DE3616743A1 - Verfahren zur programmierung des timers eines videorecorders - Google Patents
Verfahren zur programmierung des timers eines videorecordersInfo
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- G04—HOROLOGY
- G04G—ELECTRONIC TIME-PIECES
- G04G15/00—Time-pieces comprising means to be operated at preselected times or after preselected time intervals
- G04G15/006—Time-pieces comprising means to be operated at preselected times or after preselected time intervals for operating at a number of different times
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- Closed-Circuit Television Systems (AREA)
- Circuits Of Receivers In General (AREA)
- Input From Keyboards Or The Like (AREA)
- Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)
- Television Signal Processing For Recording (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren mit
den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Ein solches Verfahren ist aus der Bedienungsanleitung der
Grundig-Videorecorder VS 200, VS 201, VS 220 und VS 226
bekannt. Jeder dieser Videorecorder enthält eine
Vorwahltaste. Durch wiederholtes Drücken dieser einen
Vorwahltaste kann jeder von n Programmiervorgängen durch
den Aufruf des dem gewünschten Programmiervorgang
entsprechenden Speicherbereiches einzeln aktiviert werden.
Ferner weisen die bekannten Videorecorder eine
Zehnertastatur auf, mittels der Daten wie beispielsweise
Uhrzeit, Datum, Programmnummer, etc. eingegeben werden.
Die bekannten Videorecorder haben ferner ein Display,
welches nach der Aktivierung des Programmiervorganges
im Sinne einer Benutzerführung schrittweise anzeigt,
welche Daten als nächstes eingegeben werden müssen.
Nach jedem Programmierschritt wird durch Betätigung
einer Bestätigungstaste die Übernahme der mittels der
Zehnertastatur eingegebenen Daten in den gewünschten
Speicherbereich ausgelöst, Dieses Programmierverfahren
weist die folgenden Nachteile auf:
- - es können leicht Fehlprogrammierungen auftreten, da sämtliche Programmiervorgänge mittels einer einzigen Vorwahltaste aufgerufen werden;
- - es können leicht bereits bestehende Programmierdaten in unerwünschter Weise überschrieben werden;
- - zur Durchführung des bekannten Verfahrens wird eine eigene Bestätigungstaste benötigt;
- - ein direkter Zugriff zu den einzelnen Speicherbereichen ist nicht möglich;
- - Umprogrammierungen bestimmter Speicherbereiche sind umständlich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren zur Programmierung des Timers eines
Videorecorders anzugeben, bei dem die oben genannten
Nachteile nicht auftreten.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1
angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin,
daß die Programmierung des Timers eines Videorecorders
stark vereinfacht wird, so daß auch ein technischer Laie
den Programmiervorgang schnell und richtig ausführen kann.
Dies ist u. a, darauf zurückzuführen, daß jedem
Programmiervorgang bzw. jedem Speicherbereich eine eigene
Vorwahltaste zugeordnet ist. Diese Vorwahltaste ist neben
der Zifferntastatur die einzige Taste, die der Benutzer
betätigen muß, um einen Programmiervorgang vollständig
durchzuführen. Fehlprogrammierungen oder unerwünschtes
Überschreiben bereits bestehender, anderen Timereinheiten
zugeordneter Programmierdaten sind bei dem beanspruchten
Verfahren unwahrscheinlich. Andererseits ist es wegen
der direkten Zugriffsmöglichkeit zu jedem der Speicherbereiche
schnell und einfach möglich, einzelne Programmiervorgänge zu
löschen oder abzuändern. Weitere vorteilhafte Eigenschaften
der Erfindung ergeben sich aus einem Ausführungsbeispiel,
welches im folgenden anhand der einzigen Figur näher
erläutert wird.
Die Figur zeigt die Frontseite (15) eines Videorecorders,
auf der die Öffnung (16) des Kassettenfachs, ein
Display (17), eine Zifferntastatur (18), Funktionstasten
(19) sowie Vorwahltasten (11, 12, 13 und 14) angeordnet
sind.
Soll nun ein erster Speicherbereich mit Programmnummer,
Datum, Anfangszeit und Endzeit einer aufzuzeichnenden
Fernsehsendung programmiert werden, so geschieht dies wie
folgt:
Durch Betätigung der Vorwahltaste (11) wird der dieser
Taste zugeorndete Speicherbereich aktiviert. Auf dem
Display blinkt dann - wie es durch "T1" dargestellt ist -
ein für diesen Speicherbereich charakteristisches Anzeigefeld
auf, um dem Benutzer zu signalisieren, daß er gerade die
Timereinheit 1 programmiert. Alternativ hierzu kann auch
die Vorwahltaste (11) als Leuchttaste ausgebildet sein
und während des Programmierens der Timereinheit (1) blinken.
Durch die Betätigung der Vorwahltaste (11) wird auf dem
Display ferner die beispielsweise blinkende Anzeige des
Schriftzuges "PROG-NR.:?" eingeblendet, um dem Benutzer
mitzuteilen, daß der Recorder die Eingabe der Programmnummer
der aufzuzeichnenden Sendung erwartet. Nach Eingabe der
Programmnummer mittels der Zifferntastatur (18) wird durch
erneute Betätigung der Vorwahltaste (11) die eingegebene
Programmnummer bestätigt bzw. in den Speicher übernommen.
Gleichzeitig wird durch diese erneute Betätigung der
Vorwahltaste (11) der nächste Programmierschritt
eingeleitet, indem beispielsweise auf dem Display
(17) die Eingabe des Datums der aufzuzeichnenden
Sendung angefordert wird. Nach Eingabe deselben
mittels der Zifferntastatur (18) wird durch erneute
Betätigung der Vorwahltaste (11) das eingegebene
Datum bestätigt bzw. in den Speicher übernommen, usw.
Dieser Zyklus wird solange fortgesetzt, bis sämtliche
vom Recorder angeforderten Daten eingegeben sind.
Bei dieser Vorgehensweise ist im Gegensatz zu bekannten
Programmierverfahren jedem Programmiervorgang eine eigene
Vorwahltaste zugeordnet. Da sich diese (bzw. das
zugeordnete Anzeigefeld auf dem Display (17)) während
des Programmiervorganges in ihrer räumlichen Anordnung
und/oder optisch von den anderen Vorwahltasten (bzw. den
den anderen Vorwahltasten zugeordneten Anzeigefeldern
auf dem Display (17)) unterscheidet, ist die
Wahrscheinlichkeit von Fehlprogrammierungen, etc., stark
herabgesetzt, Ferner besteht eine direkte Zugriffsmäglichkeit
zu jedem der Speicherbereiche, so daß im Bedarfsfall
Programmierdaten schnell überprüft, verändert oder gelöscht
werden können.
Nach vollzogener Programmierung einer Timereinheit können
in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung durch erneute
Betätigung der zugehörigen Vorwahltaste sämtliche
zugehörigen Programmierdaten gleichzeitig auf dem
Display angezeigt werden.
Ferner kann in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung
beim Programmiervorgang jeder der aufzuzeichnenden
Sendungen eine Priorität zugeordnet werden, so daß im
Falle von zeitlichen Überschneidungen zweier aufzuzeichnender
Sendungen als Folge von senderseitigen Programmverschiebungen
oder -verlängerungen automatisch diejenige mit der höheren
Priorität vollständig aufgezeichnet wird.
Werden versehentlich unterschiedliche Timereinheiten,
beispielsweise die den Vorwahltasten (12) und (13)
zugeordneten Timereinheiten, derart programmiert, daß
sich die aufzuzeichnenden Sendungen zeitlich überschneiden,
so kann nach vollzogener Programmierung ein optisches
oder akustisches Warnsignal ausgelöst werden. So können
beispielsweise die den Timereinheiten (12) und (13)
zugeordneten Anzeigefelder (T 2) und (T 3) (nicht gezeichnet)
blinken und ggfs. zusätzlich auf dem Display das Wort
"KOLLISION" eingeblendet werden oder es kann ein akustisches
Warnsignal ausgelöst werden.
Claims (8)
1. Verfahren zur Progrommierung des Timers eines
Videorecorders mit folgenden Verfahrensschritten:
- - Aktivierung eines von mehreren Speicherbereichen, welcher einem von mehreren Progrommiervorgängen zugeordnet ist, mittels einer Vorwahltaste,
- - Eingabe eines Satzes von Programmierdaten mittels einer Zifferntastatur,
- - Bestätigung des eingegebenen Satzes von Programmierdaten, und
- - Fortschaltung zum nächsten Programmierschritt,
dadurch gekennzeichnet, daß jedem Speicherbereich eine eigene Vorwahltaste zugeordnet ist, mittels der sowohl die Aktivierung des gewünschten Speicherbereiches als auch die Betätigung der mittels der Zifferntastatur eingegebenen Daten als auch die Fortschaltung zum nächsten Pragrammierschritt durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß mittels der
Vorwahltasten zusätzlich Prioritäten eingegeben werden
und im Falle von zeitlichen Überschneidungen zweier
aufzuzeichnender Sendungen als Folge von
Programmverschiebungen oder -verlängerungen automatisch
diejenige mit der höheren Priorität vollständig aufgezeichnet
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 ader 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Videorecorder ein
Display aufweist, mittels dessen während des
Programmiervorganges eine Benutzerführung erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorwahltasten als
Leuchttasten ausgebildet sind und während des
Programmiervorganges der zugehörigen Timereinheit ein
optisches Signal abgeben.
5. Verfahren noch Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Vorwahltaste
ein Anzeigefeld des Displays zugeordnet ist, auf das
während des Programmiervorganges der zugehörigen
Timereinheit durch optische Signalisierung die
Aufmerksamkeit gelenkt wird.
6. Verfahren noch Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß bei zeitlichen
Überschneidungen bei der Progrommierung verschiedener
Timereinheiten ein optisches oder akustisches Warnsignal
ausgelöst wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß auf die den betroffenen
Timereinheiten zugeordneten Anzeigefelder durch optische
Signalisierung die Aufmerksamkeit gelenkt wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß nach
vollzogener Programmierung einer Timereinheit durch
Betätigung der zugehörigen Vorwahltaste sämtliche zugehörige
Programmierdaten auf dem Display angezeigt werden.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863616743 DE3616743A1 (de) | 1986-05-17 | 1986-05-17 | Verfahren zur programmierung des timers eines videorecorders |
EP87100794A EP0246392B1 (de) | 1986-05-17 | 1987-01-21 | Verfahren zur Programmierung des Timers eines Videorecorders |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19863616743 DE3616743A1 (de) | 1986-05-17 | 1986-05-17 | Verfahren zur programmierung des timers eines videorecorders |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=6301096
Family Applications (2)
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- 1987-01-21 AT AT87100794T patent/ATE64220T1/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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EP0246392A3 (en) | 1988-04-06 |
EP0246392A2 (de) | 1987-11-25 |
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DE3770521D1 (de) | 1991-07-11 |
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Legal Events
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