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DE3613090A1 - Verfahren und vorrichtung zum pruefen von zigaretten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum pruefen von zigaretten

Info

Publication number
DE3613090A1
DE3613090A1 DE19863613090 DE3613090A DE3613090A1 DE 3613090 A1 DE3613090 A1 DE 3613090A1 DE 19863613090 DE19863613090 DE 19863613090 DE 3613090 A DE3613090 A DE 3613090A DE 3613090 A1 DE3613090 A1 DE 3613090A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cigarettes
cigarette
magazine
main
missing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19863613090
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Focke
Kurt Liedtke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Focke and Co GmbH and Co KG
Original Assignee
Focke and Co GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Focke and Co GmbH and Co KG filed Critical Focke and Co GmbH and Co KG
Priority to DE19863613090 priority Critical patent/DE3613090A1/de
Priority to DE8787104156T priority patent/DE3768999D1/de
Priority to EP87104156A priority patent/EP0243662B1/de
Priority to US07/037,272 priority patent/US4907608A/en
Priority to BR8701852A priority patent/BR8701852A/pt
Priority to JP62092931A priority patent/JP2556507B2/ja
Priority to CA000534804A priority patent/CA1304717C/en
Publication of DE3613090A1 publication Critical patent/DE3613090A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/28Control devices for cigarette or cigar packaging machines
    • B65B19/30Control devices for cigarette or cigar packaging machines responsive to presence of faulty articles, e.g. incorrectly filled cigarettes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Prüfen von Zi­ garetten und Aussondern von fehlerhaften Zigaretten, wo­ bei die Prüfung im Bereich von Magazin-Schächten eines Zigaretten-Magazins durch eine den Enden der Zigaretten zustellbare Prüfeinheit erfolgt und fehlerhafte Ziga­ retten nachfolgend ausgesondert, intakte Zigaretten hin­ gegen in Gruppen (Zigaretten-Gruppen) am unteren Ende der Magazin-Schächte (Hauptausschubebene) ausgeschoben werden.
Die notwendige Prüfung von Zigaretten hinsichtlich ihrer korrekten Ausbildung erfolgt im Zusammenhang mit der Verpackung. Die Prüfung erfolgt durch geeignete mechanische oder opto-elektronische Prüfeinheiten. Die­ se werden bisher überwiegend in einem Bereich einge­ setzt, in dem innerhalb einer Verpackungsmaschine be­ reits Zigaretten-Gruppen für eine Verpackung gebildet sind. Etwa festgestellte fehlerhafte Zigaretten führen dazu, daß die gesamte Zigaretten-Gruppe ausgesondert werden muß.
Die Erfindung betrifft die Prüfung der Zigaretten im Be­ reich der Magazin-Schächte eines Zigaretten-Magazins. Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, die Aussonderung einzelner, fehlerhafter Ziga­ retten zu ermöglichen, ohne daß der Förderfluß der Ziga­ retten sowie die Bildung von Zigaretten-Gruppen im Aus­ trittsbereich des Zigaretten-Magazins beeinträchtigt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Ver­ fahren dadurch gekennzeichnet, daß fehlerhafte Zigaret­ ten über die Hauptausschubebene für die Zigaretten-Grup­ pen hinaus bis in einen Bereich unterhalb derselben ge­ fördert und hier ausgesondert werden.
Die fehlerhaften Zigaretten werden demnach erfindungsge­ mäß im Bereich der Magazin-Schächte an geeigneter Stel­ le identifiziert, sodann aber mit den intakten Zigaret­ ten zunächst weitergefördert und unterhalb des Bereichs für den Ausschub der Zigaretten-Gruppen für die Ver­ packung derselben ausgesondert werden. Die Zigaretten werden innerhalb der Magazin-Schächte abschnittweise ge­ fördert, nämlich entsprechend der Anzahl von Lagen einer ausgeschobenen Zigaretten-Gruppe. Bei der üb­ lichen Zusammensetzung der Zigaretten-Gruppen handelt es sich dabei um Förderabschnitte von jeweils drei Ziga­ retten. Erfindungsgemäß wird Einfluß genommen auf die Förderabschnitte der Zigaretten in den Magazin-Schäch­ ten nach jedem Zigaretten-Ausschub. Durch Verändern der Position der Auflage für die Zigaretten am unteren Ende der Magazin-Schächte können die Zigaretten abweichend von dem vorgegebenen Förderabschnitt von drei Zigaret­ ten nachfallen, insbesondere um vier Zigaretten, wobei die untere der nachgeförderten Zigaretten in den Be­ reich unterhalb der Hauptausschubebene gelangt. Eine derartige Beeinflussung der Förderschritte erfolgt er­ findungsgemäß individuell für jeden einzelnen Magazin- Schacht - je nach Feststellung etwaiger fehlerhafter Zi­ garetten in einem Magazin-Schacht. Die Zigaretten wer­ den in einem ausreichenden, vorgegebenen Abstand von der Hauptausschubebene geprüft, und zwar als eine nach­ folgend auszuschiebene Zigaretten-Gruppe. Werden in der einen oder anderen durch die Magazin-Schächte abge­ grenzten (aufrechten) Zigaretten-Reihe fehlerhafte Ziga­ retten identifiziert, werden - je nach Lage der fehler­ haften Zigarette innerhalb der Zigaretten-Gruppe - da­ nach die Förderschritte der Zigaretten innerhalb dieser Reihe bzw. innerhalb dieses Magazin-Schachts festge­ legt, derart, daß die fehlerhafte Zigarette schließlich in den Bereich unterhalb der Hauptausschubebene gelangt und hier ausgeschoben werden kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist mit individuell be­ wegbaren Abstützorganen unterhalb jedes Magazin- Schachts versehen. Durch Relativverstellen der Abstütz­ organe, insbesondere durch Abwärtsbewegen um den Durch­ messer einer Zigarette, ist es möglich (fehlerhafte) Zigaretten in den Bereich unterhalb der Hauptausschub­ ebene zu fördern. Die Vorrichtung ist im übrigen so ein­ gerichtet, daß eine ergänzende bzw. eine Kontroll-Prü­ fung der Zigaretten nach Bildung der Zigaretten-Gruppen erfolgt. Die dabei anfallende Anzahl fehlerhafter Ziga­ retten ist durch das erfindungsgemäße Verfahren drastisch reduziert.
Weitere Merkmale der Erfindung beziehen sich auf die Ausbildung des Zigaretten-Magazins sowie die Organe zur Durchführung der erfindungsgemäßen Zigaretten-Prüfung.
Das erfindungsgemäße Verfahren sowie ein Ausführungsbei­ spiel der Vorrichtung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Zigaretten-Magazin mit Zigaretten-Re­ volver im Vertikalschnitt,
Fig. 2 eine Einzelheit des Zigaretten-Magazins gemäß Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 den unteren Teil des Zigaretten-Magazins in einem gegenüber Fig. 1 und 2 um 90° versetzten Querschnitt,
Fig. 4 eine weitere Einzelheit im unteren Bereich des Zigaretten-Magazins in einem Schnitt entsprechend Fig. 3 für eine andere Aus­ führungsform.
In Fig. 1 ist der untere Teil eines Zigaretten-Magazins 10 gezeigt. Dieses wird üblicherweise als Einführungs­ aggregat für die angelieferten Zigaretten in eine Ziga­ retten-Verpackungsmaschine verwendet. Der obere, hier nicht gezeigte Teil ist in üblicher Weise trichterför­ mig ausgebildet. Die Zigaretten treten über Magazin- Schächte 11 a, 11 b.. bzw. 12 a, 12 b.. unten aus dem Ziga­ retten-Magazin 10 aus. Bei dem gezeigten Ausführungsbei­ spiel sind zwei Gruppen von Magazin-Schächten 11 a, 11 b... bzw. 12 a, 12 b... zu Schachtgruppen 13, 14 zusam­ mengefaßt. Jede Schachtgruppe 13, 14 umfaßt sieben Maga­ zinschächte 11 a, 11 b.. bzw. 12 a, 12 b.. Diese Zahl der Magazinschächte ist angepaßt an die Anzahl von Zigaret­ ten je Zigaretten-Gruppe 15 für eine Zigaretten-Pac­ kung. Die Zigaretten-Gruppe 15 umfaßt hier drei Lagen 16, 17, 18, wobei die äußeren bzw. oberen und unteren Lagen 16 und 18 jeweils sieben und die mittlere Lage 17 sechs Zigaretten umfaßt.
Die Magazin-Schächte 11 a, 11 b.. und 12 a, 12 b.. sind innerhalb der Schachtgruppen 13, 14 durch dünne Schacht­ wände 19 voneinander getrennt. Die Schachtwände 19 sind im unteren Bereich der Schachtgruppen 13, 14 schräg, nämlich konvergierend, angeordnet, so daß auch in den Magazin-Schächten 11 a, 11 b.. sowie 12 a, 12 b.. gebildete Zigarettten-Reihen 20 a, 20 b.. sowie 21 a, 21 b.. schräg gerichtet sind.
Die Magazin-Schächte 11 a, 11 b.. und 12 a, 12 b.. und damit die Zigaretten-Reihen 20 a, 20 b.. sowie 21 a, 21 b.. enden im Bereich einer Hauptausschubebene 22. Hier wer­ den jeweils Zigaretten-Gruppen 15 aus den Schachtgrup­ pen 13 und 14 in Zigarettenlängsrichtung ausgeschoben. Die Lagen 16, 17 und 18 werden dabei formiert, so daß die mittlere, aus sechs Zigaretten bestehende Lage 17 versetzt (sogenannte Sattellage) zu den Zigaretten der äußeren Lagen 16 und 18 liegen. Die Zigaretten-Gruppe gelangt in eine Tasche 23 eines versetzt zu den Schacht­ gruppen 13, 14 angeordneten Zigaretten-Revolvers 24. Dieser ist in einer aufrechten Ebene umlaufend derart relativ zum Zigaretten-Magazin 10 angeordnet, daß je­ weils obenliegende Taschen 23 schräg, nämlich dachför­ mig zueinander gerichtet und auf die Hauptausschubebene 22 der beiden Schachtgruppen 13 und 14 ausgerichtet sind. Jeweils drei übereinanderliegende Zigaretten wer­ den aus den Magazin-Schächten 11 a, 11 b.. und 12 a, 12 b.. im Bereich der Hauptausschubebene 22 in Zigarettenlängs­ richtung durch ein an die Schachtgruppen 13, 14 jeweils anschließendes Mundstück 25 hindurch- und in die ausge­ richtete Tasche 23 des Zigaretten-Revolvers 24 einge­ schoben. Die Anordnung ist hier so getroffen, daß aus den innenliegenden, einander zugekehrten Magazin-Schäch­ ten 11 g bzw. 12 g lediglich zwei übereinanderliegende Zigaretten in der Hauptausschubebene 22 ausgeschoben werden, während die in der mittleren Lage 17 sich befin­ dende Zigarette der Magazin-Schächte 11 g und 12 g zurück­ gehalten wird. Während des Transports der Zigaretten- Gruppe 15 durch das Mundstück 25 erfolgt die Formierung der Lagen 16, 17, 18 in der verpackungsgerechten Anord­ nung der Zigaretten.
Der Ausschub der Zigaretten-Gruppe 15 erfolgt durch ein Ausschuborgan 26, welches mit einer der Anzahl der Maga­ zinschächte 11 a, 11 b.. bzw. 12 a, 12 b.. entsprechenden Anzahl von Schieberfingern 27 in den unteren Bereich der Magazin-Schächte 11 a, 11 b.. bzw. 12 a, 12 b.. ein­ tritt. Die Schieberfinger 27 sind im Querschnitt recht­ eckig ausgebildet. Die Konstruktionshöhe ist so be­ messen, daß jeweils drei übereinanderliegende Zigaret­ ten aus jedem Magazin-Schacht 11 a, 11 b.. bzw. 12 a, 12 b.. ausgeschoben werden. Die Zigaretten werden durch die Schieberfinger 27 bis in die bereitgehaltenen Ta­ schen 23 des Zigaretten-Revolvers 24 gefördert.
Im Bereich der innenliegenden Magazin-Schächte 11 g bzw. 12 g ist im Ausschubbereich in Höhe der mittleren Lage 17 eine feststehende Nase 28 vorgesehen. Diese hält eine Zigarette der mittleren Lage 17 im Magazin-Schacht 11 g bzw. 12 g zurück, so daß hier nur zwei Zigaretten ausgeschoben werden. Der entsprechende Schieberfinger 27 ist mit einem mittigen Schlitz versehen, der den Aus­ schub der Zigaretten oberhalb und unterhalb der Nase 28 ermöglicht.
Die Zigaretten werden im Bereich der Schachtgruppen 13 und 14 auf korrekte Ausbildung überprüft. Fehlzigaret­ ten 29 werden - weit überwiegend - ausgesondert, also nicht als Bestandteil einer Zigaretten-Gruppe 15 ausge­ schoben. Die Prüfung der Zigaretten erfolgt in einem Be­ reich mit vorgegebenem Abstand von der Hauptausschubebe­ ne 22. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind im Bereich der Schachtgruppen 13, 14 Querschieber 30, 31 gebildet. Es handelt sich dabei um rahmenartige Gebilde, die als Teil der Schachtgruppen 13, 14 wirken, nämlich als Fortsetzung der Magazin-Schächte 11 a, 11 b.. und 12 a, 12 b.. Im einzelnen ist Aufbau und Funktions­ weise dieser Querschieber 30, 31 Gegenstand der DE-Pa­ tentanmeldung P 36 02 428.7. Die Querschieber 30, 31 nehmen eine einer Zigaretten-Gruppe 15 entsprechende Anzahl von Zigaretten auf, und zwar in drei Lagen 16, 17, 18. Diese werden gemeinsam um die halbe Breite eines Magazin-Schachts 11 a, 11 b.. bzw. 12 a, 12 b.. quer­ verschoben, derart, daß die Zigaretten innerhalb der Querschieber 30, 31 auf den oberen Enden der unteren Teile der Schachtwände 19 ausgerichtet sind. In dieser Verschiebestellung erfolgt die Prüfung der sich in dem Querschieber 30 bzw. 31 befindenden Zigaretten-Gruppe 15, und zwar durch ein geeignetes, bekanntes Prüforgan (im einzelnen nicht dargestellt).
Durch das Prüforgan werden etwaige Fehlzigaretten 29 innerhalb der Zigaretten-Gruppe des Querschiebers 30, 31 identifiziert und hieraus Steuersignale abgeleitet.
Nach Rückkehr des Querschiebers 30, 31 aus der Prüf­ stellung (Fig. 1 und 2) in die mit den Magazin-Schäch­ ten 11 a, 11 b.. bzw. 12 a, 12 b.. ausgerichtete Position werden die Zigaretten infolge Eigengewichts weiter nach unten gefördert, nachdem eine Zigaretten-Gruppe 15 in der Hauptausschubebene 22 ausgeschoben und die Schieber­ finger 27 in die Ausgangsstellung zurückgekehrt sind. Der abwärtsgerichtete Vorschub der Zigaretten in den einzelnen Magazin-Schächten 11 a, 11 b.. bzw. 12 a, 12 b.. beträgt drei Zigaretten. In der unteren Stellung bzw. die Zigaretten der unteren Lage 18 liegen auf Tragste­ gen 32 auf, die jedem Magazin-Schacht 11 a, 11 b.. bzw. 12 a, 12 b.. zugeordnet sind. Jeder Magazin-Schacht ist demnach in der Hauptausschubebene 22 durch einen derar­ tigen Tragsteg abgeschlossen.
Die Tragstege 32 sind im vorliegenden Falle bewegbar, und zwar gegenüber der Ausgangs- bzw. Normalstellung in der Hauptausschubebene 22 absenkbar. In der abgesenkten Stellung entspricht der Abstand der Oberseite bzw. Auf­ lageseite eines Tragstegs 32 von der Hauptausschubebene 22 etwa dem Durchmesser einer Zigarette. Durch geziel­ tes Absenken von Tragstegen 32 können die Förderschrit­ te für die Zigaretten in dem betreffenden Magazin- Schacht 11 a, 11 b.. bzw. 12 a, 12 b.. beeinflußt, nämlich auf vier Zigaretten erhöht werden. Auf diese Weise ist es möglich, Fehlzigaretten 29 an dem Ausschubbereich vorbeizufördern und unterhalb der Hauptausschubebene 22 auszusondern. Zu diesem Zweck wird bei der Feststellung von Fehlzigaretten 29 im Bereich des Querschiebers 30, 31 je nach Position der Fehlzigarette in der Lage 16, 17 oder 18 festgelegt, welche Förderschritte nachfol­ gend innerhalb des die Fehlzigarette 29 aufweisenden Ma­ gazin-Schachts 11 a, 11 b.. bzw. 12 a, 12 b.. zu vollziehen sind. Es muß erreicht werden, daß die Fehlzigarette 29 vor dem letzten Fördertakt oberhalb der für den Aus­ schub bereitgehaltenen Zigaretten-Gruppe 15 angekommen ist. Nach Freigabe der Magazin-Schächte im Ausschubbe­ reich wird der Tragsteg 32 des die Fehlzigarette 29 auf­ weisenden Magazin-Schachts abgesenkt, so daß die Ziga­ retten in diesem Magazin-Schacht nachfolgend um einen Abschnitt von vier Zigaretten weitergefördert werden. Dadurch gelangt die Fehlzigarette - auf dem abgesenkten Tragsteg 32 liegend - in den Bereich unterhalb der Hauptausschubebene 29. Nach Beseitigung der Fehlzigaret­ te 29 kehrt der Tragsteg 32 in die Ausgangs- bzw. Nor­ malstellung zurück.
Nachfolgend wird anhand der dargestellten Fallmöglich­ keiten die Steuerung der betroffenen Tragstege 32 erläu­ tert, derart, daß die jeweiligen Fehlzigaretten 29 in der vorbeschriebenen Weise ausgesondert werden können. Bei dem Magazin-Schacht 11 a ist eine Fehlzigarette 29 in der mittleren Lage 17 identifiziert worden. Wie er­ sichtlich, gelangt diese Fehlzigarette durch einen Standard-Fördertakt um drei Zigaretten in eine Position unterhalb des Querschiebers 30. Sodann wird ein Förder­ abschnitt von vier Zigaretten durchgeführt, und zwar durch Absenken des dem Magazin-Schacht 11 a zugeordneten Tragstegs 32 während der Abwärtsbewegung der Zigaret­ ten. Bei diesem größeren Fördertakt geht eine fehler­ freie Zigarette infolge der Absenkung des Tragstegs 32 verloren. Die Fehlzigarette 29 ist aber in eine Posi­ tion unmittelbar oberhalb der auszuschiebenden Zigaret­ ten-Gruppe 15 gelangt. Ein weiterer Fördertakt von vier Zigaretten - bei abgesenktem Tragsteg 32 - führt zur Aussonderung der Fehlzigarette 29. Im Ergebnis ist dem­ nach zur Aussonderung dieser Fehlzigarette 29 im Maga­ zinschacht 11 a eine intakte Zigarette "geopfert" wor­ den.
Befindet sich die Fehlzigarette 29 im Bereich der obe­ ren Lage 16 - dargestellt anhand des Magazin-Schachts 11 e - sind zwei Förderschritte von je vier Zigaretten erforderlich, um die betreffende Fehlzigarette 29 in die Position oberhalb der auszuschiebenden Zigaretten- Gruppe 15 und danach in die Aussonderungsstellung unter­ halb der Hauptausschubebene 22 zu fördern. In diesem Falle gehen demnach zwei fehlerfreie Zigaretten verlo­ ren.
Befindet sich die Fehlzigarette 29 in der unteren Lage 18 des Querschiebers - dargestellt anhand des Magazin- Schachts 12 f -, bedarf es lediglich zweier Förderschrit­ te um je drei Zigaretten, um die Fehlzigarette 29 in die erforderliche Position oberhalb der auszuschieben­ den Zigaretten-Gruppe 15 zu bewegen. Eine besondere Situation ist für die Magazin-Schächte 11 g und 12 g gege­ ben. Hier ist jeweils im Bereich der auszuschiebenden Zigaretten-Gruppe 15 die Nase 28 zum Zurückhalten einer Zigarette der mittleren Lage 17 angeordnet. Die Ziga­ retten werden demnach in diesen Magazin-Schächten 11 g, 12 g um Förderschritte von jeweils zwei Zigaretten wei­ terbewegt. Hier muß der Tragsteg 32 durch Absenken in den Förderprozeß eingreifen, wenn die Fehlzigarette bei­ spielsweise in der mittleren Lage 17 im Querschieber 31 identifiziert wurde. Befindet sich hingegen eine Fehl­ zigarette 29 in der oberen Lage 16 oder in der unteren Lage 18, erreicht diese die Position unmittelbar ober­ halb der auszuschiebenden Zigaretten-Gruppe 15 durch die standardmäßigen Förderschritte von jeweils zwei Zigaretten, so daß der Tragsteg 32 lediglich beim Aus­ sondern der Fehlzigaretten 29 unterhalb der Hauptaus­ schubebene 22 abgesenkt werden muß.
Mit dem beschriebenen System sind Fehlzigaretten in den weit überwiegenden Fällen in einfacher Weise zu identi­ fizieren und ohne Beeinträchtigung der Leistung der Vor­ richtung aufzusondern. Der Verlust von intakten Ziga­ retten in einzelnen Fällen steht in keinem Verhältnis zu dem Verlust von fehlerfreien Zigaretten bei Aussonde­ rung einer kompletten Zigaretten-Gruppe 15 mit einer Fehlzigarette.
Aus Gründen der Sicherheit ist dem Zigaretten-Magazin 10 bzw. der Zigaretten-Prüfung im Bereich desselben eine weitere Zigaretten-Prüfung nachgeordnet, und zwar im Bereich des Zigaretten-Revolvers 24. Während des Stillstands desselben werden in zwei aufeinanderfolgen­ den Positionen geeignete, bekannte Zigaretten-Prüfein­ heiten 33, 34 an die Zigaretten-Gruppen 15 in den Taschen 23 herangefahren, um eventuell vorhandene Fehl­ zigaretten zu identifizieren. Die Prüfung der Zigaret­ ten im Bereich des Zigaretten-Revolvers 24 erfolgt von beiden Seiten der Zigaretten, so daß auch eventuell fehlende Zigaretten-Filter festgestellt werden.
Die auf- und abbewegbaren Tragstege 32 können in ver­ schiedener Weise ausgebildet sein bzw. betätigt werden. Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 3 und 4 ist jeder Tragsteg 32 Kopf eines schwenkbaren Betätigungs­ hebels 35. Dieser ist hier zweiarmig ausgebildet und um ein Drehlager 36 schwenkbar. Ein freier Hebelarm 37 be­ findet sich bei angehobenem Tragsteg 32 (Normalstel­ lung) in der gestrichelt gezeigten Position. In dieser wird die Lage des Betätigungshebels 35 mit Tragsteg 32 durch eine Klinke 38 fixiert, die auf dem freien Ende des Betätigungshebels 35 aufliegt. Der Betätigungshebel 35 wird in dieser Position gegen die Belastung einer Feder (Zugfeder 39) gehalten. Die Klinke 38 ist zurück­ ziehbar, im vorliegenden Falle durch einen pneumati­ schen Flachzylinder 40.
Bei Feststellung einer Fehlzigarette 29 in einem der Ma­ gazinschächte 11 a, 11 b.. bzw. 12 a, 12 b.. wird der be­ treffende Flachzylinder 40 beaufschlagt und die Klinke 38 zurückgezogen, sofern Förderschritte von mehr als drei Zigaretten erforderlich sind, um die Fehlzigarette in die gewünschte Position zu bringen. Bei zurückgezo­ gener Klinke 38 wird der Hebelarm 37 gegen eine umlau­ fende Steuerscheibe 41 gedrückt, die aufgrund ihrer Ge­ staltung die Relativstellung des Betätigungshebels 35 und damit des Tragstegs 32 steuert. Ist die Fehlziga­ rette in der beschriebenen Weise ausgesondert, kehrt der Betätigungshebel 35 und damit der Tragsteg 32 in die Ausgangsposition zurück. Jedem Magazin-Schacht ist demnach ein gesondert bewegbarer Tragsteg 32 mit Betä­ tigungshebel 35, Klinke 38 und Steuerscheibe 41 zugeord­ net.
Die Fehlzigaretten 29 können unterhalb der Hauptaus­ schubebene 22 in verschiedener Weise beseitigt werden. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist eine Blasdü­ se 42 auf die zugekehrte Stirnseite der Fehlzigarette 29 unterhalb der Hauptausschubebene 22 gerichtet. Die Fehlzigarette wird dadurch entgegen der Ausschubrich­ tung der intakten Zigaretten nach rückwärts gefördert.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 ist vorgesehen, daß der Tragsteg 32 mit der auf diesem liegenden Fehl­ zigarette 29 noch weiter abgesenkt wird, so daß die Fehlzigarette 29 in den freien Raum nach unten fallen kann. Hier sind demnach drei unterschiedliche Positio­ nen der Tragstege 32 vorgesehen.
Die aus dünnen Blechen bestehenden Schachtwände 19 sind bei der vorliegenden Ausführung des Zigaretten-Magazins über die Hauptausschubebene 22 hinaus nach unten verlän­ gert und verbreitert. Dadurch sind nicht nur die sich in der Hauptausschubebene 22 in der unteren Lage 18 be­ findenden Zigaretten seitlich voneinander getrennt. Vielmehr wird auch eine stabile, seitlich abgestützte Position der Fehlzigaretten 29 auf einem abgesenkten Tragsteg 32 gewährleistet (siehe Fig. 3).
  • Bezugszeichenliste: 10 Zigaretten-Magazin
    11 a, b . . Magazin-Schacht
    12 a, b . . Magazin-Schacht
    13 Schachtgruppe
    14 Schachtgruppe
    15 Zigaretten-Gruppe
    16 Lage
    17 Lage
    18 Lage
    19 Schachtwand
    20 a, b . . Zigaretten-Reihe
    21 a, b . . Zigaretten-Reihe
    22 Hauptausschubebene
    23 Tasche
    24 Zigaretten-Revolver
    25 Mundstück
    26 Ausschuborgan
    27 Schieberfinger
    28 Nase
    29 Fehlzigarette
    30 Querschieber
    31 Querschieber
    32 Tragsteg
    33 Zigaretten-Prüfeinheit
    34 Zigaretten-Prüfeinheit
    35 Betätigungshebel
    36 Drehlager
    37 Hebelarm
    38 Klinke
    39 Zugfeder
    40 Flachzylinder
    41 Steuerscheibe
    42 Blasdüse

Claims (9)

1. Verfahren zum Prüfen von Zigaretten und Aussondern von fehlerhaften Zigaretten, wobei die Prüfung im Be­ reich von Magazin-Schächten eines Zigaretten-Magazins durch eine den Enden der Zigaretten zustellbare Prüfein­ heit erfolgt und fehlerhafte Zigaretten nachfolgend aus­ gesondert, intakte Zigaretten hingegen in Gruppen (Ziga­ retten-Gruppen) am unteren Ende der Magazin-Schächte (Hauptausschubebene) ausgeschoben werden, da­ durch gekennzeichnet, daß fehler­ hafte Zigaretten (Fehlzigaretten 29) über die Hauptaus­ schubebene (22) hinaus bis in einen Bereich unterhalb derselben gefördert und hier ausgesondert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fehlzigaretten (29) in einer Ebene unmittelbar unterhalb der Hauptausschubebene (22) ausgesondert wer­ den.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fehlzigaretten (29) in Förderabschnit­ ten von dem Durchmesser von wenigstens zwei Zigaretten entsprechend bis in eine Ebene unmittelbar oberhalb einer sich in der Hauptausschubebene (22) befindenden Zigaretten-Gruppe (15) und sodann mit einem Förderab­ schnitt, der größer ist als die Anzahl von Lagen (16, 17, 18) der sich in der Hauptausschubebene (22) befin­ denden Zigaretten-Gruppe (15) in die Ebene unterhalb der Hauptausschubebene (22) gefördert werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausschub von Zigaretten-Gruppen (15) mit drei Lagen (16, 17, 18) die Förderabschnitte der Fehlzigaretten (29) alternativ dem Durchmesser von drei oder vier Ziga­ retten entsprechen.
5. Verfahren nach Anspruch 3 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfung der Zigaretten im Bereich der Magazin-Schächte (11 a, 11 b.. bzw. 12 a, 12 b..), insbesondere im Bereich eines Querschiebers (30, 31), mit einem Abstand von der Hauptausschubebene (22) erfolgt, der mehreren, insbeson­ dere drei Förderabschnitten bis in die Ebene unterhalb der Hauptausschubebene (22) entspricht.
6. Vorrichtung zum Prüfen von Zigaretten und Aussondern von fehlerhaften Zigaretten, wobei die Prüfung im Bereich von Magazin-Schächten eines Zigaretten-Magazins durch eine den Enden der Zigaretten zustellbare Prüfein­ heit erfolgt und fehlerhafte Zigaretten nachfolgend aus­ sonderbar, intakte Zigaretten hingegen in Gruppen (Ziga­ retten-Gruppen) am unteren Ende der Magazin-Schächte (Hauptausschubebene) ausschiebbar sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die unteren Zigaretten (untere Lage 18) der auszuschiebenden Zigaretten-Gruppe (15) auf beweg­ baren Zigaretten-Trägern, insbesondere auf- und abbeweg­ baren Tragstegen (32) aufliegen, die zur Durchführung unterschiedlicher Förderabschnitte von Zigaretten in den Magazin-Schächten (11 a, 11 b.. bzw. 12 a, 12 b..) indi­ viduell bewegbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstege (32) aus der der Hauptausschubebene (22) zugeordneten (oberen) Ausgangsstellung in eine etwa um den Durchmesser einer Zigarette nach unten ver­ setzten Stellung zur Durchführung größerer Förderschrit­ te und zur Aussonderung von Fehlzigaretten (29) beweg­ bar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstege (32) an schwenkbaren Betätigungshe­ beln (30) angeordnet sind, insbesondere an einem Ende eines zweiarmigen, um ein Drehlager (36) schwenkbaren Betätigungshebels (35), desssen freier Hebelarm (37) nach Maßgabe von bei der Prüfung festgestellten Fehlzi­ garetten (29) in verschwenkendem Sinne steuerbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, sowie einem oder mehre­ ren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Fehlzigaretten (29) unterhalb der Hauptausschubebene (22) durch Blasluft entfernt werden.
DE19863613090 1986-04-18 1986-04-18 Verfahren und vorrichtung zum pruefen von zigaretten Withdrawn DE3613090A1 (de)

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