DE3609830A1 - Schiessscheibe zu uebungs- und sportzwecken - Google Patents
Schiessscheibe zu uebungs- und sportzweckenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41J—TARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
- F41J1/00—Targets; Target stands; Target holders
- F41J1/01—Target discs characterised by their material, structure or surface, e.g. clay pigeon targets characterised by their material
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schießscheibe mit einem Scheiben
bild, wie sie zu Übungs- und Sportzwecken verwendet wird.
Derartige Schießscheiben werden gewöhnlich aus einer massiven
Sperrholzplatte gefertigt, wobei die Schießscheibe durch ihre
äußere Kontur und/oder einen entsprechenden flächenmäßigen
Aufdruck ein Ziel für die Schützen darstellt. Die Schießschei
ben werden dabei gewöhnlich in Form einer Personenabbildung
oder eines Teils davon ausgebildet und mit einer entsprechend
bedruckten Papierbahn, dem sogenannten Spiegel, als Scheiben
bild versehen.
Das bislang verwendete Sperrholz hatte den Nachteil, unter der
Wirkung der auftreffenden bzw. durchdringenden Geschosse zu
zersplittern. Insbesondere werden diejenigen Bereiche, die häu
fig getroffen werden, aufgrund der mechanischen Beschädigung
so stark zerstört, daß eine genaue Trefferbestimmung nicht
mehr möglich ist. Dadurch wird die Standzeit dieser herkömm
lichen Schießscheiben begrenzt. Auch durch erneutes Bekleben
mit einem neuen Spiegel läßt sich die Standzeit dieser Sperr
holzscheiben nur begrenzt verlängern.
Diese bekannten Schießscheiben weisen weiterhin eine verhält
nismäßig hohe Masse auf. Dieses ist vor allem für solche An
wendungszwecke von Nachteil, bei denen die Schießscheibe erst
unmittelbar vor dem Schuß aus einer für den Schützen unsicht
baren Position in die Normalposition geklappt oder gedreht
wird. Aufgrund der hohen Massenträgheit des Sperrholzmaterials
schwingt die herkömmliche Schießscheibe eine gewisse Zeit nach
der Bewegung nach, so daß ein genaues Zielen des Schützen er
schwert wird.
Die hohe Masse der Schießscheibe bedingt weiterhin einen auf
wendigen Klapp- bzw. Drehantrieb der Schießscheibe.
Um die Massenträgheit der Schießscheibe herabzusetzen und die
Haltbarkeit bei Beschuß zu erhöhen, ist auch schon vorgeschla
gen worden, Schießscheiben als Rahmenkonstruktionen auszubil
den. Dabei wird ein Rahmen aus Sperrholz in der Außenkontur der
Schießscheibe mit einer geeigneten Folie, z.B. einer Weich-PVC-
Folie einer Stärke von 0,1 bis 1 mm, als Flächenfüllung ver
sehen. Diese Rahmenkonstruktion verringert die Gesamtmasse der
Schießscheibe und ermöglicht eine häufige Wiederverwendung, da
die Flächenfüllung mehrfach erneuert werden kann.
Diese Ausbildung einer Schießscheibe als Rahmenkonstruktion
hat allerdings den Nachteil, daß Treffer auf den Rahmen der
Schießscheibe schnell zu dessen Zerstörung führen, so daß die
Standzeit wiederum eingeschränkt ist. Weiterhin ist die Her
stellung von Schießscheiben als Rahmenkonstruktion sehr auf
wendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schießscheibe so
auszubilden, daß sie eine geringe Masse bei hoher Festigkeit
und Steifigkeit und eine hohe Standzeit bei Beschuß aufweist.
Weiterhin soll sie einfach und preiswert herstellbar sein.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des An
spruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäßen Schießscheiben besitzen eine hohe Stei
figkeit (Biege- und Torsions-Steifigkeit) bei geringer Masse.
Diese Eigenschaft ist wichtig beim Einsatz von Schießscheiben,
die vor dem Schießen um z.B. 90° gedreht oder geklappt werden.
Die Beschleunigungskräfte sind bei dem vorgeschlagenen Material
verbund wesentlich geringer als bei herkömmlichen Sperrholz
schießscheiben, gleichzeitg wird ein Nachschwingen durch die
innere Dämpfung des Materials unterdrückt.
Die Haltbarkeit (Standzeit) der erfindungsgemäßen Schießschei
ben ist wesentlich erhöht. Der Schaumstoff verhält sich bei ei
nem Durchschuß quasi selbstheilend, der Schußkanal ist nachher
kaum sichtbar.
Ein Materialausriß im Bereich des Schießkanals erfolgt nicht.
Die Gebrauchsdauer ist um den Faktor 3 bis 7 höher als bei be
kannten Schießscheiben.
Der vorgeschlagene Materialverbund ist weitgehend witterungsbe
ständig und problemlos in der Abfallbeseitigung, da er prak
tisch rückstandsfrei in entsprechenden Verbrennungsanlagen be
seitigt werden kann.
Erfindungswesentlich ist die Verwendung eines Schaumstoffes re
lativ großer Festigkeit bei geringer Masse, insbesondere eines
vernetzten Polyolefinschaumstoffes. Die Verwendung stabilisie
render Schichten erfolgt erfindungswesentlich nahe der Oberflä
che, der Aufbau der Schichten erfolgt vorzugsweise symmetrisch.
Die erfindungsgemäße Schießscheibe ist selbsttragend und benö
tigt deshalb keine stützenden Rahmenkonstruktionen. Auch ist
das Einspannen in Dreh- und Kippanlagen problemlos möglich.
Bevorzugt wird für die Mittelschicht ein vernetzter, elastischer
Polyolefinschaumstoff einer Rohdichte von 50 bis 100 kg/m3 ein
gesetzt, insbesondere ein Polyethylenschaumstoff. Die mittlere
Schicht kann dabei auch aus einem Verbund mehrerer Schichten
gleicher oder verschiedener Dichte bestehen. Bei der Kaschie
rung mehrerer Schichten sollte jedoch ein symmetrischer Aufbau
angestrebt werden, um Verzugserscheinungen entgegenzuwirken.
Die Stärke der Mittelschicht beträgt bevorzugt 10 bis 50 mm,
wobei für kleinere Scheiben auch geringere und für größere
Scheiben auch größere Dicken vorgesehen werden können.
Die Verstärkungsschichten bestehen vorzugsweise aus reißfestem
Papier, z.B. Packpapier. Insbesondere unbehandeltes, d.h. nicht
getränktes Cellulosematerial läßt sich einfach mit Polyolefin
schaumstoffen kaschieren.
Die Verstärkungsschichten haben die Aufgabe, die Schießscheibe
zu verfestigen. Bei Biege- und Torsionsbeanspruchung müssen
sie dazu Zug- und Druckkräfte aufnehmen, ohne sich dabei stark
zu dehnen bzw. zu stauchen. Verstärkungsschichten aus leichten
Materialien mit geringer Zugdehnung sind deshalb bevorzugt
einzusetzen. Je weiter die Verstärkungsschichten nach außen an
geordnet sind, d.h. je größer ihr Abstand zur - im Querschnitt
gesehen - Mitte der Schießscheibe, desto größer ist ihre ver
steifende Wirkung.
Die Außenschichten haben die Aufgabe, die Festigkeit des Ver
bundes zu erhöhen und die Verstärkungsschichten zu stützen.
Außerdem ermöglichen sie ein einfaches Aufbringen und Erneuern
des Spiegels, ohne die Verstärkungsschichten dabei zu zerstö
ren. Durch eine relativ hohe Dichte der Außenschichten von vor
zugsweise 100 bis 250 kg/m3 bei einer Dicke von 2 bis 5 mm wird
auch ein festes Einspannen in Haltevorrichtungen oder Dreh-
oder Kippantriebe erleichtert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spiels sowie der Figuren näher erläutert.
Es zeigen dabei
Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Schießscheibe mit Scheibenbild (Spiegel) und
Fig. 2 einen Schnitt durch die Schießscheibe gemäß Fig. 1.
In einem ersten Ausführungsbeispiel hat die Schießscheibe (1)
gemäß Fig. 1 Abmessungen von ca. 2.000 mm×525 mm×37 mm.
Die Mittelschicht (2) besteht dabei aus vernetztem Polyethylen
schaumstoff einer Dichte von 70 kg/m3 und einer Stärke von 30 mm.
Die Mittelschicht (2) kann dabei auch aus drei Schichten zu je
10 mm Stärke bestehen, wobei bei der Kaschierung der Schichten
auf eine symmetrische Verfahrensweise zu achten ist, um Ver
zugserscheinungen vorzubeugen. Auf die Mittelschicht (2) wird
beidseitig je eine Schicht aus festem Papier, z.B. handelsüb
liches Packpapier, als Verstärkungsschicht (3, 4) aufkaschiert.
Der Verbund erfolgt vorzugsweise durch Flammkaschieren, es ist
jedoch auch ein Klebeverfahren möglich. Papiere mit geringer
Spaltneigung erhöhen dabei die Festigkeit des Verbundes.
Auf die Verstärkungsschichten (3, 4) wird außenseitig je eine
Außenschicht (5, 6) aus vernetztem Polyethylenschaumstoff einer
Dichte von 130 kg/m3 und einer Stärke von 3,5 mm, z.B. durch
Flammkaschieren, aufkaschiert. Anschließend kann die Schießschei
be nach Bedarf mit einem Scheibenbild, dem Spiegel, ein- oder
beidseitig beklebt werden.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel wird eine Schießscheibe
mit äußeren Abmessungen von ca. 1000 mm×525 mm×17 mm her
gestellt. Die Mittelschicht (2) besteht dabei aus vernetztem
Polyethylenschaumstoff einer Dichte von 70 kg/m3 und einer Stär
ke von 10 mm. Der weitere Aufbau entspricht dem Ausführungsbei
spiel 1.
Die Schießscheiben gemäß den Ausführungsbeispielen weisen eine
sehr geringe Masse bei hoher Steifigkeit, ein ausgezeichnetes
Nachschwingverhalten, eine hohe Wetterfestigkeit, eine sehr
lange Lebensdauer auch bei hoher Beschußzahl auf und sind ein
fach und preisgünstig herzustellen.
Die erfindungsgemäßen Schießscheiben können bei Bedarf einfach
mit automatischen Trefferauswerte-Einrichtungen versehen wer
den, wobei der Einsatz leitfähiger und nicht leitfähiger Schaum
stoffe in entsprechender Anordnung die Einrichtung solcher Tref
feranzeige-Einrichtungen erleichtert.
Claims (8)
1. Schießscheibe mit einem Scheibenbild zu Übungs- oder Sport
zwecken, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schießscheibe (1) aus einem mehrschichtigen Verbundma
terial besteht, mit einer mittleren Schicht (2) aus einem
vernetzten, elastischen Polyolefinschaumstoff einer Rohdich
te von 30 bis 250 kg/m3, je einer mit der Mittelschicht (2)
vollflächig haftfest verbundenen Verstärkungsschicht (3, 4)
und je einer mit den Verstärkungsschichten (3, 4) verbun
denen Außenschicht (5, 6) aus vernetztem, elastischem Poly
olefinschaumstoff.
2. Schießscheiben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittelschicht (2) eine Rohdichte von 50 bis 100 kg/m3
aufweist.
3. Schießscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß als Verstärkungsschichten (3, 4) festes Papier o.
dgl. verwendet wird.
4. Schießscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Außenschichten (4, 5) eine Dicke von
2 bis 5 mm aufweisen bei einer Rohdichte von 100 bis
250 kg/m3.
5. Schießscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Scheibe einen symmetrischen Aufbau
aufweist.
6. Schießscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Polyolefinschaumstoff der Mittel
schicht und/oder der Außenschichten ein vernetzer Polyethy
lenschaumstoff verwendet wird.
7. Schießscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Mittelschicht (2) eine Stärke von 10
bis 50 mm aufweist.
8. Verwendung von vernetztem, elastischem Polyolefinschaum
stoff für Schießscheiben.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863609830 DE3609830A1 (de) | 1986-03-22 | 1986-03-22 | Schiessscheibe zu uebungs- und sportzwecken |
DE8607999U DE8607999U1 (de) | 1986-03-22 | 1986-03-22 | Schießscheibe zu Übungs- und Sportzwecken |
Applications Claiming Priority (2)
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DE19863609830 DE3609830A1 (de) | 1986-03-22 | 1986-03-22 | Schiessscheibe zu uebungs- und sportzwecken |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3609830A1 true DE3609830A1 (de) | 1987-10-01 |
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ID=25842264
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863609830 Withdrawn DE3609830A1 (de) | 1986-03-22 | 1986-03-22 | Schiessscheibe zu uebungs- und sportzwecken |
DE8607999U Expired DE8607999U1 (de) | 1986-03-22 | 1986-03-22 | Schießscheibe zu Übungs- und Sportzwecken |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8607999U Expired DE8607999U1 (de) | 1986-03-22 | 1986-03-22 | Schießscheibe zu Übungs- und Sportzwecken |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (2) | DE3609830A1 (de) |
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- 1986-03-22 DE DE19863609830 patent/DE3609830A1/de not_active Withdrawn
- 1986-03-22 DE DE8607999U patent/DE8607999U1/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE8607999U1 (de) | 1987-07-02 |
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |