DE3619781C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46B—BRUSHES
- A46B9/00—Arrangements of the bristles in the brush body
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46B—BRUSHES
- A46B9/00—Arrangements of the bristles in the brush body
- A46B9/02—Position or arrangement of bristles in relation to surface of the brush body, e.g. inclined, in rows, in groups
-
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- A46—BRUSHWARE
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- A46B2200/00—Brushes characterized by their functions, uses or applications
- A46B2200/30—Brushes for cleaning or polishing
- A46B2200/3053—Clothes brush, i.e. brushes specifically designed for cleaning clothes
Landscapes
- Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
- Woven Fabrics (AREA)
- Brushes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Florfaserbürste zur Reinigung von Textil
geweben gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Florfaserbürsten der vorstehend beschriebenen Art haben sich insofern
gut bewährt, als sie aufgrund der einseitigen Ausrichtung des Flors bei
Bewegung gegen die Florfaserrichtung eine hervorragende Reinigungswirkung
zeigen, wobei die Fussel- bezw. Staubteile nicht unter Abstauben in die
Umgebung abgebürstet sondern von der Florfaserbürste aufgenommen werden.
Hierbei tritt die Wirkung nur bei Bewegung der Bürste in der angegebenen,
d. h. gegen die Florfasern weisenden Richtung auf, so daß nach jeder Bewe
gung die Bürste abgehoben und zurückgeführt werden muß, wobei insbesondere
für Linkshänder ein Arbeiten entgegen ihrer naturgemäß vorgegebenen Bewe
gungsrichtung erforderlich ist. Hinzu kommt, daß sich die aufgenommenen
Schmutzbestandteile im Florfaserbelag zu größeren Flocken ansammeln und
auf diese Weise bereits nach kurzer Zeit wegen Überladung des Florfaser
belages eine Rückschmutzung, d. h. eine Rückübertragung der abgebürsteten
Teile auf das zu reinigende Gewebe eintritt. Es bedarf somit bereits wäh
rend des Arbeitens einer häufigen Reinigung der Bürste, die sich wegen der
großen Rückhaltekraft des Florfaserbelages relativ schwierig gestaltet.
Es ist aus der AT-PS 3 35 969 eine Reinigungsbürste bekanntgeworden,
die im wesentlichen aus einer von einem Walzenteil gebildeten um einen
Teilkreiswinkel drehbaren Bürstenelement besteht, das von einem sowohl als
Abstreifer als auch als Schmutzfang dienenden Gehäuse umgeben ist und
dessen Borsten jeweils zur Hälfte in einer gegen die äußeren Gehäuse- bezw.
Abstreiferkante weisenden Richtung orientiert sind. Die bekannte
Reinigungsbürste ist einerseits konstruktiv aufwendig und daher teuer und
führt auch nicht zu einem befriedigenden Reinigungsergebnis, weil der von
dem Belag aufgenommene Schmutz zumindest zum überwiegenden Teil während
der hin- und herpendelnden Bewegung des Walzenkörpers bereits beim
Eintritt in das Gehäuse an der Abstreiferkante abgestreift wird und auf
die zu reinigende Fläche zurückfällt.
Der vorliegenden Erfindung liegt als Aufgabe die Schaffung einer Flor
faserbürste der beschriebenen Art zugrunde, mit deren Hilfe eine einwand
freie Reinigung des behandelten Gewebes und sichere Aufnahme des Schmutzes
unabhängig von der Bewegungsrichtung der Bürste möglich ist. Diese Aufgabe
wird mit den im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 wiedergegebenen
Merkmalen gelöst.
Durch die Erfindung ist eine Florfaserbürste geschaffen, mit deren
Hilfe aufgrund der Teilung unter Freilassung einer mittleren, nicht mit
Florfaserbelag versehenen Zone und Anordnung der Belagteile mit einer gegen die
unbelegte Zone weisenden Flororientierung eine richtungsunabhängige Rei
nigung von textilen Geweben möglich ist und die daher ohne Unterbrechung
der Bewegung sowohl von Linkshändern als auch von Rechtshändern mit gleich
guten Ergebnissen benutzt werden kann. Hierbei werden bei der hin- und
hergehenden Reinigungsbewegung beidseitig bei Bewegung gegen die Flor
orientierung die Staub- und Fusselteile vom Gewebe aufgenommen und bei
Bewegung mit der Flororientierung nach innen in die Mittelzone transpor
tiert, wo sie sich sammeln und leicht abgenommen werden können.
Weitere Ausführungsformen und Vorteile ergeben sich aus der nachfol
genden Beschreibung, in der die Erfindung anhand der Zeich
nung beispielsweise erläutert ist. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Bürste,
Fig. 2 einen Schnitt nach A-A durch Fig. 1.
Die in der Zeichnung wiedergegebene Florfaserbürste zur Reinigung von
Textilgeweben besteht aus einem Träger 1, der mit einem synthetischen
Florfaserbelag aus beispielsweise Nylonvelour mit einseitig orientierten
Florfasern versehen ist, wobei erfindungsgemäß der Florfaserbelag entlang
einer sich senkrecht zur (gebrauchsüblichen) Arbeitsrichtung erstreckenden
Richtung geteilt ist und die Belagteile 2, 3 unter Freilassung einer
unbelegten Mittelzone mit gegeneinander in Richtung auf die unbelegte
Mittelzone weisender Flororientierung auf dem Träger 1 angebracht sind. Im
Falle der dargestellten Ausführungsform ist in der unbelegten Mittelzone
zwischen den Belagteilen 2, 3 ein rinnenartig vertiefter Einsatz 4, z. B.
aus Kunststoff, als Sammelbehälter für die abgebürsteten Fusseln angeord
net. Es wird auf diese Weise eine nahe an eine Selbstreinigungswirkung
heranreichende Wirkung erreicht dadurch, daß die Schmutzbestandteile je
weils bei Bewegung gegen die Florfaserrichtung von dem Florfasergewebe
aufgenommen und bei Bewegung der Bürste in Florfaserrichtung zur Mitte der
Bürste hin weitertransportiert werden, bis sie sich in dem zwischen den
Teilen liegenden rinnenartig vertieften Einsatz ansammeln und aus diesem
durch einfachen Fingerzug entfernt werden können. Durch die Anordnung
einer tieferen Rinne wird hierbei der Aufnahmeraum entsprechend ver
größert, so daß eine Schmutzentnahme in nur größeren Zeitabständen
erforderlich ist.
Zur Reinigung eines Gewebes wird die Bürste funktionsüblich an ihrem
Stiel in einer etwa senkrecht zu ihrer Längserstreckung weisenden Rich
tung über das Gewebe hin und her bewegt, wobei aufgrund der nach innen
gegeneinanderweisenden Ausrichtung der Florfasern in beiden Bewegungsrich
tungen jeweils von einem der Belagteile 2 und 3 Schmutzteile aufgenommen
und bei Bewegung in der jeweils entgegengesetzten Richtung zur Mitte hin
weitertransportiert werden, bis sie sich in der Mittelzone in der Rinne 4
ansammeln. Aus der Rinne 4 können die angesammelten Schmutzteile von Zeit
zu Zeit entfernt werden. Die Gefahr einer Rückschmutzung des zu reinigen
den Gewebes ist weitestgehend verhindert.
Claims (2)
1. Florfaserbürste zur Reinigung von Textilgeweben, bestehend aus
einem Träger, der mit einem zwei Belagteile aufweisenden synthetischen Florfaserbelag aus beispielswei
se Nylonvelour versehen ist,
wobei die Flororientierung des einen Belagteiles entgegengesetzt
zur Flororientierung des anderen Belagteiles ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Florfaserbelag
entlang einer sich senkrecht zur Arbeitsrichtung erstreckenden Richtung
unter Freilassung einer mittleren, nicht mit Florfaserbelag versehenen
Zone geteilt ist und die Belagteile (2, 3) eine gegen die nicht belegte
Zone weisende Flororientierung aufweisen.
2. Florfaserbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
der unterbrochenen, nicht mit Florfaserbelag (2, 3) versehenen Zone ein
rinnenartig vertiefter Einsatz (4), z. B. aus Kunststoff, als Sammelbehälter
für die abgebürsteten Schmutzteile angeordnet ist.
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