DE3601857A1 - Schaltungsanordnung zur hochspannungsstellung - Google Patents
Schaltungsanordnung zur hochspannungsstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Hoch
spannungsstellung mit einer Steuerstrecke, deren Leit
fähigkeit durch die von einer Steuerspannungsquelle
gelieferte Spannug an einem Steuereingang steuerbar ist.
Eine solche Schaltungsanordnung ist aus der Zeitschrift
"Electromedica" 4-5/1973, Seite 178, Bild 1 in Verbindung
mit einem Röntgengenerator bekannt, wobei als Steuer
strecke jeweils eine Regeltriode dient, die ggf. auch
durch eine Regeltetrode ersetzt werden kann. Derartige
Regeltrioden sind jedoch teuer und besitzen nur eine
begrenzte Heizfaden-Lebensdauer. Würde man statt dessen
Halbleiter-Stellglieder verwenden, die eine unbegrenzte
Lebensdauer haben, dann müßten wegen der geringeren Hoch
spannungsfestigkeit solcher Stellglieder mehrere davon in
Serie geschaltet werden. pro Stellglied wäre dabei eine
Steuerspannungsquelle erforderlich, die Steuersignale auf
Hochspannungspotential liefern müßte. Derartige Steuer
spannungsquellen enthalten in der Regel ein isolierendes
Übertragungselement z.B. in Form einer Lichtleiterstrecke
oder eines Isoliertransformators und sind relativ teuer.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Schaltungs
anordnung mit mehreren Halbleiter-Stellgliedern aufzu
bauen, die nicht für jedes Stellglied eine gesonderte
Steuerspannungsquelle benötigt.
Ausgehend von einer Schaltungsanordnung der eingangs
genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
mehrere mit ihren Ausgängen in Serie geschaltete Stell
glieder vorgesehen sind, von denen jedes zwischen seinen
Ausgangsklemmen eine Halbleiterstrecke enthält, deren
Leitfähigkeit in Abhängigkeit von der Differenz zwischen
einem aus der Ausgangsspannung des Stellgliedes abge
leiteten Istwert und einem Sollwert an einem Steuereingang
des Stellgliedes steuerbar ist, daß die Steuerspannungs
quelle mit dem Steuereingang eines der Halbleiter-Stell
glieder gekoppelt ist und daß von diesem Stellglied
ausgehend aus der Ausgangsspannung eines Stellgliedes
jeweils der Sollwert für das nachfolgende Stellglied
abgeleitet wird.
Die Halbleiter-Stellglieder beinhalten dabei also jeweils
eine Regelschaltung, die an den Ausgangsklemmen durch
Steuerung der Halbleiterstrecke eine Ausgangsspannung
erzeugt, die dem Sollwert am Steuereingang des Stell
gliedes entspricht. Die Sollwerte werden jeweils aus den
Ausgangsspannungen der in der Reihenschaltung vorher
gehenden Stellglieder abgeleitet und nur dem jeweils
ersten Stellglied muß eine Steuerspannung zugeführt
werden.
Je mehr Stellglieder durch eine Steuerspannungsquelle
gesteuert werden, desto größer ist der damit erzielbare
Spannungshub, desto größer ist aber auch die Ausfall
wahrscheinlichkeit und desto geringer ist die Stell
geschwindigkeit. In der Praxis ist es daher nicht sinn
voll, beliebig viele Stellglieder mit nur einer einzigen
Steuerspannungsquelle zu steuern. Man wird daher mehrere
der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnungen in Serie
schalten - und für jede eine gesonderte Steuerspannungs
quelle vorsehen - , falls der mit einer nach oben
begrenzten Anzahl von Stellgliedern erzielbare Hoch
spannungs-Stellbereich nicht groß genug ist.
Bei verschiedenen Anwendungsfällen ist es möglich, daß der
Hochspannungsverbraucher bei Störungen kurzzeitig kurzge
schlossen wird; bei einem Röntgengenerator ist dies
beispielsweise bei einem Durchzünden der Röntgenröhre der
Fall. Um in diesem Fall eine Überlastung der Stellglieder
zu vermeiden, sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor,
daß der Halbleiterstrecke eine Einheit zur Spannungs
begrenzung parallelgeschaltet ist.
Grundsätzlich wäre es möglich, daß der steuerbaren Halb
leiterstrecke selbst, beispielsweise einem Transistor,
mittels eines passiven Netzwerkes die Differenz von Soll
wert und Istwert zugeführt wird. In diesem Fall würde sich
jedoch u.a. eine geringe Schleifenverstärkung ergeben und
der daraus resultierende Regelfehler würde an die folgende
Stufe weitergegeben werden. Eine bevorzugte Weiterbildung
sieht daher vor, daß jedes Stellglied eine Vergleichs
schaltung enthält, die eine der Differenz von Sollwert und
Istwert entsprechende Ausgangsspannung zur Steuerung der
Halbleiterstrecke liefert, und daß die Versorgungsspannung
für die Vergleichsschaltung aus der Ausgangsspannung des
Stellgliedes abgeleitet ist. Dadurch wird ohne zusätz
lichen Abgleich der Regelfehler gering gehalten.
Je nachdem, ob das potential des voraufgehenden Stell
gliedes positiver oder negativer ist, wird dabei entweder
der invertierende oder nicht invertierende Eingang einer
solchen Vergleichsschaltung mit der Ausgangsklemme des
voraufgehenden Stellgliedes gekoppelt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Blockschaltbild eines Röntgengenerators, in dem
die Erfindung anwendbar ist,
Fig. 2a und 2b verschiedene Anschlußmöglichkeiten einer
Schaltungsanordnung nach der Erfindung, und
Fig. 3 das Prinzipschaltbild eines zur Verwendung in einer
solchen Schaltung geeigneten Stellgliedes.
Fig. 1 zeigt eine Röntgenröhre 1, deren Anode und Kathode
über je eine Schaltung zur Hochspannungsstellung 3 bzw. 4
mit einem Hochspannungserzeuger 2 gekoppelt sind. Der
Istwert der Spannung an der Anode bzw. der Kathode der
Röntgenröhre 1 wird mittels eines zwischen die Anode bzw.
die Kathode und Masse geschalteten Hochspannungsteilers 5
bzw. 6 bestimmt und in einem Regler 7 bzw. 8 mit einem
Sollwert an der Klemme 9 verglichen. Die Regelabweichung
wird jeweils dem Steuereingang 31 bzw. 41 der Schaltung 3
bzw. 4 zugeführt. Dadurch wird die Leitfähigkeit der
Strecke zwischen den Anschlüssen A+ und A- so verändert,
daß die Istwerte an den Hochspannungsteilern dem vorge
gebenen Sollwert entsprechen.
Im Prinzip ist diese Schaltung aus der Zeitschrift
"Electromedica" Heft 4-5/1973, Seite 178, Bild 1 bekannt,
wobei allerdings die Schaltungen 3 und 4 durch Regel
trioden gebildet werden, während diese Schaltungen bei der
Erfindung durch eine Reihe von Halbleiter-Stell
gliedern 11, 12 . . . 1 n ersetzt sind (vgl. Fig. 2a und 2b).
Die Stellglieder haben den gleichen in Fig. 3 darge
stellten Aufbau. Jedes Stellglied besitzt eine Vergleichs
schaltung 20, deren invertierender Eingang mit dem Abgriff
eines Spannungsteilers 21 verbunden ist, dessen einer
Anschluß mit der negativen Ausgangsklemme A- des Stell
gliedes und dessen anderer Anschluß mit einem Steuerein
gang E+ verbunden ist. Der nicht invertierende Eingang der
Vergleichsschaltung 20 ist mit einem Spannungsteiler 22
verbunden, der zwischen die Ausgangsklemmen A+ und
Spannungs-Stellgliedes geschaltet ist (wobei im Betriebs
zustand das potential an der Klemme A+ positiver ist als
an der Klemme A-).
Die Versorgungsspannung für die Vergleichsschaltung wird
von einer Schaltung 23 erzeugt, und zwar derart, daß sie
praktisch unabhängig von den Anderungen der Spannung
zwischen den Ausgangsklemmen A+ und A- ist. Der Ausgang
der Schaltung 23 ist über eine in Durchlaßrichtung gepolte
Diode 24 mit dem positiven Versorgungsspannungsanschluß
der Vergleichsschaltung 20 verbunden sowie mit dem einen
Anschluß eines Kondensators, dessen anderer Anschluß mit
der negativen Ausgangsklemme A- verbunden ist, an die auch
der negative Versorgungsspannungsanschluß der Vergleichs
schaltung 20 angeschlossen ist. Die so für die Spannungs
versorgung der Vergleichsschaltung 20 zur Verfügung
stehende Gleichspannung beträgt z.B. 10 Volt, solange die
Ausgangsspannung nur so groß ist, daß mit Hilfe der
Schaltung 23 aus ihr dieser Gleichspannungswert ableitbar
ist.
Der Ausgang der Vergleichsschaltung 20 ist über eine
Treiberstufe 25 und einen vergleichsweise kleinen Wider
stand 26 (z.B. 1 kOhm) mit dem Gateanschluß eines MOS-
Feldeffekttransistors 27 vom N-Kanal-Verarmungstyp
verbunden. Der Drainanschluß dieses Transistors ist mit
der positiven Ausgangsklemme A+ verbunden, während der
Sourceanschluß dieses Transistors über einen kleinen
Widerstand 28 mit der negativen Ausgangsklemme A- des
Stellgliedes verbunden ist. praktisch der gesamte Strom
vom Hochspannungserzeuger 2 zum Hochspannungsverbraucher
(Röntgenröhre 1) fließt durch diesen Feldeffekttran
sistor. Dieser muß daher ein Leistungstransistor sein mit
einer hohen Sperrspannung, der einen hohen Gleichstrom
führen kann. Wenn der bei dieser Spannung zulässige Strom
des Transistors zu klein ist, können mehrere solcher
Feldeffekttransistoren mit den einander entsprechenden
Elektroden parallelgeschaltet werden.
Zwischen die Ausgangsklemmen A+ und A- ist eine Spannungs
begrenzerschaltung in Form einer Zenerdiodenstrecke 29
geschaltet, von der ein Abgriff über eine Diode 30 mit dem
Gateanschluß des Feldeffekttransistors 27 verbunden ist.
Im Falle einer Röhrenstörung würde die Röntgenröhre 1
kurzzeitig einen Kurzschluß darstellen. In einem solchen
Fall würde der Spannungsabfall am Stellglied durch die
Zenerdioden 29 auf einen Höchstwert begrenzt werden, wobei
über den Feldeffekttransistor - kurzzeitig - durch die
Änderung seiner Vorspannung über die Diode 30 ein erhöhter
Strom fließen würde.
Das in Fig. 3 dargestellte Stellglied verändert die Leit
fähigkeit des Transistors 27 und damit den Spannungsabfall
zwischen den Ausgangsklemmen A+ und A- so, daß die
Spannung zwischen dem invertierenden und dem nicht inver
tierenden Eingang der Vergleichsschaltung 20 stets Null
wird. Infolgedessen kann der Spannungsabfall zwischen den
Klemmen A+ und A- durch die Spannung an dem Steuereingang
E+ oder an einem Steuereingang E-, der über einen Wider
stand 32 mit dem nicht invertierenden Eingang der
Vergleichsschaltung 20 verbunden ist, gesteuert werden.
