DE3620527C2 - - Google Patents
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- DE3620527C2 DE3620527C2 DE19863620527 DE3620527A DE3620527C2 DE 3620527 C2 DE3620527 C2 DE 3620527C2 DE 19863620527 DE19863620527 DE 19863620527 DE 3620527 A DE3620527 A DE 3620527A DE 3620527 C2 DE3620527 C2 DE 3620527C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C13/00—Dental prostheses; Making same
- A61C13/225—Fastening prostheses in the mouth
- A61C13/30—Fastening of peg-teeth in the mouth
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Description
Die Erfindung betrifft einen als stabiler, kegelstumpf
förmiger Stift, ausgebildeten Zahnwurzelstift zum Ein
setzen in einen erweiterten Wurzelkanal.
Wie seit langem bekannt, können marktote Zähne auf ver
schiedene Art und Weise versorgt werden. Entweder geschieht
dies durch Abfüllung des Wurzelkanals allein mit einem
noch weichen Füllmaterial, das dann im Kanal erhärtet. Meist
aber erfolgt die Abfüllung durch das zusätzliche Einschieben
eines sogenannten Wurzelstiftes, der eine verschiedene
Härte und Festigkeit aufweist und dementsprechend entweder
aus einer gummifesten Masse oder aus einem Metall besteht.
Diese einfachen Arten der Versorgung eines marktoten Zahnes
allein führen jedoch nicht zur sicher erfolgreichen Er
haltung eines Zahnes, wenn sich an der Wurzelspitze bereits
ein Eiterherd (Granulom) gebildet hat. Auch schwierige
anatomische Gegebenheiten (z. B. ein abgekrümmter Wurzelver
lauf) können den Versuch einer einfachen Wurzelbehandlung
zum Scheitern verurteilen. In allen so oder ähnlich gelagerten
Fällen muß zusätzlich zur Erhaltung des Zahnes, wie seit
langem bekannt, eine sogenannte Wurzelspitzenresektion
(nach Partsch) ausgeführt werden. Dabei wird operativ die
Wurzelspitze - gegebenenfalls mit dem sie umgebenden Eiterherd -
entfernt oder wie oben angegeben, die abgekrümmte Wurzel
spitze abgetrennt. Nach Erweiterung des Wurzelkanals wird
dieser dadurch sichtbar durchgängig gemacht.
Überaus wichtig bei diesem Behandlungsprinzip ist jedoch,
daß die Zahnkrone erhalten bleiben kann oder muß. Ist die
Zahnkrone noch gesund und unbeschädigt oder in irgendeiner
Form noch brauchbar, so versteht sich dies von selbst. Befindet
sich die Zahnkrone in einem Brückenverband, so muß die
Krone erhalten bleiben, da andernfalls die gesamte
prothetische Versorgung zerstört werden würde.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Zahn
wurzelstift der eingangs genannten Gattung zu schaffen,
der eine Wurzelkanalversorgung bewirkt, die einfach ge
handhabt werden kann, die praktisch hermetisch abdichtet
und physiologisch unbedenklich ist, wobei gleichzeitig
eine solch hohe Festigkeit des Zahnwurzelstifts im Wurzel
kanal bewirkbar ist, daß der Stift aus dem Kanal nach dem
Einzementieren nicht mehr entfernbar ist.
Dieses technische Problem wird bei einem Zahnwurzelstift
der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß die
Erfindung einen solchen Stift schafft, bei dem die Mantel
fläche des intraradikulären Stiftteils senkrecht zur Längs
achse eine Reihe mit scharfer Schneide versehener, radial
abstehender, rundum laufender Lamellen unterschiedlicher
Radialmaße aufweist.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet,
daß er einstückig aus Titan besteht.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekenn
zeichnet, daß sich auf der Seite der größeren Querschnitts
fläche des kegelstumpfförmigen Abschnitts ein konischer
Abschnitt mit glatter Oberfläche bündig anschließt.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekenn
zeichnet, daß über zweidrittel der Mantelfläche des intra
radikulären Stiftteils mit scharfer Schneide versehene,
radial abstehende, rundum laufende Lamellen unterschiedlicher
Radialmaße aufweist.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekenn
zeichnet, daß die rundum laufenden Lamellen Einschnitte
verschiedener Tiefe umschließen.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekenn
zeichnet, daß an seinem breiteren Ende eine flachkopfförmige
Verbreiterung angeordnet ist.
Zum nächstkommenden Stand der Technik ist GB 21 17 641 A
zu nennen, in welcher ein konischer Wurzelstift beschrieben
ist, der aber im Unterschied zum Erfindungsgegenstand ein
Gewinde aufweist. Der Erfindungsgegenstand kann auch nicht
mit der sogenannten Hedstreom-Feile verglichen werden, da
diese eine Spiral-Feile darstellt, deren Wendel treppenartige
Schneiden enthält, die nach rückwärts gegen die Vorschubrichtung ausge
richtet sind. In der vorgenannten Literaturstelle wird also
eine solche konische Gewindeschraube dargestellt, die selbst
gewindeschneidend wirkt. Im Gegensatz dazu stellt der er
findungsgemäße Zahnwurzelstift eine Feile dar, die den Kanal
insgesamt rundherum und stufen- bzw. treppenförmig erweitert.
Bei der Gewindeschraube der vorgenannten Literaturstelle er
folgt ein Eindrehvorgang, während der erfindungsgemäße Zahn
wurzelstift mit Kraft ein- und vorsichtig in der Längsachse
der Wurzel ausbewegt wird. Diese Bewegungsrichtung entspricht
der natürlichen Belastung des Zahnes in Achsenrichtung bei
der Kaufunktion, während im Gegensatz dazu jegliche Drehbe
wegung an sich gegen die Natur ist. Bei dem Wurzelstift der
vorgenannten Entgegenhaltung schraubt sich also der konische
Schraubenstift ein, ohne sich dabei in seiner Form zu ver
ändern, während sich beim Erfindungsgegenstand der Stift an
den Wurzelkanal anpassen kann und zwar beispielsweise durch
eine leichte Abkrümmung des Kanals oder durch ein Umbiegen der
Lamellenenden.
Ein weiterer Nachteil des Standes der Technik der mit vor
liegender Erfindung überwunden wird, besteht darin, daß die
Bruchgefahr bei dem sich verjüngenden Schraubstift zur Spitze
hin immer größer wird.
Ein weiterer Nachteil des Stifts des Standes der Technik be
steht darin, daß dort keine Zemententweichungskanäle oder Ab
flußkanälchen vorhanden sind, wodurch es nachteiliger Weise
beim Einschrauben mit Zement zum Platzen der Wurzel kommen
kann.
Als weitere Literaturstelle des Standes der Technik ist die
FR-PS 9 48 779 zu nennen, für die sinngemäß das gleiche gilt,
wie für die Literaturstelle GB 21 17 641 A.
Zum weiteren Stand der Technik ist die DE 32 24 112 A1 zu
nennen, die eine stabförmige Vorrichtung zum Befestigen einer
künstlichen Zahnkrone in einer Zahnwurzel mit einem Kopf und
einem Stift betrifft, wobei der Kopf an seiner Unterseite
seitlich den Stift überragt und der kegelförmige Stift des
Stabes eine aus Schneiden gebildete Rauhzone aufweist, die
sich über den gesamten Umfang zumindest einer Mantelfläche des
Stiftes erstreckt. Dabei weist die Unterseite des Kopfes eben
falls scharfkantig-schneidende Aufrauhungen auf. Das kopfnahe
Viertel des Stiftes besitzt eine glatte Zone, um ein Ver
biegen des Kopfes gegen den Stift zu ermöglichen. Das Ende
des Stiftes besteht aus einer glatten Abschlußzone.
Ferner ist zum Stand der Technik das DE-GM 18 83 931 zu nennen,
das einen insbesondere aus Metall bestehenden Zahnwurzelstift
beschreibt, dessen einzukippender Teil profiliert ist, wobei
die Profilierung aus einer Rändelung besteht.
Schließlich ist zum Stand der Technik noch die CH-Firmen
schrift "Wurzelkanalschraube für Aufbauten" nach I. Wirz,
des Instituts Straumann, Waldenburg, Seite 27, 29, 34, 35,
dargestellt in der Dentalschau München, 11. Mai 1983, zu nennen.
Diese Literaturstelle beschreibt verschiedene Ausführungs
formen von Wurzelkanalschrauben für Aufbauten, so daß auch
zu dieser Literaturstelle all das oben bezüglich der zu
schraubenden Stifte des Standes der Technik gilt.
Der erfindungsgemäße Zahnwurzelstift paßt sich also an den
Wurzelkanal an und umgekehrt paßt sich auch der Wurzelkanal
an den Stift an. Der Stift wirkt aufgrund seiner scharf
schneidenden Lamellen wie ein selbstschneidendes Instrument.
Der Wurzelkanal wird zuerst mit DIN-genormten sogenannten
Wurzelkanal-Reibahlen, die in den notwendigen Größen er
hältlich sind, bis zu dem gewünschten Maß erweitert. Die
Maße des erfindungsgemäßen Zahnwurzelstiftes entsprechen
diesen DIN-Normen. Angepaßt an die Maße der zuletzt ver
wendeten Wurzelkanal-Reibahle wird nun der nächstgrößere
Durchmesser des Zahnwurzelstiftes ausgewählt. Er ist vor
zugsweise als biegestabiler, kegelstumpfförmiger Stift aus
Titan ausgebildet.
Bei dem wie eine Feile ausgebildeten erfindungsgemäßen Stift
wird in der praktischen Anwendung so lange der nächststärkere
Zahnwurzelstift genommen, bis die genaue Passung durch
schmiergelnde und feilende, den Wurzelkanal letztlich er
weiternde Bewegungen preßfest hergestellt ist.
Insbesondere wird dabei von Hand die Festigkeit des
Dentins und der Widerstand eventueller Unebenheiten er
spürt, wobei sich schließlich die Lamellen an ihren
Spitzen umbiegen. Insgesamt heißt dies, daß alles er
krankte, d. h. erweichte Dentin sicher entfernt wird, was
bisher mit dieser Feinheit nicht möglich war. So ent
steht eine ideale Formgenauigkeit zwischen der Stiftform
und der Form des Wurzelkanals von 1 : 1. Nach dieser Ein
passung und Wiederentfernung des Stiftes aus dem Wurzel
kanal kann nun außerhalb des Mundes die immer notwendige
Kürzung des Stiftes vorgenommen werden. Eine Markierung
läßt sich dabei wiederum als besonderer Vorteil sehr
genau an einer Lamelle anbringen.
Nachdem der Wurzelkanal so erweitert ist, wird der Zahn
wurzelstift mit Zement beschickt und in den Wurzelkanal
fest eingesetzt. Die Anwendung des Zementes erfolgt nur
zur Auffüllung der Rillen zwischen den Lamellen, da das
Metall dem Dentin in direktem Kontakt preßfest aufsitzt.
Wenn der Zahnwurzelstift in den Wurzelkanal eingepreßt
wird, drückt sich der vorher eingebrachte, noch weiche
Zement, aufgrund der neuartigen Dichtigkeit der Lamellen
in alle eventuell noch vorhandenden Hohlräume und Neben
kanäle. In solchen Rest-Hohlräumen könnten andernfalls
wieder Bakteriennester entstehen, die einen Mißerfolg
der Behandlung darstellen. Damit ist der Wurzelkanal
sicher durch den Zahnwurzelstift und den Zement abge
füllt; der Zahn kann ausheilen.
Titan, nämlich Reintitan oder Titanlegierungen, eignet
sich als Material für den erfindungsgemäßen Zahnwurzelstift
in hervorragender Weise aufgrund seiner großen Stand
festigkeit. Diese Stoffe sind auch physiologisch unbe
denklich. So ist auch an der Wurzelspitze des Zahnes, wo
das Titan in direktem Kontakt mit der Körperflüssigkeit
kommt, keine Reaktion von Seiten des Körpers zu erwarten.
Titan ist völlig inert und führt nicht, wie andere übliche
Metalle, zu Niederschlägen in der Umgebung der Wurzel
spitze. Eine dunkle und häßliche Schleimhautverfärbung
(z. B. durch Silbersalzbildung bei Verwendung von Silber
für den Wurzelstift) über der Wurzelspitze ist nicht
möglich. Damit bewährt sich Titan auch aufgrund seiner
physikalischen und chemischen Eigenschaften in hervor
ragender Weise.
Um die Aufgabe einer möglichst hohen Paßgenauigkeit zu er
füllen, muß also der Wurzelkanal von möglichst viel Metall
substanz und von möglichst wenig Hilfsmaterial (Zement) aus
gefüllt werden. Aufgrund der neuen Technik gelingt diese
Forderung in einem so hohen Maße, daß der Stift praktisch
nicht mehr entfernbar ist. Er füllt auch die Bohröffnung
auf der Rückseite der Krone sofort voll aus, so daß eine
abdeckende Abschlußfüllung entfallen kann (Gefahr des
Keramikabplatzens).
Die Handhabung des erfindungsgemäßen Zahnwurzelstiftes,
insbesondere durch übliche zahntechnische Instrumente bzw.
Zangen wird dadurch verbessert, daß an dem, zu dem ver
jüngenden Ende gegenüberliegenden Ende eine flachkopfförmige
Verbreiterung angeordnet ist. Dieses Ende des Stiftes be
findet sich außerhalb des Wurzelkanals (Rückseite der Krone).
An der flachkopfförmigen Verarbeitung kann der Zahnwurzel
stift leicht ergriffen werden; so kann ein zangenartiges
Instrument zum festen Eingreifen des Zahnwurzelstiftes hier
ansetzen. Schließlich ermöglicht diese flachkopfförmige
Ausbildung des Stiftendes ein kräftiges Hin- und Herbewegen
und festes Einschieben des Stiftes in den Kanal. Gerade
auch für Drehbewegungen zum letzten Einschmirgeln des Zahn
wurzelstiftes in den Wurzelkanal ist diese flachkopfförmige
Verbreiterung wichtig, da sie in ihrer Funktion nach auch
einen kleinen Drehhebel auf dem ansonsten rotations
symmetrischen Zahnwurzelstift darstellt.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Zahnwurzel
stiftes sei noch anhand der Zeichnungen näher
erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Gesamtübersicht des Zahnwurzelstiftes;
Fig. 2 die Querschnittsform entlang der Schnittlinie
A-A′ in Fig. 1 der flachkopfförmigen Ver
breiterung;
Fig. 3 die Querschnittsform entlang der Schnittlinie
B-B′ in Fig. 1 des glatten konischen Abschnittes
des Zahnwurzelstiftes,
Fig. 4 die Querschnittsform entlang der Schnittlinie
C-C′ in Fig. 1 des konischen und scharfkantig
rauhen Abschnittes mit lamellenförmiger Ober
fläche,
Fig. 5a zeigt eine vergrößerte Darstellung der Lamellenform
vor Gebrauch und
Fig. 5b zeigt eine vergrößerte Darstellung der Lamellenform
nach Einarbeitung und Einzementierung.
In Fig. 1 ist der Zahnwurzelstift in seitlicher Ansicht
dargestellt. Im einzelnen sind deutlich zu unterscheiden:
die flachkopfförmige Verbreiterung 3, daran sich an
schließend der glatte konische Abschnitt 2, der bündig in
den mit Lamellen versehenen Abschnitt 1 übergeht.
Fig. 2 ist der Querschnitt entlang der Schnittlinie A-A′
durch die flachkopfförmige Verbreiterung 3 in Fig. 1. Dem
nach ist die flachkopfförmige Verbreiterung 3 etwa platten
förmig ausgebildet.
Fig. 3 und 4 schließlich zeigen die runden Querschnitte
des Stiftes entlang der Schnittlinie B-B′ und C-C′ in
Fig. 1.
Fig. 5a und 5b zeigen eine lupenvergrößerte Detaildar
stellung der scharfkantig-schneidenden Lamellen der unteren Mantel
oberfläche, wobei Fig. 5a die Originaloberfläche vor
Gebrauch und Fig. 5b die Oberflächenänderung nach Ein
arbeitung und Einzementierung in den Wurzelkanal zeigen.
Claims (6)
1. Als stabiler, kegelstumpfförmiger Stift ausgebildeter
Zahnwurzelstift zum Einsetzen in einen erweiterten
Wurzelkanal,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mantelfläche des intraradikulären Stiftteiles
senkrecht zur Längsachse einer Reihe mit scharfer
Schneide versehener, radial abstehender, rundum
laufender Lamellen unterschiedlicher Radialmaße auf
weist.
2. Zahnwurzelstift nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß er einstückig aus Titan besteht.
3. Zahnwurzelstift nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich auf der Seite der größeren Querschnittsfläche
des kegelstumpfförmigen Abschnitts (1) ein konischer
Abschnitt (2) mit glatter Oberfläche bündig anschließt.
4. Zahnwurzelstift nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß über zweidrittel der Mantelfläche des intraradikulären
Stiftteils mit scharfer Schneide versehene, radial ab
stehende, rundum laufende Lamellen unterschiedlicher
Radialmaße aufweist.
5. Zahnwurzelstift nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die rundum laufenden Lamellen Einschnitte verschiedener
Tiefe umschließen.
6. Zahnwurzelstift nach einem der vorherigen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß an seinem breiteren Ende eine flachkopfförmige
Verbreiterung (3) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863620527 DE3620527A1 (de) | 1986-06-19 | 1986-06-19 | Zahnwurzelstift zum einsetzen in einen erweiterten wurzelkanal eines zahnes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863620527 DE3620527A1 (de) | 1986-06-19 | 1986-06-19 | Zahnwurzelstift zum einsetzen in einen erweiterten wurzelkanal eines zahnes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3620527A1 DE3620527A1 (de) | 1987-12-23 |
DE3620527C2 true DE3620527C2 (de) | 1989-03-23 |
Family
ID=6303251
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863620527 Granted DE3620527A1 (de) | 1986-06-19 | 1986-06-19 | Zahnwurzelstift zum einsetzen in einen erweiterten wurzelkanal eines zahnes |
Country Status (1)
Country | Link |
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-
1986
- 1986-06-19 DE DE19863620527 patent/DE3620527A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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