DE3603299C2 - - Google Patents
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- DE3603299C2 DE3603299C2 DE19863603299 DE3603299A DE3603299C2 DE 3603299 C2 DE3603299 C2 DE 3603299C2 DE 19863603299 DE19863603299 DE 19863603299 DE 3603299 A DE3603299 A DE 3603299A DE 3603299 C2 DE3603299 C2 DE 3603299C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D7/00—Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
- B26D7/08—Means for treating work or cutting member to facilitate cutting
- B26D7/088—Means for treating work or cutting member to facilitate cutting by cleaning or lubricating
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D37/00—Tools as parts of machines covered by this subclass
- B21D37/18—Lubricating, e.g. lubricating tool and workpiece simultaneously
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Mounting, Exchange, And Manufacturing Of Dies (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Schmieren einer Schneide eines Stanz- oder Lochwerkzeuges gemäß
dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Bei im Druckgußverfahren hergestellten Werkstücken ergibt
sich das Problem, daß in der Trennebene der Formhälften sich ein
Grat aufbaut, den es später zu entfernen gilt. Hierzu werden so
genannte Abgratwerkzeuge verwendet, die aus einer Aufnahme für
das Werkstück, einem Niederhalter und einem Messer oder Stempel
bestehen, je nachdem, ob der zu entfernende Grat an der Außen-
oder Innenperipherie des Werkstückes liegt. Hierbei bildet sich
eine sogenannte Aufbauschneide an dem Messer beziehungsweise
Stempel aus, die dazu führt, daß die Werkstücke unbrauchbar wer
den. Zur Vermeidung des Aufbaus dieser Aufbauschneide hat man
schon die zu bearbeitenden Werkstücke in ein Schmiermittel
als Ganzes getaucht, was aber dazu führte, daß etwa 90% des
aufgewandten Schmiermittels die Stellen benetzten, die gar
nicht zu benetzen waren beziehungsweise führte dieses Verfahren
zu unzumutbaren Schmutzbelästigungen für die an den Maschinen
Arbeitenden. Es ist weiterhin schon vorgeschlagen worden, möglichst
gezielt in das Abgratwerkzeug Schmiermittel einzusprühen. Hierbei
konnte zwar die insgesamt zur Anwendung kommende Schmiermittel
menge reduziert werden, es wurde aber keineswegs das Problem
gelöst, daß eine Vielzahl von Flächen benetzt wurden, die gar
nicht zu benetzen waren.
Aus der Zeitschrift "American Machinist" vom 14. Januar 1957,
Seite 129 und 31. März 1952, Seite 26, ist es bekannt, den
Stempel eines Stanzschneidewerkzeuges mit einem Schmierring zu umgeben.
Das Werkzeug weist hierbei einen nur einteiligen Niederhalter
auf, der Schmierring liegt frei.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Schmiervorrichtung für ein Werkzeug anzugeben, bei der möglichst
nur die Flächen benetzt werden, die für das Vermeiden der Aufbau
schneide zu benetzen sind, wobei die Vorrichtung so ausgebil
det sein soll, daß eine einwandfreie Betriebsweise ohne Verschmut
zungsempfindlichkeit gewährleistet ist.
Die Lösung der Aufgabe liegt in den kennzeichnenden Merkmalen des
Hauptanspruchs.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist Gegenstand des
Unteranspruchs.
Anhand der nachfolgenden Beschreibung werden zwei Ausführungsbei
spiele der Erfindung anhand der Fig. 1 bis 3 der Zeichnung
näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Abgratwerkzeug,
Fig. 2 ein Detail der Schmiermittelzuführung beim gleichen Werk
zeug und
Fig. 3 einen Schmierkörper nach der Erfindung.
In allen drei Figuren bedeuten gleiche Bezugszeichen jeweils die
gleichen Einzelheiten.
