethode ist es möglich, große Widerstandsände
rungen nach und vor dem Kurzschluß zu erhalten, wodurch
eine schnelle und genaue Erfassung sichergestellt wird.
Fig. 1A ist eine schematische Schnittansicht einer Aus
führungsform des Sensors zur Erfassung einer Leckage einer
korrosiven Flüssigkeit in Explosionsdarstellung und
vergrößertem Maßstab. Fig. 1B ist eine Teilansicht des
Sensors von oben.
Der Sensor hat ein Paar flache Elektroden 11 a und 11 b,
z. B. aus Aluminium, mit einer Dicke von 0,1 mm und eine
mittlere Isolierfolie 12 c, z. B. aus Teflon-Polytetrafluor
äthylen, die zwischen den flachen Elektroden angeordnet
ist. Die mittlere Isolierfolie 12 c ist mit mehreren durch
gehenden Löchern 13 c versehen, deren Zweck weiter unten
beschrieben wird. Das in dieser Weise angeordnete
Elektrodenpaar 11 a und 11 b und die mittlere Isolierfolie 12 c
sind von einem Paar äußerer Isolierfolien 12 a und 12 b aus
Polytetrafluoräthylen, wie die mittlere Isolierfolie 12 c,
eingeschlossen und miteinander verklebt oder verschweißt,
um die Konstruktion einzuschließen. Wie oben beschrieben,
sind die Teile in Explosionsansicht in Fig. 1A dargestellt.
Die äußere Isolierfolie 12 a ist mit einer großen Anzahl
durchgehender Löcher 13 a versehen, die im wesentlichen auf
der gesamten Oberfläche ausgebildet sind, wie man dies in
Fig. 1B sieht, so daß diese durchgehenden Löcher 13 a
zusammen mit den durchgehenden Löchern 13 c in der
mittleren Isolierfolie 12 c Kanäle für die zu erfassende
korrosive Flüssigkeit bilden. In diesem Fall ist die
flache Elektrode 11 a durch die große Anzahl durchgehender
Löcher 13 a in der äußeren Isolierfolie 12 a freigelegt.
Im Betrieb wird der Sensor an einer Stelle angeordnet, an
der eine Leckage einer korrosiven Flüssigkeit auftreten
kann und wird elektrisch mit einem geeigneten Erfassungs
schaltkreis (nicht dargestellt) verbunden, in denen die
Elektroden 11 a und 11 b als seine Elemente wirken. Wenn
eine Leckage einer korrosiven Flüssigkeit auftritt, fließt
die ausgetretene Flüssigkeit durch mindestens einen Teil
der durchgehenden Löcher 13 a in der äußeren Isolierfolie 12 a
und tritt in das Innere des Sensors ein, wo sie eine Öffnung
in der flachen Elektrode 11 a ausbildet, die durch diese
durchgehenden Löcher 13 a freigelegt ist. Die Flüssigkeit
gelangt dann durch die durchgehenden Löcher 13 c in der
mittleren Isolierfolie 12 c und erreicht die andere flache
Elektrode 11 b. In diesem Fall dient die flache Elektrode 11 b
als Sammler für die korrosive Flüssigkeit. Hierdurch werden
die Elektroden 11 a und 11 b durch die zu erfassende Flüssig
keit kurzgeschlossen, und die Leckage der korrosiven
Flüssigkeit kann erfaßt werden, indem man im Erfassungs
schaltkreis die durch diesen Kurzschluß hervorgerufenen
Änderungen des Widerstands oder die Änderungen der Kapazität
oder der Impedanz vor und nach dem Kurzschluß beobachtet.
Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß gemäß der
Erfindung eine folienähnliche flache Elektrode mit bei
spielsweise einer Dicke von 0,1 mm aufgelöst wird, so daß
in ihr eine Öffnung ausgebildet wird. Es ist daher weniger
Zeit zum Auflösen dieser Elektrode erforderlich, verglichen
mit dem bekannten Sensor, bei dem ein Metalldraht mit einem
kreisförmigen Querschnitt aufgelöst werden muß. Beim
beschriebenen bekannten Sensor, bei dem der Schaltkreis
geöffnet wird, wenn der Metalldraht aufgelöst ist, ist
es schwierig, genau das Öffnen des Schaltkreises zu er
fassen, da der Schaltkreis durch die korrosive Flüssigkeit
kurzgeschlossen wird. Andererseits erfaßt der erfindungs
gemäße Sensor die Leckage durch Schaffen einer Öffnung in
einer Elektrode und dann durch Erfassen der Änderungen
der Kapazität oder Impedanz, die durch das Vorhandensein
der ausgetretenen Flüssigkeit zwischen den zwei Elektroden
bewirkt wird oder durch das Kurzschließen des Schaltkreises
durch die Flüssigkeit und Erfassen der durch den Kurzschluß
bewirkten Änderungen des Widerstands im Erfassungsschalt
kreis. Somit ist eine schnelle und genaue Erfassung möglich.
