DE3621024C2 - 11beta-Phenylestradiene, deren Herstellung und diese enthaltende pharmazeutische Präparate - Google Patents
11beta-Phenylestradiene, deren Herstellung und diese enthaltende pharmazeutische PräparateInfo
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Description
Die Erfindung betrifft den in den Patentansprüchen gekennzeich
neten Gegenstand, d. h. neue 11β-phenyl-substituierte
Estradiene, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese
Verbindungen enthaltende pharmazeutische Präparate.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen werden durch die allgemeine
Formel I beschrieben
worin
R1 für eine Methyl- oder Ethylgruppe und
R4 für eine 1-Propinyl- oder 3-Hydroxy-1-propenylgruppe steht.
R1 für eine Methyl- oder Ethylgruppe und
R4 für eine 1-Propinyl- oder 3-Hydroxy-1-propenylgruppe steht.
Die in der allgemeinen Formel II von R4 umfaßten Hydroxy
schutzgruppen sind im sauren Milieu leicht abspaltbare Gruppen,
wie z. B. die Tetrahydropyranyl-, Methoxymethyl- oder Ethoxy
methylgruppe.
Die neuen 11β-Phenyl-estradiene der allgemeinen
Formel I werden mittels eines Verfahrens synthetisiert, welches
dadurch gekennzeichnet ist, daß man die aus der europäischen
Patentschrift 86101548.5 vorbekannten 11β-(4-Acylphenyl)-
estradiene der allgemeinen Formel II
worin
R1 und R4 die oben angegebene Bedeutung haben, wobei eine gegebenenfalls vorhandene Hydroxygruppe im Falle einer weiteren Umsetzung des nach der mikrobiologischen Reduktion erhaltenen Produkts geschützt ist, mit einem zur diastereoselektiven Reduktion des 11β-(4-Acyl-phenyl)Sauerstoffatoms befähigten Mikroorganismus fermentiert, die so erhaltene Hydroxyverbindung gewünschtenfalls in ihr Diastereomeres überführt und gegebenenfalls anschließend die in R4 vorhandene geschützte Hydroxygruppe freisetzt.
R1 und R4 die oben angegebene Bedeutung haben, wobei eine gegebenenfalls vorhandene Hydroxygruppe im Falle einer weiteren Umsetzung des nach der mikrobiologischen Reduktion erhaltenen Produkts geschützt ist, mit einem zur diastereoselektiven Reduktion des 11β-(4-Acyl-phenyl)Sauerstoffatoms befähigten Mikroorganismus fermentiert, die so erhaltene Hydroxyverbindung gewünschtenfalls in ihr Diastereomeres überführt und gegebenenfalls anschließend die in R4 vorhandene geschützte Hydroxygruppe freisetzt.
Mikroorganismen, die sich zur diastereoselektiven Reduktion des
11β-(4-Acylphenyl)-Sauerstoffatoms der Verbindungen der allge
meinen Formel II zu den stereochemisch einheitlichen
Estradien der allgemeinen Formel I eignen, sind vorzugswei
se:
Neurospora crassa (ATCC 9278),
Actinomucor elegans (CBS 10022),
Fomes subroseus (ATCC 11750),
Mortierella ramanniania (CBS 47863),
Mucor parasiticus (ATCC 6476) und
Streptomyces galbus (DSM 40089).
Neurospora crassa (ATCC 9278),
Actinomucor elegans (CBS 10022),
Fomes subroseus (ATCC 11750),
Mortierella ramanniania (CBS 47863),
Mucor parasiticus (ATCC 6476) und
Streptomyces galbus (DSM 40089).
Die Fermentationen werden unter den Bedingungen durchgeführt,
die man üblicherweise bei der mikrobiologischen Reduktion von
Carbonylgruppen mit Mikroorganismen anwendet. So werden
zunächst in allgemein üblichen Vorversuchen die günstigsten
Fermentationsbedingungen, wie zum Beispiel Auswahl des günstig
sten Nährmediums, des geeigneten Substratlösungs- oder Suspen
sionsmittels, der Substratkonzentration, der technischen Bedin
gungen wie Temperatur, Belüftung, pH-Wert und der optimalen
Zeiten für Germination, Substratzugabe und Substratkontakt am
Enzym des Mikroorganismus analytisch, insbesondere dünnschicht
chromatographisch, ermittelt.
Es ist zweckmäßig, das Substrat in einer Konzentration von etwa
100 bis 5000 mg pro Liter Nährmedium einzusetzen. Der pH-Wert
wird vorzugsweise auf einen Bereich von 5 bis 7,5 eingestellt.
Die Züchtungstemperatur liegt im Bereich von 20 bis 40°C, vor
zugsweise von 25 bis 35°C. Zur Belüftung werden vorzugsweise
0,5 bis 5 Liter Luft pro Minute pro Liter Kulturbrühe zuge
führt. Die Umwandlung des Substrats wird zweckmäßigerweise durch
dünnschichtchromatographische Analyse verfolgt. Die Fermenta
tionszeit beträgt etwa 30 bis 190 Stunden.
Nach erfolgter Fermentation werden die Fermentationsprodukte in
an sich bekannter Weise isoliert. Die Isolierung kann zum Bei
spiel in der Weise erfolgen, daß man die Fermentationsansätze
mit einem nicht mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittel
wie Äthylacetat, Butylacetat oder Methylisobutylketon, extra
hiert, die Extrakte einengt und die so erhaltenen Rohprodukte
gegebenenfalls durch Chromatographie und/oder Kristallisation
reinigt.
Eine Konfigurationsumkehr dieser sekundären Alkohole wird nach
an sich bekannten Methoden, vorzugsweise nach der Mitsunobu-Re
aktion mit Azodicarbonsäureester/Triphenylphosphin (Synthesis
1981, 1, Chem. Commun. 1981, 840, Tetrahedron Letters 1973,
1619)) durchgeführt.
Freie Hydroxygruppen in den für R1 und R4 stehenden Resten
können in an sich bekannter Weise verestert oder verethert
werden.
Die neuen Verbindungen der allgemeinen Formel I sind wertvolle
Pharmaka. So verfügen sie über eine starke Affinität zum Ge
stagenrezeptor, ohne selbst gestagene Aktivität zu besitzen.
Sie sind kompetitive Antagonisten des Progesterons (Anti-Ge
stagene) und sind zur Auslösung von Aborten geeignet, da sie
das zur Aufrechterhaltung der Schwangerschaft erforderliche
Progesteron vom Rezeptor verdrängen. Sie sind deshalb wertvoll
und interessant im Hinblick auf ihre Verwendung zur postcoita
len Fertilitätskontrolle.
Sie können auch gegen hormonelle Unregelmäßigkeiten, zur Men
struationsauslösung und zur Geburtseinleitung eingesetzt wer
den.
Außerdem können sie für die Behandlung von hormonabhängigen
Carcinomen eingesetzt werden.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen der allgemeinen Formel I
weisen auch eine antiglucocorticoide Aktivität auf und können
somit auch als Arzneimittel zur Therapie corticoid-induzierter
Störungen (Glaukom) sowie zur Bekämpfung von Nebenwirkungen,
die bei langfristiger Behandlung mit Glucocorticoiden auftreten
(Cushing-Syndrom), eingesetzt werden. Sie ermöglichen daher
auch die auf eine Supersekretion der Glucocorticoide
zurückzuführenden Störungen, vor allem die Adipositas, Arterio
sklerose, Hypertension, Osteoporose, Diabetes sowie die Insom
nie zu bekämpfen.
Es wurde auch gefunden, daß die neuen Verbindungen der allge
meinen Formel I überraschenderweise nicht nur sehr gute anti
gestagene und antiglucocorticoide Wirkungen zeigen, sondern daß
bei ihnen auch eine Trennung beider Effekte zu beobachten ist.
Die Erfindung betrifft somit auch Arzneimittel auf Basis der
pharmazeutisch verträglichen, d. h. in den verwendeten Dosen
nicht toxischen Verbindungen der allgemeinen Formel I und
gegebenenfalls der üblichen Hilfs- und Trägerstoffe.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können nach an sich bekann
ten Methoden der Galenik zu pharmazeutischen Präparaten für die
enterale, perkutane, parenterale oder lokale Applikation ver
arbeitet werden. Sie können in Form von Tabletten, Dragees,
Gelkapseln, Granulaten, Suppositorien, Implantaten, injizier
baren sterilen wäßrigen oder öligen Lösungen, Suspensionen oder
Emulsionen, Salben, Cremes und Gelen verabreicht werden.
Der oder die Wirkstoffe können dabei mit den in der Galenik
üblichen Hilfsstoffen wie z. B. Gummiarabikum, Talk, Stärke,
Mannit, Methylcellulose, Laktose, Tensiden wie Tweens(R) oder
Myrj(R), Magnesiumstearat, wäßrigen oder nicht-wäßrigen Trä
gern, Paraffinderivaten, Netz-, Dispergier-, Emulgier-, Konser
vierungsmitteln und Aromastoffen zur Geschmackskorrektur (z. B.
ätherischen Ölen) gemischt werden.
Die Erfindung betrifft somit auch pharmazeutische Zusammenset
zungen, die als Wirkstoff zumindest eine erfindungsgemäße Ver
bindung enthalten.
Eine Dosiseinheit enthält etwa 1-100 mg Wirkstoff(e). Die
Dosierung der erfindungsgemäßen Verbindungen liegt beim Men
schen bei etwa 1-1000 mg pro Tag.
Die Stämme
Neurospora crassa (ATCC 9278),
Actinomucor elegans (CBS 10022),
Fomes subroseus (ATCC 11750),
Mortierella ramanniania (CBS 47863),
Mucor parasiticus (ATCC 6476) und
Streptomyces galbus (DSM 40089)
sind unter den oben genannten Nummern hinterlegt worden und stehen der Fachwelt für einen ausreichenden Zeitraum zur freien Verfügung.
Neurospora crassa (ATCC 9278),
Actinomucor elegans (CBS 10022),
Fomes subroseus (ATCC 11750),
Mortierella ramanniania (CBS 47863),
Mucor parasiticus (ATCC 6476) und
Streptomyces galbus (DSM 40089)
sind unter den oben genannten Nummern hinterlegt worden und stehen der Fachwelt für einen ausreichenden Zeitraum zur freien Verfügung.
- a) Anzucht
500 ml einer sterilen Nährlösung der Zusammensetzung: 3% Glucose, 1% Cornsteep, 0,2% NaNO3, 0,1% KH2PO4, 0,2% K2HPO4, 0,05% MgSO4, 0,002% FeSO4, 0,05% KCl werden mit einer 2 Tage alten Schrägagarkultur von Neurospora crassa (ATCC 9278) beimpft und 60 Stunden bei 30°C geschüttelt. Mit 250 ml dieser Anzuchtskultur wird ein 20 l-Fermenter beimpft, der 15 l sterile Nährlösung der obigen Zusammensetzung ent hält. Die Kultur wird bei 29°C, 220 U/min und einem Luft durchfluß von 15 l/min 24 Stunden entwickelt. - b) Fermentation
Vier Fermenter mit je 30 l Nährlösung der obigen Zusammen setzung werden mit je 1,8 l der unter a. erhaltenen Vorkul tur versetzt. Nach 12 Stunden Entwicklung erfolgt die Sub stratzugabe (4 × 3,72 g 11β-(4-Acetylphenyl)-17β-hydroxy- 17α-(1-propinyl)-4,9-estradien-3-on in je 100 ml Dimethyl formamid). Die Substratkonzentration beträgt 133 mg/l. Bei 29°C, 220 U/min und 28 l/min Luftdurchfluß wird 170 Stunden fermentiert, wobei als Antischaummittel Silikon SH verwendet wird. Die Kontrolle der Umsetzung erfolgt durch Dünnschicht chromatographie auf Kieselgelplatten im System Cyclohexan/ Ethylacetat 1 : 4. - c) Aufarbeitung
Nach Abtrennung des Mycels wird die Kulturbrühe dreimal mit Methylisobutylketon extrahiert. Die Extrakte werden im Vakuum bei 30 bis 50°C eingeengt. Das Rohprodukt wird durch Säulenchromatograpie an Kieselgel mit Methylenchlorid/Aceton gereinigt. Nach Kristallisation der Hauptfraktion aus Ethylacetat/Diisopropylether erhält man 5,01 g (53% der Theorie) 11β-(4-(1-Hydroxyethyl)-phenyl]-17β-hydroxy-17α- (1-propinyl)-4,9-estradien-3-on vom Schmelzpunkt 224-226°C (Isomer A), [α]20 D + 57,0° (CHCl3, c = 0,51).
Zu einer Lösung von 2,1 g des nach Beispiel 1 erhaltenen Dia
stereomeren A von 11β-[4-(1-Hydroxyethyl)-phenyl]-17β-hydroxy-
17α-(1-propinyl)-4,9-estradien-3-on, 2,56 g Triphenylphosphin
und 0,37 ml Ameisensäure in 60 ml abs. THF tropft man bei 25°C
1,35 ml Azodicarbonsäurediethylester in 10 ml abs. THF. Nach
Zugabe rührt man 3,5 Stunden bei Raumtemperatur, gießt an
schließend in gesättigte NaHCO3-Lösung und extrahiert mit Et
hylacetat. Das nach dem Einengen erhaltene Rohprodukt wird an
200 g Kieselgel mit Hexan/Ethylacetat chromatographiert. Als
Hauptfraktion erhält man 3,0 g 11β-[4-(Formyloxyethyl)-phenyl]-
17β-hydroxy-17α-(1-propinyl)-4,9-estradien-3-on, das durch Tri
phenylphosphinoxid und Hydrazodicarbonsäurediethylester noch
leicht verunreinigt ist.
Das so erhaltene Produkt wird in 75 ml Methanol und 4,5 ml
Wasser gelöst und nach Zusatz von 12 g K2CO3 60 Minuten bei
Raumtemperatur gerührt. Danach gießt man in ca. 500 ml Wasser
und extrahiert mit Methylenchlorid. Nach Chromatographie an
Kieselgel mit Hexan/Ethylacetat und Kristallisation aus Ethyl
acetat/Diisopropylether erhält man 1,6 g des Diastereomeren B
von
11β-[4-(1-Hydroxyethyl)-phenyl]-17β-hydroxy-17α-(1-propinyl)-
4,9-estradien-3-on vom Schmelzpunkt 182-185°C, [α]20 D + 73,2°
(CHCl3, c = 0,5).
Unter den Bedingungen des Beispiels 1 fermentiert man 1,8 g
11β-(4-Acetylphenyl)-17β-hydroxy-17α-(3-hydroxy-1(Z)-propenyl)-
4,9-estradien-3-on bei einer Substratkonzentration von 200 ml/l
mit dem Stamm Actinomucor elegans (CBS 10022) über 72 Stunden.
Man erhält nach üblicher Aufarbeitung und Chromatographie 1,15 g
der Titelverbindung als amorphen Feststoff vom Pseudoschmelz
punkt 128-132°C, [α]20 D + 132,3° (CHCl3, c = 0,5).
Claims (4)
1. 11β-Phenylestradiene der allgemeinen Formel I
worin
R1 für eine Methyl- oder Ethylgruppe und
R4 für eine 1-Propinyl- oder 3-Hydroxy-1-propenylgruppe steht.
worin
R1 für eine Methyl- oder Ethylgruppe und
R4 für eine 1-Propinyl- oder 3-Hydroxy-1-propenylgruppe steht.
2. 11β-[4-(1-Hydroxyethyl)-phenyl]-17β-hydroxy-17α-(1-propinyl)-4,9-
estradien-3-on (Isomer A)
11β-[4-(1-Hydroxyethyl]-phenyl]-17β-hydroxy-17α-(1-propinyl)-4,9- estradien-3-on (Isomer B)
11β-[4-(1-Hydroxyethyl)-phenyl]-17β-hydroxy-17α-(3-hydroxy)-1(Z)- propenyl)-4,9-estradien-3-on
11β-[4-(1-Hydroxypropyl)-phenyl]-17β-hydroxy-17α-(3-hydroxy)-1(Z)- propenyl)-4,9-estradien-3-on
11β-[4-(1-Hydroxyethyl]-phenyl]-17β-hydroxy-17α-(1-propinyl)-4,9- estradien-3-on (Isomer B)
11β-[4-(1-Hydroxyethyl)-phenyl]-17β-hydroxy-17α-(3-hydroxy)-1(Z)- propenyl)-4,9-estradien-3-on
11β-[4-(1-Hydroxypropyl)-phenyl]-17β-hydroxy-17α-(3-hydroxy)-1(Z)- propenyl)-4,9-estradien-3-on
3. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel I
worin
R1 und R4 die oben angegebene Bedeutung haben, dadurch gekennzeichnet, daß man 11β-(4-Acylphenylestradiene der allgemeinen Formel II
worin
R1 und R4 die oben angegebene Bedeutung haben, wobei eine gegebenenfalls vorhandene Hydroxygruppe im Falle einer weiteren Umsetzung des nach der mikrobiologischen Reduktion erhaltenen Produkts geschützt ist, mit einem zur diastereoselektiven Reduktion des 11β-(4-Acyl phenyl)-Sauerstoffatoms befähigten Mikroorganismus fermentiert, die so erhaltene Hydroxyverbindung gewünschtenfalls in ihr Diastereomeres überführt und gegebenenfalls anschließend die in R4 vorhandene geschützte Hydroxygruppe freisetzt.
worin
R1 und R4 die oben angegebene Bedeutung haben, dadurch gekennzeichnet, daß man 11β-(4-Acylphenylestradiene der allgemeinen Formel II
worin
R1 und R4 die oben angegebene Bedeutung haben, wobei eine gegebenenfalls vorhandene Hydroxygruppe im Falle einer weiteren Umsetzung des nach der mikrobiologischen Reduktion erhaltenen Produkts geschützt ist, mit einem zur diastereoselektiven Reduktion des 11β-(4-Acyl phenyl)-Sauerstoffatoms befähigten Mikroorganismus fermentiert, die so erhaltene Hydroxyverbindung gewünschtenfalls in ihr Diastereomeres überführt und gegebenenfalls anschließend die in R4 vorhandene geschützte Hydroxygruppe freisetzt.
4. Pharmazeutische Präparate, gekennzeichnet durch einen Gehalt an
Verbindungen gemäß den Ansprüchen 1 und 2.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863621024 DE3621024C2 (de) | 1986-06-20 | 1986-06-20 | 11beta-Phenylestradiene, deren Herstellung und diese enthaltende pharmazeutische Präparate |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863621024 DE3621024C2 (de) | 1986-06-20 | 1986-06-20 | 11beta-Phenylestradiene, deren Herstellung und diese enthaltende pharmazeutische Präparate |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3621024A1 DE3621024A1 (de) | 1987-12-23 |
DE3621024C2 true DE3621024C2 (de) | 1999-10-28 |
Family
ID=6303527
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863621024 Expired - Fee Related DE3621024C2 (de) | 1986-06-20 | 1986-06-20 | 11beta-Phenylestradiene, deren Herstellung und diese enthaltende pharmazeutische Präparate |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3621024C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2012533578A (ja) * | 2009-07-21 | 2012-12-27 | バイエル ファーマ アクチエンゲゼルシャフト | 17−ヒドロキシ−17−ペンタフルオロエチルエストラ−4,9−(10)−ジエン−11−アリール誘導体、その調製方法、その誘導体を利用した諸疾患の治療 |
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FR2665901B2 (fr) * | 1989-02-24 | 1994-07-29 | Roussel Uclaf | Nouveaux 19-nor sterouides ayant en position 11beta une chaine carbonee comportant une fonction amide, leur preparation, leur application comme medicaments. |
DK0471612T3 (da) * | 1990-08-14 | 1999-02-22 | Hoechst Marion Roussel Inc | Nye 19-nor steroider med carbonkæde omfattende en amidgruppe i 11-beta-stillingen, fremgangsmåde til deres fremstilling, de |
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JP2008536910A (ja) | 2005-04-20 | 2008-09-11 | ファイザー・リミテッド | プロゲステロン受容体アンタゴニストとしてのピラゾール誘導体 |
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DE3523297A1 (de) * | 1984-06-29 | 1986-01-09 | Roussel-Uclaf, Paris | Neue, in 11(beta)-stellung substituierte steroidderivate, deren herstellungsverfahren und deren verwendung als arzneimittel |
-
1986
- 1986-06-20 DE DE19863621024 patent/DE3621024C2/de not_active Expired - Fee Related
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JP2012533578A (ja) * | 2009-07-21 | 2012-12-27 | バイエル ファーマ アクチエンゲゼルシャフト | 17−ヒドロキシ−17−ペンタフルオロエチルエストラ−4,9−(10)−ジエン−11−アリール誘導体、その調製方法、その誘導体を利用した諸疾患の治療 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3621024A1 (de) | 1987-12-23 |
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