DE3603155A1 - Conche - Google Patents
ConcheInfo
- Publication number
- DE3603155A1 DE3603155A1 DE19863603155 DE3603155A DE3603155A1 DE 3603155 A1 DE3603155 A1 DE 3603155A1 DE 19863603155 DE19863603155 DE 19863603155 DE 3603155 A DE3603155 A DE 3603155A DE 3603155 A1 DE3603155 A1 DE 3603155A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rotor
- trough
- rotors
- conche
- conche according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 235000019219 chocolate Nutrition 0.000 claims abstract description 13
- 230000004323 axial length Effects 0.000 claims abstract description 4
- 239000002674 ointment Substances 0.000 claims description 17
- 230000007704 transition Effects 0.000 claims description 7
- 230000011164 ossification Effects 0.000 claims 1
- 230000002441 reversible effect Effects 0.000 claims 1
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 abstract 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 11
- 239000000463 material Substances 0.000 description 7
- 238000012546 transfer Methods 0.000 description 5
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 3
- 238000000265 homogenisation Methods 0.000 description 3
- 238000002156 mixing Methods 0.000 description 3
- 238000007127 saponification reaction Methods 0.000 description 3
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 2
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 description 2
- 238000013461 design Methods 0.000 description 2
- JCCNYMKQOSZNPW-UHFFFAOYSA-N loratadine Chemical compound C1CN(C(=O)OCC)CCC1=C1C2=NC=CC=C2CCC2=CC(Cl)=CC=C21 JCCNYMKQOSZNPW-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 238000005496 tempering Methods 0.000 description 2
- 230000009471 action Effects 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000002474 experimental method Methods 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 239000010408 film Substances 0.000 description 1
- 230000006872 improvement Effects 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 238000003754 machining Methods 0.000 description 1
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 1
- 230000008569 process Effects 0.000 description 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
- 239000004753 textile Substances 0.000 description 1
- 239000010409 thin film Substances 0.000 description 1
- 238000012549 training Methods 0.000 description 1
- 230000008016 vaporization Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23G—COCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
- A23G1/00—Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
- A23G1/04—Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of cocoa or cocoa products
- A23G1/10—Mixing apparatus; Roller mills for preparing chocolate
- A23G1/12—Chocolate-refining mills, i.e. roll refiners
- A23G1/125—Conches
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23G—COCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
- A23G1/00—Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
- A23G1/04—Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of cocoa or cocoa products
- A23G1/10—Mixing apparatus; Roller mills for preparing chocolate
- A23G1/12—Chocolate-refining mills, i.e. roll refiners
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/60—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis
- B01F27/70—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis with paddles, blades or arms
- B01F27/701—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis with paddles, blades or arms comprising two or more shafts, e.g. in consecutive mixing chambers
- B01F27/706—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis with paddles, blades or arms comprising two or more shafts, e.g. in consecutive mixing chambers with all the shafts in the same receptacle
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Confectionery (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Conche zum Verreiben und
Verspachteln von Schokolademasse, mit einem Trog, in dem zwei
Rotorwellen in je einem Trogabteil gelagert und mittels eines
Antriebes um ihre Achsen drehbar sind, deren Rotoren mit einander
zugekehrten Aussenseiten angeordnet und an diesen Aussenseiten
mit zu Versalbungsflächen des Troges - im Querschnitt - schräg
verlaufenden Versalbungsflächen an Versalbungswerkzeugen versehen
sind, und mit einer Verteilungsanordnung für die Schokolademasse
innerhalb des Troges.
Conchen dieser Art sind in zwei verschiedenen Ausführungen be
kannt geworden. Im Falle der Konstruktion nach der US-A-32 85 582
hatte der Trog die Form zweier einander überschneidender Hohlzy
linder, die die Trogabteile bildeten und in denen je ein Rotor
gelagert war. Jeder Rotor war mit sich entlang der Zylinderer
zeugenden erstreckenden Versalbungswerkzeugen in Form von Wi
schern versehen. Überdies war eine zweite Art von Werkzeugen
vorgesehen, die zur Erzielung einer Verteilung der Schokolade
masse als Schneckenpaddel ausgebildet waren. Dies bedingte na
türlich den Einbau zweier verschiedener Werkzeuge, was bei klei
neren Apparaten dieser Art vielleicht keinen so bedeutenden Mehr
aufwand darstellte, bei grösseren Apparaten jedoch schon hin
sichtlich der Kosten ins Gewicht fiel. Darüberhinaus sind solche
Rotoren mit ihren verschiedenen Werkzeugen auch schwieriger zu
reinigen.
