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DE3618598C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3618598C2
DE3618598C2 DE19863618598 DE3618598A DE3618598C2 DE 3618598 C2 DE3618598 C2 DE 3618598C2 DE 19863618598 DE19863618598 DE 19863618598 DE 3618598 A DE3618598 A DE 3618598A DE 3618598 C2 DE3618598 C2 DE 3618598C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heater
housing
housing part
inner container
designed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19863618598
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English (en)
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DE3618598A1 (de
Inventor
Paul 8000 Muenchen De Hirsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHMID KONRAD A 8910 LANDSBERG DE
SCHMIDFALTER EDGAR J 8228 FREILASSING DE
Original Assignee
SCHMID KONRAD A 8910 LANDSBERG DE
SCHMIDFALTER EDGAR J 8228 FREILASSING DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCHMID KONRAD A 8910 LANDSBERG DE, SCHMIDFALTER EDGAR J 8228 FREILASSING DE filed Critical SCHMID KONRAD A 8910 LANDSBERG DE
Priority to DE19863618598 priority Critical patent/DE3618598A1/de
Publication of DE3618598A1 publication Critical patent/DE3618598A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3618598C2 publication Critical patent/DE3618598C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
    • A47J31/54Water boiling vessels in beverage making machines
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/04Cooking-vessels for cooking food in steam; Devices for extracting fruit juice by means of steam ; Vacuum cooking vessels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Erhitzer für Flüssig­ keit gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Ein solcher Erhitzer ist vor einigen Jahren auf dem Markt erschienen. Er weist ein Gehäuse aus einem Ge­ häuseoberteil und einem Gehäuseunterteil auf, die fest zusammensteckbar sind. Im Gehäuseoberteil ist ein Tauch-Heizelement befestigt, das nach unten in das Gehäuse-Unterteil vorsteht. Ferner ist im Gehäuse- Oberteil ein Aufnahmesitz für einen Innenbehälter angebracht, der bei zusammengebautem Gerät in das Gehäuse-Unterteil paßt.
An der Oberseite des Gehäuse-Oberteils ist bei dem bekannten Erhitzer ein bügel­ artig seitwärts überstehendes Dampf-Leitungsteil an­ gebracht, von dessen freiem Ende aus ein Fallrohr seitlich am Gehäuse vorbei nach unten führt.
Die Unterseite des Innenbehälters ist als Stand­ fläche ausgebildet.
Im Inneren des Gehäuse-Oberteils befindet sich ein Lei­ tungsabschnitt, der eine Verbindung zwischen dem Innen­ raum des Innenbehälters und dem Dampf-Leitungsteil herstellt.
Beim Gebrauch des bekannten Erhitzers wird zunächst das als Behälter ausgebil­ dete Gehäuse-Unterteil abgenommen. Als nächstes wird das Dampf-Leitungsteil abgenommen und in dessen Ein­ steckloch Wasser eingegossen. In das abgenommene Ge­ häuse-Unterteil wird eine zu erhitzende Flüssigkeit eingefüllt, beispielsweise ein Getränk. Anschließend wird der Erhitzer so dicht neben das abgenommene Ge­ häuse-Unterteil gestellt , daß das Fallrohr in die Flüssig­ keit bzw. das Getränk eintaucht.
Durch Erregen der Tauch-Heizeinrichtung wird das Wasser im Inneren des Innenbehälters zum Sieden ge­ bracht; der sich so bildende Dampf durchströmte das Dampf-Leitungsteil und das Fallrohr nach unten und gelangt so in die zu erhitzende Flüssigkeit.
Auf diese Weise ist es nach dem Stand der Technik möglich, etwa ein Getränk, das kalt in das abgenommene Gehäuse-Unterteil eingefüllt wird, binnen kurzer Zeit und ohne Verwendung eines zusätzlichen Behälters zu erwärmen. Auch der Inhalt einer Konservendose kann so erhitzt werden. Außerdem ist es grundsätzlich möglich, bei stark er­ hitztem, aber noch nicht verdampfendem Wasser das Dampf-Leitungsteil abzunehmen und dieses kochende Wasser durch das Gehäuse-Oberteil auszugießen, etwa um ein Eintopf-Schnellgericht zuzubereiten. Der bekannte Er­ hitzer ist somit bestens geeignet, etwa in Arbeits- oder Fahrtpausen am Arbeitsplatz oder in einem Kraft­ fahrzeug rasch ein Getränk aufzuwärmen oder ein heißes Getränk bzw. ein heißes Gericht zuzubereiten.
Es haben sich im Gebrauch jedoch eine Reihe von Nach­ teilen ergeben: obwohl der Innenbehälter beim neuen Gerät von seinem Sitz abnehmbar ist, ist ein solches Abnehmen nicht erforderlich, so daß dieser Sitz im Laufe längeren Gebrauchs sich mit Kalkablagerungen zusetzt. Wenn dann zu Reinigungszwecken tatsächlich einmal die Abnahme des Innenbehälters erforderlich ist, ist dies meist nicht möglich. Eine Reinigung ist beispiels­ weise dann erforderlich, wenn versehentlich nach Ab­ schalten des Gerätes das Fallrohr in dem erhitzten Ge­ tränk verblieben ist, welches nach Abkühlen des Innen­ behälters in diesen eingesaugt wird.
Zwischen dem Dampf-Leitungsteil und dem Gehäuse-Oberteil ist bei dem bekannten Gerät eine Sitzverbindung ausgebildet, die einen ver­ hältnismäßig geringen Durchmesser aufweist. Diese Sitz­ verbindung soll im Notfall als Sicherheitsventil dienen. Wegen des kleinen Durchmessers dieser Sitzver­ bindung treten an dieser jedoch auch bei Erreichen eines kritischen Drucks nur verhältnismäßig geringe Druck­ kräfte auf, so daß die Wirkungsweise des "Si­ cherheitsventiles" unsicher ist.
Bei der Aufbewahrung des bekannten Erhitzers an einem Arbeitsplatz ist es oft unvermeidlich, daß die Außen­ seite des Erhitzers verschmutzt. Dadurch ist der Benutzer gezwungen, aus einem Gehäuse-Unterteil zu trinken, an dessen Außenseite lediglich der Bereich der Steckver­ bindung mit dem Gehäuse-Oberteil nicht verschmutzt ist.
Wenn es nach dem Gebrauch nicht möglich ist, das Ge­ häuse-Unterteil abzuwaschen, dann wird nach dem Zusam­ menstecken die Außenseite des Innenbehälters beschmutzt, so daß eine gründliche Reinigung des Erhitzers erforder­ lich ist.
Ferner muß zum Auffüllen des bekannten Erhitzers das zu verdampfende Wasser durch die verhältnismäßig kleine Sitzverbindungsöffnung im Gehäuse-Oberteil eingefüllt werden. Besonders beim Einfüllen von Wasser aus einem Wasserkanister ist es hierbei unvermeidlich, daß Wasser verschüttet wurde.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfin­ dung die Aufgabe zugrunde, die obengenannten Nachteile möglichst weitgehend auszuräumen und den Erhitzer da­ hingehend weiterzubilden, daß die Hygiene verbessert wird.
Diese Aufgabe wird durch einen Erhitzer mit den Merkmalen des Patentanspruchs gelöst.
Erfindungsgemäß wird zunächst die Verwendung der ein­ zelnen Behälter des Erhitzers ausgetauscht, so daß nun­ mehr der Innenbehälter als Trinkbehälter verwendet wird, während das Gehäuse-Unterteil zur Aufnahme des zu ver­ dampfenden Wassers dient. Hierdurch ergeben sich bereits beträchtliche Vorteile: da der eigentliche Trinkbehälter bei der Verwahrung des erfindungsgemäßen Erhitzers stets im Inneren des Gehäuses untergebracht ist, ist er vor Verschmutzung sicher. Da er andererseits bei jeder Benutzung des Gerätes abgenommen werden muß, tritt kein Verkleben von Innenbehälter und zugehörigem Sitz infolge von Kalkablagerungen auf, da vor jeder Gebrauch­ nahme der Innenbehälter abgenommen werden muß und somit die Kalkablagerungen stets wieder abgeschabt werden. Auf diese Weise ist auch stets die mühelose Reinigung des gesamten Erhitzers möglich.
Soll ferner durch den Erhitzer heißes Wasser bereitet werden, um etwa im Innenbehälter Kaffee auf­ zugießen, dann ist dies einfach möglich, wobei das als Behälter ausgebildete Gehäuse-Unterteil bevorzugt aus einem Wärme nur schlecht leitenden Kunststoff geformt ist und somit auch dann noch angefaßt werden kann, wenn es mit kochendem Wasser gefüllt ist. Ferner weist das Gehäuse-Unterteil eine breitere Standfläche auf als der Innenbehälter, so daß das gesamte Gerät kipp­ sicherer ist als das eingangs genannte, bekannte Gerät.
Außerdem ist es bei der Erfindung möglich, zum Ver­ bessern oder Weiterbilden der Steckverbindung zwischen den beiden Gehäuseteilen die Oberkante des unteren Ge­ häuseteils beliebig auszubilden, ohne darauf Rücksicht nehmen zu müssen, daß die Oberkante zum Trinken geeignet sein muß.
Auch das Füllen des erfindungsgemäßen Erhitzers ist erleichtert, da mit dem Gehäuse-Unterteil ohne weiteres Wasser geschöpft werden kann.
Ferner ist es z.B. möglich, wenn nur kochen­ des Wasser, aber kein Dampf erzeugt werden soll, den Innenbehälter im Gehäuse zu belassen und in diesem das Wasser zuzubereiten.
Es ist möglich, durch Abziehen des Gehäuse-Unter­ teils den hiermit verklemmten Innenbehälter mitabzu­ ziehen, wobei das Gehäuse-Unterteil eine Wärmeiso­ lierung bildet. Hierbei kann in den Innenbehälter, der den eigentlichen Trinkbehälter bildet, unmittelbar ein Teebeutel eingehängt werden, ohne daß sich Teerück­ stände in irgendwelchen Kalkablagerungen festsetzen. Die Kalkablagerungen bilden sich nämlich bevorzugt in jenem Behälterteil, dessen Inhalt verdampft wird, also im Gehäuse-Unterteil.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt in der hygieni­ schen Unterbringung des eigentlichen Trinkbehälters. Dabei kann mindestens der untere Teil des Fallstutzens, der in die zu erwärmende Flüssigkeit taucht, bevorzugt aber der gesamte Fallstutzen, abnehm­ bar ausgebildet sein. Somit können alle jene Teile des er­ findungsgemäßen Erhitzers, die bei dessen Gebrauch mit Nahrungsmitteln in Berührung kommen können, im Inneren des Erhitzers schmutz- und staubfrei untergebracht werden.
Im übrigen kann das Fallrohr mit PTFE beschich­ tet sein, um das Anhaften von Anlagerungen möglichst auszu­ schließen.
Das Tauch-Heizelement kann als elektrische Heizschlange ausgebildet sein, die zum Anschluß an das Netz oder eine Autobatterie eingerichtet ist. Hierbei ist dann ein Temperaturbegrenzungsschalter vor­ gesehen, der bei Überhitzung der Heizschlange diese abschaltet, um eine Beschädigung des Erhitzers etwa durch Wasser-Niedrigstand zu vermeiden.
Im übrigen kann das Gehäuse-Unterteil aus durchsichtigem Kunststoff oder Glas gebildet sein, so daß der Wasserstand im Inneren jederzeit ablesbar ist.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Erhitzers anhand der beige­ fügten, schematischen Zeichnung erläutert, in welcher die Ansicht eines teilweise geschnittenen, erfindungsgemäßen Erhitzers gezeigt ist.
Der gezeigte Erhitzer weist ein Gehäuse-Oberteil 1 und ein Gehäuse-Unterteil 2 auf, die mit einer Steckver­ bindung 3 so miteinander zusammengesteckt sind, daß die Reibung zwischen den beiden Teilen den Aufbau eines begrenzten Drucks im Inneren des zusammengesteckten Behälters erlaubt.
Auf der Oberseite des Behälter-Oberteiles 1 ist eine Öffnung ausgespart, in welche von unten her ein Rohr 4 eingesetzt ist, welches sich an seiner Unterseite flanschartig erweitert und in einem zylindermantel­ förmigen Sitz 5 endet.
In das Rohr 4 ist von oben und von der Außenseite des Gehäuse-Oberteils 1 her ein Stutzen 6 eingesteckt, der mit einem Bügelaufsatz 7 verbunden ist, welcher radial zur Längsachse des Behälters auswärts angeordnet und über dessen Rand hinaus verlängert ist. Am Ende des Bügel­ teils 7 und an dessen Unterseite ist ein abwärtswei­ sender Fallstutzen 8 angebracht. Im Inneren des Bügel­ teils 7 sind, wie gestrichelt gezeigt, die Anschluß­ stellen des Stutzens 6 und des Fallstutzens 8 durch einen Kanal verbunden.
Zwischen Fallstutzen 8 und Bügelteil 7 kann auch ein flexibler Abschnitt angeordnet sein, der die Ausrich­ tung des Fallstutzens 8 erleichtert.
Der Stutzen 6, das Bügelteil 7 und der Fallstutzen 8 bilden gemeinsam ein Dampf-Leitungsteil.
An der flanschartigen Erweiterung des Rohres 4 ist eine Heizschlange 9 befestigt, die sich nach unten in das Gehäuse-Unterteil 2 erstreckt und deren Anschlüsse mit einer elektrischen Leitung verbunden sind, welche dampfdicht durch die Wand des Gehäuse-Oberteils durch­ geführt ist und zu einer Stromversorgung führt.
Wenn die Verbindung zwischen der Heizschlange 9 und der zugehörigen Leitung nicht korrosionsfest ausgeführt ist, sollte der Außenrand der genannten flanschartigen Erweiterung des Rohres 4 mit einer (nicht gezeigten) Ringmanschette versehen sein, die dichtend gegen die Innen­ wand des Gehäuse-Oberteils anliegt.
Das Gehäuse-Unterteil 2 ist becherartig ausgebildet und nimmt in seinem Inneren einen Innenbehälter 10 auf, der bei Nichtbenutzung mit seinem Boden auf der Innenseite des Bodens des Gehäuse-Unterteils 2 aufsitzt und an seiner Oberseite am Sitz 5 gehalten ist. Dieser Sitz 5 braucht nicht notwendigerweise einen Kraftschluß herzustellen, sondern es genügt ein Anschlag. Bei einem Kraftschluß kann aber jedesmal beim Abziehen des Gehäuse-Unterteils 2 selbsttätig der Innenbehälter 10 mitgenommen.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist die Länge des Fall­ stutzens 8 in Bezug auf den Innenbehälter 10 so bemessen, daß der Fallstutzen weit in den Innenbehälter nach unten ragt, wenn dieser neben dem eigentlichen Erhitzer aufgestellt wird (strichpunktiert gezeigt).
Beim Betrieb des Gerätes wird im Innenraum des Gehäuses 1, 2 durch die Heizschlangen 9 das im Gehäuse-Unterteil 2 befindliche Wasser zum Kochen gebracht und verdampft. Soweit ein kritischer Dampfdruck nicht überschritten wird, tritt dieser Dampf durch das Rohr 4, den Stutzen 6, die Leitung im Bügelteil 7 sowie durch den Fallstutzen 8 nach unten in die im Innenbehälter 10 enthaltene Flüssig­ keit ein, die beim Aufsteigen der Dampfblasen von diesen erwärmt wird.
Der Innenbehälter 10 ist aus durchsichtigem Material, ebenso wie auch das Gehäuse-Unterteil 2, gefertigt. Dieses Material kann Glas oder ein durchsichtiger Kunst­ stoff sein, etwa Acrylglas.

Claims (2)

  1. Erhitzer für Flüssigkeiten, mit den folgenden Merkmalen:
    • - ein Gehäuse-Oberteil, in dem ein aus diesem nach unten vorstehendes Tauch-Heizelement angebracht ist,
    • - ein am Gehäuse-Oberteil mittels einer Steckverbindung anbringbares Gehäuse-Unterteil, welches als flüssigkeitsdichter Standbehälter ausgebildet ist,
    • - ein Innenbehälter, vorzugsweise aus Glas, der zum Verwahren des Erhitzers im Gehäuse-Unterteil unterbringbar ist,
    • - ein Dampf-Leitungsteil, das dichtend am Gehäuse-Oberteil angebracht ist, mit einem Dampferzeugungsraum in Verbindung steht, seitlich neben der Wand von Gehäuse-Oberteil und Gehäuse-Unterteil als Fallstutzen nach unten führt und an seiner Unterseite offen ist,
    • - von Gehäuse-Unterteil und Innenbehälter ist der eine als der mit zu verdampfendem Wasser füllbare Dampferzeugungsraum, in den beim Betrieb des Erhitzers der Tauchheizkörper hineinragt, und der andere als Aufnahmebehälter für die zu erhitzende Flüssigkeit ausgebildet, in den beim Betrieb des Erhitzers der Fallstutzen hineinragt, und
    • - eine den Dampferzeugungsraum nach außen hin abdichtende Sitzverbindung,
  2. dadurch gekennzeichnet, daß
    • - der Innenbehälter (10) als der Aufnahmebehälter für die zu erhitzende Flüssigkeit ausgebildet ist,
    • - das Gehäuse-Unterteil (2) als der Dampferzeugungsraum ausgebildet ist, und
    • - die Steckverbindung (3) zwischen Gehäuse-Oberteil (1) und dem Gehäuse-Unterteil (2) als die Sitzverbindung ausgebildet ist.
DE19863618598 1986-06-03 1986-06-03 Erhitzer fuer fluessigkeiten Granted DE3618598A1 (de)

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DE19863618598 DE3618598A1 (de) 1986-06-03 1986-06-03 Erhitzer fuer fluessigkeiten

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DE3618598A1 DE3618598A1 (de) 1987-12-10
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20107565U1 (de) 2001-05-03 2001-08-23 Mapa GmbH Gummi- und Plastikwerke, 27404 Zeven Vorrichtung zum Erwärmen von Nahrung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE20107565U1 (de) 2001-05-03 2001-08-23 Mapa GmbH Gummi- und Plastikwerke, 27404 Zeven Vorrichtung zum Erwärmen von Nahrung

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DE3618598A1 (de) 1987-12-10

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