DE3622186A1 - Radar mit synthetischer apertur - Google Patents
Radar mit synthetischer aperturInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Radar mit synthetischer
Apertur (synthetic aperture radar SAR) und entstand
im Hinblick auf zwei besondere Probleme. Das erste
Problem besteht darin, daß ein übliches SAR ein Ziel,
dessen Geschwindigkeit relativ zum Radar sich außer
halb des Relativgeschwindigkeitsbereiches stationärer
Ziele relativ zu dem Radar befindet, die durch den
Realstrahl beleuchtet werden, nicht erfassen kann.
In der Praxis bedeutet das, daß ein Radar möglicher
weise nicht auf Ziele mit einer Radialgeschwindigkeit
von mehr als beispielsweise 1 m/s anspricht. Das zweite
Problem besteht darin, daß das übliche Radar annimmt,
daß alle Ziele stationär sind, und aufgrund dieser
Annahme Ziele, die sich langsam genug zur Erfassung
bewegen, mit einer unrichtigen Breitseitenlage, d. h.
einer unrichtigen Stellung in Bewegungsrichtung des
Radars angezeigt werden.
Fig. 1 zeigt die Beziehung zwischen Dopplerfrequenz
und Zeit für den Teil eines Signals, das von einem
stationären Ziel breitseitig zum Zeitpunkt to erhalten
wurde, wenn es während des Zeitraumes T durch einen
realen Radarstrahl überstrichen wurde. Die Verarbei
tung für synthetische Apertur summiert Phasen- und
Amplituden-gewichtete Abtastwerte des Signals, das
während der Zeit von -t1 bis +t1 empfangen wurde, um
ein synthetisiertes Ansprechsignal zum Zeitpunkt to zu
erhalten, das in üblichen Systemen als von einem Ziel,
seitlich zum Zeitpunkt to kommend, angesehen wird.
Ein sich langsam bewegendes Ziel, das sich breitseitig
zum Zeitpunkt A befindet mit einer Dopplerfrequenz fA,
besitzt, wie in Fig. 1 gezeigt, die gleichen Charakteristiken,
und ist deswegen nicht von einem seitab liegenden Ziel
zu unterscheiden. Ein sich schneller bewegendes Ziel B
mit einer Dopplerfrequenz fB, das auch die gleichen
Charakteristiken besitzt, wird überhaupt nicht erfaßt,
da das Ziel zum Zeitpunkt to, wenn der Prozessor an
die Charakteristiken des Zieles angepaßt ist, sich nicht
innerhalb des realen Radarstrahles befindet.
Die Erfindung schafft ein Radar mit synthetischer Apertur
mit einer Anzahl von Verarbeitungskanälen für synthetische
Apertur, die an unterschiedliche Ziel-Dopplerfrequenzen
angepaßt sind.
Ein an eine Dopplerfrequenz fp angepaßter Verarbeitungs
kanal ergibt eine Erfassung für irgendein Ziel mit einer
Dopplerfrequenz zwischen den Werten fp ± Vp R/λ,
wobei Vp die Plattform-Quergeschwindigkeit, R die reale
Strahlbreite und λ die Wellenlänge ist. Erfin
dungsgemäß vorgesehene Kanäle, die gleichmäßig mit Ab
ständen von 2Vp R/λ über das Dopplerband verteilt sind, er
geben so eine volle Überdeckung und beseitigen das erste
angesprochene Problem. Fig. 2 zeigt die Beziehung zwischen
Dopplerfrequenz und Zeit für drei Ziele in Seitensicht zum
Zeitpunkt to mit Dopplerfrequenzen fP1, fP2 und fP3. Diese
Figur zeigt, daß an diese Frequenzen angepaßte Verarbeitungs
kanäle eine volle Überdeckung über das dargestellte Band er
geben.
Jeder Verarbeitungskanal entspricht in seiner Komplexheit
einem weiteren SAR-Prozessor, und um den wahrscheinlichen
Dopplerbereich zu überdecken, ist eine Anzahl von etwa
dreißig Kanälen erforderlich. Eine dreißigfache Erhöhung
der Verarbeitungseinrichtungen macht jedoch ein SAR hoher
Auflösung unmöglich. Jedoch ist die an die Erfassung sich
bewegender Ziele mit relativ hohen Radialgeschwindigkeiten,
die deswegen nicht mit Echos von stationären Hintergrund
einzelheiten verbunden sind, angemessene Auflösung geringer,
als sie für übliche SAR-Verarbeitung erforderlich ist.
Tatsächlich ist eine geringere Auflösung für solche sich
schneller bewegende Ziele wichtig, da diese sonst nicht
innerhalb der SAR-Auflösungszelle während der Integra
tionszeit für synthetische Apertur verbleiben. Es wird
deswegen vorgeschlagen, die erwähnten Ziele mit höherer
Radialgeschwindigkeit durch die Erfindung, wie sie vor
stehend definiert wurde, dadurch zu erfassen, daß ein
Betrieb mit gröberer Auflösung verwendet wird, während
der Betrieb mit üblicher hoher Auflösung für die Erfas
sung von Zielen beibehalten wird, die entweder stationär
sind oder eine kleine Radialkomponente der Geschwindig
keit besitzen. Hohe Auflösung ist wichtig für die Erfas
sung von Zielen, die mit Hintergrundechos verbunden sind,
um den Kontrast Ziel zu Hintergrund so groß wie möglich
zu halten.
Das zweite Problem, nämlich die unrichtige Breitseiten
stellung von Zielen, deren Dopplerfrequenz nicht der Ver
arbeitung angepaßt ist, tritt bei allen Verarbeitungs
kanälen auf. Die Unsicherheit in Breitseitenstellung ist
gleich der realen Azimuth-Strahlbreite. In gleicher Weise
besteht eine Unsicherheit der Dopplerfrequenz von ± Vp R/λ.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung löst die
Breitseitenstellung und die Dopplerfrequenz eines er
faßten Zieles genauer auf durch die Einführung zusätz
licher Verarbeitungsmöglichkeit und Mitteln, die auf die
Erfassung in irgendeinem der erwähnten Kanäle ansprechen,
um die zusätzliche Verarbeitungseinrichtung zur Bildung
weiterer Verarbeitungskanäle für synthetische Apertur zu
veranlassen, die an mit Abstand innerhalb des Kanals, in
dem die Erfassung stattfand, angeordnete Frequenzen ange
paßt sind.
Die Verwendung der bevorzugten Ausführungsform der Erfin
dung ergibt eine Anzahl von Erfassungen in jeweiligen Ka
nälen mit Abstand während der Beleuchtungszeit des Zieles
durch den Realstrahl. Die Unsicherheit der Breitseiten
stellung wird reduziert auf die halbe Zeit zwischen den
Erfassungen und die Unsicherheit der Dopplerfrequenz auf
den halben Frequenzabstand zwischen den Kanälen. Fig. 3
zeigt die Frequenz- und Zeit-Erfassungen, die zu den Zeit
punkten t1, t2, t3 und t4 in den unterschiedlichen Kanälen
auftreten, die an jeweilige Dopplerfrequenzen fA, fB, fC
bzw. fD angepaßt sind. Die beste Annäherung an den Zeit
punkt, wenn das Ziel sich breitseits befindet, ist TMittel,
d. h. der Mittelwert aus den Zeitpunkten t1, t2, t3 und t4.
Tatsächlich ist es nur nötig, die Erfassungszeiten t1 und t4
zu benutzen, um die optimale Genauigkeit der Breitseiten
stellung zu erhalten. In gleicher Weise ist die beste An
näherung der Dopplerfrequenz fMittel, d. h. der Durchschnitts
wert der Frequenzen fA, fB, fC und fD, die mit diesen Kanälen
verbunden sind, in welchen die Erfassungen auftreten.
Die Beschränkung dieser weiteren Verarbeitungsfähigkeit
auf Kanäle, innerhalb deren ein Ziel erfaßt wurde, be
grenzt die Anforderung an Verarbeitung auf ein Vielfaches
der Anzahl von Zielen statt auf die Anzahl der Auflösungs
zellen. Das wird auf Kosten des Speicherns von Radar-Abtast
werten über die gesamte reale Strahlbreite statt der synthe
tisierten Strahlbreite erreicht.
Eine Berechnung der Verarbeitungs-Erfordernisse für einen
bestimmten Fall zeigt an, daß eine volle Überdeckung sich
bewegender Ziele und Genauigkeitsverbesserung mit den
Kosten einer zwei- bis dreifachen Erhöhung der Bearbeitungs-
Erfordernisse gegenüber einem nur auf stationäre Ziele an
gepaßten üblichen SAR erreicht werden kann.
Die Neigung der Zeit/Dopplerfrequenz-Kennlinien ist ein
Maß für die Geschwindigkeit der Ziele in Breitseiten
richtung. In Kombination mit der aus der vorerwähnten
Messung der Dopplerfrequenz erhaltenen Radialgeschwin
digkeit ist es so möglich, die Absolutgeschwindigkeit
und die Bahn des Zieles erforderlichenfalls abzuleiten.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun beispiels
weise mit Bezug auf Fig. 4 der Zeichnung näher erläu
tert, in der ein Prinzipschaltbild eines erfindungsge
mäß aufgebauten Radars gezeigt ist, das an einer in der
Luft befindlichen Plattform angebracht ist, die sich re
lativ zur Erdoberfläche bewegt.
Nach Fig. 4 erzeugt ein Sender 1 kurze und lange Impulse,
die in ihrer Bereichsauflösung jeweils 3 m bzw. 36 m ent
sprechen. Die kurzen und langen Impulse werden abwechselnd
erzeugt, wobei ausreichend Zeit nach jedem Impuls bleibt,
um Echos von der gerade untersuchten Abtastzeile zu empfan
gen, bevor der nächste Impuls ausgesendet wird.
Die Impulse werden über einen Duplexer 2 und eine Antenne 3
ausgesendet und nach Reflexion von der gerade untersuchten
Zeile in einem Empfänger 4 empfangen, der dazu ausgelegt ist,
die langen bzw. kurzen Impulse zu verarbeiten und zwei je
weilige Ausgangssignale an die Leitungen 5 bzw. 6 abzugeben.
Digitalisierte Abtastwerte des empfangenen Signales an Lei
tung 5 werden über die gesamte Beleuchtungszeit einer Stelle
an der Erdoberfläche durch den Realstrahl gespeichert (bei 7).
Diese Beleuchtungszeit ist die in Fig. 1 mit T bezeichnete
Zeit. Ein üblicher SAR-Prozessor 8 erzeugt aus dem gespeicher
ten Signal Ausgangssignale mit hoher Auflösung (in diesem
Falle 3 m × 3 m). Diese Ausgangssignale werden einem Schwell
wert-Erfassungsgerät 9 zugeführt, das bei Empfang einer
Erfassung beispielsweise zum Zeitpunkt to (Fig. 1) ein
Auslesegerät 10 aus dem Speicher 7 das während des Zeit
raumes T empfangene digitalisierte Radarsignal für das
Bereichstor auslesen läßt, in welchem die Erfassung
beobachtet wurde (in Fig. 1). Diese Signale werden
einem Prozessor 11 zugeleitet, der zur Ausführung einer
Anzahl von Apertur-Synthetisierungs-Vorgängen programmiert
ist, wie sie beispielsweise schematisch mit 11A gezeigt
sind, die an Frequenzen wie die in Fig. 3 gezeigten Fre
quenzen fA, fB, fC und fD angepaßt sind, über einem Be
reich von Dopplerfrequenzen ± Vp R/λ. Eine Rechnerein
richtung 12 errechnet aus den Erfassungszeitpunkten in
den verschiedenen Kanälen 11A, 11B usw. die Werte fMittel,
TMittel und die Steigung, wie es vorher mit Bezug auf
Fig. 3 beschrieben wurde. Dadurch wird die Stellung und
die Geschwindigkeit der erfaßten Ziele erhalten, und diese
Information wird über Leitung 13 einer Anzeige 14 zugeführt.
Auf diese Weise werden Ziele, die stationär oder langsam
bewegt sind, in Verbindung mit Boden-Reflexionen mit redu
zierter Ungenauigkeit der Stellung und Geschwindigkeit
erfaßt im Vergleich zu üblichen Verfahren.
Digitalisierte Abtastwerte an Leitung 6, die von den lan
gen Impulsen abgeleitet wurden, werden in einem Speicher
27 gespeichert und in SAR-Prozessoren 15, 16 usw. verar
beitet, die an Frequenzen fP1, fP2 usw. angepaßt sind und
von Zielen unterschiedlicher Radialfrequenzen entsprechend
Fig. 2 kommen. Diese Prozessoren erzeugen Ausgangssignale
mit geringerer Auflösung (in diesem Beispiel 36 m). Diese
Ausgangssignale werden an Schwellwertdetektoren 17, 18 usw.
angelegt, von denen jeder beim Empfang einer Erfassung
eine Schnittstelleneinrichtung 19 dazu veranlaßt, ein
Auslesegerät 20 zum Auslesen der digitalisierten Radar
signale aus dem Speicher 27 zu instruieren, die während
des Zeitintervalls T empfangen wurden, für das Bereichstor,
in dem die Erfassung beobachtet wurde. Die Schnittstellen
logik 19 gibt einem Prozessor 21 die Identität des Kanals
15, 16 usw. an, in welchem eine Erfassung beobachtet wurde.
Der Prozessor 21 ist so programmiert, daß er eine Anzahl
von Apertur-Synthetisierungs-Funktionen 21A ausführt, die
an Frequenzen wie fA, fB, fC bzw. fD (Fig. 3) angepaßt
sind, über einen Dopplerfrequenzbereich fp ± Vp R/λ,
wobei fp die Frequenz des Kanals ist, in dem die Erfassung
stattfand und die an Leitung 19A identifiziert wurde.
In der Praxis muß eine Anzahl von Erfassungen gleichzeitig
verarbeitet werden, und so müssen die Komponenten 11 und
21 ausreichend Berechnungsmöglichkeit für diesen Zweck
enthalten. Das Ausgangssignal des Prozessors 21 wird in
einem Rechner 22 bearbeitet in gleicher Weise wie die
Verarbeitung durch den Rechner 12, und so werden an
Leitung 23 der Anzeige 14 die Stellungen und Geschwindig
keiten der erfaßten Ziele zugeleitet. Auf diese Weise wer
den Ziele, die, weil sie sich relativ schnell in Radial
richtung bewegen, nicht an Leitung 13 angezeigt werden,
trotzdem an der Anzeige 14 angezeigt.
Bei dieser besonderen Ausführung der Erfindung wird ein
zusätzlicher Prozessor 24 benutzt. Dieser führt die üb
liche SAR-Verarbeitung aus, jedoch mit einer relativ ge
ringen Auflösung von 36 m, um eine grobe Darstellung des
Hintergrundes zu schaffen. Diese Darstellung wird bei 25
mit Daten eines Speichers 26 korreliert, und insbesondere
mit einem Teil dieses Speichers, der eine Landkarte 26A
niedriger Auflösung enthält. Diese Landkarte 26A stellt
einen relativ großen Bereich des Bodens dar, wobei über
einen bestimmten Teil desselben die gegenwärtige Stel
lung des Luftfahrzeugs angenommen werden kann. Das Aus
gangssignal des Korrelators 25 zeigt die gegenwärtige
Stellung des das Radar tragenden Luftfahrzeuges an,
und diese Stellungsinformation wird benutzt, um den
entsprechenden Teil einer detaillierten Landkarte 26B
des gleichen Bodenbereiches auszulesen. Diese Informa
tion wird ebenfalls bei 14 angezeigt, und dort über die über
die Leitungen 13 und 23 zugeführten Ziele überlagert. Der
Speicher 26 kann sich im Luftfahrzeug befinden, wird je
doch bevorzugterweise am Boden untergebracht und mit
dem Luftfahrzeug durch einen entsprechenden Nachrichten
kanal verbunden. Bei einer weiteren Ausführung der Erfin
dung kann die Landkarte 26A niedriger Auflösung weggelas
sen werden. Bei einer solchen Anordnung wird jedes Halb
bild der Videoinformation aus den Ausgangssignalen der
Schaltung 24 im Korrelator 25 nacheinander mit unter
schiedlichen Teilen der Landkarte 26B verglichen. Der
Teil, der die beste Korrelation ergibt, wird dann zur
Anzeige 14 ausgelesen.
Claims (6)
1. Radar mit synthetischer Apertur, gekennzeichnet durch
eine Anzahl von Verarbeitungskanälen (15, 16, 24) für
synthetische Apertur, die an unterschiedliche
Ziel-Dopplerfrequenzen angepaßt sind.
2. Radar nach Anspruch 1, das an einer sich mit einer
Geschwindigkeit Vp bewegenden Plattform angebracht
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (15, 16,
24) an unterschiedliche Frequenzen mit einem Abstand
von nicht mehr als 2 Vp R/λ, angepaßt sind,
wobei Vp die Quer-Plattformgeschwindigkeit,
R die reale Strahlbreite und
λ die Wellenlänge der Radarsignale ist.
R die reale Strahlbreite und
λ die Wellenlänge der Radarsignale ist.
3. Radar nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
einen zweiten Verarbeitungskanal (11) für synthetische
Apertur mit einer höheren Auflösung als die ersterwähn
ten Kanäle, der an stationäre Ziele angepaßt und aus
gelegt ist, ein Ausgangssignal höherer räumlicher Auf
lösung in Bewegungsrichtung des Radars zu ergeben,
als es sich durch irgendeinen der ersterwähnten
Kanäle geringerer Auflösung ergibt.
4. Radar nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen
Sender (1), der lange und kurze Impulse aussendet
und bei dem die ersterwähnten Kanäle ausgelegt sind,
auf Echos der langen Impulse anzusprechen, und der
zweite Kanal höherer Auflösung angepaßt ist, auf
Echos der kurzen Impulse anzusprechen.
5. Radar nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Kanal (24) der Kanäle an eine Dopplerfrequenz
angepaßt ist, die für stationäre Ziele zutrifft, und
Korreliermittel (25) enthält, das zum Korrelieren des Aus
gangssignales dieses Kanales mit dem Inhalt von Speicher
mitteln (26) angeschlossen ist, welche eine Aufzeichnung
des Geländes definieren, um so ein Ausgangssignal zu er
geben, das die gegenwärtige Stellung des Radars relativ
zu dem Gelände identifiziert, und daß Anzeigemittel (14)
vorgesehen sind zum Anzeigen des so identifizierten
Teils des Geländes aus Information in den weiteren
Speichermitteln zusammen mit den durch das Radar er
faßten Zielen.
6. Radar nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekenn
zeichnet durch eine zusätzliche Prozessor-Einrichtung
(21) und auf eine Erfassung in irgendeinem der Kanäle
ansprechende Mittel (19), um die Einrichtung zur Bildung
weiterer Verarbeitungskanäle für synthetische Apertur
zu veranlassen, die an in dem Kanal, in dem die
Erfassung stattfand, beabstandete Frequenzen an
gepaßt sind.
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