Wie aus den Fig. 2a und 2b ersichtlich ist, sind die
Stellglieder 11, 12 . . . 1 n so in Serie geschaltet, daß der
negative Ausgangsanschluß A- eines Stellgliedes mit dem
positiven Ausgangsanschluß A+ eines benachbarten Stell
gliedes verbunden ist. Infolgedessen verteilt sich die
Gesamtspannung zwischen dem Hochspannungserzeuger und dem
Hochspannungsverbraucher gleichmäßig auf die einzelnen
Stellglieder. Gemäß Fig. 2a ist das Stellglied 11, dessen
Hochspannungspotential am niedrigsten ist, mit seinem
Steuereingang E+ mit dem Ausgang 41 der Regelspannungs
quelle 8 verbunden. Zwischen den Ausgangsklemmen A+ und A-
dieses Stellgliedes wird daher ein Spannungsabfall
erzeugt, der linear von dem potential am Anschluß 41
abhängt.
Der Ausgangsanschluß A+ dieses Stellgliedes ist über einen
Widerstand 33 auch mit dem Steuereingang E+ des darauf
folgenden Stellgliedes 12 verbunden. Der Sollwert für das
Stellglied 12 wird also aus der Ausgangsspannung des
Stellgliedes 11 abgeleitet. Da diese aber dem Sollwert an
dessen Eingang E+ bzw. am Eingang 41 entspricht, ent
spricht auch die Spannung am Eingang E+ der Spannung am
Anschluß 41. Infolgedessen folgt der Spannungsabfall am
Stellglied 12 dem Spannungsabfall am Stellglied 11.
Die Spannung an der Ausgangsklemme A+ des Stellgliedes 12
wird über einen weiteren Widerstand 33 wiederum dem
Eingang E+ des darauffolgenden Stellgliedes zugeführt, aus
dessen Ausgangsspannung wiederum der Sollwert des für das
darauffolgende Stellglied abgeleitet wird usw., bis
schließlich die Ausgangsklemme A+ des vorletzten Stell
gliedes in der Reihe mit dem Steuereingang E+ des letzten
Stellgliedes 1 n verbunden wird. Danach haben alle Stell
glieder - gleichen Aufbau vorausgesetzt - zwischen ihren
Ausgangsklemmen den gleichen Spannungsabfall, der durch
das potential am Anschluß 41 bestimmt wird.
Die in Fig. 2b dargestellte Schaltung 3 unterscheidet sich
von der Schaltung 4 in Fig. 2a lediglich dadurch, daß der
Steueranschluß 31 mit dem Steuereingang E- des Stell
gliedes 11 verbunden ist, das das niedrigste Hoch
spannungspotential führt und daß der Sollwert für die
übrigen Stellglieder 12 . . . 1 n am Steuereingang E- zugeführt
und aus der Spannung am Ausgang A- des voraufgehenden
Stellgliedes abgeleitet wird.
Während der Vergleich im Fall der Schaltung nach Fig. 2a
abhängig von der Dimensionierung des Spannungsteilers 22
jedoch bei einer Spannung erfolgt, die einige Volt ober
halb der Spannung an der Ausgangsklemme A- liegt, erfolgt
der Spannungsvergleich im Fall der Schaltung nach Fig. 2b
bei dem Potential des Ausgangsanschlusses A-, der gleich
zeitig einen Spannungsversorgungsanschluß der Schaltung 20
bildet. Diese muß daher so ausgelegt sein, daß sie einen
Spannungsvergleich bis herab zu dem Potential an ihrem
negativen Gleichspannungsversorgungsanschluß durchführen
kann.
Vorstehend wurde davon ausgegangen, daß so viele Halb
leiter-Stellglieder in Serie geschaltet sind, wie zur
Realisierung des erforderlichen Hochspannungs-Stell
bereiches benötigt werden. In der Praxis ist es jedoch
nicht sinnvoll, all zu viele solcher Stellglieder hinter
einander zu schalten, weil die Wahrscheinlichkeit eines
Ausfalls um so größer wird, je mehr Stellglieder in der
Kette sind, und weil auch die Stellgeschwindigkeit mit
zunehmender Anzahl von Stellgliedern abnimmt. Um die
Stellgliedkette nicht all zu lang werden zu lassen, kann
es daher von Nutzen sein, zwei oder mehr Schaltungen gemäß
Fig. 2a oder 2b in Serie zu schalten. Für jede dieser
Schaltungen müßte dann eine gesonderte Steuerspannungs
quelle und ein gesonderter Abgriff an dem Hochspannungs
teiler vorgesehen sein.