Am Markte ist noch eine andere Conche der eingangs erwähnten
Art, bei der man auf verschiedene Werkzeuge an den Rotoren ver
zichtet hat, jedoch zwecks Verteilung der Schokolademasse zwi
schen den beiden Rotoren eine dritte Welle vorsah, deren relativ
einfach aufgebauter Rotor die Verteilung besorgte. Die zusätz
liche Welle brachte jedoch einen zusätzlichen Aufwand für die
Lagerung, Abdichtung und den Antrieb dieses dritten Rotors mit
sich.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Conche
der eingangs genannten Art so auszubilden, dass sie kostengün
stiger hergestellt werden kann und dennoch ein guter Verteilungs
effekt erhalten wird. Gemäss der Erfindung gelingt dies dadurch,
dass - zur Erzielung der Verteilungsanordnung - wenigstens ein
Teil der Versalbungsflächen über die axiale Länge der Rotoren
unterschiedliche Abstände von wenigstens einer Rotorachse be
sitzen und/oder die Versalbungsflächen zumindest eines Rotors
relativ zu mindestens einer Rotorachse schief angeordnet sind.
Dieses Grundprinzip lässt sich auf manigfache Weise verwirk
lichen, wie anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen
noch ersichtlich wird, wobei sowohl auf zusätzliche Werkzeuge,
als auch auf einen zusätzlichen Rotor verzichtet werden kann.
Weitere Einzelheiten ergeben sich anhand der nachfolgenden Be
schreibung von in der Zeichnung schematisch dargestellten Aus
führungsbeispielen. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt entlang der Linie I-I der
Fig. 2 durch eine erste Ausführungsform, zu der
Fig. 1A eine vergrösserte Ansicht des Details A der
Fig. 1 veranschaulicht;
Fig. 2 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, entlang
der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 eine Abwandlung der in Fig. 2 gezeigten Konfi
guration; die
Fig. 4A und 4B die Umrisse zweier weiterer Rotoren in Stirn
bzw. Seitenansicht, und
Fig. 5 die Umrisse zweier Rotoren in einer der Fig. 2
entsprechenden Draufsicht, jedoch gemäss einer
weiteren Variante.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1, 1A und 2 weist ein Trog
1 in seinem Inneren zwei Trogabteile 2, 3 auf, in denen je ein
Rotor 4 bzw. 5 mit je einer Welle 6 bzw. 7 um eine Achse 8 bzw. 9
drehbar gelagert ist. Der Trog 1 ist zum Einfüllen von Schokola
demasse oder von trockenem, flockigem Material an seiner Obersei
te mit einer Öffnung 10 versehen. Wie besonders aus Fig. 1 er
sichtlich ist, ist der Trog 1 zum Einleiten eines Temperiermit
tels doppelwandig ausgebildet, wobei mit Hilfe des Temperiermit
tels gekühlt oder erwärmt werden kann. Gegebenenfalls kann die
Konstruktion durch zwischen den Wänden angebrachte Stützen 11
abgesteift sein.
Die beiden Rotoren 4, 5 sind mit Hilfe eines aus Fig. 2 ersicht
lichen Motors M jeweils in entgegengesetztem Drehsinne antreib
bar, wie aus den in Fig. 1 eingezeichneten Pfeilen ersichtlich
ist. Diese Pfeile bezeichnen jene Drehrichtung, die zum Versalben
der Schokoladenmasse erforderlich ist. Dem Motor M ist aber
zweckmässig eine Umkehrstufe 12 für die Drehrichtung zugeordnet,
so dass die Conche mit den beiden Rotoren 4, 5 auch als sog.
Trockenconche betreibbar ist, bei der trockenes, flockiges Gut
aufgewirbelt und der Luft ausgesetzt wird. Der Motor M ist
schliesslich über eine an sich bekannte Schützensteuerung 13 mit
einem Hauptschalter in Betrieb setzbar. Überdies können zwei
Schalter 25, 26 vorgesehen sein, durch die der Motor M mit zu
mindest zwei verschiedenen Geschwindigkeiten betreibbar ist.
Auf diese Weise kann der Conchierungsprozess verkürzt werden,
indem die Conche zuerst (wenn die Viskosität der Masse noch re
lativ hoch ist) mit geringerer Geschwindigkeit betrieben, dann
die Drehrichtung umgeschaltet und nach erneutem Umschalten der
Drehrichtung (d.h. auf die ursprüngliche Drehrichtung) der
Motor M auf die höhere Geschwindigkeit geschaltet wird, da dann
die Viskosität der Masse bereits geringer ist und durch die hö
here Geschwindigkeit mehr Bearbeitungsenergie eingebracht werden
kann.
Jeder der beiden Rotoren 4, 5 ist mit sternförmig abstehenden
Armen 14 versehen, die an ihren Enden leistenartige, im Quer
schnitt etwa rhomboidförmige Versalbungswerkzeuge 15 tragen.
Diese Versalbungswerkzeuge 15 besitzen an ihrer Aussenseite je
eine, am besten aus Fig. 1A ersichtliche, schräg zur Tangente
auf ihren Hüllkreis 16 verlaufende Versalbungsfläche 17, die mit
entsprechenden, etwa parallel zum Hüllkreis 16 verlaufenden Ver
salbungsflächen 18 des Troges 1 zusammenarbeiten. Dadurch, dass
die Flächen 17 schräg zu den Versalbungsflächen 18 des Troges
verlaufen, wird das zwischen die Flächen 17, 18 geratende Mate
rial immer wieder an den Innenflächen 18 der Trogabteile 2, 3
verstrichen und versalbt. Falls aber keine zusätzlichen Massnah
men getroffen sind, könnte dies dazu führen, dass sich an den
Versalbungsflächen 18 des Troges eine beinahe ruhende Schicht
ausbildet, während das übrige Material innerhalb des Troges 1
ausgebreitet wird. Es ist daher erforderlich, eine Anordnung zu
treffen, die für eine Verteilung und Homogenisierung der Masse
sorgt.
Bei der Ausführung nach den Fig. 1, 1A und 2 sind zu diesem
Zwecke sogar zwei Massnahmen vorgesehen. Die eine Massnahme ist
am besten aus Fig. 2 ersichtlich, welche zeigt, dass die Versal
bungswerkzeuge 15 relativ zu den Rotorachsen 8, 9 schraubenli
nienförmig schief angeordnet sind und so zusätzlich zu ihrer
Versalbungsfunktion auch eine Förderfunktion übernehmen. Es ist
ferner ersichtlich, dass - wie es einer zweckmässigen Ausfüh
rungsform entspricht - beide Rotoren 4, 5 eine S-förmige Schrau
benlinienform an ihren Versalbungswerkzeugen 15 besitzen, so dass
sich zusammen mit der einander entgegengesetzten Drehrichtung
(vgl. die Pfeile in Fig. 1) eine einander entgegengesetzte För
derrichtung durch die Versalbungswerkzeuge 15 ergibt. Dies kann
beispielsweise dazu ausgenutzt werden, im Mittelbereich (der in
Fig. 2 der Deutlichkeit halber mit einem grösseren Abstand der
beiden Rotoren voneinander dargestellt ist) eine Scherwirkung auf
den sich ergebenden Schokoladefilm auszuüben.
Da die beiden Trogabteile 2, 3 durch eine dazwischen liegende
Spitze 19 der Versalbungsflächen 18 voneinander stärker getrennt
sind, wird zwar die Versalbungsfläche 18 des Troges 1 vergrös
sert, anderseits aber die Gefahr geschaffen, dass das Material
grösstenteils in seinem jeweiligen Trogabteil 2 bzw. 3 verbleibt
und zwischen diesen Abteilen 2, 3 keine Verteilung stattfindet.
Um nun für eine bessere Verteilung zu sorgen, besitzen die Ver
salbungsflächen 18 des Troges im Bereiche der Spitze 19 die aus
Fig. 1A ersichtliche Anordnung. Während an der linken Seite die
Versalbungsfläche 18 bis zur Spitze 19 parallel zum Hüllkreis 16
verläuft, geht die rechte Versalbungsfläche 18 in einen leicht
gekrümmten bis tangentialen Abschnitt 18′ über, der somit einen
zunehmend grösseren Abstand von der Achse 9 (Fig. 1) des Rotors 5
gewinnt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist der Trog 1 etwa in
seiner axialen Mitte (bezüglich der Achsialerstreckung der beiden
Rotoren 4, 5) derart geteilt, dass die Spitze 19 zu einem weiteren
Spitzabschnitt 19′ versetzt ist. Dazwischen ergibt sich, ge
wünschtenfalls, eine gerade Übergangsspitze 20 mit einer ebenen
Wand. Es sei aber angemerkt, dass es im Prinzip möglich wäre, die
Spitze entlang einer strichpunktierten Linie 19′′ durchgehend
schräg verlaufen zu lassen, und es sind sämtliche denkbaren Va
rianten, wie stufenweises gegenseitiges Versetzen nach links und
rechts, Sägezahnformen usw. möglich. Der Vorteil der gezeigten,
versetzten Anordnung mit den Spitzen 19, 19′ liegt in einer ein
facheren Gestaltung des Trogbodens. Durch die gegenseitige Ver
setzung der Spitzen 19, 19′, ergibt sich an der linken Seite (be
zogen auf Fig. 2) der Spitze 19′ dementsprechend ein Flächenab
schnitt 18′′. Schliesslich ist es aber auch möglich, die Über
gangsspitze 20 überhaupt wegzulassen und die beiden zueinander
versetzten Spitzen 19, 19′ ohne Querverbindung zu lassen und nur
jeweils an ihrem Ende die einander zugekehrten Enden mit einer Stirn
wand abzuschliessen. Dies kann sogar den Übergang der Schokolade
masse von einem Trogabteil 2 bzw. 3 zum anderen etwas erleich
tern, wenngleich die Verbindung mit einer Übergangspitze 20 zur
Stabilität des Troges beiträgt. Wenn aber ein verlaufender Über
gang erwünscht ist, so ist es günstiger, eine einzige schräge
Spitze nach der Art der Spitze 19′′ vorzusehen, wobei dann aller
dings die Übergabe von einem Teil 2 bzw. 3 in das andere inner
halb eines relativ schmalen Bereiches erfolgt. Selbstverständlich
könnte die Breite des Übergabebereiches durch Anordnung eines
entsprechend breiten Zwischenbereiches mit schräg verlaufender
Übergangsspitze je nach den Anforderungen gewählt werden.
Die Wirkung dieser Anordnung der Versalbungsflächen 18 mit den
Abschnitten 18′, 18′′ ist leicht anhand der Fig. 1A erkennbar:
Dort, wo die Versalbungsfläche 18 des Troges bis zur Spitze 19
bzw. 19′ dem Hüllkreis 16 folgt, wird die von den Versalbungs
werkzeugen 15 abgestreifte Masse entsprechend den Pfeilen 21 in
das jeweils andere Trogabteil 3 bzw. 2 gespachtelt, wo es sich
dann mit der darin befindlichen Masse vermischt. Dort hingegen,
wo sich die Abschnitte 18′, 18′′ vom Hüllkreis 16 entfernen, wird
von den Werkzeugen 15 abgestreiftes Material angehäuft und glei
tet dann wieder in das betreffende Trogabteil 2 bzw. 3 zurück, so
dass an einem Stirnende des Troges 1 entlang der Spitze 19 die
Übergabe der Masse vom Trogabteil 2 in das Trogabteil 3 erfolgt,
im Bereiche der Spitze 19′ hingegen in umgekehrter Richtung.
Deshalb ist es vorteilhaft, dass die Förderrichtung der S-förmig
ausgebildeten Versalbungswerkzeuge 15 derart ausgelegt ist, dass
die Masse jeweils zu derjenigen Spitze 19 bzw. 19′ gefördert wird,
der mit seiner benachbarten Versalbungsfläche 18 des Troges 1
parallel und nahe zum Hüllkreis 16 des jeweiligen Rotors 4 bzw. 5
liegt.
Wenn im eben besprochenen Ausführungsbeispiel auch zwei Mass
nahmen gleichzeitig zur besseren Verteilung der Masse getroffen
sind, so versteht es sich doch, dass jede einzelne dieser Mass
nahmen gegebenenfalls für sich allein verwirklicht sein kann, wie
es ebenso möglich ist, Kombinationen mit Merkmalen eines oder
mehrerer der nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiele
vorzusehen.
Eine weitere Massnahme sei anhand der Fig. 3 erläutert. Diese
Massnahme kann eine schraubenlinienförmige Wendelung der Ver
salbungswerkzeuge 15 ersetzen, um so zu einer einfacheren Form
mit geraden Versalbungswerkzeuge 115 zu kommen. Dabei sind Teile
gleicher Funktion mit denselben Bezugszeichen versehen wie in
den vorigen Figuren, Teile ähnlicher Funktion mit denselben Be
zugszeichen, jedoch mit einer zusätzlichen Hunderterziffer.
Ferner ist zu bemerken, dass in Fig. 3 nur der rechte Rotor 105
in seiner tatsächlichen Ausbildung gezeigt ist, wogegen vom lin
ken Rotor 104 lediglich die Umhüllende 116 strichpunktiert dar
gestellt ist, um an ihm den Materialfluss besser darstellen zu
können. Ferner sei bemerkt, dass sämtliche Einzelheiten des Tro
ges, der Lagerung und des Antriebes weggelassen sind, wobei die
Ausbildung analog zu den vorigen Figuren vorgesehen sein kann.
Die Ausbildung der Versalbungswerkzeuge 15 ist hier nur beispiel
halber dargestellt, und es können andere Wischerkonstruktionen
verwendet werden, wie sie einerseits für Conchen, andererseits
auch für Dünnschichtverdampfer bekannt geworden sind.
Das Wesen der aus Fig. 3 ersichtlichen geometrischen Konfigura
tion besteht darin, dass die beiden Rotoren 104, 105 gegensinnig
kegelförmig ausgebildet sind, d.h. der Rotor 105 besitzt seinen
grössten Durchmesser D, wo der Rotor 104 seinen kleinsten Durch
messer d besitzt und umgekehrt. Obwohl es in Fig. 3 so darge
stellt ist, dass die jeweils grössten Durchmesser D und kleinsten
Durchmesser d gleich gross sind, ist das durchaus nicht zwingend,
wenn auch - aus verständlichen Gründen - bevorzugt. Sind nämlich
beide Rotoren 104, 105 gleichartig ausgebildet, so ergeben sich
auch gleichmässige Durchmischungsverhältnisse in beiden Trogab
teilen 2, 3 des Troges 101. Es wurde gefunden, dass es zweckmäs
sig ist, wenn der jeweils kleinere Durchmesser d etwa das 0,65fa
che bis 0,98fache, vorzugsweise das 0,7fache bis 0,95fache, z.B.
etwa das 0,9fache, des grössten Durchmessers beträgt. Zusätzlich
oder alternativ ist es günstig, wenn der Neigungswinkel alpha der
Kegelerzeugenden zu einer parallel zur Achse 8 verlaufenden Linie
22 in einem Bereich von 1° bis 15° liegt, vorzugsweise in einem
Bereich von 2° bis 12°, insbesondere von 3° bis 10°. Dieser Win
kel alpha entspricht übrigens auch hinsichtlich seines Grössenbe
reiches dem aus Fig. 2 ersichtlichen Neigungswinkel der Versal
bungswerkzeuge 15 zur Rotationsachse 8 bzw. 9. Die angegebenen
Winkelbereiche sind deshalb von Vorteil, weil zwar eine gewisse
Förderwirkung erzielt werden, diese aber nicht mit zu grosser Ge
schwindigkeit vor sich gehen soll. Im Falle der Schraubenwerk
zeuge 15 gemäss Fig. 2, wobei jede Schraubenlinie für sich den
Fördereffekt ergibt, wird der Winkel alpha eher im oberen Bereich
liegen, wogegen im Falle eines Kegels, wo der Winkel alpha
gleichmässig über den gesamten Umfang zur Förderwirkung beiträgt,
die Grösse dieses Winkels alpha eher im unteren Bereich, also
beispielsweise bei etwa 2° bis 5° liegt. Ein Winkel von 3° hat
besonders zufriedenstellende Ergebnisse erbracht.
Versuche mit in helle Schokolademasse eingetropften dunklen
Masseteilchen haben gezeigt, dass der Winkel alpha bei einer
Ausführung nach Fig. 3 eine Verteilung der Masse entlang einer
Schraubenlinie S ergibt. Durch die Nähe der beiden Rotoren 104,
105 und die dabei auftretenden Fliehkräfte kommt es im Prinzip
auch immer wieder zu einer Übergabe der Masse von einem Rotor
zum anderen, doch wird sich dies im Mittelbereich der beiden
Rotoren, wo sie gleich grosse Durchmesser besitzen, die Waage
halten. Dort hingegen, wo der eine Durchmesser grösser ist als
der andere, insbesondere wo der grosse Durchmesser D dem kleinen
d gegenüberliegt, erfolgt ein Einspeisen der Schokoladenmasse aus
einem Trogabteil 2 bzw. 3 in das andere Abteil 3 bzw. 2, wie dies
durch Pfeile an der Schraubenlinie S angedeutet ist. Damit
durchläuft die Masse den Umfang des einen Rotors 104 bzw. 105,
wird schliesslich am Stirnende dem jeweils anderen Rotor 105 bzw.
104 übergeben und durchwandert dann das Trogabteil desselben, bis
am anderen Stirnende eine neuerliche Übergabe erfolgt und so
eine ständige Durchmischung und Homogenisierung erzielt wird.
Falls eine zusätzliche Verbesserung erzielt werden soll, so kann
die Trogspitze 19, 19′ in der anhand der Fig. 1A und 2 besproche
nen Weise ausgebildet sein, wobei es zweckmässig sein wird, wenn
der jeweils grössere Abstand der Versalbungsflächen 18′, 18′′ des
Troges vom Aussenumfange des jeweiligen Rotors dort vorgesehen
ist, wo er seinen geringeren Durchmesser d besitzt.
Die Förderwirkung kann gewünschtenfalls noch dadurch eingestellt
werden, dass die die Versalbungswerkzeuge 115 tragenden Arme 114
in ähnlicher Weise radial bezüglich des Rotorkörpers 23 ver
schiebbar sind, wie dies etwa bei Textilhaspeln zur Anpassung des
Durchmessers in verschiedenen Ausführungen vorgeschlagen ist,
beispielsweise indem die Arme 114 in den Rotorkörper 23 hinein
verschiebbar und mittels Klemmschrauben fixierbar sind.
Entsprechend dem Verlauf vom kleineren Durchmesser d zum grösse
ren Durchmesser D entfernen sich die Versalbungsflächen von der
jeweiligen Rotationsachse 8 bzw. 9. Es kann jedoch ein ähnlicher
Effekt auch mit einer zylindrischen Form der Hüll-Linie 416 bzw.
516 (Fig. 4A, 4B) erzielt werden, wie dies nachstehend anhand der
Rotoren 304, 305 erläutert wird.
Dabei wird sich entlang der jeweiligen Neigung jedes Rotors 304
bzw. 305 zur Horizontalebene 24 ein ähnlicher Fördereffekt erge
ben, wie er anhand des Rotors 104 der Fig. 3 beschrieben wurde.
Hier wirken wieder beide Rotoren 304, 305 zur Erzielung eines
Kreislaufes zusammen. Mit anderen Worten: Die den Fördereffekt
ergebenden Versalbungsflächen liegen in ab der Mitte immer grös
ser werdenden Abständen von jener Rotorachse 8 bzw. 208, 209,
bezüglich der die axiale Förderung erfolgen soll. Die Zunahme der
Abstände von d′ zu D′ erfolgt bei einer derartigen Verschränkung
nach einer hyperbolischen Funktion, und es versteht sich, dass
man die Förderwirkung eines Kegels (wie dies an Hand der Fig. 3
beschrieben wurde) mit der einer Verschränkung der Achsen 208,
209 dadurch kombinieren kann, dass die Rotoren eine, entsprechend
der Verschränkung, hyperbolische Kegelform erhalten. Die darge
stellte Ausführung eignet sich grundsätzlich für jede Conchen
grösse, auch für längere Rotoren.
In den Fig. 4A, 4B sind die Rotoren 304, 305 nur anhand ihrer
Umhüllungslinien 416, 516 dargestellt, wobei die Achsen 208, 209
miteinander einen Winkel alpha einschliessen, der durch eine
horizontale Mittelebene 24 zur Vereinfachung der Trogkonstruktion
zweckmässig halbiert wird. Somit wird der gesamte Winkel alpha in
der oberen Hälfte des erwähnten Winkelbereiches von 1° bis 15°
bzw. 3° bis 10° liegen, der halbierte Winkel alpha selbstver
ständlich in der unteren Hälfte. Die Überschneidung der beiden
Achsen 208, 209 liegt hier im Mittelbereich, obwohl dies nicht
zwingend erforderlich ist.
Bei einer Ausführung nach den Fig. 4A und 4B liegt ein besonderer
Vorteil darin, dass die beiden Rotoren 304, 305 eine zylindrische
Umhüllende besitzen und daher besonders einfach aufgebaut sind.
Dennoch ist es durchaus möglich, zusätzlich die Versalbungswerk
zeuge im Sinne des anhand der Fig. 2 gezeigten Beispieles schrau
benlinienförmig schief zu stellen, wie es auch denkbar ist, einen
der beiden Rotoren oder auch nur seine eine axiale Hälfte kegel
förmig auszubilden, wobei der Überschneidungsbereich der beiden
Achsen 208, 209 gegebenenfalls auch ausserhalb des Troges liegen
kann, indem etwa ein kegelförmiger Rotor mit einem zylindrischen
zusammenwirkt.
Der Förderkreislauf innerhalb der Trogabteile braucht aber nicht
unbedingt von Stirnende zu Stirnende des jeweiligen Rotors ver
laufen. Mit einer geometrischen Anordnung gemäss Fig. 5, in der
die Hüll-Linien 616, 716 zweier um je eine Achse 308, 309 drehba
ren Rotoren 404, 405 gezeigt ist, wird sich auch ein ähnlicher
Effekt zeigen, wie er an Hand eines einfachen Kegels gemäss Fig.
3 beschrieben wurde, aber von der Mitte des Rotors 405 ausgehend
zu seinen beiden Stirnseiten, wo die Masse an den Rotor 404 über
geben wird, und an diesem von den Stirnseiten zur Mitte hin. Dies
bedeutet, dass eine Ausführung gemäss Fig. 5 lediglich eine spie
gelsymmetrische Verdoppelung der Anordnung nach Fig. 3 darstellt.
Es ist leicht vorstellbar, auch mehrfache Anordnungen oder unsym
metrische Anordnungen vorzusehen, um eine Durchmischung und Homo
genisierung zu erreichen.
Anhand eines Vergleiches der Fig. 2 bis 4B ist ersichtlich, dass
die Versalbungsflächen bzw. die Versalbungswerkzeuge in zwei ver
schiedenen Ebenen schief zur jeweiligen Rotorachse liegen können,
nämlich entweder in der gekrümmten Umfangsebene durch eine
schraubenlinienförmige Anordnung gemäss Fig. 2 oder in einer dazu
senkrechten Ebene durch Wahl verschiedener Durchmesser d bzw. D,
wobei eine Ausführung nach den Fig. 4A, 4B diesbezüglich ein
Äquivalent zu Fig. 3 darstellt.
Claims (12)
1. Conche zum Verreiben und Verspachteln von Schokolademas
se, mit einem Trog, in dem zwei Rotorwellen in je einem Trogab
teil gelagert und mittels eines Antriebes um ihre Achsen drehbar
sind, deren Rotoren mit einander zugekehrten Aussenseiten ange
ordnet und an diesen Aussenseiten mit zu Versalbungsflächen des
Troges - im Querschnitt - schräg verlaufenden Versalbungsflächen
an Versalbungswerkzeugen versehen sind, und mit einer Vertei
lungsanordnung für die Schokolademasse innerhalb des Troges,
dadurch gekennzeichnet, dass - zur Erzie
lung der Verteilungsanordnung - wenigstens ein Teil der Versal
bungsflächen (17, 18) über die axiale Länge der Rotoren (4, 5,;
104, 105; 304, 305; 404, 405) unterschiedliche Abstände von
wenigstens einer Rotorachse (8, 9; 208, 209; 308, 309) besitzen
und/oder die Versalbungsflächen (17) zumindest eines Rotors (4,
5; 104, 105; 304, 305; 404, 405) relativ zu mindestens einer
Rotorachse (8, 9; 208, 209; 308, 309) schief angeordnet sind.
2. Conche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Versalbungsflächen an zumindest einem axialen Ende einen grösse
ren Abstand (D bzw. D′) von wenigstens einer Rotorachse (8, 9;
208, 209; 308, 309) besitzen, als im axialen Mittelbereich,
gegebenenfalls dieser Abstand an beiden Enden, z.B. durch zu
einander verschränkte Lagerung der beiden Rotoren (304, 305),
grösser ist.
3. Conche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Achse (208 bzw. 209) wenigstens eines Rotors (304 bzw.
305), insbesondere eines im wesentlichen zylindrischen Rotors,
unter einem vorbestimmten Winkel (alpha) schief zu der des an
deren Rotors (305 bzw. 304) gelagert ist, und dass vorzugsweise
die beiden Rotorachsen (208, 209) in einem axialen Mittelbereich
einander kreuzen.
4. Conche nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
dass wenigstens ein Rotor (104, 105; 404, 405), insbesondere aber
beide, einen im wesentlichen kegelförmigen Rotationskörper bil
det, dessen Erzeugenden mit der Rotorachse (8, 9; 308, 309) einen
vorbestimmten Winkel (alpha) einschliessen.
5. Conche nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
dass der vorbestimmte Winkel (alpha) in einem Bereich von 1° bis
15° liegt, vorzugsweise in einem Bereich von 2° bis 12°, insbe
sondere von 3° bis 10°.
6. Conche nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
dass der kleinste Durchmesser (d) des kegelförmigen Rotationskör
pers (104, 105; 404, 405) etwa das 0,65fache bis 0,98fache, vor
zugsweise das 0,7fache bis 0,95fache, z.B. etwa das 0,9fache, des
grössten Durchmessers (D) beträgt.
7. Conche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Versalbungsflächen (18) des Troges (1) mit
einem zwischen den Rotoren ( 4, 5) gelegenen - im Querschnitt
gesehen - wenigstens annähernd eine Spitze (19, 19′, 19′) bilden
den Versalbungsflächen (18) in Axialrichtung unterschiedliche
Abstände von wenigstens einem Rotorumfang besitzen, dass vorzugs
weise an zumindest einem Stirnendbereich dieser Abstand zu einem
Rotorumfang grösser als zum anderen ist, und dass insbesondere
dieser grössere Abstand an einem Stirnendbereich relativ zu dem
einen der beiden Rotorumfänge, am anderen Stirnendbereich relativ
zu dem anderen der beiden Rotorumfänge besteht.
8. Conche nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeich
net, dass der jeweils grössere Abstand der Versalbungsflächen des
Troges vom Aussenumfang des Rotors dort vorgesehen ist, wo der
kegelförmige Rotationskörper seinen geringeren Durchmesser be
sitzt.
9. Conche nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
dass die Spitze (19, 19′) - gesehen in Axialrichtung - zu wenig
stens einem Rotorumfang über mindestens einen Teil der axialen
Länge, vorzugsweise nur über einen Teil, parallel verläuft.
10. Conche nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass -
bei Anordnung des grösseren Abstandes der Versalbungsflächen (18)
des Troges (1) relativ zu jeweils einem anderen Rotorumfang an
jedem der beiden Stirnendbereiche - die sich dabei ergebenden,
zueinander versetzten Spitzen etwa in der axialen Mitte über
eine, vorzugsweise annähernd senkrecht zu ihnen verlaufende,
Übergangsspitze(20) miteinander verbunden sind.
11. Conche nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Versalbungswerkzeuge (15) wenigstens zum Teil
schraubenlinienförmig schief zur Umfangsrichtung liegen, wobei
die Rotoren (4, 5) vorzugsweise einander entgegengesetzte Förder
richtung besitzen.
12. Conche nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, dass die schief angeordneten Versalbungswerkzeuge (15;
115) über ihre Rotorwelle (6, 7) mit einem Antrieb (11, 12) um
kehrbarer Drehrichtung und/oder veränderbarer Geschwindiqkeit
verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863603155 DE3603155A1 (de) | 1986-02-01 | 1986-02-01 | Conche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863603155 DE3603155A1 (de) | 1986-02-01 | 1986-02-01 | Conche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3603155A1 true DE3603155A1 (de) | 1987-08-06 |
Family
ID=6293196
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863603155 Withdrawn DE3603155A1 (de) | 1986-02-01 | 1986-02-01 | Conche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3603155A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3934047A1 (de) * | 1988-11-03 | 1990-05-10 | Buehler Ag | Conche sowie verfahren zur steuerung des antriebsmotors derselben |
DE4221315B4 (de) * | 1992-06-29 | 2009-01-08 | Richard Frisse Gmbh Maschinenfabrik | Conche |
CN103446963B (zh) * | 2006-04-20 | 2016-03-09 | 宝洁公司 | 流动性颗粒 |
WO2016083214A1 (en) * | 2014-11-26 | 2016-06-02 | Lekner Beheer B.V. | Rotary shaft for processing foodstuffs, industrial device comprising such a rotary shaft, a method of manufacturing such a rotary shaft and a method for processing foodstuffs |
CN107744850A (zh) * | 2017-11-16 | 2018-03-02 | 徐继传 | 一种预粉碎的煤炭加工用煤块粉碎机 |
WO2018153392A1 (de) * | 2017-02-24 | 2018-08-30 | Netzsch-Feinmahltechnik Gmbh | Conchiervorrichtung und verfahren zum conchieren einer produktmasse |
CN114814182A (zh) * | 2022-05-18 | 2022-07-29 | 江苏徐工工程机械研究院有限公司 | 铣刨试验装置以及铣刨试验方法 |
-
1986
- 1986-02-01 DE DE19863603155 patent/DE3603155A1/de not_active Withdrawn
Cited By (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3934047A1 (de) * | 1988-11-03 | 1990-05-10 | Buehler Ag | Conche sowie verfahren zur steuerung des antriebsmotors derselben |
DE4221315B4 (de) * | 1992-06-29 | 2009-01-08 | Richard Frisse Gmbh Maschinenfabrik | Conche |
CN103446963B (zh) * | 2006-04-20 | 2016-03-09 | 宝洁公司 | 流动性颗粒 |
WO2016083214A1 (en) * | 2014-11-26 | 2016-06-02 | Lekner Beheer B.V. | Rotary shaft for processing foodstuffs, industrial device comprising such a rotary shaft, a method of manufacturing such a rotary shaft and a method for processing foodstuffs |
NL1041069A (en) * | 2014-11-26 | 2016-08-17 | Lekner Beheer B V | Rotary shaft for processing foodstuffs, industrial device comprising such a rotary shaft, a method of manufacturing such a rotary shaft and a method for processing foodstuffs. |
US10543465B2 (en) | 2014-11-26 | 2020-01-28 | Innolek Beheer B.V. | Rotary shaft for processing foodstuffs, industrial device comprising such a rotary shaft, a method of manufacturing such a rotary shaft and a method for processing foodstuffs |
WO2018153392A1 (de) * | 2017-02-24 | 2018-08-30 | Netzsch-Feinmahltechnik Gmbh | Conchiervorrichtung und verfahren zum conchieren einer produktmasse |
EP4104683A1 (de) * | 2017-02-24 | 2022-12-21 | NETZSCH-Feinmahltechnik GmbH | Conchiervorrichtung und verfahren zum conchieren einer produktmasse |
US11571004B2 (en) | 2017-02-24 | 2023-02-07 | Netzsch-Feinmahltechnik Gmbh | Conching device and method for conching a product mass |
CN107744850B (zh) * | 2017-11-16 | 2019-05-03 | 深州市博励煤炭有限公司 | 一种预粉碎的煤炭加工用煤块粉碎机 |
CN107744850A (zh) * | 2017-11-16 | 2018-03-02 | 徐继传 | 一种预粉碎的煤炭加工用煤块粉碎机 |
CN114814182A (zh) * | 2022-05-18 | 2022-07-29 | 江苏徐工工程机械研究院有限公司 | 铣刨试验装置以及铣刨试验方法 |
CN114814182B (zh) * | 2022-05-18 | 2024-05-31 | 江苏徐工工程机械研究院有限公司 | 铣刨试验装置以及铣刨试验方法 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0632961B1 (de) | Conche | |
DE3344531C2 (de) | Mischvorrichtung | |
DE1808969A1 (de) | Mischmaschine | |
DE2942325C2 (de) | ||
DE4440875A1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Pastillen | |
DE2105020A1 (de) | Mischvorrichtung | |
EP3095510A2 (de) | Rührwerk und behälter mit rührwerk | |
DE3603155A1 (de) | Conche | |
DE1276986B (de) | Pflugscharaehnliches Mischwerkzeug | |
DE3312869A1 (de) | Vorrichtung zum aufbreiten von fliessfaehigen materialien | |
DE1947219B2 (de) | Vorrichtung zum verteilen von portionen geschmolzenen glases in einzelnen hohlraeume mehrerer formen | |
DE69213703T2 (de) | Mit einem zerteilten Blatt versehener Rotor, insbesondere für Mischmaschine des inneren Typs | |
DE3346042C2 (de) | ||
DE2513577C3 (de) | Kontinuierlich arbeitender Mischer für plastische Massen | |
DE2045541A1 (de) | Waschvorrichtung | |
DE2830029A1 (de) | Selbstreinigender mischer | |
EP0499182B1 (de) | Kugelschiebevorrichtung | |
DE3630077A1 (de) | Vorrichtung zum gleichzeitigen dosierten abfuellen von fluessigen oder weichplastischen stoffen, wie butter, margarine, pasten oder dgl. ueber mundstuecke in benachbart zueinander angeordnete behaelter | |
DE1182036B (de) | Maschine zum Behandeln, insbesondere zum Trockenconchieren und Versalben, von Schokoladenmassen od. dgl. | |
DE2428153C3 (de) | Antrieb für Mischwerkzeuge eines Mischers, insbesondere Heiz- und Kühlmischers für die chemische Verfahrenstechnik | |
DE2440810C3 (de) | Verfahren zum Betrieb eines Mischers | |
DE2049124A1 (de) | Maschine zum Zerkleinern von sperrigem Gut | |
DE4312835A1 (de) | Homogenisiereinrichtung oder dergleichen | |
DE19800195A1 (de) | Vorrichtung zum Behandeln von fließfähigen Massen | |
DE4331522C2 (de) | Vorrichtung zur Fräsbearbeitung von Materialien wie Erdreich, Rasen, Biomüll oder dgl. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |