DE3618598C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J31/00—Apparatus for making beverages
- A47J31/44—Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
- A47J31/54—Water boiling vessels in beverage making machines
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J27/00—Cooking-vessels
- A47J27/04—Cooking-vessels for cooking food in steam; Devices for extracting fruit juice by means of steam ; Vacuum cooking vessels
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Cookers (AREA)
- Apparatus For Making Beverages (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Erhitzer für Flüssig
keit gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Ein solcher Erhitzer ist vor einigen Jahren auf dem
Markt erschienen. Er weist ein Gehäuse aus einem Ge
häuseoberteil und einem Gehäuseunterteil auf, die
fest zusammensteckbar sind. Im Gehäuseoberteil ist
ein Tauch-Heizelement befestigt, das nach unten in
das Gehäuse-Unterteil vorsteht. Ferner ist im Gehäuse-
Oberteil ein Aufnahmesitz für einen Innenbehälter
angebracht, der bei zusammengebautem Gerät in das
Gehäuse-Unterteil paßt.
An der Oberseite des Gehäuse-Oberteils ist bei dem bekannten Erhitzer ein bügel
artig seitwärts überstehendes Dampf-Leitungsteil an
gebracht, von dessen freiem Ende aus ein Fallrohr
seitlich am Gehäuse vorbei nach unten führt.
Die Unterseite des Innenbehälters ist als Stand
fläche ausgebildet.
Im Inneren des Gehäuse-Oberteils befindet sich ein Lei
tungsabschnitt, der eine Verbindung zwischen dem Innen
raum des Innenbehälters und dem Dampf-Leitungsteil
herstellt.
Beim Gebrauch des bekannten Erhitzers wird zunächst das als Behälter ausgebil
dete Gehäuse-Unterteil abgenommen. Als nächstes wird
das Dampf-Leitungsteil abgenommen und in dessen Ein
steckloch Wasser eingegossen. In das abgenommene Ge
häuse-Unterteil wird eine zu erhitzende Flüssigkeit
eingefüllt, beispielsweise ein Getränk. Anschließend
wird der Erhitzer so dicht neben das abgenommene Ge
häuse-Unterteil gestellt , daß das Fallrohr in die Flüssig
keit bzw. das Getränk eintaucht.
Durch Erregen der Tauch-Heizeinrichtung wird das
Wasser im Inneren des Innenbehälters zum Sieden ge
bracht; der sich so bildende Dampf durchströmte das
Dampf-Leitungsteil und das Fallrohr nach unten und
gelangt so in die zu erhitzende Flüssigkeit.
Auf diese Weise ist es nach dem Stand der Technik möglich, etwa ein Getränk, das
kalt in das abgenommene Gehäuse-Unterteil eingefüllt
wird, binnen kurzer Zeit und ohne Verwendung eines
zusätzlichen Behälters zu erwärmen. Auch der Inhalt einer
Konservendose kann so erhitzt werden.
Außerdem ist es grundsätzlich möglich, bei stark er
hitztem, aber noch nicht verdampfendem Wasser das
Dampf-Leitungsteil abzunehmen und dieses kochende Wasser
durch das Gehäuse-Oberteil auszugießen, etwa um ein
Eintopf-Schnellgericht zuzubereiten. Der bekannte Er
hitzer ist somit bestens geeignet, etwa in Arbeits-
oder Fahrtpausen am Arbeitsplatz oder in einem Kraft
fahrzeug rasch ein Getränk aufzuwärmen oder ein heißes
Getränk bzw. ein heißes Gericht zuzubereiten.
Es haben sich im Gebrauch jedoch eine Reihe von Nach
teilen ergeben: obwohl der Innenbehälter beim neuen
Gerät von seinem Sitz abnehmbar ist, ist ein solches
Abnehmen nicht erforderlich, so daß dieser Sitz im Laufe
längeren Gebrauchs sich mit Kalkablagerungen zusetzt.
Wenn dann zu Reinigungszwecken tatsächlich einmal
die Abnahme des Innenbehälters erforderlich ist, ist
dies meist nicht möglich. Eine Reinigung ist beispiels
weise dann erforderlich, wenn versehentlich nach Ab
schalten des Gerätes das Fallrohr in dem erhitzten Ge
tränk verblieben ist, welches nach Abkühlen des Innen
behälters in diesen eingesaugt wird.
Zwischen dem Dampf-Leitungsteil und dem Gehäuse-Oberteil
ist bei dem bekannten Gerät eine Sitzverbindung ausgebildet, die einen ver
hältnismäßig geringen Durchmesser aufweist. Diese Sitz
verbindung soll im Notfall als Sicherheitsventil
dienen. Wegen des kleinen Durchmessers dieser Sitzver
bindung treten an dieser jedoch auch bei Erreichen eines
kritischen Drucks nur verhältnismäßig geringe Druck
kräfte auf, so daß die Wirkungsweise des "Si
cherheitsventiles" unsicher ist.
Bei der Aufbewahrung des bekannten Erhitzers an einem
Arbeitsplatz ist es oft unvermeidlich, daß die Außen
seite des Erhitzers verschmutzt. Dadurch ist der Benutzer
gezwungen, aus einem Gehäuse-Unterteil zu trinken, an
dessen Außenseite lediglich der Bereich der Steckver
bindung mit dem Gehäuse-Oberteil nicht verschmutzt ist.
Wenn es nach dem Gebrauch nicht möglich ist, das Ge
häuse-Unterteil abzuwaschen, dann wird nach dem Zusam
menstecken die Außenseite des Innenbehälters beschmutzt,
so daß eine gründliche Reinigung des Erhitzers erforder
lich ist.
Ferner muß zum Auffüllen des bekannten Erhitzers das
zu verdampfende Wasser durch die verhältnismäßig kleine
Sitzverbindungsöffnung im Gehäuse-Oberteil eingefüllt
werden. Besonders beim Einfüllen von Wasser aus einem
Wasserkanister ist es hierbei unvermeidlich, daß Wasser
verschüttet wurde.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfin
dung die Aufgabe zugrunde, die obengenannten Nachteile
möglichst weitgehend auszuräumen und den Erhitzer da
hingehend weiterzubilden, daß die Hygiene
verbessert wird.
Diese Aufgabe wird durch einen Erhitzer mit den Merkmalen des Patentanspruchs
gelöst.
Erfindungsgemäß wird zunächst die Verwendung der ein
zelnen Behälter des Erhitzers ausgetauscht, so daß nun
mehr der Innenbehälter als Trinkbehälter verwendet wird,
während das Gehäuse-Unterteil zur Aufnahme des zu ver
dampfenden Wassers dient. Hierdurch ergeben sich bereits
beträchtliche Vorteile: da der eigentliche Trinkbehälter
bei der Verwahrung des erfindungsgemäßen Erhitzers
stets im Inneren des Gehäuses untergebracht ist, ist
er vor Verschmutzung sicher. Da er andererseits bei
jeder Benutzung des Gerätes abgenommen werden muß, tritt
kein Verkleben von Innenbehälter und zugehörigem Sitz
infolge von Kalkablagerungen auf, da vor jeder Gebrauch
nahme der Innenbehälter abgenommen werden muß und somit
die Kalkablagerungen stets wieder abgeschabt werden.
Auf diese Weise ist auch stets die mühelose Reinigung
des gesamten Erhitzers möglich.
Soll ferner durch den Erhitzer heißes Wasser bereitet
werden, um etwa im Innenbehälter Kaffee auf
zugießen, dann ist dies einfach möglich, wobei das als
Behälter ausgebildete Gehäuse-Unterteil bevorzugt aus
einem Wärme nur schlecht leitenden Kunststoff geformt
ist und somit auch dann noch angefaßt werden kann,
wenn es mit kochendem Wasser gefüllt ist. Ferner weist
das Gehäuse-Unterteil eine breitere Standfläche auf
als der Innenbehälter, so daß das gesamte Gerät kipp
sicherer ist als das eingangs genannte,
bekannte Gerät.
Außerdem ist es bei der Erfindung möglich, zum Ver
bessern oder Weiterbilden der Steckverbindung zwischen
den beiden Gehäuseteilen die Oberkante des unteren Ge
häuseteils beliebig auszubilden, ohne darauf Rücksicht
nehmen zu müssen, daß die Oberkante zum Trinken geeignet
sein muß.
Auch das Füllen des erfindungsgemäßen Erhitzers ist
erleichtert, da mit dem Gehäuse-Unterteil ohne weiteres
Wasser geschöpft werden kann.
Ferner ist es z.B. möglich, wenn nur kochen
des Wasser, aber kein Dampf erzeugt werden soll, den
Innenbehälter im Gehäuse zu belassen und in diesem das
Wasser zuzubereiten.
Es ist möglich, durch Abziehen des Gehäuse-Unter
teils den hiermit verklemmten Innenbehälter mitabzu
ziehen, wobei das Gehäuse-Unterteil eine Wärmeiso
lierung bildet. Hierbei kann in den Innenbehälter,
der den eigentlichen Trinkbehälter bildet, unmittelbar
ein Teebeutel eingehängt werden, ohne daß sich Teerück
stände in irgendwelchen Kalkablagerungen festsetzen.
Die Kalkablagerungen bilden sich nämlich bevorzugt
in jenem Behälterteil, dessen Inhalt verdampft wird,
also im Gehäuse-Unterteil.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt in der hygieni
schen Unterbringung des eigentlichen Trinkbehälters.
Dabei kann mindestens der untere Teil
des Fallstutzens, der in die zu erwärmende Flüssigkeit
taucht, bevorzugt aber der gesamte Fallstutzen, abnehm
bar ausgebildet sein. Somit können alle jene Teile des er
findungsgemäßen Erhitzers, die bei dessen Gebrauch mit
Nahrungsmitteln in Berührung kommen können, im Inneren
des Erhitzers schmutz- und staubfrei untergebracht werden.
Im übrigen kann das Fallrohr mit PTFE beschich
tet sein, um das Anhaften von Anlagerungen möglichst auszu
schließen.
Das Tauch-Heizelement kann als elektrische
Heizschlange ausgebildet sein, die zum Anschluß an das
Netz oder eine Autobatterie eingerichtet ist. Hierbei
ist dann ein Temperaturbegrenzungsschalter vor
gesehen, der bei Überhitzung der Heizschlange diese
abschaltet, um eine Beschädigung des Erhitzers etwa
durch Wasser-Niedrigstand zu vermeiden.
Im übrigen kann das Gehäuse-Unterteil aus
durchsichtigem Kunststoff oder Glas gebildet sein, so daß
der Wasserstand im Inneren jederzeit ablesbar ist.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Erhitzers anhand der beige
fügten, schematischen Zeichnung
erläutert, in welcher die Ansicht eines teilweise
geschnittenen, erfindungsgemäßen Erhitzers gezeigt ist.
Der gezeigte Erhitzer weist ein Gehäuse-Oberteil 1 und
ein Gehäuse-Unterteil 2 auf, die mit einer Steckver
bindung 3 so miteinander zusammengesteckt sind, daß die Reibung
zwischen den beiden Teilen den Aufbau eines begrenzten Drucks im Inneren
des zusammengesteckten Behälters erlaubt.
Auf der Oberseite des Behälter-Oberteiles 1 ist eine
Öffnung ausgespart, in welche von unten her ein Rohr
4 eingesetzt ist, welches sich an seiner Unterseite
flanschartig erweitert und in einem zylindermantel
förmigen Sitz 5 endet.
In das Rohr 4 ist von oben und von der Außenseite des
Gehäuse-Oberteils 1 her ein Stutzen 6 eingesteckt, der
mit einem Bügelaufsatz 7 verbunden ist, welcher radial
zur Längsachse des Behälters auswärts angeordnet und über dessen
Rand hinaus verlängert ist. Am Ende des Bügel
teils 7 und an dessen Unterseite ist ein abwärtswei
sender Fallstutzen 8 angebracht. Im Inneren des Bügel
teils 7 sind, wie gestrichelt gezeigt, die Anschluß
stellen des Stutzens 6 und des Fallstutzens 8 durch
einen Kanal verbunden.
Zwischen Fallstutzen 8 und Bügelteil 7 kann auch ein
flexibler Abschnitt angeordnet sein, der die Ausrich
tung des Fallstutzens 8 erleichtert.
Der Stutzen 6, das Bügelteil 7 und der Fallstutzen 8
bilden gemeinsam ein Dampf-Leitungsteil.
An der flanschartigen Erweiterung des Rohres 4 ist
eine Heizschlange 9 befestigt, die sich nach unten
in das Gehäuse-Unterteil 2 erstreckt und deren Anschlüsse
mit einer elektrischen Leitung verbunden sind, welche
dampfdicht durch die Wand des Gehäuse-Oberteils durch
geführt ist und zu einer Stromversorgung führt.
Wenn die Verbindung zwischen der Heizschlange 9 und
der zugehörigen Leitung nicht korrosionsfest ausgeführt ist, sollte
der Außenrand der genannten flanschartigen
Erweiterung des Rohres 4 mit einer (nicht gezeigten)
Ringmanschette versehen sein, die dichtend gegen die Innen
wand des Gehäuse-Oberteils anliegt.
Das Gehäuse-Unterteil 2 ist becherartig ausgebildet
und nimmt in seinem Inneren einen Innenbehälter 10
auf, der bei Nichtbenutzung mit seinem Boden auf der
Innenseite des Bodens des Gehäuse-Unterteils 2 aufsitzt
und an seiner Oberseite am Sitz 5 gehalten ist. Dieser
Sitz 5 braucht nicht notwendigerweise einen Kraftschluß
herzustellen, sondern es genügt ein Anschlag. Bei einem Kraftschluß kann
aber jedesmal beim Abziehen des Gehäuse-Unterteils
2 selbsttätig der Innenbehälter 10 mitgenommen.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist die Länge des Fall
stutzens 8 in Bezug auf den Innenbehälter 10 so bemessen,
daß der Fallstutzen weit in den Innenbehälter
nach unten ragt, wenn dieser neben dem eigentlichen
Erhitzer aufgestellt wird (strichpunktiert gezeigt).
Beim Betrieb des Gerätes wird im Innenraum des Gehäuses
1, 2 durch die Heizschlangen 9 das im Gehäuse-Unterteil
2 befindliche Wasser zum Kochen gebracht und verdampft.
Soweit ein kritischer Dampfdruck nicht überschritten
wird, tritt dieser Dampf durch das Rohr 4, den Stutzen 6,
die Leitung im Bügelteil 7 sowie durch den Fallstutzen 8
nach unten in die im Innenbehälter 10 enthaltene Flüssig
keit ein, die beim Aufsteigen der Dampfblasen von
diesen erwärmt wird.
Der Innenbehälter 10 ist aus durchsichtigem
Material, ebenso wie auch das Gehäuse-Unterteil 2, gefertigt.
Dieses Material kann Glas oder ein durchsichtiger Kunst
stoff sein, etwa Acrylglas.
Claims (2)
- Erhitzer für Flüssigkeiten, mit den folgenden Merkmalen:
- - ein Gehäuse-Oberteil, in dem ein aus diesem nach unten vorstehendes Tauch-Heizelement angebracht ist,
- - ein am Gehäuse-Oberteil mittels einer Steckverbindung anbringbares Gehäuse-Unterteil, welches als flüssigkeitsdichter Standbehälter ausgebildet ist,
- - ein Innenbehälter, vorzugsweise aus Glas, der zum Verwahren des Erhitzers im Gehäuse-Unterteil unterbringbar ist,
- - ein Dampf-Leitungsteil, das dichtend am Gehäuse-Oberteil angebracht ist, mit einem Dampferzeugungsraum in Verbindung steht, seitlich neben der Wand von Gehäuse-Oberteil und Gehäuse-Unterteil als Fallstutzen nach unten führt und an seiner Unterseite offen ist,
- - von Gehäuse-Unterteil und Innenbehälter ist der eine als der mit zu verdampfendem Wasser füllbare Dampferzeugungsraum, in den beim Betrieb des Erhitzers der Tauchheizkörper hineinragt, und der andere als Aufnahmebehälter für die zu erhitzende Flüssigkeit ausgebildet, in den beim Betrieb des Erhitzers der Fallstutzen hineinragt, und
- - eine den Dampferzeugungsraum nach außen hin abdichtende Sitzverbindung,
- dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Innenbehälter (10) als der Aufnahmebehälter für die zu erhitzende Flüssigkeit ausgebildet ist,
- - das Gehäuse-Unterteil (2) als der Dampferzeugungsraum ausgebildet ist, und
- - die Steckverbindung (3) zwischen Gehäuse-Oberteil (1) und dem Gehäuse-Unterteil (2) als die Sitzverbindung ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863618598 DE3618598A1 (de) | 1986-06-03 | 1986-06-03 | Erhitzer fuer fluessigkeiten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863618598 DE3618598A1 (de) | 1986-06-03 | 1986-06-03 | Erhitzer fuer fluessigkeiten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3618598A1 DE3618598A1 (de) | 1987-12-10 |
DE3618598C2 true DE3618598C2 (de) | 1993-07-15 |
Family
ID=6302151
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863618598 Granted DE3618598A1 (de) | 1986-06-03 | 1986-06-03 | Erhitzer fuer fluessigkeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3618598A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20107565U1 (de) | 2001-05-03 | 2001-08-23 | Mapa GmbH Gummi- und Plastikwerke, 27404 Zeven | Vorrichtung zum Erwärmen von Nahrung |
-
1986
- 1986-06-03 DE DE19863618598 patent/DE3618598A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20107565U1 (de) | 2001-05-03 | 2001-08-23 | Mapa GmbH Gummi- und Plastikwerke, 27404 Zeven | Vorrichtung zum Erwärmen von Nahrung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3618598A1 (de) | 1987-12-10 |
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Legal Events
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