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DE3606653A1 - Zielobjekt - Google Patents

Zielobjekt

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Publication number
DE3606653A1
DE3606653A1 DE19863606653 DE3606653A DE3606653A1 DE 3606653 A1 DE3606653 A1 DE 3606653A1 DE 19863606653 DE19863606653 DE 19863606653 DE 3606653 A DE3606653 A DE 3606653A DE 3606653 A1 DE3606653 A1 DE 3606653A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
target object
coating
object according
target
conductive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19863606653
Other languages
English (en)
Inventor
Michael O Grau
Bernd Dr Schubert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mankiewicz Gebr and Co GmbH and Co KG
Original Assignee
Mankiewicz Gebr and Co GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mankiewicz Gebr and Co GmbH and Co KG filed Critical Mankiewicz Gebr and Co GmbH and Co KG
Priority to DE19863606653 priority Critical patent/DE3606653A1/de
Priority to EP19870901464 priority patent/EP0258355A1/de
Priority to PCT/EP1987/000111 priority patent/WO1987005385A1/de
Publication of DE3606653A1 publication Critical patent/DE3606653A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J2/00Reflecting targets, e.g. radar-reflector targets; Active targets transmitting electromagnetic or acoustic waves
    • F41J2/02Active targets transmitting infrared radiation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D5/00Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, characterised by their physical nature or the effects produced; Filling pastes
    • C09D5/24Electrically-conducting paints

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)
  • Surface Treatment Of Glass (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Zielobjekt und insbesondere eine Zielscheibe.
Zum Übungsschießen im militärischen und auch im zivilen Bereich wird häufig ein Zielobjekt eingesetzt, das unterschiedliche Formen haben kann. Üblicherweise handelt es sich um eine Schießscheibe. Dieses Zielobjekt kann je­ doch auch eine andere Form besitzen, beispielsweise die Form eines Fahrzeugs. Da die Herstellungskosten für ein derartiges Zielobjekt so gering wie möglich sein sollen, wird dieses häufig aus Holz oder Kunststoffmaterial ge­ fertigt.
Heutzutage ist es nicht mehr ausreichend, ein Zielobjekt nur noch visuell, beispielsweise mit Hilfe des menschlichen Auges bei Tageslicht, zu erfassen, sondern es ist wünschenswert, das entsprechende Objekt auch bei schlechten Sichtbedingungen und bei Nacht ausmachen zu können. Dazu setzt man im allgemeinen Infrarot-Sichtgeräte (IR- Sichtgeräte) ein.
Zur Erfassung von einem Objekt mit Hilfe von IR-Sicht­ geräten ist es jedoch erforderlich, daß das Objekt eine andere Temperatur besitzt als die Umgebung. Nur wenn ein gewisser Temperaturunterschied besteht, kann das Objekt erfaßt werden.
Da übliche Zielobjekte keine Wärmequellen besitzen, nehmen diese Zielobjekte die Temperatur der Umgebung an. Sie sind daher mit einem IR-Sichtgerät nicht mehr zu erkennen.
Um diesem Umstand Rechnung zu tragen, hat man beispiels­ weise Zielscheiben mit einer elektrisch leitfähigen Oberfläche versehen. Es handelt sich dabei um Metall­ überzüge, beispielsweise aus Zink, die man durch Flamm­ spritzen oder Plasmabedampfen erhalten kann. Man hat auch Zielobjekte mit Metallfolien, beispielsweise einer Aluminiumfolie, ausgestattet.
Derartige Überzüge bzw. Beschichtungen aufweisende Ziel­ objekte lassen sich aufgrund ihrer leitfähigen Oberfläche elektrisch aufheizen, so daß sich innerhalb weniger Sekunden ein meßbarer Temperaturunterschied zur Umgebung einstellt und das Zielobjekt im IR-Sichtgerät erfaßt werden kann.
Bei den mit einer Aluminiumfolie ausgestatteten Ziel­ scheiben reicht diese auf beiden Seiten der Scheibe bis nach unten. Dort wird die Aluminiumfolie mit den Strom­ zuführungskabeln verbunden, d.h. ein Kabel wird auf der einen Seite der Zielscheibe angeschlossen, während das andere Kabel auf der anderen Seite angeschlossen wird. Zur Verbindung der Stromkabel mit der Aluminiumfolie kann man sich Platten oder Sieben bedienen, die unten an die Zielscheibe angedrückt werden.
Es hat sich nun herausgestellt, daß es auf die oben be­ schriebene Weise nicht möglich ist, Zielobjekte herzu­ stellen, die eine gleichmäßige und homogene Beschichtung aufweisen.
So ist es beispeilsweise nicht möglich, Zielobjekte mit einer komplizierteren äußeren Form mit einer Aluminium­ folie gleichmäßig zu beschichten. Vielmehr überlappen sich die Aluminiumfolien teilweise oder einige Flächen der Zielobjekte werden überhaupt nicht bedeckt. Das ent­ sprechende Bild dieses Zielobjektes im IR-Sichtgerät wird dann fleckig und nur schwer zu erkennen.
Nachteilig bei diesem bekannten Zielobjekt ist ferner, daß der Stromverbrauch erheblich ist. Bei einer üblichen Zielscheibe beträgt der Stromverbrauch einige Kilowatt pro Stunde.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes Zielobjekt bereitzustellen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Zielobjekt, insbe­ sondere eine Zielscheibe, aus einem Trägermaterial und einer elektrisch leitenden und elektrisch beheizbaren Beschichtung, die mit einer Stromquelle verbunden werden kann, wobei das Zielobjekt dadurch gekennzeichnet ist, daß die elektrisch leitende und elektrisch beheizbare Beschichtung ein Lack ist, der ein leitfähiges Material enthält.
Als leitfähiges Material kann man jedes übliche verwenden. Vorzugsweise setzt man einen Lack ein, der ein Metall­ pulver enthält. Es handelt sich dabei um sogenannte Leitlacke. Erfindungsgemäß können alle bekannten Leit­ lacke eingesetzt werden.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform handelt es sich bei dem leitfähigen Material um Mikrohohlglas­ kugeln, die mit Silber beschichtet sind.
Durch den Einsatz von Lacken ist es möglich, eine homo­ gene und gleichmäßige Beschichtung herzustellen. Dies gilt insbesondere dann, wenn das Zielobjekt eine "komplizierte" geometrische Form besitzt.
Die Lacke kann man auf übliche Weise, beispielsweise durch Streichen, Rollen oder Spritzen auf das Träger­ material aufbringen.
Als Trägermaterial kann man Holz oder Kunststoff ver­ wenden. Man kann ABS-, PC-, PUR- und PS-Kunststoffe ein­ setzen. Das Trägermaterial kann in Form von Platten vor­ liegen.
Vorzugsweise setzt man, insbesondere für Zielscheiben, Polyurethan-(PUR)-Hartschaumplatten ein, die beispiels­ weise Schichtstärken von 10 bis 50 mm besitzen.
Das erfindungsgemäße Zielobjekt kann ohne Schwierigkeiten mit einer Stromquelle verbunden werden. So kann man bei­ spielsweise bei einer Zielscheibe die Beschichtung beid­ seitig bis an die untere Kante heranführen. Gegen die Zielscheibe wird dann beidseitig eine Metallplatte oder ein Metallsieb gepreßt, so daß die elektrisch leitfähige Beschichtung elektrisch mit der Stromquelle verbunden ist.
Auf diese Weise hat man Zielscheiben zur Verfügung, die ohne Schwierigkeiten in üblichen Halterungen, die auch beweglich sein können, eingespannt werden können.
Es versteht sich von selbst, daß das Zielobjekt nicht nur die Form einer Zielscheibe, sondern auch jede andere be­ liebige Form besitzen kann. Durch den Einsatz eines Lackes bei "komplizierteren" geometrischen Formen ist zudem sichergestellt, daß auch die Ecken und Kanten gleichmäßig und homogen beschichtet werden können.
Leitet man Strom durch die genannte Beschichtung, dann heizt sich das Zielobjekt auf und besitzt eine andere Temperatur als die Umgebung und ist somit in IR-Sichtge­ räten zu erkennen.
Der Aufheizungsgrad hängt von der Schichtstärke und der Konzentration des leitfähigen Materials in der Beschichtung ab.
Bedingt durch die gleichmäßige und homogene Beschichtung ergibt das erfindungsgemäße Zielobjekt im IR-Sichtgerät ein klares und deutlich von der Umgebung zu unterscheidendes Bild.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Zielobjektes besteht darin, daß der Stromverbrauch beim Beheizen der Beschichtung wesentlich niedriger ist als bei den bekannten Zielobjekten.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform besitzt das er­ findungsgemäße Zielobjekt Bereiche mit einer Lackbe­ schichtung unterschiedlicher Schichtstärke oder unter­ schiedlicher Konzentration an leitfähigem Material.
So kann man beispielsweise eine Zielscheibe derart be­ schichten, daß sich ein bei Zielscheiben übliches "Ringmuster" ergibt. Dabei besitzt der äußere Ring die größte Schichtstärke und der innere Kreis die geringste Schichtstärke. Somit erhitzt sich der Kreis am meisten und der äußere Ring am wenigsten. Statt der "Ringform" kann man natürlich auch eine quadratische Form oder eine Rechteckform wählen, wie dies insbesondere bei Ziel­ scheiben im militärischen Bereich üblich ist.
Besitzt das Zielobjekt beispielsweise die Form eines Fahrzeugs, dann kann man die bevorzugt zu treffenden Sektionen dieses Fahrzeugs mit einer Beschichtung aus­ statten, die sich stärker erhitzt als die weniger "emp­ findlichen" Sektionen. Auf diese Weise kann der Schütze im IR-Sichtgerät erkennen, wohin er den Schuß vorzugsweise zu platzieren hat. Gegebenenfalls ist es auch möglich, die Form des Zielobjekts zu erkennen und daraus rückzu­ schließen, worum es sich handelt.
Auf die oben geschilderte Weise kann man beispielsweise wichtige Zonen kennzeichnen, die beispielsweise Antriebs­ aggregate oder wärmeerzeugenden beweglichen Teilen beim "richtigen" Objekt entsprechen.
Zum Aufbringen von Beschichtungen unterschiedlicher Schichtstärke kann man sich üblicher Methoden be­ dienen. So kann man den Lack unter Verwendung von Schablonen etc. auftragen.
Nach einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform bringt man auf das Zielobjekt zuerst eine Aluminiumfolien­ kaschierung auf, auf die man dann wiederum den Lack auf­ trägt, der ein leitfähiges Material enthält. In diesem Fall kann man das Zielobjekt mit besonders dünnen Leit­ lackschichten ausstatten. Die entsprechend beschichteten Flächen können dann besonders effektiv aufgeheizt werden, wobei der Stromverbrauch gering ist. Auch lassen sich auf diese Weise besonders elegante "Muster" darstellen.
Es ist ferner von Vorteil, wenn man das erfindungsgemäße Zielobjekt mit einer Beschichtung ausstattet, die eine matte Oberfläche besitzt. Es treten dann auch keine Reflexe auf, die gegebenenfalls eingesetzte Laser-Ziel­ systeme negativ beeinflussen.
Als Trägermaterial für die oben geschilderten Zielobjekte, die mit einer Aluminiumfolienkaschierung ausgestattet sind, setzt man vorzugsweise PUR-Hartschaum ein.
Die zur Herstellung der elektrisch leitenden und elektrisch beheizbaren Beschichtung eingesetzten Lacke enthalten üblicherweise neben dem leitfähigen Material, wobei es sich um ein Metallpulver oder um mit Silber beschichtete Mikrohohlglaskugeln handeln kann, ein Bindemittel und gegebenenfalls ein Lösungsmittel.
Der Lack kann außerdem Zusatzstoffe enthalten, die ein Absetzen des Pulvers verhindern und eine homogene Ver­ teilung des Pulvers gewährleisten. Bei den Zusatzstoffen kann es sich um feinverteilte Aluminium- und Magnesium­ silikate, Kieselsäuren, Wachse, Sojalecithine, Metall­ seifen, Silikonöle und/oder Polycarbonate handeln.
Zu den einsetzbaren Bindemitteln zählen Polyvinylbutyral-, PUR-, EPO-, Alkyd- und Acrylbindemittel. Es kann sich da­ bei um physikalisch trocknende Harze, wie Polyphenyl­ butyral und Polyacrylatharze, sowie um mit Härter härt­ bare 2-Komponenten-Massen aus Epoxyd-, Polyurethan- oder Acrylharzen handeln.
Zur Herstellung der elektrisch leitenden und beheizbaren Beschichtung kann man beispielsweise folgende Lacke ein­ setzen:
1. Lack mit folgender Zusammensetzung
Nickelpulver, Korngröße 1 bis 8 µm57,4 Gew.-% Aerosil 1,5 Gew.-% Polymethylmethacrylat, 30%ig in
Methylpropylacetat30 Gew.-% Xylol 8 Gew.-% Butylacetat 3,1 Gew.-%
Dieser Lack besitzt bei einer Schichtstärke von 40 µ einen spezifischen Oberflächenwiderstand von 0,5 Ohm/Quadrat (per square).
2. Lack mit folgender Zusammensetzung
Kupferpulver, Korngröße
10 bis 50 µm60 Gew.-% Polybutylacrylat14 Gew.-% Lösungsmittelgemisch aus Xylol,
Butylacetat und Methylisobutylketon21 Gew.-% Aerosil 5 Gew.-%
3. Lack mit der Bezeichnung Kontaktargan ®:
mit Silber beschichtete Kupferpartikel
(75% Kupfer, 25% Silber)55 Gew.-% Polymethylmethacrylat10 Gew.-% Aerosil 3 Gew.-% Lösungsmittelgemisch aus Xylol,
Butylacetat, Ethylacetat und
Propylacetat32 Gew.-%
Die oben genannten Metallpulver kann man durch jedes elektisch leitende Metallpulver ersetzen. Auch entsprechende Legierungen lassen sich einsetzen. Das Metallpulver kann bis zu 90 Gew.-% ausmachen.
Für die erfindungsgemäße Beschichtung kann im übrigen jeder bekannte Leitlack eingesetzt werden.
Die Erfindung wird anhand der Fig. 1 und 2 noch näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Zielscheibe. Die Zielscheibe besteht aus einer Trägerplatte 1 aus einem Trägermaterial, beispielsweise PUR-Hartschaum oder Holz. Auf dieser Trägerplatte 1 befindet sich eine Be­ schichtung 2. Der Strom kann an den mit 3 und 4 be­ zeichneten Stellen zu- bzw. abgeführt werden.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt und eine Vorderansicht einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform. Auch in diesem Fall handelt es sich um eine Zielscheibe. Diese entspricht in etwa der in Fig. 1 gezeigten. Jedoch ist die Schichtstärke der Beschichtung auf der Frontseite unterschiedlich stark. Dadurch ergibt sich das in der Fig. 1 gezeigte Muster.

Claims (10)

1. Zielobjekt, insbesondere Zielscheibe, aus einem Trägermaterial und einer elektrisch leitenden und elektrisch beheizbaren Beschichtung, die mit einer Stromquelle verbunden werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende und elektrisch beheizbare Beschichtung ein Lack ist, der ein leitfähiges Material enthält.
2. Zielobjekt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lack ein Metallpulver enthält.
3. Zielobjekt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich beim Metallpulver um ein Pulver aus Nickel, Kupfer, Aluminium, einer Legierung aus diesen Metallen oder um ein Pulver mit einem Kupferkern und einer Silberbeschichtung handelt.
4. Zielobjekt nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Metallpulver eine Korngröße von 1 bis 50 µm, zweckmäßigerweise 1 bis 20 µm und insbe­ sondere 1 bis 5 µm besitzt.
5. Zielobjekt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem leitfähigen Material um mit Silber beschichtete Mikrohohlglaskugeln handelt.
6. Zielobjekt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen dem Trägermaterial und der Lackbeschichtung eine Aluminiumfolienkaschierung befindet.
7. Zielobjekt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial aus Polyurethanhartschaum besteht.
8. Zielobjekt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lackbeschichtung eine Schichtstärke von 5 bis 200 µm, zweckmäßigerweise von 5 bis 50 µm und insbesondere von 10 bis 20 µm besitzt.
9. Zielobjekt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zielobjekt Bereiche mit einer Lackbeschichtung unterschiedlicher Schichtstärke oder unterschiedlicher Konzentration an leitfähigem Material besitzt. .
10. Verwendung von Leitlacken zur Beschichtung von Zielobjekten und insbesondere Zielscheiben.
DE19863606653 1986-02-28 1986-02-28 Zielobjekt Withdrawn DE3606653A1 (de)

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