DE3612282A1 - Verfahren zur messung der feuchtigkeit von schuettelstoffen im fliessenden materialstrom - Google Patents
Verfahren zur messung der feuchtigkeit von schuettelstoffen im fliessenden materialstromInfo
- Publication number
- DE3612282A1 DE3612282A1 DE19863612282 DE3612282A DE3612282A1 DE 3612282 A1 DE3612282 A1 DE 3612282A1 DE 19863612282 DE19863612282 DE 19863612282 DE 3612282 A DE3612282 A DE 3612282A DE 3612282 A1 DE3612282 A1 DE 3612282A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- moisture content
- baffle plate
- material flow
- moisture
- measuring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 239000000463 material Substances 0.000 title claims abstract description 60
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims abstract description 21
- 238000005259 measurement Methods 0.000 claims abstract description 21
- 239000000126 substance Substances 0.000 claims abstract description 4
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 12
- 239000000523 sample Substances 0.000 claims description 8
- 238000003860 storage Methods 0.000 claims description 5
- 238000005303 weighing Methods 0.000 claims description 4
- 239000013590 bulk material Substances 0.000 claims 1
- 238000001514 detection method Methods 0.000 claims 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims 1
- 239000012615 aggregate Substances 0.000 description 11
- 238000012935 Averaging Methods 0.000 description 7
- 238000011088 calibration curve Methods 0.000 description 6
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 4
- 239000000654 additive Substances 0.000 description 3
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 2
- 239000004568 cement Substances 0.000 description 2
- 238000012937 correction Methods 0.000 description 2
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 2
- 239000003110 molding sand Substances 0.000 description 2
- 238000012545 processing Methods 0.000 description 2
- 239000013589 supplement Substances 0.000 description 2
- 239000003082 abrasive agent Substances 0.000 description 1
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 1
- 238000011109 contamination Methods 0.000 description 1
- 238000013461 design Methods 0.000 description 1
- 230000010354 integration Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 description 1
- 238000002360 preparation method Methods 0.000 description 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
- 239000004576 sand Substances 0.000 description 1
- 238000004513 sizing Methods 0.000 description 1
- 230000003068 static effect Effects 0.000 description 1
- 238000012795 verification Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N33/00—Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
- G01N33/38—Concrete; Lime; Mortar; Gypsum; Bricks; Ceramics; Glass
- G01N33/383—Concrete or cement
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Messung der Feuchtig
keit von Schüttstoffen im fließenden Materialstrom sowie eine
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Es gibt viele Verfahren, bei denen zur weiteren Verarbeitung
und/oder Mischung Schüttstoffe im fließenden Materialstrom zu
geführt werden, wobei die Kenntnis des Feuchtigskeitsgehalts
der Schüttstoffe von besonderer Bedeutung ist.
Beispielsweise ist es bei der Aufbereitung von Formsand für
Gießereien wichtig, den Feuchtigkeitsgehalt des Formsandes zu
kennen.
Bei der Herstellung von Beton, der aus einem erhärteten Gemisch
aus Wasser, Zement, Zuschlägen wie Sand und Kies sowie eventuel
len weiteren Zusatzmitteln und Zusatzstoffen besteht, ist die
richtige Dosierung von Wasser und Zement wesentlich, da von die
ser die Verarbeitbarkeit (Plastizität) des Frischbetons sowie
die Festigkeit des erhärteten Betons abhängt. Weisen die Bestand
teile des zu mischenden Betons einen konstanten bekannten Feuch
tigkeitsgehalt auf, ist die Dosierung nicht schwierig. Problema
tisch ist die Herstellung der Mischung jedoch dann, wenn der
Feuchtigkeitsgehalt der Zuschläge unbekannt ist und sich über
dies noch über die Dauer der Dosierung ändert. Änderungen des
Feuchtigkeitsgehalts der Zuschlagstoffe von Charge zu Charge
lassen sich üblicherweise wegen der Inhomogenität des Inhalts
von Zuschlagsilos nicht ändern. Eine an sich mögliche Homogeni
sierung der Zuschlagstoffe würde unvertretbar hohe Kosten zur
Folge haben. Um qualitätvolle Betongemische herzustellen, ist
es daher erforderlich, den Feuchtigkeitsgehalt der Zuschläge zu
ermitteln, um die Wasser- und Zuschlagsbilanz entsprechend kor
rigieren zu können.
Um den Feuchtigkeitsgehalt der Zuschlagstoffe zu ermitteln, die
üblicherweise vor ihrer Mischung in Zuschlagsilos bevorratet
sind, gibt es verschiedene Möglichkeiten, bei denen zur Ermitt
lung des Feuchtigkeitsgehalts Sonden oder Meßfühler verwendet
werden. Selbst wenn die Meßfühler eine ausreichende Meßgenauig
keit aufweisen, läßt sich häufig noch immer nicht der richtige
Feuchtigkeitsgehalt der Zuschlagstoffe ermitteln. Denn der Erfas
sungsbereich der Sonde ist regelmäßig kleiner als die Größe der
zu mischenden inhomogenen Charge der Zuschlagstoffe, so daß es
in der Regel nicht gelingt, den Mittelwert der Chargenfeuchte
zu bestimmen. Eine Mittelwertbildung durch mit mehreren Sonden
ausgeführte Messungen ist aufwendig und häufig konstruktiv nur
schwierig durchzuführen.
Würde in einem Vorratssilo für Zuschlagstoffe der Meßfühler an
der Wandung des Silos in dessen Auslaufbereich oder oberhalb von
diesem im noch stehenden Material angeordnet werden, würden sich
bei Messungen vor oder während der Dosierung große Ungenauigkei
ten wegen der Inhomogenität des Materials und der Schwierigkeit
einer hinreichend genauen Mittelwertbildung ergeben.
Würde die Messung im Auslaufbereich des Silos mit Meßfühlern
ausgeführt werden, die den Feuchtigkeitsgehalt des ausfließenden
Materials erfassen, würden sich Ungenauigkeiten bei der Mittel
wertbildung ergeben, da das Gut wegen des wechselnden Fließver
mögens und Fließverhaltens unterschiedliche Dichten aufweist.
Weiterhin lassen sich Verschmutzungen des Meßfühlers nicht ver
meiden, die die Meßgenauigkeit beeinträchtigen. Eine ständige
Reinigung des Meßfühlers und die erforderliche Dichtekompensa
tion dürften sich aber kaum ausführen lassen. Bisher ist kein
Verfahren zur Messung des Feuchtigkeitsgehalts von Schüttstoffen
im fließenden Materialstrom bekanntgeworden, das die Inhomogeni
täten des Material berücksichtigt und durch eine geeignete Mit
telwertbildung zu hinreichend genauen Meßergebnissen kommt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren der eingangs
angegebenen Art vorzuschlagen, das in einfacher Weise eine hin
reichend genaue Bestimmung des Feuchtigkeitsgehalts einer Charge
von Schüttstoffen gestattet, deren Feuchtigkeit über die Menge
der Charge unterschiedlich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der gat
tungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß der Materialstrom nach frei
em Fall über eine vorbestimmte Höhe durch eine schrägstehende
Prallplatte abgelenkt und die Feuchtigkeit der strömenden Schütt
stoffe durch einen in oder über der Prallplatte befindlichen
Meßfühler kontinuierlich oder in vorbestimmten Zeitabständen
gemessen wird und daß die Meßwerte über die Ausströmzeit gemit
telt werden.
In überraschender und noch nicht vollständig geklärter Weise
gestattet das erfindungsgemäße Verfahren die Messung des Feuch
tigkeitsgehalts von Schüttstoffen beispielsweise einer inhomo
genen Zuschlagscharge im fließenden Materialstrom. Vermutlich
werden bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die bei bekannten
Verfahren genauere Messungen beeinträchtigenden Dichteschwankun
gen des Materials dadurch vermieden, daß das zuvor bei dem Aus
strömen gelockerte Material über eine vorbestimmte konstant
bleibende Höhe fällt und auf die Prallplatte trifft, auf der
es in reproduzierbarer und gleichbleibender Weise verdichtet
wird. Weiterhin gleitet das auf die Prallplatte treffende Mate
rial mit etwa gleichbleibender konstanter Geschwindigkeit über
diese ab, so daß auch unterschiedliche Strömungsgeschwindigkei
ten das Meßergebnis nicht wesentlich beeinträchtigen können.
