DE3620545A1 - Ablaufgarnitur - Google Patents
AblaufgarniturInfo
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- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/12—Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
- E03C1/22—Outlet devices mounted in basins, baths, or sinks
- E03C1/23—Outlet devices mounted in basins, baths, or sinks with mechanical closure mechanisms
- E03C1/2302—Outlet devices mounted in basins, baths, or sinks with mechanical closure mechanisms the actuation force being transmitted to the plug via rigid elements
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ablaufgarnitur für Waschbecken,
Bidets, Spülen, Brausetassen, Badewannen oder dgl. Aufnahme
behälter mit einem in deren Ablauföffnung dichtend einsetz
baren und an den Geruchverschlußbogen anschließbaren Ablauf
rohr und einem im Ablaufrohr angeordneten Ventilkörper.
Bei den bekannten Ablaufgarnituren verschließt der durch ein
Gestänge oder dgl. betätigbare Ventilkörper das obere Ende
des Ablaufrohres. Um ein Überfüllen und damit Überlaufen des
Aufnahmebehälters zu verhindern, sind die bekannten Aufnahme
behälter mit einem Überlaufkanal versehen, der unterhalb des
Ventilkörpers an das Ablaufrohr angeschlossen ist und mit
seinem oberen Ende in einer Seitenwand des Aufnahmebehälters
mündet. Diese Überlauföffnung ist nicht nur optisch unschön,
sie ist darüber hinaus unhygienisch, da sie nur mit großem
Aufwand saubergehalten und nicht abgeschlossen werden kann,
so daß eine ständig offene Verbindung zum Geruchverschluß
bogen besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ablaufgarnitur
der eingangs beschriebenen Art mit einem integrierten Über
lauf auszubilden, so daß auf die Ausbildung einer Überlauf
öffnung und eines Überlaufkanals im Aufnahmebehälter ver
zichtet werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper im Inneren des
Ablaufrohres angeordnet und der Ventilsitz für den Ventil
körper in einer den Rohrquerschnitt verschließenden Trennwand
ausgebildet ist, die seitlich aus dem Ablaufrohr herausge
führt und in einem an das Ablaufrohr angeschlossenen Steig
rohr angeordnet ist, das außerhalb des eigentlichen Aufnahme
behälters angeordnet, am oberen Ende geschlossen und bis zu
einer den höchsten Füllstand des Aufnahmebehälters bestimmen
den Höhe mit der Trennwand versehen ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Ablaufgarnitur ent
fällt die Notwendigkeit, einen in einer zusätzlichen Über
lauföffnung mündenden, ständig offenen Überlaufkanal am Auf
nahmebehälter vorzusehen, da dieser den höchsten Füllstand im
Aufnahmebehälter bestimmende Überlauf durch das erfindungsge
mäße Steigrohr gebildet wird, das im Bereich des Ablauf
ventils seitlich und damit unterhalb des oberen Endes an das
Ablaufrohr angeschlossen ist. Der Ventilkörper des Ablauf
ventils verschließt eine im Ablaufrohr ausgebildete Trenn
wand, die bis kurz unter das verschlossene Ende des Steig
rohres geführt ist und auf diese Weise den Überlauf bildet.
Das Steigrohr wird hierbei außerhalb des eigentlichen Auf
nahmebehälters verdeckt nach oben geführt, so daß es nach der
Montage unsichtbar ist.
Wenn bei der erfindungsgemäßen Ablaufgarnitur der Ventil
körper den in der Trennwand ausgebildeten Ventilsitz ver
schließt, steigt das Wasser im Aufnahmebehälter und in der
jenigen, durch die Trennwand im Steigrohr gebildeten Kammer
an, die ständig mit dem oberen Teil des Ablaufrohres ver
bunden ist. Hat das Wasser im Aufnahmebehälter und im Steig
rohr den vorgegebenen Höchststand erreicht, fließt es über
die Trennwand im Steigrohr hinweg in die zweite Kammer des
Steigrohres, die mit dem unteren Teil des Ablaufrohres und
damit mit dem Geruchverschlußbogen in Verbindung steht. Ein
Überfüllen oder gar Überlaufen des Aufnahmebehälters wird auf
diese Weise verhindert.