Fig. 2 zeigt, wie der Widerstand im Erfassungsschaltkreis
sich im Laufe der Zeit ändert, wenn der erfindungsgemäße,
in Fig. 1 dargestellte Sensor mit etwa 100 ccm Salzsäure mit
einer Konzentration von 36 Gew.% getränkt wird. Wie man aus
dem Diagramm sieht, ändert sich der anfängliche unendliche
Widerstand bereits nach 6 Minuten Eintauchen auf 1 Ohm
oder weniger. Somit ist es mit der Erfindung möglich, große
Widerstandsänderungen innerhalb kurzer Zeit zu erreichen,
da der Sensor äußere Isolierfolien verwendet, die mit
durchgehenden Löchern versehen sind, die gleichmäßig über
die gesamte Oberfläche verteilt sind, und weiter folien
ähnliche flache Elektroden verwendet, die schnell und
sicher durch die korrosive Flüssigkeit aufgelöst werden
können.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform sind die
Elektroden aus Aluminium ausgebildet. Es kann jedoch jedes
andere Metall verwendet werden, solange das Metall durch
die korrosive Flüssigkeit, die erfaßt werden soll, leicht
aufgelöst wird.
Jede Isolierfolie bei der oben beschriebenen Ausführungs
form besteht aus Polytetrafluoräthylen. Die Folie ist
jedoch nicht auf dieses Material beschränkt, und es kann
jedes andere geeignete Isoliermaterial verwendet werden,
solange es nicht durch die zu erfassende korrosive Flüssig
keit aufgelöst wird.
Bei der obigen Ausführungsform ist eine der Isolierfolien
12 a und 12 b mit durchgehenden Löchern versehen. Die durch
gehenden Löcher können jedoch ebenfalls in beiden Folien
ausgebildet sein. Es ist verständlich, daß diese durch
gehenden Löcher ebenfalls in einem anderen Muster als dem
in Fig. 1B dargestellten Muster ausgebildet sein können.
Claims (3)
1. Sensor zur Erfassung einer Leckage einer korrosiven
Flüssigkeit mit einem Paar im Abstand voneinander
angeordneter Elektroden aus einem elektrisch leitenden,
durch die zu erfassende Flüssigkeit korrodierbaren
Material, die mit einer Erfassungsschaltung verbunden
sind und abdichtend zwischen einem Paar äußerer
Isolierfolien aus einem gegenüber der zu erfassenden
Flüssigkeit inerten Material eingeschlossen sind, wobei
mindestens eine der äußeren Isolierfolien mehrere
durchgehende Löcher aufweist, wodurch im Fall einer Leckage
in der Nähe des Sensors die Flüssigkeit durch die durch
gehenden Löcher in der äußeren Isolierfolie fließt und
einen Teil einer Elektrode auflöst, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektroden (11 a, b) flach ausgebildet und mit einer
Widerstandsmeßschaltung verbunden sind, daß die Elektroden
(11 a, 11 b) voneinander durch eine innere Folie (12 c) aus
einem elektrisch isolierenden Material getrennt sind, die
mehrere durchgehende Löcher (13 c) aufweist, wodurch in
den Sensor eingeflossene Flüssigkeit durch die durchgehenden
Löcher (13 c) der inneren Folie (12 c) zur zweiten Elektrode
(11 b) fließt und einen Kurzschluß verursacht, so daß eine
schnelle und genau meßbare Abnahme des Widerstands in der
Schaltung und somit Erfassung der Leckage stattfindet.
2. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die flachen Elektroden (11 a, 11 b) Aluminiumfolien sind.
3. Sensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die inneren und äußeren Folien (12 a, 12 b, 12 c) aus
einem isolierenden Material aus Polytetrafluorethylen
bestehen.
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