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DE3612133C2 - Bandführungskanal zwischen Ausgangswalzen und Kalanderwalzen an einer Spinnereivorbereitungsmaschine - Google Patents

Bandführungskanal zwischen Ausgangswalzen und Kalanderwalzen an einer Spinnereivorbereitungsmaschine

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DE3612133C2
DE3612133C2 DE3612133A DE3612133A DE3612133C2 DE 3612133 C2 DE3612133 C2 DE 3612133C2 DE 3612133 A DE3612133 A DE 3612133A DE 3612133 A DE3612133 A DE 3612133A DE 3612133 C2 DE3612133 C2 DE 3612133C2
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Germany
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band
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belt
channel according
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DE3612133A
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Jakob Bothner
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Truetzschler GmbH and Co KG
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Truetzschler GmbH and Co KG
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/72Fibre-condensing guides

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Bandführungskanal zwi­ schen Ausgangswalzen und Kalanderwalzen an einer Spinnereivor­ bereitungsmaschine, insbesondere einer Strecke, mit einem tan­ gential in den zylindrischen Bandführungskanal mündenden Luft­ kanal.
Als Stand der Technik ist bereits eine Vorrichtung zum auto­ matischen Einführen einer Lunte in einen Trichter zwischen Ausgangswalzen und Kalanderwalzen an einer Spinnereivorberei­ tungsmaschine bekannt (DE 30 34 812 A1). Es findet hierbei ein Bandführungskanal zwischen den Ausgangswalzen und den Kalanderwalzen einer Strecke Anwendung, welche als Injektor zum Einführen des Bandanfanges zwischen die Kalanderwalzen ausgebildet ist. Dabei mündet ein Luftkanal geneigt und tan­ gential in den Bandführungskanal, damit einem Faserverband nicht nur eine Förderbewegung, sondern auch eine Drehbewegung erteilt wird. Voraussetzung für das Funktionieren dieser be­ kannten Vorrichtung ist der Einsatz eines zylindrischen Band­ führungskanals.
Zum Stand der Technik zählt weiterhin, den Kalanderwalzen ei­ nen engen Bandtrichter vorzuschalten, um ein stark komprimier­ tes Faserband zu erhalten und damit einen hohen Kannenfüllungs­ grad zu erreichen. Dieser bekannte Bandtrichter steht jedoch nachteiligerweise einer Förderwirkung auf das Band entgegen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, einen Bandfüh­ rungskanal zwischen Ausgangswalzen und Kalanderwalzen an einer Spinnereivorbereitungsmaschine so zu gestalten, daß trotz Ein­ satzes eines Bandtrichters die Förder- und Drehbewegung des Faserverbandes ungestört verläuft.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem Bandführungskanal ein Bandtrichter nachgeordnet ist, in des­ sen verengten Innenraum eine Druckluftleitung gerichtet ist, deren Wirkrichtung zur Bandförderung durch die Längsachse des Bandtrichters verläuft. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß auch der Bandtrichter als Injektor ausgebildet ist und zur Förderung des Bandes in der gewünschten Richtung beiträgt.
Falls die Achsen des zylindrischen Bandführungskanals und des nachgeordneten Bandtrichters gegeneinander geneigt sind, kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Mündung der dem Bandtrichter zugeordneten Druckluftleitung in Verlängerung der Längsmittelachse des Bandtrichters in der Wandung eines den zylindrischen Bandführungskanal enthaltenden Gehäuses ange­ ordnet sein.
Zur Drehungserteilung in das Faserband ist nach wie vor die im zylindrischen Teil des Bandführungskanals tangential mün­ dende Austrittsöffnung des Luftkanals erforderlich. Im Band­ trichter ist das Band nämlich so stark eingeengt, daß es durch eine tangential mündende Öffnung des Luftkanals nicht gedreht werden könnte. Andererseits besteht das Bestreben, die Durchtrittsöffnung des Bandtrichters so eng wie möglich auszuführen. Da hierdurch jedoch die Injektionswirkung des Bandtrichters beeinträchtigt wird, da kein Raum mehr für die im komprimierten Faserverband durchtretende Luft vorhanden ist, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Band­ trichter so gestaltet, daß dessen Durchtrittsquerschnitt durch mindestens ein Abdeckelement veränderbar ist. Dieses Abdeck­ element kann ein oberhalb des verengten Innenraums quer zur Förderrichtung verschiebbarer Schieber sein. Der Schieber kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung eine mit dem verengten Innenraum zusammenwirkende, konisch verlaufende, langlochar­ tig ausgebildete Durchtrittsöffnung aufweisen.
Hierbei kann vorgesehen sein, daß die längere Ach­ se der langlochartig ausgebildeten Durchtrittsöffnung des Schiebers in einer zu den Achsen nachgeschalteter Kompressions­ walzen senkrechten Ebene liegt.
Zum Zwecke der leichten Zugänglichkeit beim Einfädeln des Faservlieses und zum Reinigen des zylindrischen Bandführungs­ kanals ist erfindungsgemäß weiter vorgesehen, daß das den zy­ lindrischen Bandführungskanal enthaltende Gehäuse durch Paß­ elemente an einem ortsfesten Tragteil angeordnet und justiert ist und mittels Fixierelementen an diesem gehaltert wird. Fixierelemente kön­ nen hierbei beispielsweise Permanentmagnete sein.
Als Paßelement kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung hierbei auch ein Stutzen der aus dem ortsfesten Tragteil in das den zylindrischen Bandführungskanal enthaltende Gehäuse übertretenden Druckluftzuleitung zur Öffnung im zylindri­ schen Bandführungskanal dienen. Die magnetische Halterung des den zylindrischen Bandführungskanal enthaltenden Gehäu­ ses hat darüber hinaus den Vorteil, daß dieses Bauteil im Falle der Verstopfung des zylindrischen Bandführungskanals oder seines trichterförmigen Einlaufs durch weiter zugelie­ fertes Faservlies weggedrückt werden kann, ohne daß durch den Materialstau Beschädigungen verursacht werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 bis 4 verschiedene Ausführungsmöglichkeiten der Bandführung zwischen Ausgangswalzen und Kalanderwalzen im Mittelschnitt, teils gebrochen.
Nach Fig. 1 ist oberhalb von Kalanderwalzen 2 und 3 an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere einer Strecke, ein Gehäuse 15 an einem ortsfesten Tragteil 20 befestigt. In dem Tragteil 20 befindet sich ein Hauptluftkanal 9, wel­ cher mit einem Luftkanal 5 in dem Gehäuse 15 in Verbindung steht. Dieser Luftkanal 5 mündet tangential in einen zylin­ drischen Bandführungskanal 4.
Unterhalb des Bandführungskanals 4 ist ein Bandtrichter 6 angeordnet, welcher einen verengten Innenraum 7 nahe den Ka­ landerwalzen 2 und 3 aufweist. Hierbei mündet eine Druckluft­ leitung 8, welche mit der Hauptluftleitung 9 verbunden ist, in den Bandtrichter 6 und ist in Bandförderrichtung geneigt. Die Wirkrichtung dieser Druckluftleitung 8 verläuft hierbei zur Bandförderung durch die Längsachse L des Bandtrichters 6. Damit ist dieser Bandtrichter mit Hilfe der Druckluftleitung 8 als Injektor ausgebildet.
Um eine funktionsrichtige Halterung des Gehäuses 15 an dem ortsfesten Tragteil 20 zu gewährleisten, ist ein Paßelement 16 vorgesehen, welches nach Fig. 1 ein im Abzweig des Haupt­ luftkanals 9 angeordneter Luftführungsstutzen 18 sein kann. Der Bandtrichter 6 seinerseits ist über eine nicht näher be­ zeichnete Schraubenverbindung an dem ortsfesten Tragteil 20 befestigt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 liegen die Achsen des zy­ lindrischen Bandführungskanals 4′ und des nachgeordneten Band­ trichters 6′ ebenfalls gegeneinander geneigt. Hierbei ist wiederum in dem Gehäuse 15 ein Luftkanal 5 vorgesehen, wel­ cher tangential in den Bandführungskanal 4′ mündet. Oberhalb davon befindet sich in der Verlängerung der Längsmittelachse L des Bandtrichters 6′ in der Wandung des Gehäuses der Druck­ luftkanal 8′. Über die Hauptluftleitung 9 werden der Luftka­ nal 5 und der Druckluftkanal 8′ mit Luft versorgt.
Die gesamte Einheit, bestehend aus Gehäuse 15 mit Bandfüh­ rungskanal 4′ und nachgeordnetem Bandtrichter 6′, ist zwi­ schen Ausgangswalzen 1 und Kalanderwalzen 2 und 3 an einer Spinnereivorbereitungsmaschine angeordnet. Hierbei ist wie­ derum das Gehäuse 15 an dem ortsfesten Tragteil 20 befestigt, an welchem ebenfalls der Bandtrichter 6′ angeordnet ist. Zur Ju­ stierung ist das vorgenannte Paßelement 16 eingesetzt, wel­ ches als Luftstutzen 18 ausgebildet ist. Als Fixierelement 17 zur Befestigung des Gehäuses 15 an dem ortsfesten Tragteil 20 kann hier ein Permanentmagnet Anwendung finden. Dieser Permanentmagnet kann an einem der beiden Teile befestigt sein, wobei das andere Teil ferromagnetisch ausgebildet ist. Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Permanentmagneten lose zwischen die beiden ferromagnetisch ausgebildeten Teile einzulegen. Es können sinngemäß auch beide Teile mit einem Permanentmagneten versehen sein.
Die magnetische Halterung des den zylindrischen Bandführungs­ kanal 4′ enthaltenden Gehäuses 15 hat den Vorteil, daß dieses Gehäuse 15 im Falle der Verstopfung des zylindrischen Band­ führungskanals 4′ oder seines trichterförmigen Einlaufs 21 durch weiter zugeliefertes Faservlies weggedrückt werden kann, ohne daß durch Materialstau Beschädigungen verursacht werden. Damit liegt durch den als Fixierelement 17 ausgebil­ deten Permanentmagneten eine einfache, jedoch wirkungsvolle Befestigung des Gehäuses 15 an dem ortsfesten Tragteil 20 vor.
Beim Betätigen einer mit dem Luftkanal 5 verbundenen Einblas­ düse zum Fördern des Faserverbandes muß der Abstand zwischen den Kalanderwalzen 2 und 3 vergrößert werden. Hierbei ist aus Fig. 3 ersichtlich, daß die Kalanderwalze 2 von der Ka­ landerwalze 3 weggerückt wird. Um diesen Einfädelvorgang nicht zu erschweren, kann bei der Ausführungsform nach Fig. 3 der Bandtrichter 6′′ ein Abdeckelement 11 aufweisen, welches als Schieber 13 ausgebildet ist und eine mit dem verengten Innenraum 7 zusammenwirkende, konisch verlaufende, langloch­ artig ausgebildete Durchtrittsöffnung 12 aufweist. Beim Ein­ fädelvorgang liegen die Öffnung 12 und der verengte Innen­ raum 7 kongruent, so daß der Einfädelvorgang keine Behinde­ rung erfährt. Bei Normallauf befindet sich dagegen der Schie­ ber 13 in der in Fig. 3 dargestellten Lage, d.h. die lange Achse der langlochartig ausgebildeten Durchtrittsöffnung 12 ist so verkürzt, daß die Kante 14 der Durchtrittsöffnung 12 mit der gegenüberliegenden Kante des verengten Innenraumes 7 eine runde Querschnittsform bilden. Wiederum ist in dem Band­ trichter 6′′ eine Druckluftleitung 8 vorgesehen, deren Wirk­ richtung zur Bandförderung durch die Längsachse des Band­ trichters 6′′ verläuft.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist in dem Bandtrichter 6′′ als Abdeckelement 11′ ein Schieber 13′ vorgesehen, welcher eine konisch verlaufende, einwärts gewölbte Stirnfläche 14 zur Veränderung des Durchtrittsquerschnittes mit dem vereng­ ten Innenraum 7 aufweist. Dieser Schieber 13′ ist auf einem Lagerteil 22 über Zwischenelemente befestigt. Dieses Lager­ teil 22 lagert die Kalanderwalze 2 und wird von einer Kol­ ben-Zylinder-Einheit 23 beaufschlagt, um beim Einfädelvor­ gang die Kalanderwalze 2 und damit gleichzeitig den Schieber 13′ nach links zu bewegen, wodurch der Einfädelvorgang kei­ ne Behinderung erfährt.
Durch die Ausführungsformen nach Fig. 3 und 4 wird beim Ein­ fädelvorgang der Durchtrittsquerschnitt des Bandtrichters 6′′ mit Hilfe des Schiebers 13 bzw. 13′ vergrößert. Hierbei können die Beaufschlagung der beiden Luftkanäle 5 und 8 bzw. 8′, die Entfernung der Kalanderwalze 2 und 3 voneinander sowie die Querschnittsvergrößerung des Bandtrichters 6′′ gleichzeitig erfolgen.

Claims (13)

1. Bandführungskanal zwischen Ausgangswalzen und Kalander­ walzen an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbeson­ dere einer Strecke, mit einem tangential in den zylin­ drischen Bandführungskanal mündenden Luftkanal, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bandführungskanal (4, 4′) ein Band­ trichter (6, 6′, 6′′) nachgeordnet ist, in dessen vereng­ ten Innenraum (7) eine Druckluftleitung (8, 8′) gerichtet ist, deren Wirkrichtung zur Bandförderung durch die Längs­ achse (L) des Bandtrichters (6, 6′, 6′′) verläuft.
2. Bandführungskanal nach Anspruch 1, mit zum Einführen des Bandes voneinander trennbaren Kalanderwalzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftleitung (8, 8′) bei getrennten Kalanderwal­ zen (2, 3) betätigbar ist.
3. Bandführungskanal nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Druckluftleitung (8) in den Bandtrich­ ter (6) mündet und zur Bandförderrichtung geneigt ist (Fig. 1).
4. Bandführungskanal nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Längsachsen des zylindrischen Bandfüh­ rungskanals (4′) und des Bandtrichters (6′) gegeneinander geneigt sind und daß die Austrittsöffnung (10) der Druck­ luftleitung (8′) in der Verlängerung der Längsachse (L) des Bandtrichters (6′) in der Wandung eines den Bandfüh­ rungskanal (4′) enthaltenden Gehäuses (15) angeordnet ist (Fig. 2).
5. Bandführungskanal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchtrittsquerschnitt des Bandtrichters (6′′) durch mindestens ein Abdeckelement (11; 11′) veränderbar ist (Fig. 3, Fig. 4).
6. Bandführungskanal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (11; 11′) ein im Bandtrichter (6′′) oberhalb des verengten Innenraums (7) quer zur Förder­ richtung verschiebbarer Schieber (13; 13′) ist.
7. Bandführungskanal nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schieber (13) eine mit dem verengten In­ nenraum (7) zusammenwirkende, konisch verlaufende, lang­ lochartig ausgebildete Durchtrittsöffnung (12) aufweist (Fig. 3).
8. Bandführungskanal nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schieber (13′) eine konisch verlaufende einwärts gewölbte Stirnfläche (14) zur Veränderung des Durchtrittsquerschnitts aufweist (Fig. 4).
9. Bandführungskanal nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die konisch verlaufende Durchtrittsöffnung (12) bzw. die konisch verlaufende Stirnfläche (14) abge­ rundet ausgebildet ist.
10. Bandführungskanal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal (5) und die Druckluftleitung (8; 8′) mit einem gemeinsamen Hauptkanal (9) verbunden sind.
11. Bandführungskanal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das den Bandführungskanal (4; 4′) enthaltende Gehäuse (15) oberhalb des Bandtrichters (6; 6′; 6′′) durch mindestens ein Paßelement (16) justiert und über mindestens ein Fixierelement (17) an einem Tragteil (20) gehaltert ist.
12. Bandführungskanal nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Paßelement (16) ein im Abzweig der Haupt­ luftleitung (9) angeordneter Luftführungsstutzen (18) ist.
13. Bandführungskanal nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß das Fixierelement (17) ein Permanentmagnet ist.
DE3612133A 1986-04-10 1986-04-10 Bandführungskanal zwischen Ausgangswalzen und Kalanderwalzen an einer Spinnereivorbereitungsmaschine Expired - Lifetime DE3612133C2 (de)

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