DE3621928A1 - Wasserenthaertungsgeraet - Google Patents
WasserenthaertungsgeraetInfo
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- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/42—Treatment of water, waste water, or sewage by ion-exchange
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J49/00—Regeneration or reactivation of ion-exchangers; Apparatus therefor
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Description
Die Erfindung betrifft ein Wasserenthärtungsgerät gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Wasserenthärtungsgerät dieser Art ( DE-OS 15 17 483)
ist in eine Rohwasser führende Wasserleitung ein elektrisch steuerbares
Magnetventil geschaltet, von welchem eine Eingangsleitung zu einem mit
Ionenaustauschmittel gefüllten Enthärterbehälter führt. Am
gegenüberliegenden Ende des Enthärterbehälters mündet eine
Nutzwasserleitung aus, die an einen Behälter in einem wasserführenden
Haushaltsgerät, beispielsweise einer Geschirrspül- oder Waschmaschine
angeschlossen ist. Vom Magentventil führt auch eine Nebenleitung über
ein erstes Rückschlagventil in einen Druckspeicherbehälter, dem ein
weiteres Magentventil nachgeschaltet ist. Von diesem zweiten
Magentventil führt eine Leitung in einen Salzvorratsbehälter, der
ausgangseitig über ein zweites Rückschlagventil im Bereich der
Eingangsleitung an den Enthärterbehälter angeschlossen ist. Zur
Enthärtung von Rohwasser wird das erste Magentventil geöffnet, so daß
das zu enthärtende Wasser unmittelbar über den Enthärterbehälter in den
Wasserbehälter des Haushaltsgerätes strömt. Ist das Ionenaustauschmittel
erschöpft, dann wird der während des normalen Enthärtungsvorganges
aufgeladene Wasserspeicher über das zweite Magentventil in den
Salzbehälter entladen. Eine direkte Strömung des Wassers aus dem
Druckwasserspeicher in den Enthärter wird dabei durch das erste
Rückschlagventil vermieden.
Die aus dem Salzvorratbehälter ausgetriebene Salzlösung strömt über das
zweite Rückschlagventil in den Enthärterbehälter ein, so daß das
Ionenaustauschmittel regeneriert wird. In einem nachfolgenden Zulauf von
Rohwasser unmittelbar über den Enthärterbehälter wird die
Regeneratflüssigkeit aus dem Enthärterbehälter in den Wasserbehälter des
Haushaltsgeräts ausgetrieben. Außerhalb des Regenerierbetriebes ist das
zweite Magnetventil geschlossen. Abgesehen davon, daß die
Regeneratflüssigkeit in der Regel Salz enthält, das im Wasserbehälter
des Haushaltsgerätes Korrosionen hervorruft, erfordert die Anwendung
eines Druckwasserspeichers mit Magentventil einen erheblichen
technischen Aufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wasserenthärtungsgerät
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, das bei einfachem
Aufbau einen Schutz des nachgeschalteten Nutzwasserbehälters ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die
kennzeichnenden Maßnahmen des Anspruchs 1.
Bei einem Aufbau eines Wasserenthärtungsgerätes gemäß der Erfindung
liegt der Salzvorratsbehälter während des normalen Enthärtungsganges
lediglich über die gegen die Fließrichtung vorgespannten
Rückschlagventile parallel zum Enthärterbehälter. Da der
Strömungsdruckabfall über dem Enthärterbehälter geringer ist als die
Druckdifferenz zur Öffnung der Rückschlagventile, ist der Zustrom von
Salzsole in diesem Betriebszustand ausgeschlossen. Das Rohwasser wird
folglich nur über den Enthärterbehälter und die Nutzwasserleitung in den
Nutzwasserbehälter des nachgeschalteten Wasserverbrauchers geführt. Das
in der Nutzwasserleitung liegende Rückschlagventil behindert dabei den
Durchfluß nicht. Zum Regenerieren des Ionenaustauschmittels wird dagegen
die Eingangsleitung zum Enthärterbehälter durch ein Ventil verschlossen
und dafür eine Regeneratablaufleitung geöffnet. Durch Öffenen des
rohwasserführenden Magnetventils strömt dann das Rohwasser über die
mechanisch vorgespannten Rückschlagventile in den Salzvorratsbehälter
ein und drückt die darin befindliche Salzsole in den Enthärterbehälter.
Dabei verschließt das mechanisch vorgespannte dritte Rückschlagventil
der Nutzwasserleitung den Strömungsweg zum Nutzwasserbehälter. Dafür
fließt die Regeneratflüssigkeit im Gegenstrom zur normalen Strömungs
richtung durch den Enthärterbehälter zur Regeneratablaufleitung, die in
einen Abfluß geleitet ist. Der Nutzwasserbehälter wird dadurch vor dem
Zustrom von Regeneratflüssigkeit mit dem unvermeidlichen Salzanteil
geschützt.
Wird in der Eingangsleitung des Enthärterbehälters noch ein
Solekonzentratsensor angeordnet, dann kann damit die Ventilanordnung so
gesteuert werden, daß beim Auftreten einer erhöhten Salzkonzentration,
also bei ausreichend regeneriertem Ionenaustauschmittel, der
Regeneriervorgang unterbrochen und die der Eingangleitung und der
Regeneratablaufleitung zugeordente Ventilanordnung in die Ausgangslage
zurückgeschaltet werden. Vorzugsweise ist dabei in der Nebenleitung zum
Salzvorratsbehälter eine einstellbare Drosselblende vorgesehen, die den
Zustrom von Rohwasser zum Salzvorratsbehälter derart drosselt, daß eine
für die Regenerierung optimale Regenerierzeit bis zum Auftreten der
erhöhten Salzkonzentration erreicht wird.
Die Erfindung ist nachfolgend an Hand der Prinzipskizze eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Ein Wasserenthärtungsgerät umfaßt einen Enthärterbehälter (1), der über -
eine Eingangsleitung (2) mit vorgeschaltetem (Magnet) Ventil (3) an eine
Rohwasser führende Wasserleitung (4) angeschlossen ist. Am
gegenüberliegenden Ende des Enthärterbehälters (1) befindet sich eine
Nutzwasserleitung (5), die zu einem Nutzwasserbehälter in einem
Haushaltsgerät, beispielsweise einer Geschirrspül- oder Waschmaschine,
oder in ein "Gebrauchswasser-Hausnetz" führt. Im Enthärterbehälter
befindet sich ein Ionenaustauschmittel.
Von der Eingangsleitung (2) zweigt eine Nebenleitung (6) ab, in die eine
gegebenenfalls einstellbare Drosselblende (7) sowie ein erstes
Rückschlagventil (8) eingeschaltet ist.
Das Rückschlagventil (8) ist durch eine Feder (9) gegen die Zuströmung
aus der Eingangsleitung (2) mechanisch vorgespannt. Vom Rückschlagventil
(8) mündet die Nebenleitung (6) in einen Salzvorratsbehälter (10), in
den durch eine abnehmbare Kappe (11) Regeneriersalz, insbesondere
Kochsalz eingefüllt werden kann. Neben dem eingangseitig angeordneten-
Rückschlagventil (8) ist dem Salzvorratsbehälter (10) ein zweites
Rückschlagsventil (12) ausgangsseitg nachgeschaltet, das in einer
Verbindungsleitung (13) im Bereich der Nutzwasserleitung (5) an den
Enthärterbehälter (1) angeschlossen ist. In der Nutzwasserleitung (5)
befindet sich dabei ein drittes Rückschlagventil (14), das wie die
übrigen Rückschlagventile (8,12) durch Federn (9) gegen die
Strömungsrichtung vorgespannt ist. Dabei ist der erforderliche
Öffnungsdruck der Rückschlagventile (8 und 12) höher, als die zwischen
der Eingangsleitung (2) und der Nutzwasserleitung (5) herrschende
Druckdifferenz während des Wasserdurchlaufs durch den Enthärterbehälter
(1). Der Öffnungsdruck für das dritte Rückschlagventil (9) ist ebenfalls
höher als die Fließdruckdifferenz des Enthärterbehälters während des
Regeneriervorganges.
Für den Regeneriervorgang ist dem Enthärterbehälter (1) eine
Ventilanordnung zugeordnet, die vorliegend aus einem manuell oder
elektromechanisch betätigbaren Umschaltventil (15) besteht. Das
Umschaltventil (15) ist mit einer Ventilöffnung (16) mit der
Eingangsleitung (2) und über eine weitere Ventilöffnung (17) mit einer
Regeneratablaufleitung (18) verbunden. Innerhalb einer Ventilkammer
(19), die sich zwischen den Ventilöffnungen (16) und (17) befindet, ist
eine verstellbare Ventilklappe (20) angeordnet, die wechselweise die
Ventilöffnungen (16 bzw 17) schließt und freigibt. Die Ventilkammer (19)
mündet frei in den Enthärterbehälter (1). Im Übrigen mündet die
Regeneratablaufleitung (18) unmittelbar in einen Ablauf (21) außerhalb
des dem Enthärterbehälter (1) nachgeschalteten Nutzwasserbehälters.
Im normalen Enthärtungsbetrieb wird das (Magnet)ventil (3) geöffnet und
Rohwasser fließt durch die Ventilöffnung (16) bei geschlossener
Ventilöffnung (17) in den Enthärterbehälter (1) ein, aus dem es
enthärtet über das dritte Rückschlagventil (14) in die Nutzwasserleitung
(5) fließt. Da der Fließdruck des Enthärterbehälters (1) kleiner als der
Öffnungsdruck für die Rüchschlagventile (8, 12) ist, wird der
Salzvorratsbehälter (10) während dieser Betriebsphase nicht mit
Frischwasser beaufschlagt.
Um bei erschöpftem Ionenaustauschmittel dagegen eine Regenerierung
durchführen zu können, wird das Umschaltventil (14) so gestellt, daß die
Ventilöffnung (16) geschlossen und die Ventilöffnung (17) geöffnet ist.
Dann drückt der volle Druck des Rohwasser die Rückschlagventile (8 und
12) auf und es strömt abhängig von der Einstellung der Drosselblende (7)
Rohwasser in den Salzvorratsbehälter (10) ein.
Es drückt dadurch Salzsole durch die Verbindungleitung (13) und das
zweite Rückschlagventil (12) in den Enthärterbehälter (1) ein, aus dem
Flüssigkeit gegen den Schließdruck des dritten Rückschlagventils (14)
nicht in die Nutzwasserleitung (5) fließen kann. Die Salzsole steigt
daher im Enthärterbehälter (1) an und fließt im Gegenstrom durch die
Ventilkammer (19) über die Ventilöffnung (17) in die
Regeneratablaufleitung (18) und von dort in den Ablauf (21) ab.
In der Ventilkammer (19) befindet sich vorzugsweise ein
Solekonzentratsensor (22), der beim Auftreten einer erhöhten
Salzkonzentration ein nicht dargestelltes Steuergerät ansteuern kann,
das die Ventilanordnung (15) bei überschreiten eines Grenzwertes derart
umschaltet, daß die Regeneratablaufleitung (18) wieder verschlossen ist.
Es ist dann der übliche Enthärtungsvorgang wieder ausführbar, in dem
eine Rückströmung von Wasser über die Rückschlagventile (8 und 12) nicht
mehr möglich ist.
Claims (5)
1. Wasserenthärtungsgerät mit einem Enthärterbehälter, der mit einer
Eingangsleitung an eine Rohwasser führende Wasserleitung angeschlossen
ist, am gegenüberliegenden Ende in eine Nutzwasserleitung ausmündet und
ein Ionenaustauschmittel enthält, mit einem Salzvorratsbehälter, der
eingangsseitig über ein erstes Rückschlagventil an die Rohwasserleitung
und ausgangsseitig über ein weiteres Rückschlagventil an den
Enthärterbehälter angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
zweite Rückschlagventil (12) im Bereich der Nutzwasserleitung (5) an den
Enthärterbehälter (1) angeschlossen ist, daß das erste und das zweite
Rückschlagventil (8, 12) erst öffnet, wenn die daran anliegende
Druckdifferenz größer als die zwischen der Eingangsleitung (2) und der
Nutzwasserleitung (5) herrschende Fließdruckdifferenz des
Enthärterbehälters (1) ist, daß der Nutzwasserleitung (5) des
Enthärterbehälters (1) ein drittes Rückschlagventil (14) nachgeschaltet
ist, dessen Öffnungsdruck gleich oder größer als derjenige der beiden
erstgenannten Rückschlagventile (8, 12) ist und daß der Eingangsleitung
(2) des Enthärterbehälters (1) eine Ventilanordnung (15) zugeordnet
ist, die wechselseitig die Eingangsleitung (2) gegenüber dem
Enthärterbehälter (1) absperrt und eine vom Enthärterbehälter (1)
abzweigende Regeneratablaufleitung (18) öffnet.
2. Wasserenthärtungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
im Bereich der Regeneratablaufleitung (18) ein Solekonzentratsensor (22)
angeordnet ist.
3. Wasserenthärtungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sensor (22) ein Steuergerät ansteuert, das die Ventilanordnung (15)
bei Überschreiten eines Grenzwertes derart umschaltet, daß die
Regeneratablaufleitung (18) geschlossen ist.
4. Wasserenthärtungsgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Salzbehälter (10) eine Drosselblende (7)
vorgeschaltet ist.
5. Wasserenthärtungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Strömungsquerschnitt der Drosselblende (7) einstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863621928 DE3621928A1 (de) | 1986-06-30 | 1986-06-30 | Wasserenthaertungsgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863621928 DE3621928A1 (de) | 1986-06-30 | 1986-06-30 | Wasserenthaertungsgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3621928A1 true DE3621928A1 (de) | 1988-01-07 |
Family
ID=6304061
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863621928 Withdrawn DE3621928A1 (de) | 1986-06-30 | 1986-06-30 | Wasserenthaertungsgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3621928A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1986
- 1986-06-30 DE DE19863621928 patent/DE3621928A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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