Das Werkzeug gemäß Fig. 1 ist dafür vorgesehen, an einem
Druckgußteil den an der Außenperipherie befindlichen Grat
zu entfernen. Hierzu besteht das Werkzeug aus einer nicht
dargestellten Grundplatte, die auf dem Arbeitstisch einer
Stanzmaschine befestigt ist und auf der ihrerseits eine
Aufnahme 1 befestigt ist. Die Aufnahme trägt das zu be
arbeitende Werkstück, das in der Fig. 1 nicht darge
stellt ist, aber auf die Oberseite 2 der Aufnahme aufge
legt wird. Im Abstand 3 von der Oberseite ist ein zwei
teiliger Niederhalter 4 angeordnet, der aus einem oberen
Teil 5 und einem unteren Teil 6 besteht. Oberes und unte
res Teil des Niederhalters sind ihrerseits in einem Ab
stand 7 voneinander gehalten, der durch ein Distanzstück 8 in seinem Minimum
maß definiert ist. Das Distanzstück 8 kann ein Ringkörper
sein oder eine Schulter, die sowohl am oberen Element
unten wie am unteren Element oben angeordnet sein kann.
Oberes und unteres Teil des Niederhalters sind über eine
Schraube 9 einstellbar miteinander verbunden. Im Bereich
der Außenperipherie besitzt das obere Teil 5 des Nieder
halters 4 eine Schulter 10, in der ein Filzring 11 ge
lagert ist. Obgleich in der Fig. 1 ein Ringhohlzylinder
als Filzkörper gewählt ist, wäre eine andere Konfigurie
rung ebensogut möglich. Der Abstand 7 steht mit einem
Schmiermittelzuführungskanal 12 in Verbindung, der den
Innenraum des oberen Teils 5 des Niederhalters 4 durch
setzt und der an einen Schmiermittelanschlußnippel 13
- vergleiche Fig. 2 - angeschlossen ist.
Die Außenperipherie 14 des Niederhalters wird von einem
ringförmigen Messer 15 umgeben, welches eine Außenumfangsfläche
16 und eine Innenumfangsfläche 17 aufweist. Beide Flächen 16, 17 sind an der
Unterseite über eine Kegelfläche 18 miteinander verbun
den. Die Kante, an der die Kegelfläche 18 und die In
nenfläche 17 aneinanderstoßen, ist die Schneidkante 19. Bei
dem Werkzeug nach Fig. 1 handelt es sich um ein innen
schneidendes Werkzeug. Auf der Oberseite 20 des Messers
sitzt ein ringzylindrisches Druckstück 21 auf, auf dem
seinerseits eine Platte 22 befestigt ist. Oberhalb der
Platte 22 ist eine weitere Platte 23 angeordnet, die über
eine bekannte Säulenführung mit der Aufnahme
des Werkzeugs verbunden ist. Die Platten 22 und 23 weisen
eine zentrische Ausnehmung 24 auf, durch die ein Stift 25
greift, der von Gummifedern 26 im Abstand umgeben ist.
Der Stift 25 ist an einem Führungsstück 27 für den Nie
derhalter, genau für das obere Element 5 des Niederhal
ters 4, befestigt.
Die Funktion des eben beschriebenen Werkzeugs ist
folgende:
Zur Erstinbetriebnahme muß der Filzring 11 in den
Schulterraum 10 am oberen Teil 5 des Niederhalters 4 ein
gebracht werden. Nach Abnahme des unteren Teils 6 und der
Schraube 9 ist dieser Raum zugänglich. Der Filzring wird
eingebracht, wobei er im Ruhezustand so bemessen ist, daß
seine Außenperipherie über die Außenperipherie 14 des
oberen Teils 5 vorsteht. Nunmehr wird das untere Teil 6
des Niederhalters gegen den Filzring gedrückt und die
Schraube 9 festgeschraubt. Die Schraube wird hierbei so
weit angezogen, bis der Abstand 7 das Minimum erreicht
hat, weil das untere Teil 6 an der Schulter 8 zur Anlage
kommt. Wichtig ist noch, daß zum Einbringen des Filzrings
der Niederhalter so weit durch die Schneidkante 19 des
Messers durchgefahren ist, daß die untere Fläche des obe
ren Elements 5 tiefer steht als die Kante 19. Nunmehr
wird der Niederhalter insgesamt nach oben eingezogen, wo
bei der überstehende Rest des Filzrings durch die Schneidkante
19 abgeschnitten wird. Das Werkzeug ermöglicht somit beim
ersten Arbeitsgang ein selbständiges Zuschneiden des Filz
rings (oder der Filzplatte gemäß Fig. 3). Die Filzplatte kann auch aus
ähnlichem Schmiermittel haltendem, anderem Material beschaffen
sein.
Nunmehr wäre das Werkzeug einsatzbereit. Es wird nunmehr
das erste Werkstück auf die Oberseite 2 der Aufnahme 1
aufgesetzt. Der vorhandene Grat des Werkstücks steht
hierbei über den Außenumfang der Aufnahme 1 vor. Nunmehr
übt die Stanze, in der das Werkzeug eingespannt ist, ei
nen Druck sowohl auf den Stift 25 wie auf die Platte 23
aus. Als Ergebnis hiervon fährt sowohl das Messer 15 wie
auch der Niederhalter in Richtung auf die Aufnahme 1, wo
bei die Unterseite des unteren Elements 6 des zweitei
ligen Niederhalters eher in Kontakt mit dem Werkstück
kommt als die Schneidkante 19 des Messers. Der Nieder
halter hält somit das Werkstück auf der Aufnahme 1 fest,
bleibt in dieser Stellung, wobei bei weiterem Nieder
fahren der Platte 23 die Federn 26 gespannt werden. Nun
mehr kommt die Schneidkante 19 zuerst in Berührung mit dem Schmierkörper 11 und dann der
Außenseite des Werkstücks und entfernt den Grat. Beim
Zurückfahren des Werkzeugs fährt zuerst das Messer, dann
der Niederhalter zurück. Beim Vor- und Zurückfahren des Messers
schleift also die Innenfläche 17 des Messers am Filzring 11,
wobei der mit Schneidöl vollgesogene Filzring die Ölfläche
des Messers benetzt. Dem Werkzeug wird fortlaufend Öl
über einen am Anschluß 13 angeordneten Tropföler über die
Kanäle im Nippel 13 und in dem Kanal 12 zugeführt. Das
Werkzeug ist nunmehr zu einem erneuten Arbeitsgang
bereit.
Wichtig ist, daß regelmäßig beim Vor- und Zurückfahren des Messers
die Innenkante, an der sich eine Aufbauschneide aufbauen
könnte, durch das Schmiermittel benetzt wird. Hierbei
wird zuverlässig die Bildung einer solchen Aufbauschneide
vermieden, außerdem wird nur die Seite beziehungsweise
Fläche mit Schmiermittel benetzt, die für den ange
strebten Zweck auch nur zu benetzen ist. Insbesondere
tritt der Vorteil auf, daß das Werkstück selbst überhaupt nicht
benetzt wird, sondern allenfalls mit mehr
oder minder unvermeidbaren Resten von Schmiermitteln entlang der Gratlinie.
Insbe
sondere wenn das Werkstück in späteren Arbeitsgängen
fettfrei zu halten ist, ist die Weiterverarbeitung des
Werkstücks beziehungsweise die Entfettung sehr viel ein
facher, als wenn die gesamte Oberfläche des Werkstücks
verfettet wäre.
Aus der Fig. 3 geht hervor, daß das erfindungsgemäße
Verfahren beziehungsweise die erfindungsgemäße Vorrich
tung nicht nur auf eine Innenschmierung, sondern auch auf
eine Außenschmierung anwendbar wäre. Die Fig. 3 zeigt
den Filzring 11 in einer anderen Konfigurierung, nämlich
bei einem Vielfachwerkzeug. Der Filzring 11 hat hier eine
völlig abweichende Gestalt, so daß man auch nicht mehr
von einem Ring sprechen könnte. Er umgibt jedenfalls eine
Vielzahl von Lochstempeln, die nicht dargestellt sind,
die aber durch Löcher 30 durchfahren müssen. Die Löcher
30 sind sowohl in den Filzring eingearbeitet, wie auch in
dem zu bearbeitenden Werkstück vorgesehen. Bei diesen
Schnittmessern handelt es sich um Stempel, an deren
Außenseite geschmiert wird. Somit umgibt hier der Filz
ring beziehungsweise das damit gleichgestellte Filzstück
oder sonstige Stück aus saugfähigem Material den Stempel
statt wie bei der Fig. 1 beziehungsweise Fig. 2, wo der
Filzring in eine Innenöffnung des Messers schmiert.
Gleichzeitig kann natürlich auch bei der Schmierkörperplatte nach Fig. 3 eine Innenschmie
rung vorgesehen sein, und zwar längs der Umrißkante 31 des Filzkörpers,
die auch hier der Umrißkante des Werkstücks
entspricht. Somit können sowohl eine Außenöffnung
bearbeitende Werkzeuge wie auch eine Innenöffnung bear
beitende Werkzeuge gleichermaßen an der die Aufbau
schneide definierenden Fläche geschmiert werden, und zwar
regelmäßig vor Vornahme eines Schnittarbeitsgangs.
Die Erfindung ist somit mit Vorteil auch bei Mehrfach- bzw. Gesamtschnittwerkzeugen anwendbar.
Die
Erfindung ist auch unabhängig davon, ob das zu bearbeiten
de Werkstück als Guß- oder Blechwerkstück vorliegt.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Schmieren der Schneide eines Stanz-
oder Lochwerkzeuges mit einer Aufnahme für ein zu bear
beitendes Werkstück, einem Niederhalter sowie einem
Schmierkörper für die von einer Schneidkante ausgehende
Fläche, an der sich eine Schmierschicht gegen Aufbauschneidenbildung bilden
soll, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Innen
schmierung eines Stanzwerkzeuges ein wenigstens zweiteili
ger Niederhalter (4) vorgesehen ist, der aus einem
Oberteil (5) und einem Unterteil (6) besteht, zwischen
denen der Schmierkörper (11) eingespannt ist, der sei
nerseits an eine Schmiermittelzufuhr (7, 12, 13) ange
schlossen ist, und daß das Unterteil (6) gegenüber dem
Oberteil (5) des Niederhalters (4) einstellbar vorge
spannt ist, in dem ein Justiermittel (9) vorgesehen
ist, mit dem das Unterteil (6) bis auf einen durch ein
Distanzstück (8) vorgegebenes Minimum gegenüber dem
Oberteil (5) verspannbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Schmierkörper (11) ein Filzring vorgesehen ist,
der entweder mit seiner Außenperipherie (31) an der
Innenöffnung einer Schneidmatrize (15) oder mit
einer Innenkante (29) an einer Außenperipherie eines
Schneidstempels anliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863603299 DE3603299A1 (de) | 1985-02-12 | 1986-02-04 | Verfahren zum schmieren einer schneide eines stanz- oder lochwerkzeuges und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
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DE19863603299 DE3603299A1 (de) | 1985-02-12 | 1986-02-04 | Verfahren zum schmieren einer schneide eines stanz- oder lochwerkzeuges und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3603299A1 DE3603299A1 (de) | 1986-08-14 |
DE3603299C2 true DE3603299C2 (de) | 1988-03-31 |
Family
ID=25829427
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863603299 Granted DE3603299A1 (de) | 1985-02-12 | 1986-02-04 | Verfahren zum schmieren einer schneide eines stanz- oder lochwerkzeuges und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3603299A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10023881A1 (de) * | 2000-05-17 | 2001-11-29 | Leiner Gmbh | Vorrichtung sowie Verfahren zum Aufbringen eines Schmiermittels auf die Stanzmesserschneiden einer Stanzmaschine |
DE102008045404A1 (de) * | 2008-09-02 | 2010-03-04 | Thyssenkrupp Drauz Nothelfer Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Beölen einer Falzvorrichtung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016114547A1 (de) * | 2016-08-05 | 2018-02-08 | Feinwerktechnik Hago Gmbh | Einsatz für Stanzwerkzeug mit Mikrokanal im Inneren für Applikation eines fluiden Schmierstoffes |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB688365A (en) * | 1951-11-05 | 1953-03-04 | Clarke Built Ltd | Improvements in or relating to press tools |
-
1986
- 1986-02-04 DE DE19863603299 patent/DE3603299A1/de active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10023881A1 (de) * | 2000-05-17 | 2001-11-29 | Leiner Gmbh | Vorrichtung sowie Verfahren zum Aufbringen eines Schmiermittels auf die Stanzmesserschneiden einer Stanzmaschine |
DE102008045404A1 (de) * | 2008-09-02 | 2010-03-04 | Thyssenkrupp Drauz Nothelfer Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Beölen einer Falzvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3603299A1 (de) | 1986-08-14 |
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