DE3612096A1 - Verfahren und vorrichtung zur korrektur der bewegungsrichtung eines bahnfoermigen materials - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur korrektur der bewegungsrichtung eines bahnfoermigen materialsInfo
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- B65H23/032—Controlling transverse register of web
- B65H23/038—Controlling transverse register of web by rollers
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- Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Korrektur der Bewegungsrichtung eines bahn- bzw.
bandförmigen Materials.
Bandförmiges Material, wie beispielsweise eine Papierbahn
oder eine Kunststoffolienbahn, wird für die Verarbei
tung derartiger Bahnen von Rollen abgezogen und durch
einen Bearbeitungsbereich geführt. Je nach vorgesehener
Bearbeitung kommt es auf eine besonders genaue Zuführung
der Bahnen zu Bearbeitungsstationen, wie beispielsweise
Druck- oder Schneidestationen, an. Auf Grund mechanischer
und physikalischer Eigenschaften des bandförmigen Materials,
wie beispielsweise seiner Elastizität, seiner Dicke und
seinem temperaturabhängigen Verhalten sowie bedingt durch
Führungs- und Transportmaßnahmen für das laufende bandförmi
ge Material besteht die Gefahr, daß das Material seit
lich aus der vorgesehenen Laufrichtung auswandert und
hierdurch bedingt die darauffolgende Verarbeitung des
bahnförmigen Materials nicht in vorgesehener Weise vor
genommen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art verfügbar
zu machen, mit dem bzw. der in einfacher Weise die Bewe
gungsrichtung des bahnförmigen Materials bei einem seitli
chen Auslaufen wieder in die vorgesehene Laufrichtung
gebracht werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe verfahrensseitig da
durch gelöst, daß die beiden Ränder des Materials bezüg
lich eines seitlichen Auslaufens abgefühlt werden und
daß bei Ermittlung des Auslaufens eines Randes der gegen
überliegende Rand mit einer dem seitlichen Auslaufen des
anderen Randes entgegenwirkenden Zugkraft beaufschlagt
wird.
Vorrichtungsseitig wird diese Aufgabe durch eine Abfühl
einrichtung für die Ränder des bahnförmigen Materials
und eine Korrektureinrichtung für die Bewegungsrichtung
des bahnförmigen Materials in den Bereichen der Ränder ge
löst, wobei von der Abfühleinrichtung bei Ermittlung
eines seitlichen Auslaufens des bahnförmigen Materials
aus der vorgesehenen Laufrichtung an dessen einem Rand
die Korrektureinrichtung für den Bereich des gegenüberlie
genden Randes auslösbar ist.
Bevorzugte Ausgestaltungen des Verfahrens und der Vorrich
tung sind in den jeweils nachgeordneten Ansprüchen ent
halten.
Die Erfindung schafft in vorteilhafter Weise eine besonders
wirksame Kontrolle der Bewegungsrichtung eines bahn- bzw.
bandförmigen Materials, wobei sich die Vorrichtung durch
einen besonders einfachen Aufbau auszeichnet und sicher,
schnell und problemlos arbeitet, ohne das bahnförmige Ma
terial zu beschädigen oder übermäßig mechanisch zu bean
spruchen.
Die Abfühleinrichtung für die Ränder des bahn- bzw. band
förmigen Materials arbeitet nach einer bevorzugten Ausge
staltung berührungslos und weist vorzugsweise Photozel
len oder Lichtschranken auf.
Die erfindungsgemäße Korrektureinrichtung zum Aufbringen
der jeweiligen Korrekturzugkraft besteht bei einer bevor
zugten Ausgestaltung der Erfindung aus paarweise vorgese
henen Führungsrollen und Andruckrollen, die bezüglich der
vorgesehenen Laufrichtung des Materials nach außen schräg
gestellt sind. Hierdurch läßt sich eine besonders ein
fache Korrektureinrichtung ausbilden, bei der
ohne Beeinträchtigung des bahnförmigen Materials und ohne
Vorsehen eines Antriebs für eine der Rollen allein auf
Grund der vorgesehenen Schrägstellung die gewünschte
Korrektur der Bewegungsrichtung sicher und zuverlässig
vorgenommen werden kann.
Die Andruckrollen und die Führungsrollen sind vorzugsweise
voneinander beabstandet paarweise jeweils im Bereich der
Ränder des bahn- bzw. bandförmigen Materials angeordnet,
wobei das Material zwischen der Führungsrolle und der
Andruckrolle läuft, wobei vorzugsweise jede Andruckrolle
über einen elektrisch von der Abfühleinrichtung ansteuer
baren Druckmediumzylinder, insbesondere einen Druckluft
zylinder, zur Anlage an dem Material bringbar ist.
Die Dauer der Betätigung der Korrektureinrichtung ist
nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ein
stellbar, um in günstiger Weise eine Anpassung an die
durch die Art des Materials und dessen Bearbeitung ge
gebenen Bedingungen ermöglichen zu können.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
sind dem anschließenden Beschreibungsteil zu entnehmen,
in dem ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezug
nahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert
wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Abschnitt eines bewegten
bahnförmigen Materials, mit einer schematisch an
gedeuteten Kontrollvorrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II in
Fig. 1; und
Fig. 3 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten
Vorrichtung.
In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 10 ein Ausführungs
beispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Kontrolle
der Bewegungsrichtung eines bahn- bzw. bandförmigen Ma
terials bezeichnet. Die Vorrichtung 10 besteht aus einer
Abfühleinrichtung 11, 12 für Ränder 13, 14 eines mit 15
bezeichneten bahnförmigen Materials und aus einer Korrek
tureinrichtung 16, 17, mit der die Bewegungsrichtung des
bahnförmigen Materials 15 in die vorgesehene Laufrichtung
A korrigiert werden kann.
Die Korrektureinrichtung 16, 17 ist im Bereich der Ränder
13, 14 des bahnförmigen Materials angeordnet. Wie aus den
Fig. 2 und 3 ersichtlich, besteht jeder Teil der Korrektur
einrichtung 16, 17 aus paarweise vorgesehenen Führungs
rollen 20 bzw. 22 und Andruckrollen 19, 21, die bezüglich
der vorgesehenen Laufrichtung A des Materials 15 nach
außen schräggestellt sind. Die Andruckrollen 19 bzw. 21
und die Führungsrollen 20 bzw. 22 sind bei nicht betätig
ter Korrektureinrichtung 16 bzw. 17 voneinander beabstan
det paarweise jeweils im Bereich der Ränder 13, 14 des
bahnförmigen Materials 15 angeordnet, wobei das Ma
terial 15 zwischen der Führungsrolle 20 bzw. 22 und der
Andruckrolle 19 bzw. 21 läuft.
Jede Andruckrolle 19 bzw. 21 ist mit einem Druckzylinder
25 bzw. 26′ verbunden, um sie bei Korrekturbedarf zur
Anlage an die Oberseite des bahnförmigen Materials 15
in dessen Randbereich zu bringen, während die Unterseite
des bahnförmigen Materials 15 stets auf den Führungsrol
len 20 und 22 läuft.
Die Vorrichtung 10 ist in den Fig. 1 bis 3 in einem Ge
stellteil angeordnet, das aus einem Grundrahmen 24 be
steht, der aus rechtwinklig zueinander befestigten Profil
elementen 26 bis 32 besteht. Die Profilelemente sind in
Fig. 2 an beiden Seiten des Rahmens mit denselben Be
zugszeichen versehen. An den vertikalen Profilen 30 sind
Schrägstellung drehbar befestigt, während die Andruck
rollen 19 bzw. 21 an den Kolbenstangen der Druckluftzy
linder 25 bzw. 26′ lose drehbar befestigt sind, welche
ihrerseits an dem Querprofil 32 befestigt sind.
Auf dem Querprofil 32 ist ferner eine zentrale Steuer
einheit 35 befestigt, die aus einer elektrischen Schal
tung zur Verarbeitung der aus den Photozellen 11 bzw. 12
über Verbindungsleitungen 36, 37 bzw. 38, 39 gelieferten
elektrischen Signale und aus elektropneumatischen Steuer
ventilen für die Ansteuerung der Druckluftzylinder 25 bzw.
26 über Druckluftleitungen 40, 41 bzw. 42, 43 dienen.
Die Kontrolle der Bewegungsrichtung des bahnförmigen Ma
terials 15 wird nun wie folgt vorgenommen. Sobald eine
der Photozellen 11 oder 12 in ihrem Bereich ein seitli
ches Auswandern des bahnförmigen Materials ermittelt,
wird über die zugehörigen Verbindungsleitungen 36, 37
bzw. 38, 39 an die zentrale Steuereinheit 35 ein Signal
abgegeben, durch das die Ansteuerung des elektropneuma
tischen Ventils erfolgt, das zu der dem gegenüberliegen
den Rand 13 bzw. 14 der Bahn 15 zugeordneten Druckluft
zylinder 25 bzw. 26 gehört. Der entsprechende Druckluft
zylinder 25 bzw. 26 wird dann durch die ventilmäßige
Verbindung mit einer nicht dargestellten Druckluftquelle,
die beispielsweise in der zentralen Steuereinheit 35
integriert sein kann, angesteuert. Hierdurch bewegt sich
die an seiner Kolbenstange drehbar befestigte Andruck
rolle in Richtung auf die zugeordnete Führungsrolle 20
bzw. 22, wobei das bahnförmige Material 15 im Bereich
seiner Ränder 13 bzw. 14 zwischen den Rollenpaaren erfaßt
wird. Auf Grund der in der vorgesehenen Laufrichtung A
nach außen schräggestellten Eingriffslinie zwischen den
beiden sich lose mit der bewegten Bahn 15 drehenden Rol
len wird auf das bahnförmige Material 15 eine Zugkraft
ausgeübt, die die Bewegungsrichtung des Materials wieder
mit der vorgesehenen Laufrichtung A zur Deckung bringt.
Die jeweilige Verweildauer der Andruckrolle 19 bzw. 21
auf dem bahnförmigen Material 15 kann entweder durch das
von der gegenüberliegenden Photozelle 11 bzw. 12 stammen
de Verlauf-Signal oder durch ein einstellbares Zeitglied
festgelegt werden. Weiterhin kann in nicht dargestellter
Weise auch die Schrägstellung der Rollenpaare zur Anpas
sung an die jeweiligen Verhältnisse geändert werden,
insbesondere zur Berücksichtigung der mechanischen Festig
keit und der Bewegungsgeschwindigkeit des bahnförmigen
Materials 15.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich universell für
die Laufkontrolle von Bahnmaterialien verwenden, welche
in Transportrichtung zum seitlichen Verlaufen neigen, ins
besondere in einem Bereich von ±10 mm, wobei die Bewegungs
richtung des bahnförmigen Materials bezüglich der vorge
sehenen Laufrichtung A mit einer Toleranz von ±1 mm kon
stant gehalten werden kann.
Claims (10)
1. Verfahren zur Korrektur der Bewegungsrichtung eines
bahnförmigen Materials,
dadurch gekennzeichnet,
daß die seitlichen Ränder (13, 14) des Materials
(15) bezüglich eines seitlichen Auslaufens abgefühlt
werden und daß bei Ermittlung des Auslaufens eines
Randes (13 bzw. 14) der gegenüberliegende Rand (14
bzw. 13) mit einer dem seitlichen Auslaufen des an
deren Randes (13 bzw. 14) entgegenwirkenden Zug
kraft beaufschlagt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ränder (13, 14) des Materials berührungslos
abgefühlt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugkraft mittels in der vorgesehenen Lauf
richtung (A) nach außen schräggestellten frei dreh
baren Rollen aufgebracht wird.
4. Vorrichtung zur Korrektur der Bewegungsrichtung
eines bahnförmigen Materials,
gekennzeichnet
durch eine Abfühleinrichtung (11, 12) für die seit
lichen Ränder (13, 14) des bahnförmigen Materials (15),
und durch
eine Korrektureinrichtung (16, 17) für die Bewegungs
richtung des bahnförmigen Materials (15), in den
Bereichen der Ränder (13, 14),
wobei von der Abfühleinrichtung (11, 12) bei Ermitt
lung eines seitlichen Auslaufens des bahnförmigen Ma
terials (15) aus der vorgesehenen Laufrichtung (A)
an dessen einem Rand (13 bzw. 14) die Korrekturein
richtung (16 bzw. 17) für den Bereich des gegenüber
liegenden Randes (14 bzw. 13) auslösbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine berührungslos arbeitende Abfühleinrichtung
(11, 12) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abfühleinrichtung (11, 12) Photozellen oder
Lichtschranken aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Korrektureinrichtung (16, 17) paarweise vor
gesehene Führungsrollen (20, 22) und Andruckrollen
(19, 21) aufweist, die bezüglich der vorgesehenen
Laufrichtung (A) des Materials (15) nach außen
schräggestellt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Andruckrollen (19, 21) und die Führungsrol
len (20, 22) voneinander beabstandet paarweise je
weils im Bereich der Ränder (13, 14) des bahnförmigen
Materials (15) angeordnet sind, wobei das Material
(15) jeweils zwischen der Führungsrolle (20 bzw. 22)
und der Andruckrolle (19 bzw. 21) läuft.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Andruckrolle (19, 21) über einen elektrisch
von der Abfühleinrichtung (11, 12) ansteuerbaren
(35) Druckluftzylinder (25, 26′) zur Anlage an dem
bahnförmigen Material (15) einbringbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anlagedauer der Andruckrollen (19, 21) ein
stellbar ist.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
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