Bei einem Abheben des im Inneren des Ablaufrohres ange
ordneten Ventilkörpers von dem in der Trennwand ausgebildeten
Ventilsitz fließt das Wasser sowohl aus dem Aufnahmebehälter
als auch aus der oberen Kammer des Steigrohres in den unteren
Teil des Ablaufrohres und damit über den Geruchverschlußbogen
in die Kanalisation.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann das durch die
Trennwand bis nahe an das verschlossene Ende in zwei Kammern
unterteilte Steigrohr lösbar an das Ablaufrohr angeschlossen
sein. Bei identischer Ausbildung des Ablaufrohres mit Ventil
körper, Ventilsitz und Trennwand kann auf diese Weise durch
Verwendung unterschiedlicher Steigrohre die jeweils ge
wünschte maximale Füllhöhe im Aufnahmebehälter vorgegeben
werden. Außerdem ermöglicht diese lösbare Verbindung zwischen
Ablaufrohr und Steigrohr eine optimale Unterbringung des
Steigrohres seitlich neben dem eigentlichen Aufnahmebehälter.
Insbesondere bei Waschbecken und Bidets ist es auf diese
Weise möglich, das Steigrohr in dem von der Hahnlochplatte
abgedeckten Raum unsichtbar unterzubringen.
Um ein Rückströmen des Wassers aus dem Steigrohr in den Auf
nahmebehälter zu verhindern, wenn das Ablaufventil bei
höchstmöglichem Wasserstand im Aufnahmebehälter geöffnet
wird, kann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung am
oberen Ende des Ablaufrohres ein Rückschlagventil angeordnet
sein. Selbst bei höchstmöglichem Wasserstand in der oberen
Kammer des Steigrohres kann somit am Ende des Entleerungsvor
ganges kein Wasser aus dem Steigrohr in den Aufnahmebehälter
zurückfließen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das
Rückschlagventil durch eine flexible Membran gebildet, die
durch im Ablaufrohr aufsteigende Flüssigkeit dichtend an ein
in der Ablauföffnung angeordnetes Abflußsieb anlegbar ist.
Selbstverständlich sind jedoch auch andere Arten von Rück
schlagventilen verwendbar.
Mit der Erfindung wird schließlich vorgeschlagen, das Ablauf
ventil in an sich bekannter Weise durch ein Gestänge oder
dgl. zu betätigen, so daß sich in der Bedienung der er
findungsgemäßen Ablaufgarnitur gegenüber den herkömmlichen
Konstruktionen kein Unterschied ergibt.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungs
gemäßen Ablaufgarnitur dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine in einem
Waschtisch eingebaute Ablaufgarnitur und
Fig. 2 eine Draufsicht auf den die Ablaufgarnitur ent
haltenden Teil des Waschtisches.
Der in den Fig. 1 und 2 nur zum Teil dargestellte, aus
keramischem Material hergestellte Waschtisch 1 besitzt an der
tiefsten Stelle seines Beckens la eine Ablauföffnung 1 b. In
diese Ablauföffnung 1 b ist abgedichtet ein Ablaufrohr 2
eingesetzt.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt dieses Ablauf
rohr 2 ein mittels eines Gewinderinges 3 angeschlossenes
Oberteil 2 a, das mit Außengewinde versehen ist und mit Hilfe
eines Flanschringes 4 unter Zwischenfügen eines Dichtringes 5
abgedichtet in der Ablauföffnung lb des Waschtisches 1 be
festigt ist.
Im Inneren des eigentlichen Ablaufrohres 2 ist eine Trennwand
6 ausgebildet, die über den gesamten Querschnitt des Ablauf
rohres 2 verläuft und mit einem Ventilsitz 6 a für einen
Ventilkörper 7 versehen ist. Dieser mit dem Ventilsitz 6 a der
Trennwand 6 zusammenwirkende Ventilkörper 7 bildet das
eigentliche Ablaufventil.
Die Trennwand 6 ist seitlich aus dem Ablaufrohr 2 herausge
führt, das zu diesem Zweck beim Ausführungsbeispiel mit einem
Anschlußstutzen 2 b versehen ist. An diesen Anschlußstutzen 2 b
ist ein Steigrohr 8 angeschlossen, das sich beim Ausführungs
beispiel außerhalb des Beckens 1 a des Waschtisches 1 bis
unter dessen Hahnlochplatte 1 c erstreckt. Beim Ausführungs
beispiel erfolgt die Befestigung des im oberen Teil senkrecht
verlaufenden Steigrohres 8 mittels einer auf ein Gewinde des
Anschlußstutzens 2 b aufschraubbaren Überwurfmutter 9.
Wie insbesondere die Fig. 1 erkennen läßt, erstreckt sich die
Trennwand 6 auch innerhalb des Steigrohres 8, das am oberen
Ende verschlossen ist. Die Trennwand 6 endet kurz vor diesem
verschlossenen Ende des Steigrohres 8 und definiert auf diese
Weise einen in der Fig. 1 strichpunktiert eingezeichneten
höchsten Füllstand im Becken 1 a des Waschtisches 1. Weiterhin
teilt die Trennwand 6 das Steigrohr 8 in eine obere Kammer
8 a, die unabhängig von der Stellung des Ventilkörpers 7
ständig mit dem Oberteil des Ablaufrohres 2 verbunden ist,
und in eine untere Kammer 8 b, die ständig mit dem unteren
Teil des Ablaufrohres 2 in Verbindung steht. An diesen
unteren Teil des Ablaufrohres 2 ist mittels einer weiteren
Überwurfmutter 10 ein Geruchverschlußbogen 11 angeschlossen.
Der beim Ausführungsbeispiel tellerförmige und mit einer
Führungsstange 7 a versehene Ventilkörper 7 kann in bekannter
Weise durch ein Betätigungsgestänge vom Ventilsitz 6 a ab
gehoben bzw. auf den Ventilsitz 6 a zurückgeführt werden. Von
diesem Betätigungsgestänge ist in Fig.1 lediglich der eigent
liche Betätigungshebel 12 erkennbar, der um eine waagerechte
Achse verschwenkbar in einem Stutzen 2 c des Ablaufrohres 2
gelagert und abgedichtet aus dem Ablaufrohr 2 herausgeführt
ist.
Im oberen Teil des Ablaufrohres 2 ist beim Ausführungsbei
spiel ein Rückschlagventil 13 angeordnet. Dieses besteht bei
der dargestellten Ausführungsform aus einer flexiblen Membran
13 a in der Art einer Kreisscheibe, die in der Mitte an der
Unterseite eines Abflußsiebes 14 durch eine Halteschraube 13 b
festgelegt ist, die sich ihrerseits an einem mittig im
Oberteil 2 a des Ablaufrohrs 2 festgelegten Tragstern 13 c ab
stützt. Die flexible Membran 13 a läßt aus dem Becken la des
Waschtisches 1 ablaufendes Wasser in das Ablaufrohr 2 ein
treten, verhindert jedoch, daß Wasser aus dem Ablaufrohr 2
nach oben in das Becken 1 a des Waschtisches 1 aufsteigt.
Die Draufsicht in Fig. 2 läßt erkennen, daß das im oberen Teil
senkrecht nach oben geführte Steigrohr 8 seitlich neben einer
hebelbetätigten Armatur 15 in demjenigen Raum des Wasch
tisches 1 angeordnet ist, der von der Hahnlochplatte 1 c ab
gedeckt wird.
Zum Füllen des Beckens 1 a mit Wasser wird der Ventilkörper 7
auf den Ventilsitz 6 a der Trennwand 6 mit Hilfe des Hebelge
stänges abgesenkt. Das nach diesem Verschließen des Ablauf
ventils eintretende Wasser füllt zuerst den oberhalb der
Trennwand 6 liegenden Teil des Ablaufrohres 2 und des Steig
rohres 8. Sobald diese beiden Teile gefüllt sind, beginnt der
Wasserstand im Becken 1 a zu steigen. Sollte der Wasserstand
die in Fig. 1 strichpunktiert eingezeichnete Linie über
steigen, fließt das überschüssige Wasser aus der oberen Kam
mer 8 a des Steigrohres 8 über die Trennwand 6 hinweg in die
untere Kammer 8 b des Steigrohres 8 und von hier über den
unteren Teil des Ablaufrohres 2 und den Geruchverschlußbogen
11 in die Kanalisation. Auf diese Weise ist ein Überfüllen
des Beckens la ausgeschlossen.
Um das im Becken la befindliche Wasser abzulassen, wird der
Ventilkörper 7 mit Hilfe des Betätigungshebels 12 vom Ventil
sitz 6 a abgehoben. Das im Becken 1 befindliche Wasser kann
somit durch die Trennwand 6 hindurch in den Geruchverschluß
bogen 11 und damit in die Kanalisation gelangen. Auch das in
der oberen Kammer 8 a des Steigrohres 8 und im oberen Teil des
Ablaufrohres 2 befindliche Wasser fließt durch die vom
Ventilsitz 6 a gebildete Öffnung in der Trennwand 6 ab. Um zu
verhindern, daß ein infolge hoher Abflußgeschwindigkeit im
Ablaufrohr 2 höherer Füllstand in der oberen Kammer 8 a des
Steigrohres 8 dazu führt, daß dieses Wasser aus dem Steigrohr
8 in das entleerte Becken 1 a aufsteigt, ist das Rückschlag
ventil 13 vorgesehen. Die flexible Membran 13 a, die das
Auslaufen des Wassers aus dem Becken 1 a nicht behindert, legt
sich in diesem Fall an die Unterseite des Abflußsiebes 14 an,
so daß kein durch Rückstau im Steigrohr 8 verbliebenes Wasser
in das Becken 1 a eintreten kann.
- Bezugsziffernliste
1 Waschtisch
1 a Becken
1 b Ablauföffnung
1 c Hahnlochplatte
2 Ablaufrohr
2 a Oberteil
2 b Anschlußstutzen
2 c Stutzen
3 Gewindering
4 Flanschring
5 Dichtring
6 Trennwand
6 a Ventilsitz
7 Ventilkörper
7 a Führungsstange
8 Steigrohr
8 a obere Kammer
8 b untere Kammer
9 Überwurfmutter
10 Überwurfmutter
11 Geruchverschlußbogen
12 Betätigungshebel
13 Rückschlagventil
13 a Membran
13 b Halteschraube
13 c Tragstern
14 Abflußsieb
15 Armatur
Claims (5)
1. Ablaufgarnitur für Waschbecken, Bidets, Spülen, Brause
tassen, Badewannen oder dgl. Aufnahmebehälter mit einem in
deren Ablauföffnung dichtend einsetzbaren und an den
Geruchverschlußbogen anschließbaren Ablaufrohr und einem
im Ablaufrohr angeordneten Ventilkörper,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilkörper (7) im Inneren des Ablaufrohres (2)
angeordnet und der Ventilsitz (6 a) für den Ventilkörper
(7) in einer den Rohrquerschnitt verschließenden Trennwand
(6) ausgebildet ist, die seitlich aus dem Ablaufrohr (2)
herausgeführt und in einem an das Ablaufrohr (2) ange
schlossenen Steigrohr (8) angeordnet ist, das außerhalb
des eigentlichen Aufnahmebehälters angeordnet, am oberen
Ende geschlossen und bis zu einer den höchsten Füllstand
des Aufnahmebehälters bestimmenden Höhe mit der Trennwand
(6) versehen ist.
2. Ablaufgarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das durch die Trennwand (6) bis nahe an das verschlos
sene Ende in zwei Kammern (8 a, 8 b) unterteilte Steigrohr
(8) lösbar an das Ablaufrohr (2) angeschlossen ist.
3. Ablaufgarnitur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß am oberen Ende des Ablaufrohrs (2) ein Rück
schlagventil (13) angeordnet ist.
4. Ablaufgarnitur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rückschlagventil (13) durch eine flexible Membran
(13 a) gebildet ist, die durch im Ablaufrohr (2) auf
steigende Flüssigkeit dichtend an ein in der Ablauföffnung
(1 b)geordnetes Abflußsieb (14) anlegbar ist.
5. Ablaufgarnitur nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablaufventil (7, 6 a) in
an sich bekannter Weise durch ein Gestänge (12) oder dgl.
betätigbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863620545 DE3620545A1 (de) | 1986-06-19 | 1986-06-19 | Ablaufgarnitur |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863620545 DE3620545A1 (de) | 1986-06-19 | 1986-06-19 | Ablaufgarnitur |
EP87112857A EP0305572B1 (de) | 1987-09-03 | 1987-09-03 | Ablaufgarnitur |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3620545A1 true DE3620545A1 (de) | 1987-12-23 |
DE3620545C2 DE3620545C2 (de) | 1989-04-06 |
Family
ID=25844762
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863620545 Granted DE3620545A1 (de) | 1986-06-19 | 1986-06-19 | Ablaufgarnitur |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3620545A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0342723A1 (de) * | 1988-05-16 | 1989-11-23 | Ideal Standard S.R.L. | Ablaufeinheit für Sanitärapparate im allgemeinen mit einer eingebauten Überlaufvorrichtung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10204683B4 (de) * | 2002-02-06 | 2007-06-14 | Villeroy & Boch Ag | Becken |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR735186A (fr) * | 1932-04-14 | 1932-11-04 | Francaise Ceramique | Perfectionnements aux appareils sanitaires |
DE1840394U (de) * | 1961-07-27 | 1961-10-26 | Villeroy & Boch | Ueberlaufvorrichtung fuer sanitaere korper. |
AT375988B (de) * | 1983-05-11 | 1984-09-25 | Oespag Oesterr Sanitaer | Kombiniertes ueberlauf- und abflussventil |
-
1986
- 1986-06-19 DE DE19863620545 patent/DE3620545A1/de active Granted
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR735186A (fr) * | 1932-04-14 | 1932-11-04 | Francaise Ceramique | Perfectionnements aux appareils sanitaires |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3620545C2 (de) | 1989-04-06 |
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