DE3616162C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verteiler für ein Rohrlei
tungssystem, insbesondere eine Druckluftanlage für Kraft
fahrzeuge, mit mindestens zwei Verteilerelementen, von
denen jedes mindestens einen Abgang für eine Rohrleitung
aufweist und die durch Stecken derart verbindbar sind, daß
die Abgänge der Verteilerelemente über die Steckverbindung
miteinander kommunizieren, wobei jede Steckverbindung einen
hohlen zylindrischen Zapfen an einem Verteilerelement auf
weist, der in eine Aufnahmebohrung am benachbarten Vertei
lerelement eingreift.
Verteiler dieser Art werden für die Versorgung mehrerer
Verbraucher von einer Quelle aus benötigt. Beispielsweise
kann über einen solchen Verteiler im einem Omnibus Druck
luft auf eine Türschließanlage, eine Getriebeschaltung und
eine Luftfederung verteilt werden. Je nach Einbaufall sind
verschieden viele Anschlüsse am Verteiler erwünscht.
Bei einem aus der DE-AS 14 75 946 bekannten Druckmittelver
teiler der angegebenen Art sind mehrere aneinander zu rei
hende Blöcke vorgesehen, von denen jeder einen Abgang und
ein eingebautes Ventil zum Verschließen des Abgangs auf
weist. Die Blöcke sind auf einer U-Schiene mit zueinander
zugebogenen Rändern gegeneinander verdrehungssicher aufge
reiht. Beidseitig der Blöcke sind an der U-Schiene mittels
Schrauben Stopper festgeklemmt, um zu verhindern, daß die
Blöcke von der Schiene rutschen oder sich allmählich von
einander trennen. Die bekannte Befestigung der Blöcke ist
vergleichsweise aufwendig und nur für eine Drehlage der
Blöcke, bezogen auf die Steckachse, geeignet.
Aus der DE-GM 16 79 567 ist es bekannt, eine Vielzahl von
im wesentlichen gleichen Ventilkästen mit Einzelventilen
unmittelbar mit beiderseits Durchflußöffnungen aufweisenden
Anschlußflanschen aneinander zu setzen und gegeneinander um
die Längssymetrieachse des Gesamtventilkastens in unter
schiedlichen Drehwinkelstellungen miteinander zu verbinden.
Zur Verbindung der Ventilkästen sind Ankerstangen oder Ver
bindungsschrauben vorgesehen, die Bohrungen oder Schlitze
in den Anschlußflanschen durchdringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Ver
teiler der eingangs genannten Art eine einfache, auch für
Kraftfahrzeuge geeignete Befestigung der Verteilerelemente
in verschiedenen Drehwinkellagen , bezogen auf die Achse
der Steckverbindung, zu ermöglichen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes
Verteilerelement mehrere Anlageflächen für die Anlage an
einer Montageplatte aufweist und daß die Verteilerelemente
mit einer Anlagefläche an der Montageplatte anliegen und
durch Verschraubung mit der Montageplatte relativ zueinan
der fixiert sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Verteiler können die Verteiler
elemente in verschiedenen Drehlagen befestigt werden,
wodurch ihr Abgang oder ihre Abgänge entsprechend der gege
benen Leitungsverlegung in verschiedene Richtungen orien
tiert werden können. Durch das Anschrauben an die Montage
platte werden die Verteilerelemente relativ zueinander in
einfacher und stabiler Weise fixiert und auch in axialer
Richtung formschlüssig und schwingungssicher verbunden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
Verteilers sind in den Unteransprüchen angegeben. Durch die
Weiterbildung gemäß Anspruch 5 werden verhältnismäßig
schmale, etwa scheibenförmige Verteilerelemente ermöglicht,
wodurch der Verteiler eine geringe Baulänge erhält.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 teils in Ansicht teils im Schnitt einen
Verteiler mit insgesamt vier Verteiler
elementen, von denen jedes mit einer Mon
tageplatte verbunden ist,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Endansicht
des Verteilers nach Fig. 1 in Richtung
des Pfeiles II in Fig. 1,
Fig. 3 zwei unmittelbar miteinander verriegelte
End-Verteilerelemente gemäß einer zwei
ten Ausführungsform der Erfindung in
einem Teilschnitt entsprechend der Li
nie III-III in Fig. 4 und
Fig. 4 einen Schnitt durch den Verteiler nach
Fig. 3 entsprechend der Linie IV-IV in
Fig. 3.
Der Verteiler V1 nach den Fig. 1 und 2 hat ein erstes End-
Verteilerelement 1, ein zweites End-Verteilerelement 2 und
gleich ausgebildete Mittel-Verteilerelemente 3.
Das erste End-Verteilerelement 1 hat einen Zapfen 4, in dem
sich eine Ringnut 5 befindet, in der ein elastischer Dicht
ring aufgenommen ist. Der Zapfen 4 hat über den größten Teil
seiner Länge eine zylindrische Außenfläche 7. Nur am vorde
ren Ende befindet sich eine kurze Kegelfläche 8, die das
Herstellen der Steckverbindung erleichtert.
Der Zapfen 4 ragt von einem scheibenförmigen Körper 9 ab.
Der scheibenförmige Körper ist als Sechskant mit abgerunde
ten Ecken 54 ausgebildet, wie Fig. 2 zeigt.
Zur Klarstellung sei zunächst bemerkt, daß Fig. 2 das erste
End-Verteilerelement 1 teilweise in Ansicht, eines der Mit
tel-Verteilerelemente 3 teilweise im Schnitt und das zweite
End-Verteilerelement 2 ebenfalls teilweise im Schnitt dar
stellt. Für die folgende weitere Betrachtung des ersten End-
Verteilerelementes 1 sei jedoch angenommen, daß auch der
geschnittene Bereich, der an sich zu einem der Mittel-
Verteilerelemente 3 gehört, ein Schnitt durch das erste End-
Verteilerelement 1 sei. Das erste End-Verteilerelement 1
hat, ebenso wie alle anderen Verteilerelemente drei einander
benachbarte Sechskantflächen 10, 11, 12, von denen Befesti
gungs-Gewindelöcher 13, 14, 15 ausgehen. Dem jeweils mittle
ren Gewindeloch 14 liegt ein Hohlzapfen 17 gegenüber, der
drei Rippen 18 von zägezahnartigem Querschnitt aufweist,
welcher Querschnitt das Aufschieben eines Schlauches 19
ermöglicht, jedoch das Abziehen des Schlauches verhindert.
Der Sechskantfläche 16, von der der Hohlzapfen 17 ausgeht,
sind Sechskantflächen 20, 21 benachbart, die frei sind, d. h.
von denen weder eine Befestigungs-Gewindebohrung noch ein
Hohlzapfen ausgeht.
Zur weiteren Klarstellung sei festgehalten, daß der Hohlzapfen 17 in Fig.
2 zu einem der Mittel-Verteiler
elemente 3 gehört, der Hohlzapfen 22 zum ersten End-Verteilerelement 1.
Das erste End-Verteilerelement hat eine axiale Bohrung 23,
die zentrisch zu der zylindrischen Außenfläche 7 des Zapfens
4 verläuft und den Zapfen durchgreift. Die axiale Bohrung 23
ist eine Sackbohrung und endet vor der Endwand 24 des Ver
teilerelementes 1. In die axiale Bohrung 23 mündet eine
radiale Bohrung 25, die sich in den Hohlzapfen 22 fortsetzt,
entsprechend der Bohrung 26 im Hohlzapfen 17 des Mittel-
Verteilerelementes 3.
Das Mittel-Verteilerelement 3 hat einen scheibenförmigen
Körper 27, von dem ein Zapfen 28 abragt, der maßlich gleich
ausgebildet ist wie der bereits beschriebene Zapfen 4 des
ersten End-Verteilerelementes 1. An der gegenüberliegenden
Seite ragt vom Körper 27 ein Kragen 29 ab, in dem sich eine
Bohrung 30 befindet. In die Bohrung 30 paßt der Zapfen 4 des
Verteilerelementes 1 mit geringem Spiel. Die Bohrung 30 ist
über den größten Teil ihrer Länge zylindrisch. Am äußeren
Ende befindet sich ein kurzer hohlkegeliger Abschnitt 31,
der das Einstecken des Zapfens 4 erleichtert.
Das Mittel-Verteilerelement 3 enthält eine axiale Durch
gangsbohrung 32, die den Zapfen 28 durchgreift und in die
Bohrung 30 einmündet. In die Durchgangsbohrung 32 mündet die
radiale Bohrung 26 ein, die sich auch durch den Hohlzapfen
17 erstreckt.
Das andere Mittel-Verteilerelement ist gleich ausgebildet
wie das eben beschriebene Mittel-Verteilerelement. Seine
Bohrung 30 dient zur Aufnahme des Zapfens 28 des rechts be
findlichen Mittel-Verteilerelementes.
Das zweite End-Verteilerelement hat eine Bohrung 33 für die
Aufnahme des Zapfens 28 des Mittel-Verteilerelementes 3 und
ist gleich ausgebildet wie die Aufnahmebohrungen 30 der
Mittel-Verteilerelemente.
Auch das zweite End-Verteilerelement 2 hat einen scheiben
förmigen Körper 34. In diesem befindet sich eine zentrische
axiale Sackbohrung 35, die in die Aufnahmebohrung 33 einmün
det. Von der Sackbohrung 35 geht wieder eine radiale Bohrung
36 aus, die zu einem Hohlzapfen 37 führt. Die Sackbohrung 35
endet vor der Endfläche 38 des zweiten End-Verteilerelemen
tes 2.
Bei allen Verteilerelementen 1, 2 und 3 ist der scheibenför
mige Körper als Sechskant ausgebildet. An jedem Verteiler
element gehen auch von drei einander benachbarten Sechskant
flächen Befestigungs-Gewindebohrungen aus. Jeweils der mitt
leren Gewindebohrung gegenüber liegt ein Hohlzapfen 22 bzw.
37 bzw. 17.
Die Zusammenfügung von benachbarten Verteilerelementen ist
aus Fig. 1 ohne weiteres ersichtlich. Die Verteilerelemente
werden durch Verschraubung mit einer Montageplatte 39 rela
tiv zueinander fixiert. Zu diesem Zweck sind Befestigungs
schrauben 40 vorgesehen, die in eine der Befestigungs-Gewin
delöcher 13, 14, 15 eingeschraubt sind. Hierbei
durchgreifen die Befestigungsschrauben 40 Befestigungslöcher
41 in der Montageplatte 39 und liegen mit ihren Köpfen an
der Unterseite 39a der Montageplatte an. Auf der Oberseite
39b der Montageplatte liegt eine der Sechskantflächen 10,
11, 12 jedes Verteilerelementes auf, nämlich eine der Sechs
kantflächen, von der eine Befestigungs-Gewindebohrung aus
geht.
Im dargestellten Fall ist das erste End-Verteilerelement 1
so angeordnet, daß sein Hohlzapfen 22 schräg nach rechts
oben (in Fig. 2 gesehen) weist. Die beiden Mittel-Verteiler
elemente 3 sind so orientiert, daß ihre Hohlzapfen 17 nach
oben weisen. Das zweite End-Verteilerelement 2 ist so ge
dreht, daß sein Hohlzapfen 37 schräg nach links oben zeigt.
Weitere Verdrehlagen außer den drei gezeigten, sind nicht
möglich.
Aus Fig. 1 ist ohne weiteres ersichtlich, daß die beiden
End-Verteilerelemente 1 und 2 auch unmittelbar zusammenge
fügt werden könnten. In diesem Falle würden die beiden
Verteilerelemente zusammen eine Kupplung bilden. Ersichtlich
ist auch, daß eine beliebige Anzahl von Mittel-Verteilerele
menten 3 vorgesehen werden könnten. Einer der Hohlzapfen 22,
17, 37 könnte an eine Strömungsmittelquelle, z. B. eine
Druckluftquelle, angeschlossen sein. Über diesen Hohlzapfen
würde die zentrale Bohrung, die sich aus der Bohrung 23
des ersten End-Verteilerelementes 1, den beiden Durchgangsbohrungen
32 der Mittel-Verteilerelemente 3 und der Sackbohrung 35 des
zweiten End-Verteilerelementes 2 zusammensetzt, Strömungs
mittel eingeführt, das von dort über die anderen Hohlzapfen
abgeführt und beliebig verteilt werden könnte.
Der Verteiler V2 nach den Fig. 3 und 4 ist nur am Beispiel
eines ersten End-Verteilerelementes 42 und eines zweiten
End-Verteilerelementes 43 dargestellt. Die zeichnerische
Darstellung ist also im Grunde eine Kupplung. Auch hier
könnten Mittel-Verteilerelemente vorgesehen werden, die eine
Durchgangsbohrung, an einem Ende eine Aufnahmebohrung und am
anderen Ende einen Zapfen aufweisen. Der Verteiler V2 unter
scheidet sich vom Verteiler V1 im wesentlichen durch die Art
der Verbindung der Verteilerelemente untereinander. Während
gemäß Fig. 1 eine mittelbare Verbindung über eine Montage
platte 39 vorgesehen ist, ist beim Verteiler V2 eine unmit
telbare Verriegelung der Verteilerelemente aneinander mit
tels eines Bajonettverschlusses vorgesehen.
Das erste End-Verteilerelement 42 hat wieder einen Zapfen 44
zum Einstecken in eine Aufnahmebohrung 45 des zweiten End-
Verteilerelementes. Die Aufnahmebohrung 45 befindet sich an
einem Kragen 46, der an seinem Umfang eine Ringnut 47 auf
weist. Die Ringnut 47 ist Teil eines Bajonettverschlusses,
zu dem auch ein Halteknopf 48 gehört. Der Halteknopf 48
befindet sich an einem Bolzen 49, der mit dem ersten End-
Verteilerelement 42 vernietet ist (Nietung 50). In der äuße
ren Wand der Nut 47 befindet sich ein Ausschnitt 51, über
den der Halteknopf 48 in den Bereich der Nut 47 geführt
werden kann. Danach lassen sich die beiden Verteilerelemente
42, 43 in eine beliebige Stellung relativ zueinander verdre
hen.
Auch in diesem Fall ist eine Montageplatte 52 vorgesehen,
an der die Verteilerelemente, wie bereits beschrie
ben, mittels Befestigungsschrauben 53 befestigt werden.
Die Befestigungsschrauben 53 dienen in diesem Fall in
erster Linie zur Halterung des Verteilers insgesamt und
müssen nicht zusätzlich die Aufgabe übernehmen, die Vertei
lerelemente in axialer Richtung gegeneinander zu fixieren.
Mittel-Verteilerelemente des Verteiler V2 sind nicht darge
stellt. Sie sehen im Prinzip gleich aus wie die Mittel-
Verteilerelemente 3 des Verteilers V1 wobei jedoch an jedem
Kragen, der die Aufnahmebohrung eines Mittel-Verteilerele
mentes umgibt, eine Ringnut entsprechend der Ringnut 47
vorgesehen ist, während sich an der anderen Seite des Mit
tel-Verteilerelementes ein Halteknopf 48 befindet.
Claims (13)
1. Verteiler für ein Rohrleitungssystem, insbesondere eine
Druckluftanlage für Kraftfahrzeuge, mit mindestens 2
Verteilerelementen, von denen jedes mindestens einen
Abgang für eine Rohrleitung aufweist und die durch
Stecken derart verbindbar sind, daß die Abgänge der
Verteilerelemente über die Steckverbindung miteinander
kommunizieren, wobei jede Steckverbindung einen hohlen
zylindrischen Zapfen an einem Verteilerelement auf
weist, der in eine Aufnahmebohrung am benachbarten Ver
teilerelement eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Verteilerelement (1, 2, 3; 42, 43) mehrere Anla
geflächen (10, 11, 12) für die Anlage an einer Monta
geplatte (39; 52) aufweist und daß die Verteilerele
mente (1, 2, 3; 42, 43) mit einer Anlagefläche (10 oder
11 oder 12) an der Montageplatte (39; 52) anliegen und
durch Verschraubung mit der Montageplatte (39; 52)
relativ zueinander fixiert sind.
2. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verteilerelemente (1, 2, 3; 42, 43) an der Monta
geplatte (39; 52) mit Hilfe von Schrauben (40; 53)
fixiert sind, die die Montageplatte (39; 52) durchgrei
fen und in Befestigungs-Gewindelöcher (13, 14, 15) der
Verteilerelemente (1, 2, 3; 42, 43) eingeschraubt sind,
wobei und von jeder Anlagefläche (10, 11, 12) ein Befe
stigungs-Gewindeloch (13, 14, 15) ausgeht.
3. Verteiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Verteilerelement (1, 2, 3; 42, 43) als regelmäßi
ger Sechskant ausgebildet ist, wobei die Abgänge (22,
17, 37) und die Befestigungs-Gewindelöcher (13, 14,
15), von Flächen (10, 11, 12, 16) des Sechskantes aus
gehen.
4. Verteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kanten des Sechskantes abgerun
det sind.
5. Verteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abgänge (22, 17, 37) und die
Befestigungs-Gewindelöcher (13, 14, 15) an einem
Verteilerelement (1, 2, 3; 42, 43) in der gleichen
Ebene liegen.
6. Verteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Verteilerelement (1, 2, 3;
42, 43) einen Abgang (22, 17, 37) und drei einander
benachbarte Befestigungs-Gewindelöcher (13, 14, 15)
aufweist, von denen das mittlere dem Abgang (22,
17, 37) diametral gegenüberliegt.
7. Verteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerelemente (42,
43) unmittelbar miteinander verriegelt sind.
8. Verteilerelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß benachbarte Verteilerelemente (42, 43) durch
einen Bajonettverschluß miteinander verriegelt
sind.
9. Verteiler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Bajonettverschluß eine Verriegelungs-Ringnut (47)
aufweist, die sich an einem Kragen (46)
befindet, der eine Aufnahmebohrung (45) enthält, und
einen Halteknopf (48), der sich neben
einem Zapfen (44) befindet und der beim Zusammenstecken
der Verteilerelemente (42, 43) durch einen Ausschnitt
(51) in der äußeren Nutwand der Verriegelungs-Ringnut (47)
in diese einführbar ist.
10. Verteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß am Zapfen (4, 28; 44)
und/oder in der Aufnahmebohrung mindestens eine Ringnut
(5) für die Aufnahme eines elastischen Dichtringes (6)
vorgesehen ist.
11. Verteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch ein erstes End-Verteilerelement
(1; 42) mit einem Zapfen (4; 44) und ein zweites End-
Verteilerelement (2, 43) mit einer Aufnahmebohrung (33;
45).
12. Verteiler nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch minde
stens ein Mittel-Verteilerelement (3), das auf einer
Seite einen Zapfen (28) und auf der gegenüberliegenden
Seite eine Aufnahmebohrung (33) hat.
13. Verteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abgänge (22, 17, 37)
als gewindefreie Hohlzapfen mit Außenrippen (18) zum
Aufstecken eines Schlauches (19) ausgebildet sind, die
einstückig mit den Verteilerelementen (1,
2, 3; 42, 43) ausgebildet sind.
Priority Applications (2)
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DE3616162A1 DE3616162A1 (de) | 1987-11-19 |
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Family Applications (1)
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- 1986-05-14 DE DE19863616162 patent/DE3616162A1/de active Granted
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1987
- 1987-05-14 ZA ZA873463A patent/ZA873463B/xx unknown
Also Published As
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