DE3604711C2 - - Google Patents
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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- H04N1/486—Picture signal generators with separate detectors, each detector being used for one specific colour component
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Description
Die Erfindung betrifft einen Farbbild-Leser zum Lesen
von zweifarbigen Bildern nach dem Oberbegriff des Anspruches
1.
Aus der DE-OS 24 10 485 ist bereits ein Farbbild-Leser
zum Lesen von zweifarbigen Bildern bekannt, bei welchem
ein Prismensystem zur Anwendung gelangt, welches einen
Farbtrennspiegel (Prisma) in Form eines langgestreckten
Teiles umfaßt, dessen zwei Hauptflächen einander unter
einem vorbestimmten Winkel schneiden. Gemäß einer Ausführungsform
dieser bekannten Konstruktion weist jede
der Hauptflächen eine Schicht auf, die dazu dient, eine
vorbestimmte Farbkomponente zu reflektieren und eine
andere Farbkomponente durchzulassen, um wenigstens ein
zweifarbiges Bild in unabhängige Farbkomponenten zu zerlegen.
Das Prismensystem umfaßt drei Prismen, wobei das
eine der Farbtrennung dienende Prisma an seine zwei Hauptflächen
von jeweils einem Prisma eingeschlossen ist und
das eine im Strahlengang vor der ersten Hauptfläche angeordnete
Prisma eine Reflexionsfläche aufweist, an welcher
beide Lichtstrahlen entsprechend den zwei Farbkomponenten
reflektiert werden. Ein dritter Lichtstrahl, der
beide Hauptflächen des genannten einen Prismas passiert,
verläuft durch das dritte Prisma, welches an der anderen
Hauptfläche des der Farbtrennung dienenden Prismas
angeordnet ist. Dieser bekannte Farbbild-Leser ist ferner
so ausgelegt, daß die wenigstens zwei Lichtstrahlen
gemäß den zwei Farbkomponenten bei Verlassen des zentralen
Prismas entweder voneinander divergieren oder zueinander
parallel verlaufen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin,
einen Farbbild-Leser zum Lesen von zweifarbigen Bildern
der angegebenen Gattung zu schaffen, der besonders einfach
aufgebaut ist und einfach hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichnungsteil
des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Aufgrund der konvergierenden Lichtstrahlen am Austrittsende
des Farbtrennspiegels bzw. Prismas lassen sich erfindungsgemäß
auch besonders vorteilhaft erste und zweite
Zeilenbildsensoren einsetzen, um das erste reflektierte
Lichtbild und das zweite reflektierte Lichtbild in entsprechende
Bildsignale umzusetzen.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen
2 bis 5.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels
unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein schematisches Diagramm eines Farbtrennspiegels
mit Merkmalen nach der Erfindung und
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Farbbild-
Lesers mit Merkmalen nach der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Farbtrennspiegel (Prisma) dargestellt, welcher bei
einer Ausführungsform des Farbbild-Lesers mit Merkmalen nach der Erfindung
anwendbar ist. Der in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnete
Spiegel weist eine langgestreckte Glasplatte auf, welche als
Unterlage dient. In einer Schnittansicht gleicht die Glasplatte
einem Keil, bei welchem ein Scheitelteil fehlt. Ein
mehrlagiges Interferenzfilter (dichroitisches Filter) ist
auf einer Fläche 1a von einander gegenüberliegenden Hauptflächen
der Glasplatte ausgebildet, während eine Reflexionsfläche
auf der anderen Hauptfläche 1 b vorgesehen ist. Das
Interferenzfilter wird verwendet, um eine Farbkomponente
zu reflektieren, welche von den übrigen, beispielsweise rot
zu trennen ist. Das Interferenzfilter wird dadurch geschaffen,
daß abwechselnd eine nicht-absorbierende Substanz mit
einem hohen Brechungsindex und eine nicht-absorbierende Substanz
mit einem niedrigen Brechungsindex aufgedampft werden,
wobei die Dicke jeder Schicht und die Gesamtzahl der
Schichten entsprechend gewählt wird. Bei diesem Aufbau reflektiert
das Interferenzfilterlicht, welches in einem ganz
bestimmten Wellenlängenbereich (in der speziellen Ausführungsform
bei rot) liegt, während es Licht, das zu dem anderen
Wellenlängenbereich gehört, infolge einer Interferenz von
Licht durchläßt. Der vorstehend erwähnte, ganz bestimmte
Wellenlängenbereich wird durch die Dicke jeder Schicht und
die Anzahl der Schichten festgelegt. Die Reflexionsoberfläche
1 b der Glasplatte kann beispielsweise durch Aufbringen von
Aluminium geschaffen werden.
Das Lichtbild F 0 soll nunmehr auf die Oberfläche des Farbtrennspiegels
1 auftreffen. Dann wird eine in dem Lichtbild
F 0 enthaltene Rotkomponente F 1 durch das Interferenzfilter
der Oberfläche 1A reflektiert, während die andere Farbkomponente
F 2 in den Spiegel 1 gelassen wird und dann von der
Reflexionsfläche 1 b reflektiert wird, um sich wieder durch
den Spiegel 1 in Richtung der Oberfläche 1 a auszubreiten.
Die Lichtkomponenten F 1 und F 2, welche aus dem Spiegel 1
über die Fläche 1a austreten, sind im wesentlichen in derselben
Richtung geleitet, so daß sich ihre optischen Achsen einander
kreuzen.
Nunmehr soll der Einfallswinkel des Lichtbilds F 0 an der
Fläche 1a R₁ betragen, der Auftreffpunkt soll P₁ sein, der
Reflexionswinkel des Lichts F₂ soll R₂ sein, der Reflexionspunkt
des Lichts F 2 auf der Reflexionsfläche 1b soll P 2 sein,
der Komplementärwinkel zu dem Brechungswinkel von der Oberfläche
1a nach außen soll, wenn sich das Licht F 2 durch den
Spiegel 1 zu der Oberfläche 1a ausgebreitet hat, R₄ sein,
der Schnittwinkel des Lichts F 1 und F 2 soll R₅, der Scheitelwinkel
des Spiegels 1 soll, im Schnitt gesehen, R₂ sein, die
Länge einer längeren Seite des Spiegels soll im Schnitt betrachtet,
b₂ sein, und die Länge der kürzeren Seite soll
a sein, der Einfall- oder Auftreffpunkt des Lichts F 2 auf der
Oberfläche 1a soll P₃, der Abstand zwischen der längeren Seite
des im Schnitt betrachteten Spiegels 1 und dem Punkt P₁ soll
l₁ sein, der Abstand zwischen der kürzeren Seite des Spiegels
und dem Punkt P₁ soll l₂ sein, und der Abstand zwischen
den Punkten p₁ und p₃ soll l₃ sein. Dann läßt sich der Abstand
x zwischen den Lichtkomponenten F 1 und F 2 an einer
Stelle, welche in einem Abstand L von dem Punkt P₁ in der Reflexionsrichtung
der Komponente F 1 angeordnet ist, folgendermaßen
ausdrücken:
x = tan R₅ ((l₃ sin R₄/sin R₅)-L) , (1)
wobei gilt:
R₄ = arc sin (n₂ sin (R₂-2 R₃)/n₁) ,
R₅ = R₁+R₄-90° ,
Hierbei ist zu beachten, daß alle vorstehend angeführten
Winkel in Graden ausgedrückt sind, und die Größen n₁ bzw.
n₂ die Brechungsindizes an der Außenseite und im Inneren
des Spiegels 1 sind.
Aus Gl. (1) ist zu ersehen, daß, solange der Einfallswinkel
des Lichtbildes F 0 auf den Spiegel 1 konstant ist, der Abstand
x zwischen den Lichtkomponenten F 1 und F 2 aus dem Abstand
L von dem Einfalls- oder Auftreffpunkt P₁ des Lichtbilds F 0
festgelegt werden kann, indem der Schnittwinkel der Flächen
1a und 1 b des Spiegels 1 geändert wird.
In Fig. 2 ist eine bevorzugte Ausführungsform des Farbbild-
Lesers mit Merkmalen nach der Erfindung dargestellt, bei welchem der
vorstehend beschriebene Spiegel 1 verwendet ist. Lichtquellen
11 beleuchten eine Vorlage 10 entlang einer Lesezeile RL.
Das von der Vorlage 10 reflektierte Lichtbild F 0 trifft auf
den Spiegel 1 auf, welcher den vorstehend beschriebenen Aufbau
hat. Der Spiegel 1 trennt das Lichtbild F 0 in eine Rotkomponente
F 1 und in die andere Farbkomponente F 2 aufgrund
des vorstehend beschriebenen Prozesses. Die Komponenten F 1
und F 2 werden durch eine Linsenanordnung 12 konvergent gemacht,
dami sie auf Zeilenbildsensoren 13 bzw. 14 fokussiert
sind. Im Ergebnis erzeugt dann der Zeilenbildsensor 13 ein
Bildsignal, welches der roten Bildkomponente zugeordnet ist,
und der Zeilenbildsensor 14 erzeugt ein Bildsignal, welches
der anderen Farbbildkomponente zugeordnet ist.
In Fig. 2 sind Ansteuer- und Steueranordnungen für die Zeilenbildsensoren
13 und 14, Transport- und Steueranordnungen, welche
der Vorlage zugeordnet sind, nicht dargestellt, da sie im Hinblick
auf die Erfindung nicht unmittelbar relevant sind.
Somit wird durch die Erfindung ein Farbbild-Leser geschaffen,
welcher trotz einer ausgesprochen einfachen Konstruktion
mit Erfolg das Lichtbild trennt. Dieser Vorteil ist durch die
Verwendung eines Farbtrennspiegels erreicht, welcher im
Schnitt im wesentlichen keilförmig ausgebildet ist und mit
einem mehrlagigen Interferenzfilter auf einer Oberfläche
und mit einer Reflexionsfläche auf der anderen Fläche versehen
ist. Mit Hilfe eines solchen Spiegels teilt der Farbbild-
Leser ein Lichtbild in zwei verschiedene Farbkomponenten
auf, leitet die zwei Komponenten in derselben Richtung zurück
und fokussiert die Farbkomponenten auf unabhängigen Zeilenbildsensoren.
Im Rahmen der Erfindung sind noch verschiedene Modifikationen
möglich. Beispielsweise ist die spezielle Schnittform des
Spiegels, welche, wie dargestellt und beschrieben, ein Keil
ohne Scheitelpunkt ist, nicht auf diese Form beschränkt.
Ferner ist die
Farbe, welche von den übrigen Farben zu trennen ist, nicht
auf rot beschränkt.
Claims (5)
1. Farbbild-Leser zum Lesen von zweifarbigen Bildern, mit
einem Farbtrennspiegel (Prisma) in Form eines langgestreckten
Teils, dessen zwei Hauptflächen einander unter einem
vorbestimmten Winkel schneiden, wobei wenigstens eine der
Hauptflächen eine Schicht aufweist, die dazu dient, eine
vorbestimmte Farbkomponente zu reflektieren und eine andere
Farbkomponente durchzulassen, um ein zweifarbiges Bild in
unabhängige Farbkomponenten zu zerlegen, dadurch
gekennzeichnet, daß
- a) die andere der Hauptflächen als reine Reflektionsfläche (1 b) ausgebildet ist,
- b) der vorbestimmte Winkel (R₃) zwischen den beiden Hauptflächen (1 a, 1b) so bemessen ist, daß der von der einen Hauptfläche (1 a) reflektierte, die eine Farbkomponente (F 1) enthaltende Lichtstrahl mit dem von der anderen Hauptfläche (1b) reflektieren und an der einen Hauptfläche (1 a) gebrochenen und die andere Farbkomponente (F 2) enthaltenden Lichtstrahl konvergiert, und c) erste und zweite Zeilenbildsensoren (13, 14) vorgesehen sind, um das erste reflektierte Lichtbild und das zweite reflektierte Lichtbild in entsprechende Bildsignale umzusetzen.
2. Farbbild-Leser nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine Fokussieranordnung (12) zum Fokussieren
des ersten und des zweiten reflektierten Lichtstrahls
(F 1, F 2).
3. Farbbild-Leser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die vorbestimmte Farbkomponente
eine Rotkomponente ist.
4. Farbbild-Leser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die die vorbestimmte Farbkomponente
reflektierende Schicht dadurch erzeugt ist, daß abwechselnd
ein nicht-absorbierendes Material mit einem hohen Brechungsindex
und ein nicht-absorbierendes Material mit einem
niedrigen Brechungsindex auf die eine Hauptfläche aufgedampft
werden, wobei für jede der Schichten eine vorherbestimmte
Dicke sowie eine Gesamtanzahl der Schichten ausgewählt
wird.
5. Farbbild-Leser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Wellenlänge der vorherbestimmten
Farbkomponente durch die Dicke jeder der Schichten sowie
durch die Gesamtanzahl der Schichten festgelegt ist.
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