DE3603193A1 - Verfahren und anlage zum herstellen von schnittabak aus relativ trockenem tabak - Google Patents
Verfahren und anlage zum herstellen von schnittabak aus relativ trockenem tabakInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von
Schnittabak aus relativ trockenem Tabak aus Blattgut
oder Rippen, der zu Ballen gepreßt ist, die dielektrisch
(durch elektrische Hochfrequenzfelder oder Mikrowellen)
erwärmt werden.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Anlage zum Herstel
len von Schnittabak aus relativ trockenem Tabak aus Blatt
gut oder Rippen, der zu Ballen gepreßt ist, mit einer
Behandlungsanordnung zum dielektrischen Erwärmen des
Tabaks mittels Mikrowellen oder elektrischen Hochfrequenz
feldern.
Tabak wird nach der Ernte relativ stark, d. h. auf eine
Restfeuchte von etwa 9-10% getrocknet und zum Versand
gewöhnlich in quader- oder zylinderförmigen Ballen oder
Pakete gepreßt, wobei auch andere Preßformen möglich
sind. Bei dem Tabak kann es sich um reines vorentripptes
Blattgut (ohne wesentliche Rippenanteile) handeln; die
vor dem Trocknen entfernten Rippen, die getrennt weiterver
arbeitet und dem Blattabak wieder zugemischt werden,
können für sich ebenfalls in trockenem Zustand verpreßt
und versandt werden. Der gepreßte und relativ trockene
Tabak kann in diesem Zustand auch über längere Zeit gela
gert werden.
Soll dieser relativ trockene Tabak zu Rauchprodukten,
z. B. Zigaretten, verarbeitet werden, so ist es bei den
bekannten Verarbeitungsverfahren erforderlich, die einzel
nen Blätter (oder Blattstücke) bzw. Rippen (oder Rippen
stücke) in den gepreßten Ballen wieder voneinander zu
lösen und zu vereinzeln. Da die Blätter stark aneinander
haften und sehr trocken sind, wodurch sie brüchig und
sehr empfindlich gegen mechanische Einwirkungen sind,
muß das Lösen schonend geschehen. Die heute überwiegend
angewandte Methode des Lösens besteht darin, den Ballen
in eine Vakuumkammer zu verbringen und durch einen oder
mehrere Dorne, die in den Ballen getrieben werden, Dampf
zuzuführen, der wegen des außen herrschenden Vakuums
nach außen strömt und den Tabak erwärmt und befeuchtet,
wodurch er geschmeidig wird, so daß die Blätter vonein
ander gelöst werden können.
Diese Methode, die z. B. in
der US-PS 33 72 703 beschrieben ist, ist apparativ auf
wendig und erfordert zusätzlich einen beträchtlichen
Energieaufwand. Anschließend an das zum Lösen erforder
liche Feuchten auf ca. 12 bis 14% Feuchte wird der Tabak
bei konventionellen Verarbeitungsanlagen auf eine Schneid
feuchte von ca. 18 bis 23% bei Tabakblättern und auf
bis zu 30% bei Rippen hochgefeuchtet und in einem Tabak
schneider zu Schnittabak geschnitten. Hierbei wird der
Tabak bei modernen Schneidern mittels konvergierender
Preßketten sehr stark verdichtet (man spricht von einem
"Tabakkuchen"), bevor an einem Mundstück von rotierenden
Messern Scheiben aus Fasern abgeschnitten werden können.
Der geschnittene Tabak muß dann wieder abgetrocknet wer
den bis auf die Verarbeitungsfeuchte von 12 bis 13,5%,
bei der er z. B. auf Zigarettenmaschinen zu Zigaretten
verarbeitet wird.
Alle diese Verfahrensschritte vom Lösen über das Hoch
feuchten bis zu dem Rücktrocknen sind energie- und kosten
aufwendig.
Durch die GB-OS 21 41 319 ist es zwar schon bekanntgewor
den, anstelle von Vakuum-Feuchtanlagen Mikrowellen zum
Lösen von Tabak zu verwenden, wobei die Haftungskräfte
zwischen den Tabakteilen durch Erwärmen mittels der Mikro
wellen verringert werden, doch werden auch bei diesem
bekannten Verfahren die gelösten Tabakblätter auf Schneid
feuchte hochgefeuchtet, so daß der Schnittabak anschließend
ebenfalls wieder abgetrocknet werden muß. Es geht somit
auch bei dem zuletzt erwähnten Verfahren Energie durch
das Auffeuchten und Wiederabtrocknen verloren.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht in
einem Verfahren, mit dem relativ trockener in Ballen
verpreßter Tabak auf neuartige Weise und in völliger
Abkehr von bisher gebräuchlichen Verfahren zu Schnittabak
verarbeitet werden kann.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die
erwärmten Ballen oder Stücke davon (Ballenstücke) aus
relativ trockenem Tabak vor dem Abkühlen einem Tabakschnei
der zugefördert und geschnitten werden.
Durch die dielektrische Erwärmung wird die Geschmeidigkeit
der gepreßten Tabakteile dadurch erhöht, daß Kristalle
in und auf den Teilen in Lösung gehen.
Mit dem Begriff "vor dem Abkühlen" ist daher eine Weiter
verarbeitung in der Zeit gemeint, in der sich die Kristalle
noch nicht wieder gebildet haben, was die Behandlungsmög
lichkeiten verringert.
Eine längere Lagerung eines z. B. mit Mikrowellen behandel
ten Ballens vor dem Schneiden läßt sich nur dann durchfüh
ren, wenn sichergestellt ist, daß die Ballentemperatur
sowohl im Innern als auch an der Oberfläche den unteren
Temperaturgrenzwert nicht unterschreitet, bei dem ein
nicht mehr tolerierbarer Verlust an Geschmeidigkeit eintritt.
Der Tabak wird vorteilhaft über 50°C erwärmt. Ein beson
ders gutes Lösen der Tabakteile voneinander wird bei
Temperaturen über 60°C, z. B. zwischen 60°C und 90°C,
erreicht. Je niedriger die Temperatur ist, um so weniger
wird der Tabak geschmacklich verändert.
Mit der Erfindung kann gemäß einer vorteilhaften Weiter
bildung auch das Problem der kontinuierlichen Beschickung
von Tabakschneidern gelöst werden. Hierzu werden Ballen
oder Ballenstücke zugefördert, deren Breite der Breite
des Preßkanals des Tabakschneiders bzw. dessen Preßketten
entspricht; die Höhe dieser Ballen oder Ballenstücke
ist vorteilhaft größer als die Mundstückshöhe des Tabak
schneiders. Gute Schneidergebnisse haben sich bei Ballen
stücken ergeben, deren Höhen etwa doppelt so groß oder
größer waren als die Höhe des Mundstücks des beschickten
Tabakschneiders. Eine gute Vergleichmäßgung des vom Tabak
schneider abgegebenen Schnittabakmengenstromes erhält
man dann, wenn gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung
die Höhe der Ballenstücke konstant gehalten wird. Durch
die vorgenannten Maßnahmen wird der gesamte Preßkanalquer
schnitt des Tabakschneiders am Ende der konvergierenden
Preßketten, also am Ende der Preßstrecke, und im Bereich
des Mundstückes konstant ausgefüllt. Die Schnittbedingungen
sind daher ideal und die Gefahr des Herausreißens ungeschnit
tener Tabakteile durch die rotierenden Messer gering.
Die Mundstückhöhe schwankt kaum, was ebenfalls ein Vorteil
ist, und der Tabakschneider gibt in vorteilhafter Weise
einen relativ konstanten Mengenstrom (Tabakmasse/Zeitein
heit) ab, dessen Größe von der Höhe der Ballenstücke
abhängt.
Dem gleichen Ziel der möglichst gleichförmigen Befüllung
der Preßstrecke mit zu schneidendem Material dient eine
weitere Ausgestaltung der Erfindung, bei der die Ballen
oder Ballenstücke dicht an dicht aneinanderfolgend zugeför
dert werden. Im Bedarfsfall kann es sich empfehlen, daß
die folgenden Ballen oder Ballenstücke gegen die vorlaufen
den Ballenstücke angedrückt werden.
Dem Ziel der Abgabe eines möglichst konstanten Mengenstromes
des vom Tabakschneider abgegebenen Schnittabaks unabhän
gig von der Preßdichte des Tabaks im Ballen dient in
weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Maßnahme, gemäß
der die Masse der Ballen oder Ballenstücke, vorzugsweise
durch Wiegen, gemessen wird, und die Fördergeschwindig
keit der Preßketten des Tabakschneiders in Abhängigkeit
von einem dem Meßwert entsprechenden Signal so gesteuert
wird, daß der Mengenstrom des Schnittabaks zumindest
annähernd konstant bleibt.
Der warm und trocken den Tabakschneider verlassende Schnitt
tabak (Blattschnitt, Rippenschnitt, Gemisch von Blatt-
und Rippenschnitt) wird, vorzugsweise unmittelbar an
schließend, d. h. vor dem Abkühlen, gefeuchtet, was in
an sich bekannter Weise in einer Feuchttrommel gesche
hen kann, wie sie z. B. in der US-PS 40 54 145 oder
39 48 277 beschrieben ist. Gemäß einer besonders vorteil
haften Weiterbildung der Erfindung wird der Schnittabak
in einem sogenannten Dämpftunnel gefeuchtet, der einen
vibrierenden Förderkanal mit Dampfeinlässen aufweist
und z. B. in der US-PS 40 04 594 oder der GB-OS 21 38 666
beschrieben ist. Die Tabakfeuchte kann zwecks Minimierung
des Energieaufwandes bis zur Weiterverarbeitungsfeuchte
(12 bis 13,5%) erhöht werden, die der Tabak nach dem
Abkühlen auf Raumtemperatur hat und mit der er in Ziga
rettenmaschinen weiterverarbeitet wird. Er kann aber
auch zwecks Erhöhung seiner Füllkraft auf höhere Feuchte
grade (über 20%) gefeuchtet werden, wonach er auf die
Weiterverarbeitungsfeuchte herabgetrocknet wird. Die
Befeuchtung findet vorzugsweise unmittelbar nach dem
Schneiden statt, so daß der relativ trockene, aber noch
warme Schnittabak zur Feuchteinrichtung gelangt, bevor
er abgekühlt ist. Der Schnittabak kann in an sich bekannter
Weise mit Geschmacksstoffen, z. B. Soße und/oder Flavour,
versehen werden. Wenn es sich um Burley-Tabak handelt,
so kann die Temperatur auf Werte zum Austreiben des Ammo
niaks erhöht werden.
Nach beendeter Behandlung können die Tabakfasern unter
schiedlicher Tabakarten oder -sorten, auch Blattabak
und Rippentabak, miteinander gemischt werden, wozu sich
eine Anlage entsprechend der US-PS 41 16 203 eignet.
Die eingangs bezeichnete Anlage, in der das Verfahren
gemäß der Erfindung realisiert werden kann, ist dadurch
gekennzeichnet, daß der Behandlungsanordnung unmittelbar
ein Tabakschneider zum Aufnehmen der erwärmten Ballen
oder Stücken davon (Ballenstücke) aus dem relativ trocke
nen Tabak nachgeordnet ist.
Zur dielektrischen Erwärmung eignen sich besonders Mikro
wellen-Behandlungsanlagen. Geeignet sind aber auch mit
elektrischen Hochfrequenzfeldern (Kondensatorfeldern)
arbeitende Behandlungsanlagen, die z. B. im Megahertz
bereich (z. B. im Bereich von 10-20 MHz) betrieben
werden können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
der Anlage gemäß der Erfindung sind den entsprechenden
Unteransprüchen zu entnehmen. Die dazugehörenden Aufgaben
stellungen und Vorteile sind bei den entsprechenden Ver
fahrens-Unteransprüchen bereits aufgeführt.
Der Gedanke, relativ trockenen erwärmten Tabak ohne vor
heriges beträchtliches Auffeuchten zu schneiden, ist
für den Fachmann auf dem Gebiet der Tabakvorbereitung
insofern überraschend, als das Schneiden nur bei erhebli
chen Feuchtegraden möglich erschien. Das gleiche gilt
für den Gedanken, Tabakballen ohne vorheriges Vereinzeln
der Blätter dem Schneider zuzuführen. Daß das Ergebnis
normal behandeltem Tabak zumindest etwa gleichwertig,
wenn nicht überlegen ist, zeigt den großen Fortschritt,
der in dem neuen Verfahren und der neuen Anlage gemäß
der Erfindung liegt.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels
näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Schemabild einer Anlage für die Verarbei
tung von relativ trockenem, gepreßtem Tabak
einer Sorte zu Schnittabak,
Fig. 2 ein Schemabild einer Anlage zur Behandlung
von Tabakfasern mehrerer Tabakarten
und
Fig. 3 eine Wiege- und Steuereinrichtung für Tabak
ballen bzw. die Preßketten eines Tabakschneiders.
Fig. 1 zeigt eine Behandlungsanlage A für Tabak, die
in Förderrichtung des Tabaks aufeinanderfolgend eine
Mikrowellen-Behandlungsanordnung 1, einen Tabakschneider
2 und eine Feuchteinrichtung 3 aufweist. Die Mikrowellen-
Behandlungsanordnung ist in der GB-OS 21 41 319 ausführ
lich beschrieben. Sie weist ein über Rollen 6 und 7 ge
führtes Förderband 8 auf, das von einem Antrieb (Getriebe
9) antreibbar ist und auf dem Ballen oder Ballenstücke
10 aus relativ trockenem (ca. 9 bis 10% relative Feuchte),
gepreßtem Tabak stehen, wie er in der Tabakaufbereitung
am Anfang der Behandlung nach Versand und Lagerung steht.
Die Behandlung wird für Blattabak gezeigt, obwohl auch
Rippentabak mit entsprechenden bekannten Modifikationen
verarbeitet werden kann. Mit 11 a ... 11 n sind Mikrowellen
generatoren über einer Behandlungskammer 12 aus für Mikro
wellen undurchlässigem Material angedeutet. Die Einlässe
für die Mikrowellen sind mit 13 a ... 13 n schematisch
angedeutet. Die entlang des Pfeils 14 durch die Behand
lungskammer 12 geführten Ballenstücke 10 werden auf Tem
peraturen von mindestens 50°C, vorzugsweise zwischen
60 und 90°C, erwärmt, wobei wegen der die Ballenstücke
durchsetzenden Mikrowellen auch das Balleninnere erwärmt
wird. Die Anlage kann bezüglich der Ballentemperaturen
gesteuert sein, indem die Leistung von Mikrowellengenera
toren in Abhängigkeit von nicht dargestellen Temperatur
fühlern gesteuert wird, z. B. durch Zu- oder Abschalten
von Mikrowellengeneratoren (Magnetrons) oder Leistungsva
riation sogenannter Klystrons.
Am Ende der Erwärmungsstrecke werden die Ballenstücke 10
unmittelbar, d. h. ohne daß sie unzulässig abkühlen,
an den Tabakschneider 2 übergeben, dessen konvergierende
Preßketten 16 und 17, die den Preßkanal 18 (Preßstrecke)
bilden, ebenfalls von dem Getriebe 9 antreibbar sind.
Die Geschwindigkeiten von Förderband 8 und Preßketten
16, 17 sind so aufeinander abgestimmt, daß die Ballen
stücke sich beim Einlauf in den Tabakschneider dicht
an dicht aneinanderlegen, gegebenenfalls sogar unter
einem bestimmten Druck. Zum Antrieb von Förderband 8
und Preßketten 16, 17 dient ein Antriebsmotor 19.
Die Ballenstücke 10 werden von den konvergierenden Preß
ketten 16, 17 zu einem Mundstück 21 gefördert, dessen
bewegliches Oberteil 22 zusammen mit der oberen Preßkette
16 von einem Kraftelement 23 belastet wird, so daß der
Tabak im Mundstücksbereich stark verdichtet wird. Dabei
ist die Mundstückhöhe h erheblich geringer als die Höhe
H, mit der die Ballen dem Tabakschneider 2 zugeführt
werden. Die Ballenhöhe H ist vorteilhaft konstant, damit
der Tabakschneider einen möglichst konstanten Mengenstrom
(Masse/Zeiteinheit) an Schnittabak abgibt. Die Breite
der Ballen oder Ballenstücke 10, also deren Erstreckung
senkrecht zur Zeichenebene, ist vorteilhaft der Breite
des Preßkanals 18 angepaßt, so daß die Ballen 10 im Mund
stücksbereich den Preßkanal möglichst homogen ausfüllen.
In diesem Fall schneiden die Messer 24 der rotierenden
Messertrommel 26 aufeinanderfolgend homogene Scheiben
von faserigem Schnittabak 27, der einen Schnittabakstrom
27 a aus warmem relativ trockenem Tabak bildet.
Ist der Tabak in den Ballen 10 unterschiedlich stark
gepreßt, so kann dies zu Schwankungen des Mengenstromes
27 a führen. Zur Vergleichmäßigung kann gemäß Fig. 3
eine vor der Anordnung 1 angeordnete Bandwaage 33 vorgese
hen sein, mit der die Masse der Tabakballen bestimmt
wird. Das Ausgangssignal der Bandwaage 33 beaufschlagt
nach Verstärkung im Verstärker 34 das Getriebe 9 derart,
daß die Preßketten 16, 17 des Tabakschneiders 2 bei ab
nehmender Pressung schneller, bei zunehmender Pressung
langsamer angetrieben werden, derart, daß der Mengenstrom
27 a zumindest annähernd konstant bleibt.
Der Schnittabakstrom 27 a gelangt über ein Förderband
28 unmittelbar zu der Feuchteinrichtung 3, in der der
Schnittabak gefeuchtet wird. Die Feuchtung kann bis zu
dem Feuchtegrad gehen, bei dem der Schnittabak weiterver
arbeitet wird und der meist zwischen 12 und 13,5%
(Verarbeitungsfeuchte) liegt. Der Tabak braucht dann nicht
mehr abgetrocknet zu werden, so daß nur minimaler Energie
aufwand getrieben werden muß.
Steht jedoch die Erhöhung der Füllfähigkeit des Tabaks
im Vordergrund, so kann eine Befeuchtung auf eine Feuchte
von 20% oder darüber (z. B. vorteilhaft bis 24% oder
darüber hinaus bis 30%) angezeigt sein. In diesem Fall
wird der Tabak nach dem Trocknen wieder auf Verarbeitungs
feuchte abgetrocknet, wozu ein schematisch angedeuteter
Trockner 31 vorgesehen sein kann.
Als Feuchteinrichtung eignen sich Feuchttrommeln, wie
sie z. B. in den US-PSen 40 54 145 und 39 48 277 beschrie
ben sind. Es eignen sich aber auch Vibrationskanäle mit
Dampf- und/oder Wasserzufuhr, in denen der Tabak schnell,
schonend und intensiv gefeuchtet werden kann. Ein solcher
Kanal ist z. B. in der US-PS 40 04 594 oder der GB-OS
21 38 666 beschrieben. Der zuletzt genannte Vibrationska
nal arbeitet mit Dampf höheren Druckes, durch den der
Tabak bis Verarbeitungsfeuchte befeuchtet werden kann,
wobei er in erwünschter Weise hohe Temperaturen von über
100°C annehmen kann.
Soll er darüber hinaus befeuchtet werden, so wird Wasser,
z. B. erwärmtes oder heißes Wasser, zugeführt.
Die vorstehend beschriebene Behandlungsanlage A ist für
die Verarbeitung von relativ trockenem, gepreßtem Blatt
tabak einer Art (z. B. Burley-Tabak) zu Schnittabak ge
eignet. In der gleichen Weise kann Schnittabak weiterer
Tabakarten (z. B. Virginia-Tabak und Orient-Tabak, die
für übliche Tabakmischungen benötigt werden) aus relativ
trockenem, gepreßtem Blattabak hergestellt werden. Ent
sprechende Anlagen sind in Fig. 2 mit B und C ange
deutet.
Entsprechend können auch Rippen von Burley-Tabak und
Virginia-Tabak verarbeitet werden. Entsprechende Anlagen
sind mit A1 und B1 angedeutet. Die Fasern unterschiedli
cher Tabakarten, die aus Blatt- und/oder Rippenschnitt
bestehen und auch noch mit Geschmacksstoffen, wie Soße
oder Flavour, versehen werden können, werden dann zweckmä
ßig in einer Mischanordnung M gemischt. Eine Mischanordnung
zum Mischen von Tabakfasern zeigt z. B. die US-PS 41 16 203.
Claims (27)
1. Verfahren zum Herstellen von Schnittabak aus relativ
trockenem Tabak aus Blattgut oder Rippen, der zu Ballen
gepreßt ist, die dielektrisch (durch elektrische Hochfre
quenzfelder oder Mikrowellen) erwärmt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß die erwärmten Ballen oder Stücke
davon (Ballenstücke) aus relativ trockenem Tabak vor
dem Abkühlen einem Tabakschneider zugefördert und ge
schnitten werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tabak dielektrisch auf mindestens 50°C, vor
zugsweise auf mehr als 60°C erwärmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Ballen oder Stücke davon zugefördert werden, deren
Breite etwa der Breite des Preßkanals bzw. der Preßketten
des Tabakschneiders entspricht, und deren Höhe größer
ist als die Mundstückshöhe des Tabakschneiders, vorzugs
weise etwa das Doppelte oder mehr beträgt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ballen oder Ballenstücke mit konstanter Höhe
zugefördert werden.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballen oder
Ballenstücke dicht an dicht aufeinanderfolgend zugefördert
werden.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche
3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse der Ballen
oder Ballenstücke, vorzugsweise durch Wiegen, gemessen
wird, und daß die Fördergeschwindigkeit der Preßketten
des Tabakschneiders in Abhängigkeit von einem dem Meßwert
entsprechenden Signal so gesteuert wird, daß der Mengen
strom des Schnittabaks zumindest annähernd konstant bleibt.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dielektrische
Erwärmung des Tabaks mittels Durchsetzens mit Mikrowellen
in Abhängigkeit von Temperaturfühlern gesteuert wird
derart, daß die zugeführte Mikrowellenleistung bei Errei
chen der gewünschten Tabaktemperatur verringert oder
abgeschaltet wird.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der den Tabak
schneider verlassende Schnittabak, vorzugsweise unmittel
bar anschließend, gefeuchtet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schnittabak auf Verarbeitungsfeuchte gefeuchtet
wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schnittabak wesentlich über die Verarbeitungs
feuchte hinaus gefeuchtet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schnittabak auf über 18% Feuchte, vorzugsweise
auf eine Feuchte zwischen 21 und 26%, gefeuchtet wird.
12. Verfahren nach Anspruch 10 und/oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schnittabak nach dem Hochfeuchten
auf Verarbeitungsfeuchte abgetrocknet wird.
13. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche
8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnittabak
zum Feuchten mit Dampf beaufschlagt wird, während er
einen vibrierenden Kanal durchläuft.
14. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche
8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnittabak
in einer Feuchtrommel gefeuchtet wird.
15. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schnitt
tabak Geschmacksstoffe, z. B. Soße, zugesetzt werden.
16. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Herstellen
von Tabakmischungen Fasern unterschiedlicher Arten von
Schnittabak und/oder Rippentabak miteinander gemischt
werden.
17. Anlage zum Herstellen von Schnittabak aus relativ
trockenem Tabak aus Blattgut oder Rippen, der zu Ballen
gepreßt ist, mit einer Behandlungsanordnung zum dielektri
schen Erwärmen des Tabaks mittels Mikrowellen oder elek
trischen Hochfrequenzfeldern, dadurch gekennzeichnet,
daß der Behandlungsanordnung (1) unmittelbar ein Tabak
schneider (2) zum Aufnehmen der erwärmten Ballen (10)
oder Stücken davon (Ballenstücke) aus dem relativ trocke
nen Tabak nachgeordnet ist.
18. Anlage nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch eine
den Tabak auf mindestens 50°C, vorzugsweise auf über
60°C erwärmende Behandlungsanordnung.
19. Anlage nach Anspruch 17 und/oder 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ballen oder Ballenstücke (10) eine
Breite entsprechend der Breite des Preßkanals (18) oder
der Preßketten (16, 17) des Tabakschneiders (2) und eine
Höhe (H) aufweisen, die größer ist als die Mundstückshöhe
(h) des Tabakschneiders, vorzugsweise etwa die doppelte
Mundstückshöhe oder mehr beträgt.
20. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 17
bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballen oder Ballen
stücke (10) konstante Höhe (H) haben.
21. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 17
bis 20, gekennzeichnet durch eine Zuförderung, bei der
die Ballenstücke (10) dicht an dicht liegen.
22. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 17
bis 21, gekennzeichnet durch eine Wiegeeinrichtung (33)
für die Masse der Ballen oder Ballenstücke (10), die
mit einer Steueranordnung (9) für den Antrieb der Preß
ketten (16, 17) des Tabakschneiders (2) verbunden ist,
derart, daß der Mengenstrom des Schnittabaks (27 a) zumin
dest annähernd konstant bleibt.
23. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 17
bis 22, gekennzeichnet durch eine dem Tabakschneider
(2) nachgeordnete Feuchteinrichtung (3) für den Schnitt
tabak (27 a).
24. Anlage nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feuchteinrichtung (3) als Feuchttrommel ausge
bildet ist, in der Dampf und/oder Wasser (z.B. erwärmtes
oder heißes Wasser) auf den Schnittabak während seiner
Förderung geleitet wird.
25. Anlage nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feuchteinrichtung (3) als von Schnittabak durch
setzter Vibrationskanal mit Einlässen für Dampf und/oder
Wasser (z. B. erwärmtes oder heißes Wasser) ausgebildet
ist.
26. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 23
bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuchteinrichtung
(3) ein Trockner (31) für den Schnittabak (27 a) nachgeord
net ist.
27. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 17
bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mischanordnung
(M) für Fasern unterschiedlicher Tabakarten und/oder
Tabakrippen vorgesehen ist.
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