Bei der Anordnung nach Fig. 1 liegen die Schaltungen 3
und 4 in Serie zu dem Hochspannungsverbraucher. Wenn der
Hochspannungserzeuger 2 genügend hochohmig ist, können sie
aber auch dem Hochspannungsverbraucher parallelgeschaltet
sein, d.h. zwischen Anode bzw. Kathode einerseits und
Masse andererseits geschaltet sein. In diesem Fall wäre
der zu verarbeitende Hochspannungsabfall an den Stell
gliedern zwar größer, jedoch würde nur ein Teil des
Stromes durch den Hochspannungsverbraucher über die
Stellglieder fließen.
Bei den Schaltungen nach Fig. 2a bzw. Fig. 2b ist der
Anschluß 31 bzw. 41 der Steuerspannungsquelle jeweils mit
einem Steuereingang des Stellgliedes gekoppelt, das als
erstes bzw. als letztes in der Kette liegt und das
geringste Betriebspotential hat. Die Anschlüsse 31 und 41
können jedoch auch mit dem Steuereingang eines Stell
gliedes in der Mitte der Kette verbunden sein. In diesem
Fall müßten die in Richtung auf das positivere Potential
folgenden Stellglieder jeweils mit ihrem Steuereingang E-
mit dem Ausgang A- des jeweils vorausgehenden Stellgliedes
verbunden sein, während die in Richtung auf das negative
Potential folgenden Glieder jeweils mit ihrem Steuer
eingang E+ mit dem Steuereingang A+ des vorausgehenden
Stellgliedes verbunden sein müßten.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zur Hochspannungsstellung mit
einer Steuerstrecke, deren Leitfähigkeit durch die von
einer Steuerspannungsquelle gelieferte Spannung an einem
Steuereingang steuerbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere mit ihren Ausgängen in
Serie geschaltete Stellglieder (11 . . . 1 n) vorgesehen sind,
von denen jedes zwischen seinen Ausgangsklemmen (A+,
A-) eine Halbleiterstrecke (27) enthält, deren Leit
fähigkeit in Abhängigkeit von der Differenz zwischen einem
aus der Ausgangsspannung des Stellgliedes abgeleiteten
Istwert und einem Sollwert an einem Steuereingang (E+, E-)
des Stellgliedes steuerbar ist, daß die Steuerspannungs
quelle (7, 8) mit dem Steuereingang eines der Halbleiter-
Stellglieder (11) gekoppelt ist und daß von diesem Stell
glied ausgehend aus der Ausgangsspannung eines Stell
gliedes jeweils der Sollwert für das nachfolgende Stell
glied abgeleitet wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Halbleiterstrecke (27)
eine Einheit (29) zur Spannungsbegrenzung parallel
geschaltet ist.
3. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stellglied eine Ver
gleichsschaltung (20) enthält, die eine der Differenz von
Sollwert und Istwert entsprechende Ausgangsspannung zur
Steuerung der Halbleiterstrecke (27) liefert, und daß die
Versorgungsspannung für die Vergleichsschaltung aus der
Ausgangsspannung des Stellgliedes abgeleitet ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stellglied zwischen
seinen Ausgangsklemmen einen Spannungsteiler (22) zur
Erzeugung des Istwertes enthält.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steuereingang der nicht
mit der Steuerspannungsquelle gekoppelten Stellglieder mit
dem Abgriff eines Spannungsteilers verbunden ist, der
zwischen die Ausgangsklemme des zugehörigen Stellgliedes
und die Ausgangsklemme des voraufgehenden Stellgliedes
geschaltet ist.
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |