DE3617424C2 - - Google Patents
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- DE3617424C2 DE3617424C2 DE3617424A DE3617424A DE3617424C2 DE 3617424 C2 DE3617424 C2 DE 3617424C2 DE 3617424 A DE3617424 A DE 3617424A DE 3617424 A DE3617424 A DE 3617424A DE 3617424 C2 DE3617424 C2 DE 3617424C2
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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- B05B1/30—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
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- Y10S239/00—Fluid sprinkling, spraying, and diffusing
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hochdruckspritz
pistole entsprechend dem Gattungsbegriff des Anspruches
1.
Zur Reinigung von Oberflächen mittels Druckwasser werden
in zunehmendem Maße, auch aus Gründen der Leistungssteige
rung, Arbeitsdrücke des Druckwassers angewandt, bei denen
die Druckwasserstrahlen mit einem Druck von über 80 bar
austreten. Diese hohen Drücke bei denen eine Schneid
wirkung des Preßwassers auftreten kann, bergen eine
große Verletzungsgefahr in sich, so daß Sicherheitsvor
kehrungen am Arbeitsgerät unerläßlich sind.
Darüber hinaus treten bei der Bedienung einer Hochdruck
spritzpistole Rückstoßkräfte auf, die von der Antriebs
leistung des verwendeten Druckwassererzeugers abhängig
sind und insbesondere bei einer weiteren Steigerung des
Druckwasserdruckes Größenordnungen erreichen, die eine
einwandfreie Beherrschung bei manuellem Betrieb unmöglich
machen.
Um die Handhabungsrisiken so gering wie möglich zu halten,
werden bislang gattungsgemäße Hochdruckspritzpistolen ein
gesetzt, deren zwei Betätigungshebel eine Doppelhand
sicherung darstellen, da eine Betätigung der Abzugshebel
nur beidhändig möglich ist.
Es ist eine derartige Hochdruckspritzpistole der Firma
Hammelmann bekannt, bei der dem durch einen Abzugshebel
betätigbaren Absperrventil ein weiteres Absperrventil
nachgeschaltet ist, das durch den zweiten Abzugshebel ge
öffnet werden kann.
Eine Freigabe des Druckwasserstrahles erfolgt dabei nur,
wenn beide Abzugshebel angezogen und die Absperrventile
gleichzeitig geöffnet sind.
Die konstruktive Ausgestaltung dieser Hochdruckspritzpistole
sieht vor, daß zwischen jedem Absperrventil und dem zuge
ordneten Abzugshebel ein Hilfsventil angeordnet ist, mit
dessen Hilfe sich bei Betätigung des entsprechenden Ab
zugshebels das zugeordnete Absperrventil öffnet.
Aufgrund des konstruktiv relativ hohen Aufwandes dieser
Hochdruckspritzpistole, insbesondere die Herstellung und
Einbringung der Hilfsventile führt zwangsläufig zu einer
kostenintensiven Fertigung, zu der sich zusätzlich noch
die Kosten für das zweite Absperrventil addieren.
Darüber hinaus wird durch die Mehrzahl der eingesetzten
Teile die Reparaturanfälligkeit erhöht, was zu kosten
intensiven Betriebsunterbrechungen führen kann.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Hochdruckspritzpistole
besteht darin, daß eine unter ergonomischen Gesichtspunkten
vorzunehmende Veränderung der Stellung der Abzugshebel
für rechts- oder linkshändigen Betrieb nicht möglich ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Hochdruckspritzpistole der gattungsgemäßen Art so zu
gestalten, daß sie mit konstruktiv einfachen Mitteln eine
sichere und funktionell zuverlässige Zweihandbedienung er
möglicht, kostengünstig in der Herstellung und Unterhaltung
ist und ihre Betriebssicherheit erhöht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeich
nenden Teil des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Durch diese Maßnahmen, insbesondere dadurch, daß lediglich
ein Absperrventil zum Einsatz kommt, wird erreicht, daß
unter allen Umständen eine Freigabe des Druckwasserdurch
flusses nur möglich ist, wenn beide Abzugshebel gleich
zeitig betätigt werden.
So ist es beispielsweise ausgeschlossen, daß bei Betätigung
des zweiten Abzugshebels Restdruckwasser austritt, wie es
bislang möglich war. Die Sicherheit des gesamten Systemes
wird dadurch erhöht.
Auch hinsichtlich der Reparaturanfälligkeit sind erhebliche
Vorteile zu verzeichnen, da aufgrund des einfachen Bau
prinzips keine Vielzahl von sich bewegenden Teilen mehr
erforderlich ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor,
daß das freie Ende des Ventilkörpers gabelförmig ausge
bildet und die Wippe zwischen den Gabelarmen mit Hilfe
eines durchgeführten Schwenkbolzens gehalten ist. Durch
diese Art der Aufhängung der Wippe wird eine besonders
hohe Stabilität erreicht.
Durch das gleichzeitige Einwirken beider Abzugshebel auf
das Absperrventil ist die auf jeden Abzugshebel aufzu
bringende Kraft halb so groß wie die durch die Druckfeder
vorgebene zu überwindende Gegenkraft, so daß sich gegenüber
dem bekannten System der Vorteil ergibt, daß eine wesentlich
bequemere Handhabung hinsichtlich der Belastung ermöglicht
wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteran
sprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäß
ausgebildete Hochdruckspritzpistole,
Fig. 2-
4 eine Einzelheit der Hochdruckspritzpistole im
Bereich des Absperrventiles in verschiedenen
Funktionsstellungen.
Die in der Fig. 1 dargestellte Hochdruckspritzpistole
weist eine Druckwasserzuführung 15 auf, an die sich ein
Strahlrohr 16 anschließt. Zwischen dem Strahlrohr 16 und
der Druckwasserzuführung 15 ist ein Absperrventil 1 ange
ordnet, dessen Ventilkörper 5 durch eine Druckfeder 17
belastet ist.
Aus Sicherheitsgründen ist eine Inbetriebnahme der Hoch
druckspritzpistole nur möglich, wenn zwei Abzugshebel 9,
14 gleichzeitig links- und rechtshändig betätigt werden.
Bei Betätigung nur eines Abzugshebels 9 oder 14, bleibt
das Absperrventil 1 geschlossen und der Durchfluß von
Druckwasser durch die Druckwasserzuführung bzw. durch das
Strahlrohr 16 ist gesperrt.
Der Abzugshebel 9 ist an einer Schwenkachse 19 schwenkbar
festgelegt und über einen Stößel 10 mit einer Muffe 11 ge
koppelt, die wiederum mit einer Hebelstange verbunden ist,
die in den Bereich des Absperrventiles 1 führt.
Die Muffe 11 ist auf dem Strahlrohr 16 geführt und schlägt
auf ihrer dem Stößel 10 entgegengesetzt liegenden Stirn
fläche an eine Druckfeder 12, die ebenfalls auf dem Strahl
rohr 16 geführt ist und in einem Gehäuse 20 ortsfest ge
halten wird. Durch diese Maßnahme wird bei Betätigung des
Abzugshebels 9 über den Stößel 10 die Muffe 11 gegen die
Druckfeder 12 gedrückt, so daß diese sich zusammendrückt
und den Abzugshebel 9 nach Beendigung des Betätigungsvor
ganges in seine ursprüngliche Lage zurückbringt und dort
unter Vorspannung hält.
Der andere Abzugshebel 14 wird ebenfalls unter Vorspannung
gehalten und zwar durch eine Druckfeder 18, die sich einer
seits am Handgriff 21 und andererseits am Abzugshebel 14
abstützt.
In den Fig. 1 und 2 ist die Lage des Absperrventiles
dargestellt, bei der keiner der beiden Abzugshebel 9, 14
betätigt ist.
Am freien Ende des Ventilkörpers 5, also an dem dem Strahl
rohr 16 abgewandten Ende, das im vorliegenden Ausführungs
beispiel gabelförmig ausgebildet ist, ist zwischen den
Gabelschenkeln schwenkbar an einem Bolzen 6 eine Wippe 2
angeordnet. Auf ihrer dem Ventilkörper 5 gegenüberliegenden
Seite stützt sich die Wippe 2 an einer Stirnfläche eines
Bolzens 22 ab, der in einer Hülse 24 geführt ist, und mit
seiner anderen Stirnfläche eine Anlagefläche für eine
Schraubenfeder 23 bildet, die mittels einer Madenschraube
26 in der Hülse 24 gehalten wird. Durch die über den Bolzen
22 auf die Wippe 2 wirkende Federkraft wird die Wippe 2
in vorteilhafter Weise im unbelasteten Zustand immer in
einer bestimmten Position gehalten, so daß eine unkon
trollierte Schwenkbewegung ausgeschlossen ist.
Bei gleichzeitiger Betätigung der Abzugshebel 9, 14 greift
einmal eine Stirnfläche 7 der Hebelstange 8, die durch den
Abzugshebel 9 in Längsrichtung des Ventilkörpers 5 ver
schoben wird, an einer Anschlagfläche 4 der Wippe 2 an,
die ebenso ein Ende der Wippe 2 darstellt, wie die gegen
überliegende Anschlagfläche 3, an der dann die Stirnfläche
13 des Abzugshebels 14 anliegt.
Bei gleichzeitiger Anlage der Stirnfläche 7 der Hebelstange
8 bzw. der Stirnfläche 13 des Abzugshebels 14 bleibt die
Wippe 2 in einer Gleichgewichtslage, so daß eine Ver
schiebung des Ventilkörpers 5 in axialer Richtung er
folgen kann und zwar entgegen der Federkraft der Druck
feder 17, die sich einerseits am Boden einer topfähnlich
ausgebildeten Buchse und andererseits an einer Stirnseite
einer Schraube 27 abstützt. Durch den Boden der Buchse
25 ist die Hülse 24 geführt, die einen aus dem Buchsen
boden ragenden Kragen aufweist, mit dem sie an der Außen
seite der Buchse 25 anliegt.
Ebenfalls in diesem Bereich der Buchse 25 stützt sich das
freie Ende des Ventilkörpers 5 ab, und zwar im vorliegenden
Ausführungsbeispiel die Stirnflächen der Gabelschenkel.
Bei der axialen Verschiebung des Ventilkörpers 5 wird der
Weg zwischen der Druckwasserzuführung 15 und dem Strahl
rohr 16, der durch das Absperrventil 1 versperrt war, frei
gegeben, so daß ein ungehinderter Durchfluß von Druckwasser
möglich ist.
Wird hingegen lediglich ein Abzugshebel 9 oder 14 betätigt,
wie es in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, so wird
die Wippe 2 einseitig belastet und steht zur Kraftüber
tragung und somit zu einer Längsverschiebung des Ventil
körpers 5 nicht zur Verfügung, so daß das Ventil 1 ge
schlossen bleibt. Die Fig. 3 zeigt die Stellung der Wippe
2 bei Betätigung des Abzugshebels 9, bei der die Hebel
stange 8 die Wippe 2 um den Bolzen 6 geschwenkt
hat.
Auf der anderen Seite ist der Abstand der äußeren Kante
der Wippe 2 zum Bolzen 6 kleiner als der geringste Ab
stand der Anschlagfläche 13 des Abzugshebels 14 zum Bolzen
6 der Wippe 2 und zwar in Ausgangsstellung des Abzugshebels
14.
Das gleiche gilt für den Abstand der äußeren Kante der
Anschlagfläche 4 der Wippe 2 und dem geringsten Abstand
der Stirnfläche 7 der Hebelstange 8 zum Bolzen 6.
Dadurch wird gewährleistet, daß die Wippe 2 dann frei
läuft, wenn lediglich ein Abzugshebel 9, 14 betätigt ist
und somit die Sicherheitsvorkehrungen im gewünschten Maße
nicht eingreifen.
Die Betätigung ausschließlich des Abzugshebels 14 ist
in der Fig. 4 dargestellt, in der wiederum sehr deut
lich zu erkennen ist, daß die Wippe 2 einseitig abge
kippt ist und durch den beschriebenen Freilauf eine
Freigabe des Ventiles 1 durch axiale Verschiebung des
Ventilkörpers 5 wirkungsvoll verhindert wird.
Wie insbesondere die Fig. 1 deutlich erkennen läßt,
ist in vorteilhafter Weise der vordere Abzugshebel 9
mitsamt einem Sicherungsbügel 28 um das Strahlrohr
16 zumindest teilweise schwenkbar. Diese Maßnahme er
laubt es, daß die Hochdruckspritzpistole gleichermaßen
für rechtshändige und linkshändige Bediener Verwendung
finden kann.
Bezugszeichenliste
1 Absperrventil
2 Wippe
3 Anschlagfläche
4 Anschlagfläche
5 Ventilkörper
6 Bolzen
7 Stirnfläche
8 Hebelstange
9 Abzugshebel
10 Stößel
11 Muffe
12 Druckfeder
13 Stirnfläche
14 Abzugshebel
15 Druckwasserzuführung
16 Strahlrohr
17 Druckfeder
18 Druckfeder
19 Schwenkachse
20 Gehäuse
21 Handgriff
22 Bolzen
23 Schraubenfeder
24 Hülse
25 Buchse
26 Madenschraube
27 Schraube
28 Sicherungsbügel
2 Wippe
3 Anschlagfläche
4 Anschlagfläche
5 Ventilkörper
6 Bolzen
7 Stirnfläche
8 Hebelstange
9 Abzugshebel
10 Stößel
11 Muffe
12 Druckfeder
13 Stirnfläche
14 Abzugshebel
15 Druckwasserzuführung
16 Strahlrohr
17 Druckfeder
18 Druckfeder
19 Schwenkachse
20 Gehäuse
21 Handgriff
22 Bolzen
23 Schraubenfeder
24 Hülse
25 Buchse
26 Madenschraube
27 Schraube
28 Sicherungsbügel
Claims (12)
1. Hochdruckspritzpistole mit einer Druckwasserzuführung,
einem sich daran anschließenden Strahlrohr, einem
zwischen dem Strahlrohr und der Druckwasserzuführung
angeordneten, die Druckwasserzufuhr regelndes feder
belastetes Absperrventil sowie zwei Abzugshebeln zur
links- und rechtshändigen Betätigung, wobei in Siche
rungsstellung mindestens eines Abzugshebels der Durch
fluß von Druckwasser durch die Druckwasserzuführung
bzw. das Strahlrohr gesperrt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß nur ein einziges Absperrventil (1) vorgesehen
ist und an den Ventilkörper (5) des Absperrventils
(1) quer zur Wirkrichtung der Druckfeder (17) eine Wippe
(2) angelenkt ist, an welcher die Abzugshebel (9, 14)
oder über diese betätigbare Teile (8) derart angreifen,
daß bei gleichzeitiger Anlage der Abzugshebel (9, 14)
oder Teile (8) die Wippe (2) eine das Öffnen des Absperrventils
(1) zulassende Mittenstellung einnimmt und bei
Anlage nur eines Abzugshebels oder Teils an der Wippe
(2) diese ohne Betätigung des Ventilkörpers (5) aus dem
Angriffsbereich des anderen Abzugshebels oder Teils ausgeschwenkt
ist.
2. Hochdruckspritzpistole nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der geringste Abstand der an die
Wippe (2) angreifenden Anschlagflächen (7, 13) der
Abzugshebel (14, 9) oder der von den Abzugshebeln
(9, 14) betätigbaren Teile in Sicherungsstellung zum
Drehpunkt der Wippe (2) größer ist als der größte
Abstand der den jeweiligen Anschlagflächen zuge
ordneten Stirnflächen (3, 4) der Wippe (2).
3. Hochdruckspritzpistole nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Wippe (2) mit einer Ansprech
schwelle versehen ist, mittels derer sie in Siche
rungsstellung der Abzugshebel (9, 14) in einer defi
nierten Lage gehalten wird.
4. Hochdruckspritzpistole nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ansprechschwelle aus einem
druckfederbelasteten Bolzen (22) besteht, der sich
mit einer Stirnfläche an der Wippe (2) und mit der
anderen Stirnfläche an einer Schraubenfeder (23)
abstützt.
5. Hochdruckspritzpistole nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Bolzen (22) und die Schrauben
feder (23) in einer Hülse (24) geführt sind.
6. Hochdruckspritzpistole nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Ventilkörper (5) an seinem
freien Ende gabelförmig ausgebildet ist, wobei die
Wippe (2) zwischen den Gabelschenkeln mittels eines
Bolzens (6) gehalten wird.
7. Hochdruckspritzpistole nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
sich der Ventilkörper (5) mit seinem freien Ende an
der äußeren Bodenfläche einer topfförmigen Buchse (25)
abstützt, in deren Inneren die Druckfeder (17) ange
ordnet ist.
8. Hochdruckspritzpistole nach Anspruch 5 oder 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Hülse (24) auf ihrer
dem Ventilkörper (5) zugewandten Seite einen Kragen
aufweist, der sich an der Außenseite des Bodens der
Buchse (25) abstützt.
9. Hochdruckspritzpistole nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Abzugshebel (9) mit einem
Stößel (10) versehen ist, der sich an einer auf dem
Strahlrohr (16) geführten Muffe (11) abstützt, wo
bei an der Muffe eine parallel zum Strahlrohr (16)
verlaufende Hebelstange (8) vorgesehen ist, die
andererseits am Absperrventil (1) im Bereich der
Wippe (2) mit einer Stirnfläche (7) endet.
10. Hochdruckspritzpistole nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Muffe (11) mit ihrer dem Ab
zugshebel (9) abgewandten Stirnfläche an einer freien
Stirnfläche einer Druckfeder (12) anliegt, die auf
dem Strahlrohr (16) geführt und in einem ortsfesten
Gehäuse (20) gehalten ist.
11. Hochdruckspritzpistole nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen dem Abzugshebel (14) und
einem Handgriff (21) in Schwenkrichtung des Abzugs
hebels (14) eine Druckfeder (18) angeordnet ist, die
sich einerseits an dem Handgriff (21) und anderer
seits am Abzugshebel (14) abstützt.
12. Hochdruckspritzpistole nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der vordere Abzugshebel (9)
zumindest teilweise um das Strahlrohr (16)
schwenkbar ist.
Priority Applications (4)
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ID=6301504
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DE19863617424 Granted DE3617424A1 (de) | 1986-05-23 | 1986-05-23 | Hochdruckspritzpistole |
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JP (1) | JPS62286568A (de) |
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- 1987-05-20 SU SU874202563A patent/SU1528332A3/ru active
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9320260U1 (de) * | 1993-12-09 | 1995-04-06 | OSU-Maschinenbau GmbH, 44577 Castrop-Rauxel | Spritzpistole mit Totmannschaltung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS62286568A (ja) | 1987-12-12 |
DE3617424A1 (de) | 1987-11-26 |
US4784330A (en) | 1988-11-15 |
SU1528332A3 (ru) | 1989-12-07 |
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Legal Events
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
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