DE3613870A1 - Einrichtung fuer den ueberlastungs- und kippschutz von hebezeugen - Google Patents
Einrichtung fuer den ueberlastungs- und kippschutz von hebezeugenInfo
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/88—Safety gear
- B66C23/90—Devices for indicating or limiting lifting moment
- B66C23/905—Devices for indicating or limiting lifting moment electrical
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Hebe- und Förderaus
rüstungen und betrifft insbesondere Einrichtungen
Überlastungs- und Kippschutz von Hebezeugen.
Die Erfindung kann für den Überlastungs- und Kippschutz
von selbstfahrenden Hydraulikauslegerkranen mit luftbe
reiftem Fahrwerk benutzt werden.
Bekannt ist eine Einrichtung für den Überlastungs- und
Kippschutz von Hebezeugen (s. Urheberschein der UdSSR
Nr. 11 01 402), die eine Ein
heit zur Ermittlung der Überlastung des Hebezeuges und
eine Einheit zum Abschalten des Hebezeuges, welche unter
einander elektrisch verbunden sind, enthält.
Jedoch wird diese Einrichtung auf die rechnerische
Tragfläche des Hebezeuges, zum Beispiel eines Krans (auf
die günstigste Tragfläche hinsichtlich ihrer Konfiguration),
abgestimmt und reagiert nicht auf ungünstige Änderungen
dieser Tragfläche, zum Beispiel bei einer Bodensenkung un
ter einer der Stützen und Umwandlung der viereckigen (rech
nerischen) Tragfläche in eine Dreiecktragfläche (Ist-Trag
fläche), was die Genauigkeit der Einrichtung und somit die
Zuverlässigkeit des Schutzes der Hebezeuge vermindert, d. h.
zu einer Havariesituation führen kann.
Darüber hinaus programmiert bei dieser Einrichtung die
Einheit zur Ermittlung der Hebezeugüberlastung die Last
charakteristik entsprechend der minimalen (für die rech
nerische Tragfläche) Tragfähigkeit (Berücksichtigung des
ungünstigen Einflusses des Windes, des Neigungswinkels des
Oberwagens, der Festigkeitsbedingungen der einzelnen Bau
gruppen usw.), was in den meisten Fällen zu einer unvoll
ständigen Ausnutzung der Möglichkeiten des Hebezeuges
führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ein
richtung für den Überlastungs- und Kippschutz von Hebezeugen
zu schaffen, die solche zusätzliche Einheiten hat, welche
es gestatten, die Genauigkeit der Einrichtung zu erhöhen,
ihre Funktionsmöglichkeiten zu erweitern und die Zuverläs
sigkeit des Hebezeugschutzes zu erhöhen.
Dies wird dadurch erreicht, daß die Einrichtung für den
Überlastungs- und Kippschutz, die - eine Einheit zur Ermittlung
der Überlastung des Hebezeuges und eine Einheit zum Abschalten
des Hebezeuges aufweist, die untereinander elektrisch verbun
den sind, - gemäß der Erfindung zusätzlich - in Reihe ge
schaltet - eine Einheit zur Kontrolle der Ist-Standsicher
heit des Hebezeuges und eine Einheit zur Auswahl der Struk
tur des Hebezeugschutzes, deren anderer Eingang elektrisch
mit der Einheit zur Ermittlung der Überlastung des Hebezeugs
und deren Ausgang mit der Abschalteinheit des Hebezeugs ver
bunden sind, enthält.
Es ist vorteilhaft, daß bei der Einrichtung für den Über
lastungs- und Kippschutz als Einheit zur Auswahl der Struk
tur des Hebezeugschutzes ein logisches ODER-Glied benutzt
wird.
Es ist ferner von Vorteil, daß die Einrichtung für den Überlastungs-
und Kippschutz ein Haupt-UND-Glied und ein zusätzliches
UND-Glied, deren eine Eingänge jeweils an die Einheit zur
Ermittlung der Überlastung des Hebezeugs und an die Einheit
zur Kontrolle der Ist-Standsicherheit des Hebezeuges und
deren Ausgänge an das logische ODER-Glied gelegt sind, einen
Negator, dessen Ausgang an den anderen Eingang des zusätz
lichen UND-Gliedes angeschlossen ist, und einen Geber für den
Neigungswinkel des Hebezeugauslegers, dessen Ausgang an
den Eingang des Negators und den anderen Eingang des Haupt-
UND-Gliedes gelegt ist, enthält.
Die vorliegende Erfindung sichert die Kontrolle des
Zustandes der Tragfläche des Krans, was die Genauigkeit
der Einrichtung und die Zuverlässigkeit des Hebezeugschut
zes erhöht.
Darüber hinaus ermöglicht die Erfindung die abwechseln
de Ermittlung entweder der Überlastung oder der Ist-Stand
sicherheit des Hebezeuges, was die Funktionsmöglichkeiten
der Einrichtung erweitert.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Beschreibung
eines konkreten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf
die Zeichnungen erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 das Blockschema einer erfindungsgemäßen Ein
richtung für den Überlastungs- und Kippschutz;
Fig. 2 das Blockschema einer Einrichtung für den Über
lastungs- und Kippschutz gemäß Fig. 1 mit logischen UND-
Gliedern;
Fig. 3 das Ansprechdiagramm der Einrichtung für den Über
lastungs- und Kippschutz von Kränen mit viereckiger Trag
fläche gemäß Fig. 1 und 2;
Fig. 4 das Ansprechdiagramm der Einrichtung für den Über
lastungs- und Kippschutz von Kränen mit dreieckiger Trag
fläche gemäß Fig. 1 und 2.
Die Einrichtung für den Überlastungs- und Kippschutz von
Hebezeugen enthält eine Einheit 1 ( Fig. 1) zur Ermittlung
der Überlastung des Hebezeugs und eine Einheit 2 zur Kon
trolle der Ist-Standsicherheit des Hebezeugs, an deren Aus
gänge jeweils die Eingänge 3 und 4 einer Einheit 5 zur Aus
wahl der Struktur des Hebezeugschutzes gelegt sind. An den
Ausgang der Einheit 5 ist eine Einheit 6 zum Abschalten
des Hebezeugs mit ihrem Eingang 7 angeschlossen.
Gemäß einer anderen Ausführungsvariante enthält die
Einrichtung zum Überlastungs- und Kippschutz von Hebezeu
gen zusätzlich ein Haupt-UND-Glied 8 (Fig. 2) und ein zu
sätzliches UND-Glied 9, deren eine Eingänge 10 und 11 an
die Einheiten 1 und 2 gelegt sind. An die anderen Eingän
ge 12 und 13 der UND-Glieder 8 und 9 sind jeweils ein Ge
ber 14 für den Neigungswinkel des Hebezeugauslegers mit sei
nem Ausgang 15 und ein Negator 16 gelegt. Der Eingang 17
des Negators 16 ist mit dem Ausgang 15 des Gebers 14 ver
bunden. Die Eingänge 3, 4 der Einheit 5 stehen jeweils mit
den Ausgängen der UND-Glieder 8 und 9 in Verbindung.
Fig. 3 zeigt das Ansprechdiagramm einer Einrichtung für
den Überlastungs- und Kippschutz von Kränen mit viereckiger
Tragfläche bei unveränderlicher Masse der Last am Haken, wo
bei die viereckige Tragfläche 18 die Soll-Lastkennlinie
und die Konturlinie 19 die Ist-Standsicherheit des Krans
darstellt.
Fig. 4 zeigt das Ansprechdiagramm einer Einrichtung für den
Überlastungs- und Kippschutz von Kränen mit dreieckiger Trag
fläche bei unveränderlicher Masse der Last am Haken, wobei die
dreieckige Tragfläche 20 die Soll-Lastkennlinie ist, die die
Konturlinie 19 in den Punkten 21 und 22 in zwei Kurven
aufteilt.
Die Einrichtung für den Überlastungs- und Kippschutz von
Hebezeugen für den Fall eines selbstfahrenden Hydraulik-
Auslegerkrans mit luftbereiftem Fahrwerk funktioniert wie
folgt.
Man schaltet gleichzeitig die Einheit 1 (Fig. 1) zur
Ermittlung der Überlastung des Krans und die Einheit 2 zur
Kontrolle der Ist-Standsicherheit des Krans ein. Die Ein
heit 1 sichert den Schutz des Krans in einer von den Trag
flächen 18 (Fig. 3) bzw. 20 (Fig. 4) bestimmten Entfernung,
während die Einheit 2 die Ist-Standsicherheit kontrolliert,
d. h. den Vorschutz in einer durch die Konturlinie 19 (Fig. 3,
4) bestimmten Entfernung sichert.
Die von den Einheiten 1 und 2 erzeugten Signale ge
langen jeweils an die Eingänge 3, 4 des ODER-Gliedes 5.
Das ODER-Glied 5 erzeugt ein Steuersignal, das an den Ein
gang 7 der Abschalteinheit 6 des Krans gelangt.
Somit erfolgt das Ansprechen der Einrichtung auf der
Konturlinie 19 (Fig. 3) und auf einer Konturlinie, die durch
die Kurve 23 (Fig. 4) der Konturlinie 19 und die Gerade zwi
schen den Punkten 21 und 22 der Tragfläche 20 gebildet wird.
In einigen Fällen ist es zweckmäßig, daß die Signale
abwechselnd von den Einheiten 1 und 2 ausgehen.
Bei großen Neigungswinkeln des Auslegers zum Horizont,
wo der gefahrlose Zustand des Krans durch seine Festigkeit
bestimmt wird, trifft ein Signal von der Einheit 1 (Fig. 2)
ein. Bei kleinen Neigungswinkeln des Auslegers zum Horizont,
wo der gefahrlose Zustand des Krans durch seine Standsicher
heit bestimmt wird, trifft ein Signal von der Einheit 2 ein.
Das Signal von der Einheit 1 gelangt an den Eingang 10
des Haupt-UND-Gliedes 8. An den anderen Eingang 12 des UND-
Gliedes 8 gelangt ein Signal von dem Ausgang 15 des Ge
bers 14 für den Auslegerneigungswinkel. Von dem UND-Glied 8
gelangt das Signal an den Eingang 3 des ODER-Gliedes 5. Das
ODER-Glied 5 erzeugt am Eingang 7 der Einheit 6 ein Ansprech
signal. Gleichzeitig gelangt vom Ausgang 15 des
Gebers 14 das Signal zum Eingang 17 des Negators 16 und
von diesem zum Eingang 13 des zusätzlichen UND-Gliedes 9
und "verbietet" den Durchgang des Signals von der Einheit 2
durch das UND-Glied 9 zum Eingang 4 des ODER-Gliedes 5.
Bei kleinen Neigungswinkeln des Auslegers wird kein
Signal vom Geber 14 geliefert, wodurch der Durchgang des
Signals von der Einheit 1 über das UND-Glied 8 gesperrt
wird. Gleichzeitig erzeugt der Negator 16 am Eingang 13
des UND-Gliedes 9 ein Freigabesignal für den Durchlauf des
Signals von der Einheit 2 über das UND-Glied 9 zum Eingang
4 des ODER-Gliedes 5. Das ODER-Glied 5 erzeugt am Eingang 7
der Einheit 6 ein Ansprechsignal.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht die Kontrolle der
Standsicherheit des Krans, was die Zuverlässigkeit seines
Schutzes erhöht.
Claims (3)
1. Einrichtung für den Überlastungs- und Kippschutz von
Hebezeugen, die untereinander elektrisch verbunden
- - eine Einheit (1) zur Ermittlung der Überlastung des Hebezeugs und
- - eine Einheit (6) zum Abschalten des Hebezeugs ent hält, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich in Reihe geschaltet
- - eine Einheit (2) zur Kontrolle der Ist-Standsicher heit des Hebezeugs und
- - eine Einheit (5) zur Auswahl der Struktur des He bezeugschutzes, deren anderer Eingang (3) elektrisch mit der Einheit (1) zur Ermittlung der Überlastung des Hebe zeugs und deren Ausgang mit der Einheit (6) zum Abschalten des Hebezeugs verbunden sind, enthält.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Einheit zur Auswahl der Struktur
des Hebezeugschutzes ein logisches ODER-Glied (5)
darstellt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß sie
- - ein Haupt-UND-Glied 8 und
- - ein zusätzliches UND-Glied (9), deren eine Ein gänge (10 und 11) jeweils an die Einheit (1) zur Ermitt lung der Überlastung des Hebezeugs und an die Einheit (2) zur Kontrolle der Ist-Standsicherheit des Hebezeugs und deren Ausgänge an das logische ODER-Glied (5) gelegt sind,
- - einen Negator (16), dessen Ausgang an den anderen Eingang (13) des zusätzlichen UND-Gliedes (9) angeschlos sen ist, und
- - einen Geber (14) für den Neigungswinkel des Hebezeug auslegers, dessen Ausgang (15) an den Eingang (17) des Negators (16) und den anderen Eingang (12) des Haupt-UND- Gliedes ( 8) gelegt ist, enthält.
Applications Claiming Priority (1)
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DE19863613870 Granted DE3613870A1 (de) | 1986-04-24 | 1986-04-24 | Einrichtung fuer den ueberlastungs- und kippschutz von hebezeugen |
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