DE3606676C2 - - Google Patents
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K33/00—Specially-profiled edge portions of workpieces for making soldering or welding connections; Filling the seams formed thereby
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schweißfuge für eine
T-Verbindung für ein Teil, das eine Rippe aufweist,
deren Dicke sich verändert, beispielsweise bei einer
Verbindung für eine Flügelradschweißung in einem
Kompressor.
Die in der Fig. 1 gezeigte Schweißfuge einer
T-Verbindung ist für die Verschweißung des Flügelrades
in einem Komporessor gedacht. Wenn (Fig. 1) die Platten
dicke der Rippe 2 einer unteren Platte 1 in Längs
richtung unterschiedlich ist (im rechten Winkel zur
Papierebene), insbesondere wenn die Dicke der Rippe
von etwa 2 mm bis zu einer Dicke von 8 bis 10 mm
variiert, dann sind der Einbrand zur Rippe 2, der
Einbrand an der Fuge 4 der oberen Platte 3 und eine
Schweißwulst mit fester Gleichmäßigkeit nur schwer
durch Änderung der Schweißbedingungen zu erreichen im
Hinblick auf die Schweißfuge, wobei der überlappende
Teil der oberen Platte 3 mit der Rippe eine feste Ab
messung haben, entsprechend dem Wechsel der Dicke der
Rippe 2.
Wenn - wie oben beschrieben - die Plattendicke der Rippe 2
wechselt, und zwar von extrem dünn mit 2 mm zu 8 bis
10 mm, dann kann der Wechsel der Schweißbedingungen
an der Schweißfuge, die eine feste Dimension hat,
keine stabile und gleichmäßige Schweißwulst in dem
extrem dünnen Abschnitt erreichen, auch wenn ein kleiner
Schweißstrom benutzt wird, weil sich die Hitze in
oder an den Seiten der Rippe 2 sammelt und einen tiefen
Einbrand infolge des kleinen Wärmeüberganges an der
Seite der Rippe 2 erzeugt.
Weiterhin ist bei T-Verbindungen notwendig, die obere
Platte 3 mit der oberen Oberfläche der Rippe 2 zu
sammenzusetzen, um die Dimension des Abstandes (Höhe
der Rippe) zu bestimmen. Wenn in diesem Fall die Fuge
4 auf der ganzen Oberfläche der Rippe 2 sitzt, dann
kann die Position der rechten und linken Seite, sowie
die Vorder- und Rückseite der Fuge 4 und der Rippe 2
nicht festgestellt werden.
Wenn schließlich der festgesetzte Bereich verschoben
ist, dann kann eine gleichmäßige Wulst infolge der
Bildung einer großen Schweißwulst nicht erreicht werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schweißfuge für
eine T-Verbindung zu schaffen, die diese Nachteile be
seitigt und die Bildung einer gleichmäßigen Schweiß
wulst zuläßt.
Aus diesem Grunde wird bei einer Schweißfuge für eine
T-Verbindung, mit einer Rippe deren Dicke sich ändert,
erfindungsgemäß der dicke Abschnitt der Rippe so zur
Fuge gemacht, daß ein Teil der oberen Platte überlappt,
ein Teil der Fuge des dicken Abschnittes dieser Rippe
wird mit einem Beobachtungsloch versehen, um die Über
lappung zu überprüfen und ein Teil besitzt eine Fuge
mit einem Spalt zwischen der oberen Platte und der Rippe
im dünnen Bereich der Rippe.
Mit der Erfindung können folgende Vorteile erreicht
werden:
- 1. Der dicke Bereich der Rippe kann den Abstand zwischen der unteren Platte, die die obere Platte trägt, und der oberen Platte fixieren, wobei die Fuge so ge formt ist, daß sie überlappt, z. B. um etwa 0,5 mm.
- 2. Eine gleichmäßige Schweißwulst kann im dünnen Bereich der Rippe mit einem kleinen Strom gebildet werden, der kein Abschmelzen bewirkt, durch Anpassung der Fugenabmessung, die einen Spalt (z. B. von 0,5 mm) zwischen Rippe und Fuge bildet.
- 3. Die richtige Ausrichtung der Rippe mit der Fuge kann durch Spalte, die teils an die Rippe teils an die Fuge anschließen, bestimmt werden, und zwar durch Beobachtungslöcher in der Kante der Fuge im Bereich des dicken Teiles der Rippe.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der Zeichnungen
erläutert werden.
Dabei zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine herkömmliche Fuge,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Fugenab
schnittes gemäß einer Ausführung der Erfindung,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie A-A′ in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie B-B′ in Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie C-C′ in Fig. 2,
Fig. 6 und 7 Ansichten zum Erläutern des Schweißzustandes bei
einer bekannten und der erfindungsgemäßen Fuge.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nachfolgend
mit Bezug auf die Fig. 1 bis 7 erläutert werden.
In den Fig. 2 bis 5 ist eine untere Platte mit 1 und
die Rippe der unteren Platte 1 mit 2 bezeichnet. Diese
Rippe 2 verändert ihre Dicke in Längsrichtung.
Mit 3 ist eine obere Platte bezeichnet, die auf der Rippe 2
liegt. In der Fuge 4, die sich in der oberen Platte 3
befindet (siehe Fig. 3 bis 5) ist der Bereich (B-B′)
des dicken Abschnittes der Rippe der Bereich der Fuge,
in dem ein Teil der oberen Platte überlappt (Fig. 4),
der Bereich (A-A′) des dünneren Abschnittes der Rippe
der Bereich der Fuge, in dem ein Spalt zwischen der
oberen Platte und der Rippe vorhanden ist (Fig. 3) und
der Bereich (C-C′), ein Teil der Fuge des dicken Bereiches
der Rippe, der Bereich, der mit einem Beobachtungsloch 7
versehen ist, um die Überlappung zu überprüfen (Fig. 5).
Wenn eine T-Verbindung durch Schweißen einer derartigen
Fuge gebildet wird, dann werden das Schweißmetall 5
und ein Einbrandwulst 6 - wie in der linken Hälfte der
Fig. 2 dargestellt - gebildet. Das Ergebnis einer der
artigen Schweißung soll nun beschrieben werden.
Eine T-Verbindung, bei der die Rippe 2 mm Dicke an
beiden Enden, 8 mm Dicke im mittleren Bereich, eine
Rippenhöhe von 8 mm und 50 mm Rippenabstand aufweist,
wird TIG-geschweißt, wobei die untere Platte 1 aus
Cr-Mo-Stahl besteht.
Der Zustand nach der Schweißung ist im Vergleich zu
einer herkömmlichen Fuge in den Fig. 6 und 7 gezeigt.
Bei einer herkömmlichen Fuge 4, wobei die Überlappung
mit 0,5 mm über die ganze Oberfläche angenommen wurde,
schmilzt die Einbrandwulst 6 des Schweißmetalls 5 ab
(Fig. 7, Pfeil), wenn der dünne Bereich am Ende der
Rippe 2 der TIG-Schweißung 100 A Schweißstrom aus
gesetzt wird.
Wenn jedoch erfindungsgemäß die Fuge 4 einen Spalt von
0,5 mm an der rechten und linken Seite im dünnen Bereich
am oberen Ende besitzt, dann kann eine gleichmäßige
Einbrandwulst 6 mit derselben Schweißung bei 90 A
Schweißstrom - wie in Fig. 6 mit dem Pfeil angedeutet -
erzielt werden.
Im dicken Bereich kann mit 150 A Schweißstrom eine
gute Einbrandwulst erhalten werden, bei einer Überlappung
von 0,5 mm und zwar beim herkömmlichen, wie auch beim
erfindungsgemäßen Verfahren (Fig. 4).
Bei der erfindungsgemäßen Fuge ist ein Beobachtungsloch 7
mit einem Durchmesser von 9 mm in dem Bereich der Fuge
vorgesehen, der dem dicken Abschnitt etwa in der Mitte
der Rippe 2 entspricht und es sind Spalte von 0,5 mm
Durchmesser auf der rechten und linken Seite an den Sei
ten der Rippe 2 und an der Seite der Fuge, die das Beob
achtungsloch aufweist vorgesehen, so daß auf diese Weise
die Rippe und die Fuge auf der oberen Platte genau aus
gerichtet werden können, weil die Rippe auf der rechten
und linken Seite von der Oberfläche der Fuge korrekt
überprüft werden kann.
Erfindungsgemäß werden auf diese Weise die folgenden
Wirkungen erreicht.
- 1. Die obere Platte kann in festem Abstand gehalten werden, weil in dem dicken Bereich der Rippe, diese Rippe von der Fuge überlappt wird.
- 2. Im Bereich des dünnen Abschnittes der Rippe liegt ein Spalt zwischen Rippe und Fuge vor und das Schweiß metall fließt nicht herunter, auch wenn das Schweißen mit sehr geringem Strom durchgeführt wird.
- 3. Die Fuge der oberen Platte kann korrekt auf die Rippe gesetzt werden, weil das Beobachtungsloch in der Fuge im Bereich des dicken Abschnittes der Rippe vorgesehen ist.
Claims (2)
1. Schweißfuge für eine T-Verbindung für ein Teil, das
eine Rippe aufweist, deren Dicke sich ändert, da
durch gekennzeichnet, daß ein dicker Rippenabschnitt
eine Fuge (4) aufweist, die teilweise von einer
oberen Platte (3) überlappt ist, daß ein dünner Rippen
abschnitt eine Fuge (4) bildet mit einem Spalt
zwischen der oberen Platte (3) und der Rippe (2)
und daß ein Teil der Fuge (4) des dicken Rippen
abschnitts mit einem Beobachtungsloch (7) versehen
ist, zum Feststellen der Überlappung.
2. Schweißfuge für eine T-Verbindung zwischen einer
oberen und einer eine Rippe aufweisenden unteren
Platte, wobei die Dicke der Rippe sich über deren
Länge ändert, dadurch gekennzeichnet, daß im
Bereich des dickeren Rippenabschnitts die Fuge
(4) die Rippe überlappende Teile der oberen Platte
(3) enthält, daß im Bereich des dünneren Rippen
abschnittes die Fuge (4) einen Spalt zwischen
oberer Platte (3) und Rippe (2) aufweist und daß
ein Teil der Fuge (4) im Bereich des dickeren
Rippenabschnittes mit einem Beobachtungsloch (7)
versehen ist, zum Feststellen der Überlappung.
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