DE3610196A1 - Kochstelle mit induktiv geheizten kochplatten - Google Patents
Kochstelle mit induktiv geheizten kochplattenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/02—Induction heating
- H05B6/06—Control, e.g. of temperature, of power
- H05B6/062—Control, e.g. of temperature, of power for cooking plates or the like
- H05B6/065—Control, e.g. of temperature, of power for cooking plates or the like using coordinated control of multiple induction coils
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kochstelle mit induktiv geheizten
Kochplatten, die von Wechselspannungsgeneratoren gespeist
werden.
Es ist eine induktive Kochstelle bekannt (DE-OS 34 00 671), bei
der aus einer Betriebs-Gleichspannung mit einer sogenannten
Halbbrückenschaltung aus zwei Transistoren, die durch eine
Steuerschaltung abwechselnd leitend gesteuert sind, eine
Wechselspannung in der Größenordnung von 20 bis 40 kHz erzeugt
wird. Diese Wechselspannung wird einer an den Verbindungspunkt
der Transistoren angeschlossenen Induktivität zugeführt, die
durch induktive Kopplung in dem Kochgefäß einen Strom erzeugt
und dadurch das Kochgut erwärmt. Der durch die Induktivität
fließende Strom hat dabei eine Größenordnung von 40 A. Ein
derartiges induktives Kochen hat den Vorteil, daß keine
Kochplatte im üblichen Sinne erwärmt werden muß und ein hoher
Wirkungsgrad und eine schnelle Aufheizzeit erzielt wird. Wegen
des hohen Stromes müssen die zur Einschaltung des Stromes
verwendeten Schalter gegen die Bildung von Funkenstrecken
gesichert sein. Wenn innerhalb einer Kochstelle oder einer Küche
mehrere derartige Kochplatten nebeneinander betrieben werden,
kann es zwischen örtlich benachbarten Generatoren für die
Speisespannung zu einer Schwebung mit einer im Hörbereich
liegenden Frequenz kommen. Solche Schwebungen sind insbesondere
bei niedrigen Freguenzen sehr störend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kochstelle mit
mehreren Kochplatten so auszubilden, daß derartige störende
Hörfrequenzen nicht auftreten.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene
Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist also in jedem Zeitpunkt
immer nur eine einzige Kochplatte an den gemeinsamen Generator
angeschaltet, so daß Schwebungen zwischen unterschiedlichen
Frequenzen zwangsläufig nicht auftreten können. Eine Umschaltung
derart hoher Ströme von etwa 40 A ist an sich kritisch und würde
ihrerseits zu Störungen durch Funkenbildung oder zu einem
schnellen Verschleiß der Kontakte führen. Deshalb ist zusätzlich
jeweils während der Umschaltung der die Wechselspannung
erzeugende Generator abgeschaltet, so daß die kritische
Umschaltung in einem stromlosen Zustand erfolgt und Störungen
oder starke Beanspruchung der Kontakte nicht auftreten können.
Der Generator steht jeweils mit seiner vollen Leistung zur
Verfügung, ohne daß durch die periodische Umschaltung ein
Verschleiß der Kontakte entsteht. Grundsätzlich können die
einzelnen Kochplatten manuell jede für sich an den Generator
angeschlossen werden, wobei jeweils bei der Anschaltung der
Generator abgeschaltet ist. Es ist auch möglich, daß durch eine
Steuerschaltung die einzelnen Kochplatten automatisch zyklisch
nacheinander an den Generator angeschaltet werden. Dann werden
z.B. zwei oder vier Kochplatten gleichzeitig betrieben, wobei
jedoch die Kochplatten nur intermittierend mit den Speiseströmen
versorgt werden. Hier besteht zusätzlich der Vorteil, daß die
Ausgangsleistung des einzigen gemeinsamen Generators kleiner
bemessen sein kann als die Summe der Leistungen aller
Kochplatten. In aller Regel werden nämlich nicht gleichzeitig
alle an den Generator angeschlossenen Kochplatten mit ihrer
maximalen Leistung betrieben. Für diesen Fall kann jedoch eine
Schutzschaltung, etwa nach Art einer selbststeuernden
Überlastschaltung, vorgesehen sein, die die Leistungsabgabe des
Generators auf dessen maximal zulässige Werte begrenzt oder ihn
- ggf. kurzzeitig - abschaltet. Werden bei einem intermittieren
den Betrieb beispielsweise eine Kochplatte mit 2 kW und eine
zweite Kochplatte mit 1,5 kW betrieben, so reicht im
Haushaltsbereich für den gemeinsamen Generator eine Leistung von
3 kW aus.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert.
Darin zeigen
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild der erfidungsgemäßen Lösung
und
Fig. 2 eine Weiterbildung der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Kochstelle mit vier Kochplatten 1-4, die je
eine Induktivität enthalten. Die Kochplatten 1-4 sind mit dem
Umschalter 5 einzeln an den Ausgang des Generators 6
anschaltbar, der eine Betriebs-Wechselspannung U₁ mit einer
Frequenz von 20 bis 40 kHz erzeugt und jeweils der Induktivität
der angeschalteten Kochplatte 1-4 einen Strom von ca. 40 A
zuführt. Mit dem Umschalter 5 ist der Schalter 7 gekuppelt, der
eine Sperrspannung U s an den Generator 6 anlegt. Jeweils kurz
vor Beginn der Umschaltung mit dem Umschalter 5 wird der
Schalter 7 betätigt, so daß die Sperrspannung U s den Generator
stillsetzt und die Betriebsspannung U₁ verschwindet. Die
Umschaltung mit dem Umschalter 5 kann dann im stromlosen Zustand
erfolgen. Kurz nach der Umschaltung des Umschalters 5 wird mit
dem Schalter 7 die Sperrspannung U s abgeschaltet, so daß der
Generator 6 wieder die Betriebsspannung U₁ liefert. Die
Umschaltung mit dem Umschalter 5 kann manuell erfolgen, indem
jeweils nach Bedarf eine der Kochplatten 1-4 angeschaltet
wird. Die Umschaltung kann auch selbsttätig durch eine
Steuerschaltung erfolgen, die zyklisch nacheinander die
Kochplatten 1, 2, 3, 4 an den Generator 6 anschaltet. Je nach
Bedarf können ein bis vier Kochplatten angeschaltet werden, z.B.
zyklisch nacheinander die Kochplatten 1, 2, 3, 4, 1, 2 ... oder
1, 2, 3, 1, 2, 3, 1 ... oder nur 1, 1, 1.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine selbsttätige
zvklische Umschaltung des Generators zwischen zwei Kochplatten
1, 2. Die Erzeugung der Wechselspannung aus der Gleichspannung
+U B erfolgt mit zwei eine sogenannte Halbbrücke bildenden
Transistoren 8, 9 und zwei Kondensatoren 10, 11. Die
Transistoren 8, 9 werden von der Steuerstufe 12 abwechselnd
leitend gesteuert und gesperrt. Jeweils wenn der Transistor 8
leitend ist, ist der Transistor 9 gesperrt. Wenn der Transistor
8 gesperrt ist, ist der Transistor 9 leitend. Dadurch wird in
den Kochplatten 1, 2 ein Wechselstrom mit einer Frequenz von 20
bis 40 kHz erzeugt. Eine derartige Schaltung ist näher
beschrieben in der DE-OS 34 00 671. Der Schalter 5 ist durch ein
Relais gebildet, dessen Wicklung 13 von dem Mikroprozessor 14
gesteuert wird. Der Mikroprozessor 14 steuert zusätzlich den
Schalter 7 in dem Sinne, daß wie in Fig. 1 die Steuerstufe 12
jeweils für die Dauer der Umschaltung mit dem Umschalter 5 die
Steuerspannungen für die Transistoren 8, 9 wegfallen und somit
die Speisung der Kochplatten 1, 2 mit dem Wechselstrom
kurzzeitig unterbrochen ist. Durch die Relaiswicklung 13 wird
außerdem der Umschalter 15 gesteuert. Als Mikroprozessor 14 kann
beispielsweise ein integrierter Schaltkreis verwendet werden,
wie er unter der Nummer 6804 von der Firma Motorola im Handel
erhältlich ist. Der Umschalter 15 legt jeweils abwechselnd im
Umschaltzeitpunkt des Umschalters 5 eine Spannung U₂ an einen
von zwei Eingängen des Mikroprozessors 14 an. Dadurch erhält der
Mikroprozessor 14 die Information, wann die Umschaltung mit dem
Umschalter 5 tatsächlich beendet ist. Diese Information dient
zur Steuerung der genauen zeitlichen Lage der Wiedereinschaltung
der Steuerstufe 12, die jeweils nach Beendigung der Umschaltung
mit dem Umschalter 5 erfolgen muß. Die Spannung U₂ kann dem
Umschalter 15 auch über den Mikroprozessor 14 zugeführt sein.
In Fig. 1 und Fig. 2 kann jeweils die einer bestimmten
Kochplatte zugeführte Leistung individuell für eine Kochplatte
eingestellt oder geregelt werden. Für diese Änderung der
zugeführten Leistung bestehen im wesentlichen zwei Möglich
keiten. Die zugeführte Leistung kann dadurch verändert werden,
daß bei einer zyklischen Umschaltung jeweils die Anschaltdauer
einer Kochplatte an den Generator geändert wird, z.B. zwischen 1
und 5 Sekunden. Bei einer selbsttätigen zyklischen Anschaltung
der Kochplatten an den Verbraucher kann dann die jeweilige
Anschaltdauer der Kochplatte an den Generator für jede
Kochplatte verschieden sein, jeweils gesteuert durch den
Mikroprozessor 14. Eine weitere Möglichkeit, die zugeführte
Leistung zu ändern, besteht darin, daß die Frequenz der
zugeführten Wechselspannung geändert wird. Da die Kochplatte
jeweils einen Verbraucher mit einer induktiven Komponente und
mit einer Resonanzstelle darstellt, ist der durch den
Verbraucher, nämlich eine der Kochplatten, fließende Strom von
der Frequenz der angelegten Speise-Wechselspannung abhängig.
Durch Änderung der Frequenz etwa zwischen 20 und 40 kHz können
somit ebenfalls der Betrag des durch die Kochplatte fließenden
Stromes und damit der der Kochplatte zugeführten Leistung
geändert, z.B. manuell eingestellt oder durch eine Regelspannung
beeinflußt werden.
In Fig. 2 wird somit der Generator 6 von Fig. 1 durch die
Bauteile 8-12 gebildet. Die Zeit, für die bei einer
selbsttätigen periodischen zyklischen Umschaltung jeweils eine
Kochplatte an den Generator angeschlossen ist und mit Strom
versorgt wird, wird vorzugsweise empirisch ermittelt. Diese
Anschaltzeit liegt vorzugsweise in der Größenordnung von einigen
Sekunden. Diese Zeit kann für die einzelnen Kochplatten 1-4 in
Fig. 1 oder 1-2 in Fig. 2 auch unterschiedlich sein, um den
einzelnen Kochplatten individuell unterschiedliche Leistungen
zuzuführen.
Claims (12)
1. Kochstelle mit induktiv geheizten Kochplatten (1-4), die
von Wechselspannungsgeneratoren (6) gespeist werden,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kochplatten (1-4) mit
einem Umschalter (5) einzeln wahlweise an denselben
Generator (6) anschaltbar sind und der Generator (6)
jeweils während der Betätigung des Umschalters (5) mit
einem Schalter (7) abgeschaltet ist.
2. Kochstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Umschalter (5) und der Schalter (7) miteinander gekuppelt
sind.
3. Kochstelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Umschalter (5) und der Schalter (7) von einem gemeinsamen
Steuergenerator (14) selbsttätig zyklisch betätigt sind.
4. Kochstelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Steuergenerator einen Mikroprozessor (14) enthält.
5. Kochstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Umschalter (5) durch ein Relais (13) gebildet ist.
6. Kochstelle nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Relais zusätzliche Kontakte (15) enthält, bei deren
Betätigung eine Steuerspannung (U 2) an den Steuergenerator
(14) angelegt wird.
7. Kochstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abschaltung des Generators (6) kurz vor Beginn der
Umschaltung und die Wiedereinschaltung kurz nach Ende der
Umschaltung erfolgt.
8. Kochstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leistung des Generators (6) kleiner ist als die Summe der
Leistungen aller Kochplatten (1-4).
9. Kochstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dauer der Anschaltung einer Kochplatte (1-4) an den
Generator (6) jeweils in der Größenordnung von einigen
Sekunden liegt.
10. Kochstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils die Dauer der Anschaltung einer Kochplatte (1-4)
an den Generator (6) individuell für eine Kochplatte
einstellbar oder regelbar ist.
11. Kochstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Frequenz der vom Generator (6) gelieferten Spannung
individuell für eine Kochplatte (1-4) einstellbar oder
regelbar ist.
12. Kochstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Frequenz der Wechselspannung etwa zwischen 20 und 40 kHz
liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863610196 DE3610196A1 (de) | 1986-03-26 | 1986-03-26 | Kochstelle mit induktiv geheizten kochplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863610196 DE3610196A1 (de) | 1986-03-26 | 1986-03-26 | Kochstelle mit induktiv geheizten kochplatten |
Publications (1)
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---|---|
DE3610196A1 true DE3610196A1 (de) | 1987-10-01 |
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Family Applications (1)
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DE19863610196 Withdrawn DE3610196A1 (de) | 1986-03-26 | 1986-03-26 | Kochstelle mit induktiv geheizten kochplatten |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3610196A1 (de) |
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1986
- 1986-03-26 DE DE19863610196 patent/DE3610196A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |