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DE3613024C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3613024C2
DE3613024C2 DE19863613024 DE3613024A DE3613024C2 DE 3613024 C2 DE3613024 C2 DE 3613024C2 DE 19863613024 DE19863613024 DE 19863613024 DE 3613024 A DE3613024 A DE 3613024A DE 3613024 C2 DE3613024 C2 DE 3613024C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
humidity sensor
sensor according
electrical
sensor element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19863613024
Other languages
English (en)
Other versions
DE3613024A1 (de
Inventor
Peter Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-In G. Dr. 8022 Gruenwald De Schmucker
Hans-Joachim Dipl.-Ing. 8080 Fuerstenfeldbruck De Barthel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Defromat Heizelektrik & Co Waermetechnik Kg 8000 Muenchen De GmbH
Original Assignee
Defromat Heizelektrik & Co Waermetechnik Kg 8000 Muenchen De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Defromat Heizelektrik & Co Waermetechnik Kg 8000 Muenchen De GmbH filed Critical Defromat Heizelektrik & Co Waermetechnik Kg 8000 Muenchen De GmbH
Priority to DE19863613024 priority Critical patent/DE3613024A1/de
Publication of DE3613024A1 publication Critical patent/DE3613024A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3613024C2 publication Critical patent/DE3613024C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N25/00Investigating or analyzing materials by the use of thermal means
    • G01N25/56Investigating or analyzing materials by the use of thermal means by investigating moisture content
    • GPHYSICS
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    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
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    • G01N25/18Investigating or analyzing materials by the use of thermal means by investigating thermal conductivity
    • GPHYSICS
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    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/02Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance
    • G01N27/04Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance
    • G01N27/14Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance of an electrically-heated body in dependence upon change of temperature
    • G01N27/18Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance of an electrically-heated body in dependence upon change of temperature caused by changes in the thermal conductivity of a surrounding material to be tested

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Description

Die Erfindung betrifft einen Feuchtefühler, insbeson­ dere für Elektroheizungen im Außenbereich, beispiels­ weise Dachrinnenheizungen, mit einem in einer Hülse angeordneten, als temperaturabhängiges elektrisches Bauteil ausgebildeten Fühlerelement.
Bei dem aus der DE-PS 2 41 617 bekannten Feuchtefühler der eingangs genannten Art besteht das Fühlerelement aus zwei Widerständen, wobei ein Widerstand ein Element einer Brückenschaltung bildet. Wenn sich aufgrund von Temperaturänderungen der Gleichgewichtszustand in der Brückenschaltung ändert, wird die Schaltung durch eine Veränderung an dem Referenzwiderstand abgeglichen, bis die brückenartig zusammengeschalteten Widerstände ein­ ander wieder ausgleichen. Ein derartiger Abgleich geht dabei rasch vor sich. Das vorbekannte Fühlerelement stellt somit lediglich einen in der Regel nicht strom­ durchflossenen Widerstand dar. Dies ist in verschiede­ ner Hinsicht nachteilig. Wenn der bekannte Feuchtefüh­ ler etwa vereist oder schneebedeckt ist, findet eine Verdunstung praktisch nicht statt, der Widerstand nimmt lediglich seine Umgebungstemperatur an, so daß keine Differenz zwischen dem Widerstand des Fühlerelementes und dem des Referenzelementes besteht. Dies tritt auch auf, wenn der Feuchtefühler bei starken Niederschlägen mit einer Wasserschicht bedeckt ist. Wenn die Luft­ feuchtigkeit 100% erreicht, findet eine temperatursen­ kende Verdunstung nicht statt, der vorbekannte Feuch­ tigkeitsfühler versagt dann. Weiter ist der vorbekannte Feuchtefühler relativ kompliziert aufgebaut.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, den vorbekannten Feuchtefühler so auszugestalten und wei­ terzubilden, daß bei einer möglichst weitgehenden Un­ empfindlichkeit gegen störende äußere Einflüsse ein einfacher Aufbau gegeben ist und auch ohne zusätzliche Maßnahmen sowohl Wasser als auch Schnee und Eis erfaß­ bar sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das elektrische Bauteil ständig von einem Meßstrom für eine Eigenwärmeerzeugung durchflossen ist.
Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen des Feuchtefühlers an.
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäß vorgeschla­ genen Ausbildung liegt also darin, daß durch eine Ei­ generwärmung des Fühlerelementes Schnee und Eis auf der Hülse ohne zusätzliche Wärmequelle zum Schmelzen ge­ bracht wird. Die aufzubringende Schmelzwärme führt zu einer stärkeren und schnelleren Temperaturänderung als beim Kontakt nur mit Wasser.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen erfindungsgemä8en Feuchtefühler, in schematischer Darstellung, mit einem Fühlerelement; und
Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Feuchtefühler mit mehreren Fühlerelementen.
Dargestellt und beschrieben ist zunächst ein Feuchte­ fühler 1, der aus einer Hülse 2 und einem in der Hülse angeordneten Fühlerelement besteht. Das Fühlerelement setzt sich bei dem Ausführungsbeispiel im einzelnen aus einem elektrischen Widerstand 3, elektrischen Anschlüs­ sen 4 und einer Anschlußleitung 5 zusammen. Der elektri­ sche Widerstand 3, die Anschlüsse 4 und ein Teil der Anschlußleitung 5 sind in einem Elektrogießharz 6 ein­ gebettet, das das Innere der Hülse 2 ausfüllt. Das Elektrogießharz 6 ergibt einen innigen thermischen Kontakt zwischen dem elektrischen Widerstand 3 und der Hülse 2. Gleichzeitig ist dadurch der elektrische Wi­ derstand 3 in seiner Lage fixiert und die Anschlußlei­ tung 5 gehaltert.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Feuchtefühler sind im Unterschied zu der Ausführungsform gemäß Fig. 1 eine Mehrzahl von elektrischen Widerständen 3 vorgesehen. Diese Widerstände 3 können beispielsweise in Reihe geschaltet sein. Sie können aber auch, wie weiter oben schon beschrieben, jedoch in der Zeichnung nicht im einzelnen dargestellt, auch in Form eines elektrischen Netzwerkes mit den diesbezüglich sich speziell ergeben­ den Vorteilen, angeordnet und geschaltet sein.
Die Anschlußleitung 5 geht, was in der Zeichnung gleichfalls nicht weiter im einzelnen dargestellt ist, zu einer Auswertestation, in der entsprechende, im Stand der Technik an sich bekannte, Schaltungen zur Erfassung einer Widerstandsänderung in dem elektrischen Widerstand und zur Erzeugung entsprechender Steuersig­ nale vorgesehen sind.

Claims (6)

1. Feuchtefühler, insbesondere für Elektroheizungen im Außenbereich, beispielsweise Dachrinnenheizungen, mit einem in einer Hülse angeordneten, als temperatur­ abhängiges elektrisches Bauteil ausgebildeten Fühler­ element, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (3) ständig von einem Meßstrom für eine Eigenwärmeerzeugung durchflossen ist.
2. Feuchtefühler nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Fühlerelement ein Kaltleiter (PTC- Widerstand) ist.
3. Feuchtefühler nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Fühlerelemente vorgesehen sind.
4. Feuchtefühler nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Fühler­ element im innigen thermischen Kontakt mit der Hülse (2) befindet.
5. Feuchtefühler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse mit einer gut wärmeleitenden Vergußmasse in Form eines Elektrogieß­ harzes (6) oder dergleichen ausgegossen ist.
6. Feuchtefühler nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) mit oberflächenvergrößernden Rippen oder dergleichen ver­ sehen ist.
DE19863613024 1986-04-17 1986-04-17 Feuchtefuehler Granted DE3613024A1 (de)

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DE3613024A1 DE3613024A1 (de) 1987-10-22
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19711371C1 (de) * 1997-03-19 1998-08-27 Tekmar Elektronik Gmbh & Co Einrichtung und Verfahren zur Schnee- und Eismeldung

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DE4227515A1 (de) * 1992-08-20 1994-02-24 Metz Lothar Andreas Witterungsgeführte Heizungssteuerung

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DE3613024A1 (de) 1987-10-22

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