Schließlich kann davon ausgegangen werden, daß der Feuchtig
keitsgehalt über die jeweilige Dicke der über das Prallblech
strömenden Schicht konstant ist, so daß der üblicherweise nur
geringe Meßbereich des Meßfühlers ausreicht, um genügend genaue
Meßergebnisse zu erzielen.
Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet in einfacher Weise
durch eine kontinuierliche oder getaktete Messung eine Mittel
wertbildung, so daß sich der Feuchtigkeitsgehalt der jeweils
ausfließenden Charge der Schüttstoffe mit hoher Genauigkeit
bestimmen läßt. Ein Verschmutzen des Meßfühlers ist ebenfalls
nicht zu befürchten, weil dieser durch das über ihn hinwegglei
tende, abrasive Material gereinigt wird.
Ein in der Prallplatte angeordneter Meßfühler kann beispiels
weise aus einem nach dem dielektrischen Prinzip arbeitenden
Feuchtigkeitsmesser bestehen. Es kann auch beispielsweise ein
Ultrarot-Reflektionsfühler verwendet werden, der über der Prall
platte angeordnet werden könnte.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Menge (Gewicht oder Masse) des Materialstroms der Schüttstoffe
durch Wiegen gemessen und dieser unterbrochen wird, wenn ein
vorbestimmtes Gewicht des Materials, das jeweils um das dem
gemessenen Wasseranteil entsprechende Gewicht des Materials
erhöht wird, über die Prallplatte geflossen ist. Durch die
gleichzeitige Erfassung des Feuchtigkeitsgehalts und der Masse
oder des Gewichts der im fließenden Materialstrom zugeführten
Schüttstoffe läßt sich die dem gemessenen Wasseranteil entspre
chende Fehlmenge des Materials an jeder Charge kompensieren.
Weiterhin kann der gemessene Wasseranteil bei dem Zumessen der
Wassermenge berücksichtigt werden. Die Messung des Gewichts der
jeweiligen Chargenkomponente erfolgt am einfachsten durch Wiegen
des diese während der Dosierung aufnehmenden Behälters.
Während des Dosierprozesses kann ein Dosierrechner laufend die
momentanen Mittelwerte der Feuchte übernehmen, laufend die
Wasser-Zuschlagskorrektur durchführen und bei einer gegenüber
der vorgegebenen trockenen Zuschlagsmenge bei einer um die
Feuchte erhöhten Anzeige der Waage die Dosierung beenden. Die
ermittelte Feuchte wird bei der Wasserdosierung berücksichtigt.
Fehler bei der Mittelwertbildung der Feuchtigkeitswerte über die
Ausströmzeit können sich ergeben, wenn der Materialstrom unter
brochen ist, weil dann diese Unterbrechungszeiten mit bei der
Mittelwertbildung berücksichtigt werden würden. In weiterer Aus
gestaltung der Erfindung ist daher vorgesehen, daß während einer
Unterbrechung des Materialstroms oder bei unter einem Schwell
wert liegendem Materialstrom keine Mittelung der Meßwerte der
Feuchtigkeit vorgenommen wird. Die entsprechenden Zeiträume der
Mittelwertbildung können von dem Gutstrom über Fühler, über die
Dosierklappe oder aber auch vom Meßsignal selbst gesteuert
werden.
Zur Ermittlung der Mittelwerte ist ein Mittelwertrechner vorge
sehen, der die in gleichen Zeitabständen ermittelten Meßwerte
arithmetisch mittelt, die Meßwerte gegebenenfalls anzeigt und
den gemittelten Endwert festhält.
Weiterhin kann beim Dosieren einer Betonmischung ein Dosierrech
ner laufend die momentanen Mittelwerte des Feuchtigkeitsgehalts
erfassen, laufend die Wasser-Zuschlagskorrektur durchführen und
bei einer gegenüber der vorgegebenen trockenen Zuschlagsmenge,
die entsprechend dem Feuchtigkeitsgehalt erhöht wird, die Dosie
rung beenden und die gemessene Feuchte bei der Wasserdosierung
berücksichtigen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß zur
Eichung der mit dem Meßfühler verbundenen Meßeinrichtung zwei
Meßwerte bei bekannter unterschiedlicher Feuchtigkeit des Schütt
gutes, das sich relativ zu dem Meßfühler in Ruhe befindet,
ermittelt werden. Durch diese beiden Meßpunkte läßt sich prak
tisch die Eichkurve bestimmen.
Die Praxis zeigt, daß die im bewegten Gutstrom vorgenommenen
Feuchtigkeitsmessungen von denen im ruhenden Material abweichen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist daher vorgesehen,
daß mindestens eine Messung in einem Materialstrom mit bekanntem
Feuchtigkeitsgehalt durchgeführt und die sich aus der statischen
Messung ergebende Eichkurve durch diesen Punkt festgelegt wird.
Die Abweichungen, die sich aus den Messungen im bewegten Mate
rialstrom ergeben, werden also zu der ermittelten Eichkurve
hinzuaddiert oder von dieser abgezogen, so daß praktisch die
Eichkurve entsprechend verlagert, angehoben oder gedreht wird.
Zur Erfassung gleichzeitig auch der Menge des Materialstroms
nach Gewicht oder Masse kann die Prallplatte auf mindestens
einem Kraftaufnehmer abgestützt sein. Ist ein derartiger Kraft
aufnehmer vorgesehen, kann zusätzlich auch die Größe des Gut
stroms bei der Mittelwertbildung der Feuchtigkeitswerte berück
sichtigt werden. Es ergibt sich sodann die Möglichkeit, den über
die Prallplatte fließenden Gutstrom zu integrieren und bei die
ser Integration die jeweiligen gemessenen Feuchtigkeitswerte zu
berücksichtigen.
Zweckmäßigerweise sind in der Prallplatte quer zum Gutstrom meh
rere Meßfühler zur Ermittlung des Feuchtigkeitsgehalts angeord
net. Sind mehrere Meßfühler quer über den Gutstrom vorgesehen,
werden die von diesen aufgenommenen Meßwerte wiederum gemittelt.
Die Meßfühler können nach dem dielektrischen Prinzip (kapazitiv)
arbeiten. Als Meßfühler zur Ermittlung der Feuchtigkeit können
auch optische Fühler oder Fühler verwendet werden, die den elek
trischen Widerstand in Abhängigkeit von der Feuchte messen. Auch
andere geeignete Feuchtigkeitsfühler können eingesetzt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand
der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch den unteren
trichterförmigen Bereich eines Vorratssilos
für Zuschlagstoffe und durch einen unter
diesem angeordneten Behälter zur Aufnahme
und Wägung der Chargen,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die zwischen dem
Silo und der unter diesem befindlichen
Behälter angeordneten schrägstehenden
Platte mit Meßfühler,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der mit dem
Meßfühler verbundenen Meßeinrichtung und
Fig. 4 in einem Diagramm die Eichkurven.
In Fig. 1 ist der untere, sich konusförmig verjüngende Bereich
10 eines Zuschlagsilos dargestellt, dessen untere Ausströmöff
nung durch einen schwenkbaren Schieber 11 verschlossen ist, der
durch eine hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit geöffnet und
geschlossen werden kann. Unterhalb des Silos befindet sich ein
Behälter 20 zur Aufnahme der zuzumessenden Chargen. Dieser
Behälter ist ebenfalls mit einer unteren Ausströmöffnung ver
sehen, die durch die Schieberklappe 21 verschlossen ist. Zur
Wägung der Chargen nach der Dosierung ist der Behälter 20 bei
dem Pfeilen 24 auf Kraftmeßdosen abgestützt.
Zwischen den Behältern 10 und 20 ist an einer nicht dargestell
ten Trageinrichtung die schrägstehende Prallplatte 1 befestigt,
die den Feuchtigkeitsmeßfühler 4 trägt, dessen Oberfläche mit
der oberen Gleitfläche der schrägstehenden Platte 1 fluchtet.
Der aus der unteren Öffnung des Silos austretende Gutstrom
trifft in Richtung des Pfeils 2 auf die Prallplatte 1 und wird
durch diese um den Winkel 5 abgelenkt. Durch die Ablenkung bil
det sich ein über die Platte 1 gleitender Gutstrom 3 mit repro
duzierbarer Dichte und Geschwindigkeit aus. Die Platte 1 kann
sich über die ganze Breite des abströmenden Gutstroms oder aber
auch nur über einen Teil der Breite erstrecken.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, werden die von dem Meßfühler 4
erzeugten Signale über die Leitungen 35 dem Mittelwertrechner
30 zugeführt. Dieser Mittelwertrechner 30 übernimmt die Werte
der Einzelfeuchtigkeitsmessungen und gibt an den Dosierrechner
40 die laufend errechneten arithmetischen Mittel 31 ab. Der
Dosierrechner 40 gibt, sobald er die richtige Chargenmenge
erfaßt hat, ein Steuersignal 41 zum Schließen der Dosierklappen
11 des Vorratssilos ab.
Durch die Steuereinrichtung können gleichzeitig mehrere Dosier
klappen von Zuschlagsilos gesteuert werden.
Anhand der Fig. 4 wird nun die Kalibrierung oder Eichung des
Feuchtemeßgeräts erläutert:
Üblicherweise sind die von den Meßfühlern abgegebenen Signale
weder linear zur Feuchte noch decken sich die Nullpunkte der
Messungen und des trockenen Materials. Schließlich ergeben sich
unterschiedliche Meßwerte bei ruhendem und bewegtem Material.
In Fig. 4 ist ein Diagramm dargestellt, auf dessen Abszisse die
Materialfeuchte und auf dessen Ordinate die Feuchtesignale auf
getragen sind.
Zur Eichung wird das Meßgerät 30 zunächst mit zwei Proben A,
B mit bekanntem Feuchtigkeitsgrad bei ruhendem Material kali
briert. Um die Meßwerte des ruhenden Materials vorbestimmter
Feuchtigkeit zu bestimmen, kann die Prallplatte in eine waage
rechte Stellung umlegbar ausgebildet sein. Es ist auch möglich,
mit einem gleichartigen Meßfühler die Messungen in einem Vorrats
behälter auszuführen. Durch die Ermittlung der Punkte A und B
wird die ihrem Charakter nach bekannte Kurve oder Gerade ihrer
Lage nach bestimmt.
Anschließend kann der Meßvorgang im strömenden Gut mit einem
kleinen Fehler beginnen. Sodann wird bei strömendem Gut eine
Probe, beispielsweise mit den Werten des Punktes C′, gemacht,
die Feuchte C extern analysiert und die Eichkurve so um den
Punkt B gedreht, daß sie in der gestrichelt dargestellten Weise
durch den Punkt C verläuft.
Analog wird dann zu einem geeigneten Zeitpunkt die Meßkurve um
den Punkt C geschwenkt. Die linken und rechten Gruppen der Meß
punkte sollten weit genug auseinander liegen, um zu hinreichend
guten Ergebnissen zu führen. In den Rechnern und Meßgeräten
können unterschiedliche Eich- oder Kalibrierkurven gespeichert
werden, so daß die richtigen Kurven bei einem Wechsel des Mate
rials leicht einprogrammiert werden können.
Zweckmäßigerweise wird die Prallplatte auch zur Messung der
Auftreffkraft des Materialstroms benutzt. Durch Einbeziehung
des Massenstroms in die Mittelwertrechnung läßt sich dann der
Mittelwert des Feuchtigkeitsgehalts einer Charge genauer be
stimmen, und zwar auch bei schwankenden Strömen oder ungleichen
Strömen.
Claims (9)
1. Verfahren zur Messung des Feuchtigkeitsgehalts von
Schüttstoffen im fließenden Materialstrom,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Materialstrom nach freiem Fall über eine vor
bestimmte Höhe durch eine schrägstehende Prallplatte
abgelenkt und die Feuchtigkeit der strömenden Schütt
stoffe durch einen in oder über der Prallplatte befind
lichen Meßfühler kontinuierlich oder in vorbestimmten
gleichen Zeitabständen gemessen wird und daß die Meß
werte über die Ausströmzeit gemittelt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Menge (Gewicht oder Masse) des Materialstroms der Schütt
stoffe durch Wiegen gemessen und dieser unterbrochen wird,
wenn ein vorbestimmtes Gewicht des Materials, das jeweils
um das dem gemessenen Wasseranteil entsprechende Gewicht
des Materials erhöht wird, über die Prallplatte in den die
Chargenkomponenten aufnehmenden Behälter geflossen ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
während einer Unterbrechung des Materialstroms oder bei
unter einem Schwellwert liegendem Materialstrom keine Mit
telung der Meßwerte der Feuchtigkeit vorgenommen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Eichung der mit dem Meßfühler verbundenen Meßeinrichtung
zwei Meßwerte bei bekannter unterschiedlicher Feuchtigkeit
des Schüttstoffes, das sich relativ zu dem Meßfühler in
Ruhe befindet, ermittelt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine Messung in einem Materialstrom mit bekann
tem Feuchtigkeitsgehalt durchgeführt und die aus der sta
tischen Messung ermittelte Eichkurve durch diesen Punkt
durch Parallelverschiebung oder Drehung gelegt wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Dosiervorrichtung
unterhalb der durch einen gesteuerten Schieber verschließ
baren Auslauföffnung eines Vorratsbehälters oder unter dem
Abwurfbereich einer Fördereinrichtung eine schrägstehende
Prallplatte gestellfest angeordnet ist, in der ein Meß
fühler zur Ermittlung des Feuchtigkeitsgehalts eines von
dieser abgelenkten Materialstroms angeordnet ist.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatte zur Erfas
sung der Menge (Gewicht oder Masse) des Materialstroms auf
mindestens einem Kraftaufnehmer abgestützt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich
net, daß in der Prallplatte quer zum Gutstrom mehrere
Meßfühler zur Ermittlung des Feuchtigkeitsgehalts ange
ordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Meßfühler nach dem dielektrischen
Prinzip arbeiten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863612282 DE3612282C3 (de) | 1986-03-13 | 1986-04-11 | Vorrichtung zur Messung der Feuchtigkeit von Schüttstoffen im fließenden Materialstrom |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3608439 | 1986-03-13 | ||
DE19863612282 DE3612282C3 (de) | 1986-03-13 | 1986-04-11 | Vorrichtung zur Messung der Feuchtigkeit von Schüttstoffen im fließenden Materialstrom |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3612282A1 true DE3612282A1 (de) | 1987-09-17 |
DE3612282C3 DE3612282C3 (de) | 1993-12-23 |
DE3612282C2 DE3612282C2 (de) | 1993-12-23 |
Family
ID=25841938
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863612282 Expired - Lifetime DE3612282C3 (de) | 1986-03-13 | 1986-04-11 | Vorrichtung zur Messung der Feuchtigkeit von Schüttstoffen im fließenden Materialstrom |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3612282C3 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3939902A1 (de) * | 1989-12-02 | 1991-06-06 | Elba Werk Maschinen Gmbh & Co | Verfahren zur feuchtemessung von schuettguetern bei der chargenweisen herstellung von baustoffmischungen |
WO1997029365A1 (de) * | 1996-02-06 | 1997-08-14 | Liebherr-Mischtechnik Gmbh | Feuchtesensor |
DE19719696A1 (de) * | 1997-05-09 | 1998-11-12 | Elba Werk Maschinen Gmbh & Co | Vorrichtung zur Messung der Eigenfeuchte der Bestandteile einer Baustoffmischung mittels einer in einem Leitblech integrierten Feuchtemeßeinrichtung |
DE19739598A1 (de) * | 1997-09-10 | 1999-03-11 | Elba Werk Maschinen Gmbh & Co | Vorrichtung zur Messung der Eigenfeuchte der Bestandteile einer Baustoffmischung mittels einer Feuchtemeßeinrichtung |
DE19744485A1 (de) * | 1997-10-09 | 1999-04-15 | Claas Selbstfahr Erntemasch | Vorrichtung zur Feuchtemessung in Erntemaschinen |
EP1703277A2 (de) | 1996-02-06 | 2006-09-20 | Liebherr-Mischtechnik GmbH | Feuchtesensor |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4001928C2 (de) * | 1990-01-24 | 1994-02-17 | Elba Werk Maschinen Gmbh & Co | Vorrichtung zur Messung der Eigenfeuchte von Schüttstoffen, insbesondere zur Messung der Eigenfeuchte von Beton-Zuschlagstoffen |
DE19512924C2 (de) * | 1995-03-30 | 1997-07-03 | Elba Werk Maschinen Gmbh & Co | Vorrichtung zur Messung der Eigenfeuchte der Bestandteile einer Baustoffmischung |
DE19610599C2 (de) * | 1996-02-06 | 2001-08-09 | Liebherr Mischtechnik Gmbh | Feuchtesensor |
EP0860257A1 (de) * | 1997-02-21 | 1998-08-26 | ELBA-WERK Maschinen-Gesellschaft mbH & Co. | Vorrichtung zur Messung der Eigenfeuchte der Bestandteile einer Baustoffmischung |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1498590B1 (de) * | 1963-10-31 | 1970-09-03 | Brinkmann Ag M | Selbsttaetig arbeitende Vorrichtung zur Bestimmung der Feuchte eines faserigen oder blattfoermigen Gutes |
DE2708943A1 (de) * | 1977-03-02 | 1978-09-07 | Elba Werk Maschinen Gmbh & Co | Verfahren und vorrichtung zur messung physikalischer oder chemischer eigenschaften von schuettguetern |
DE8121094U1 (de) * | 1981-12-10 | Elba-Werk Maschinen-Gesellschaft Mbh & Co, 7505 Ettlingen | Vorrichtung zum Messen der Eigenfeuchte von Schüttgütern mit einem separaten Probebehälter | |
DE3038725A1 (de) * | 1980-10-14 | 1982-05-19 | Werner Dipl.-Phys. 5000 Köln Heinz | Messgeraet zur kontinuierlichen feuchtebestimmung |
DE3149715C1 (de) * | 1981-12-15 | 1983-06-09 | Endress U. Hauser Gmbh U. Co, 7867 Maulburg | "Schüttstrommesser" |
DE3538885C1 (en) * | 1985-11-02 | 1987-06-04 | Elba Werk Maschinen Gmbh & Co | Method and appliance for measuring the intrinsic moisture of bulk solids in the preparation of concrete |
-
1986
- 1986-04-11 DE DE19863612282 patent/DE3612282C3/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8121094U1 (de) * | 1981-12-10 | Elba-Werk Maschinen-Gesellschaft Mbh & Co, 7505 Ettlingen | Vorrichtung zum Messen der Eigenfeuchte von Schüttgütern mit einem separaten Probebehälter | |
DE1498590B1 (de) * | 1963-10-31 | 1970-09-03 | Brinkmann Ag M | Selbsttaetig arbeitende Vorrichtung zur Bestimmung der Feuchte eines faserigen oder blattfoermigen Gutes |
DE2708943A1 (de) * | 1977-03-02 | 1978-09-07 | Elba Werk Maschinen Gmbh & Co | Verfahren und vorrichtung zur messung physikalischer oder chemischer eigenschaften von schuettguetern |
DE3038725A1 (de) * | 1980-10-14 | 1982-05-19 | Werner Dipl.-Phys. 5000 Köln Heinz | Messgeraet zur kontinuierlichen feuchtebestimmung |
DE3149715C1 (de) * | 1981-12-15 | 1983-06-09 | Endress U. Hauser Gmbh U. Co, 7867 Maulburg | "Schüttstrommesser" |
DE3538885C1 (en) * | 1985-11-02 | 1987-06-04 | Elba Werk Maschinen Gmbh & Co | Method and appliance for measuring the intrinsic moisture of bulk solids in the preparation of concrete |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3939902A1 (de) * | 1989-12-02 | 1991-06-06 | Elba Werk Maschinen Gmbh & Co | Verfahren zur feuchtemessung von schuettguetern bei der chargenweisen herstellung von baustoffmischungen |
WO1997029365A1 (de) * | 1996-02-06 | 1997-08-14 | Liebherr-Mischtechnik Gmbh | Feuchtesensor |
EP1703277A2 (de) | 1996-02-06 | 2006-09-20 | Liebherr-Mischtechnik GmbH | Feuchtesensor |
EP1717576A1 (de) | 1996-02-06 | 2006-11-02 | Liebherr-Mischtechnik GmbH | Feuchtesensor |
DE19719696A1 (de) * | 1997-05-09 | 1998-11-12 | Elba Werk Maschinen Gmbh & Co | Vorrichtung zur Messung der Eigenfeuchte der Bestandteile einer Baustoffmischung mittels einer in einem Leitblech integrierten Feuchtemeßeinrichtung |
DE19739598A1 (de) * | 1997-09-10 | 1999-03-11 | Elba Werk Maschinen Gmbh & Co | Vorrichtung zur Messung der Eigenfeuchte der Bestandteile einer Baustoffmischung mittels einer Feuchtemeßeinrichtung |
DE19744485A1 (de) * | 1997-10-09 | 1999-04-15 | Claas Selbstfahr Erntemasch | Vorrichtung zur Feuchtemessung in Erntemaschinen |
US6155103A (en) * | 1997-10-09 | 2000-12-05 | Claas Selbstfahrende Erntemaschinen Gmbh | Device for moisture measurement in harvesting machines |
US6327899B1 (en) | 1997-10-09 | 2001-12-11 | Claas Selbstfahrende Erntemaschinen Gmbh | Device for moisture measurement in harvesting machines |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3612282C3 (de) | 1993-12-23 |
DE3612282C2 (de) | 1993-12-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0215080B1 (de) | Vorrichtung zum automatischen erfassen eines kontinuierlichen schüttgut-durchsatzes mittels einer durchlaufwaage | |
DE3612282C2 (de) | ||
DE3024794A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bestimmung von kenngroessen, insbesondere von getreide | |
WO1985001577A1 (en) | Process and unit for the determination of the rate of flow of bulk material | |
WO1982000202A1 (en) | Method and device for the continuous determination of humidity in granular food products | |
WO1989010548A1 (en) | Device and process for on-line measurement of product parameters | |
DE1584308C3 (de) | Verfahren zum chargenweisen Herstellen von Beton und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2433977A1 (de) | Vorrichtung zum messen des feuchtigkeitsgehaltes von beton-zuschlagstoffen | |
EP0425735B1 (de) | Wäge-Dosiervorrichtung für fliessfähige Stoffe | |
DE2708943C2 (de) | Verfahren zur Messung der Eigenfeuchtigkeit von Schüttgütern bei der Betonbereitung und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens | |
DE1498988A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Messen des Feuchtigkeitsgehalts koernigen Materials | |
DE4001928C2 (de) | Vorrichtung zur Messung der Eigenfeuchte von Schüttstoffen, insbesondere zur Messung der Eigenfeuchte von Beton-Zuschlagstoffen | |
DE19512924C2 (de) | Vorrichtung zur Messung der Eigenfeuchte der Bestandteile einer Baustoffmischung | |
DE4322591A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum volumetrischen Dosieren fließfähiger Stoffe | |
DE3939902C2 (de) | ||
DE102022120511A1 (de) | Verfahren zur Dosierung von Schüttgut und Dosiervorrichtung | |
DE19719696A1 (de) | Vorrichtung zur Messung der Eigenfeuchte der Bestandteile einer Baustoffmischung mittels einer in einem Leitblech integrierten Feuchtemeßeinrichtung | |
DE19855377A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Befüllung von Gebinden | |
DE8815690U1 (de) | Vorrichtung zur Bestimmung des Flüssigkeitsanteils, insbesondere des Feuchteanteils in Gemischen, vorzugsweise Schüttgütern | |
DE1598294C3 (de) | Verfahren zum Messen der Durchlässigkeit von fließendem oder strömendem Feststoffmaterial oder einer Mischung aus fließenden bzw. strömenden Feststoffmaterialien | |
DE102018119304A1 (de) | Behälter zur Durchleitung eines Aktivkohlepulver-Luft Gemischs | |
DD279331A1 (de) | Verfahren zur steuerung des wassergehaltes von gemengen | |
DE1956873C (de) | Vorrichtung zum volumetnschen Ab messen eines körnigen Materials | |
DD241479A1 (de) | Verfahren und anordnung zur feuchtebestimmung von schuettguetern | |
EP0431525A2 (de) | Durchlaufwaage zum Erfassen des Durchsatzes von in einer Getreidemühle verarbeiteten schüttbaren Nahrungsmitteln |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted |