DE368061C - Kinoapparat mit ansetzbarer Filmkassette - Google Patents
Kinoapparat mit ansetzbarer FilmkassetteInfo
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- DE368061C DE368061C DEG52153D DEG0052153D DE368061C DE 368061 C DE368061 C DE 368061C DE G52153 D DEG52153 D DE G52153D DE G0052153 D DEG0052153 D DE G0052153D DE 368061 C DE368061 C DE 368061C
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B15/00—Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
- G03B15/08—Trick photography
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Projection-Type Copiers In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Kinoapparat mit einer besonderen am Hauptteil zu befestigender
Filmkassette, in der die Spulen nebeneinander angeordnet sind. Die Erfindung bezweckt bei Apparaten dieser Type
eine vereinfachte, absolut lichtdichte Führung des Films zu schaffen. Der Erfindung gemäß
wird dies dadurch erreicht, daß die Kamera und die Filmkassette mit solchen Führungen ausgestattet sind, daß der Film
zwischen dem Bildfenster und den beiden nebeneinander angeordneten Spulen der Filmkassette
ohne Bildung geschränkter Schlingen verläuft. Es sind zwar bereits kinematographische
Kamera bekannt, bei welchen der Film ohne Schränkung zwischen den beiden Spulen verläuft. Doch ist bei diesen Apparaten
die -Abwickelspule oberhalb und die Aufwickelspule unterhalb des Schaltwerkes
gelagert und sie bedingen deshalb große Bauhöhen.
Wesentliche Vorteile gewährleistet der neue Apparat auch gegenüber den bekannten Aufnahmeapparaten
mit nebeneinanderliegenden Spulen. Bei diesen' bekannten Aufnahmeapparaten ist der Film während seines Laufes
von der Abwickelspule zur Aufwickelspule mehreren geschränkten Schlingenbildungen
unterworfen, die durch äußerst umständliche Führungsmittel erzielt werden und häufig
Schädigungen des Films zur Folge haben. Durch die hier gewählte Anordnung kommt man zu sehr kleinen Abmessungen und erzielt
doch die erforderliche Betriebssicherheit und leichte Auswechslung des Films.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Abb. 1
zeigt den Kinoapparat im teilweisen Längsschnitt; die Abb. 2 und 3 veranschaulichen die
Führungen der Kamera; in Abb. 4 ist eine Einzelheit der Filmführungen der Kamera im
vergrößerten Maßstab dargestellt. Abb. 5 zeigt einen Schnitt durch die Kassette nach
Linie V-V der Abb. 1, Abb. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI der Abb. 1 und Abb. 7 eine
teilweise geschnittene Draufsicht auf die Kassette; Abb. 8 zeigt eine besondere Aus-
; gestaltung der Kamerarückwand, χ ist die
, Kamera, y die lösbar an der Kamera be-. festigte Filmkassette. Die Kamera „r kann
verschieden ausgebildet sein. Sie besteht bei dem Ausführungsbeispiel aus einem einstückigen
Gehäuse 1, das durch eine Mittelwand 2 in zwei Teile geteilt ist. 3, 4 sind
die Deckel des Gehäuses, die mit Scharnieren 5, 6 auf dem Gehäuse 1 angelenkt sind.
Die Filmkassette y kann gleichfalls verschieden ausgebildet sein. Sie besteht aus
einem einstückigen Gehäuse 60, das durch einen Deckel 61 abgeschlossen werden kann.
In dem Gehäuse 60 ist eine Achse 63 angeordnet, auf der die zwei Wickelspulen 64,64' sitzen. Die eine Wickelspule, beispielsweise
die Wickelspule 64', ist in irgendeiner Weise mit dem Kameratriebwerk kraftschlüssig
gekuppelt.
Der Erfindung gemäß weist die Kamera χ und die Filmkassette y eigenartige Führungen/
auf, die den Film ohne Bildung geschränkter Schlingen zwischen dem Bildfenster A-A und den nebeneinander angeordneten
Spulen 64 der Kassette y führen. Die Führungen/ können verschieden ausgebildet
sein. Sie bestehen bei dem Ausführungsbeispiel aus zwei in der Filmkassette angeord-
neten, schräg gestellten Zungen 200, 201 und aus zwei in der Kassettenvorderwand angeordneten
schrägen Schlitzen 210, 211. Die Führungen der Kamera χ bestehen bei dem
Ausführungsbeispiel aus schrägen Schlitzen 220, 221, die in den Deckel 4 der Kamera
eingearbeitet sind. Die schrägen Schlitze 210, 211 der Filmkassette y und die schrägen
Schlitze 220, 221 der Kamera verlaufen derart, daß sie sich bei angekuppelter Filmkassette
gegenseitig decken. Hierbei sind die schrägen Schlitze der Filmkassette zweckmäßig
von Leisten 214 umrahmt, die bei angekuppelter Kassette in die schrägen Schlitze
220,221 der Kamera eingreifen. Dies zu
dem Zwecke, um den durch die Kassettenschlitze durchgeführten Film gegen den zwischen
der Kamera χ und der Kassette y verbleibenden Spalt lichtdicht abzudecken.
Die Kamera χ ist im Bereiche ihrer schrägen Schlitze mit Ablenkorganen 224, 225 ausgestattet.
Die Ablenkorgane dienen dazu, den durch die Schlitze geführten Film in die Aufnahmeebene zu leiten. Die Ablenkorgane
224, 225 bestehen bei dem Ausführungsbeispiel aus schräg gestellten Schienen 224,
denen gegenüberliegend Leitkörper 225 angeordnet sind. Die schräg gestellten Schienen
sitzen unmittelbar im Bereiche der schrägen Schlitze 220, 221 und sind auf dem Deckel 4
befestigt. Die Leitkörper sind in irgendeiner Weise auf dem Gehäuse 1 befestigt. Sie
bilden mit den gegenüberliegenden Schienen
"15 einen von den Schlitzen 210, 211 ausgehenden
in das Bildfenster A-A mündenden Leitkanal für den Film ζ.
Die Leitkörper 225 sind unmittelbar hinter der Zwischenwand 2 der Kamera angeordnet.
Sie bilden mit der Zwischenwand Kopierschlitze 226, die mit in dem Gehäuse 1 der ,
Kamera vorgesehenen Schlitzen 227 in Verbindung stehen. Zwischen den Kopierschlitzen
226 ist eine mit einem Druckrahmen 240 ausgestattete Geradeführung 230 vorgesehen.
Die Geradeführung ist aufklappbar und weist Mittel auf, die das Einbringen des Films in die Geradeführung erleichtern. Die
Geradeführung23O sowie ihre Einbringemittel können verschieden ausgebildet sein. Die
Geradeführung 230 besteht bei vorliegendem Ausführungsbeispiel aus zwei Schienen 231,
zwischen denen der Film läuft. Eine dieser Schienen, zweckmäßig die von dem Gelenk 6
des Deckels 4 weiter entfernt angeordnete, weist einen Zahn 233 auf, der, wie Abb. 3
zeigt, eine bogenförmige Führungsfläche besitzt. Die Führungsfläche des Zahnes 233
geht allmählich in die Seitenwandungen der Führungsschiene 231 über.
Der Druckrahmen 240 kann gleichfalls verschieden ausgebildet sein. Er ist bei vorliegendem
Ausführungsbeispiel mit zwei in der Mittelebene der Geradeführung 230 angeordneten
Gelenken 241 auf der Kamerarückwand 4 derart befestigt, daß der Druckrahmen
um zwei in der Aufnahmeebene A-A liegende, zueinander senkrecht stehende Achsen schwingen kann. Der Druckrahmen
weist zwei in die Geradeführung 230 eingreifende Druckschienen 242 auf, die durch
Querstreben 243 zu einem in sich geschlossenen Rahmen miteinander verbunden sind.
In der Mitte der Querstreben sind die Ge-
lenke 241 angeordnet. Die Gelenke bestehen j bei vorliegendem Ausführungsbeispiel aus
Distanzierbolzen 241, auf die der Druckrahmen 240 verschiebbar aufgesetzt ist. Auf
den Druckrahmen wirken Preßwerke, beispielsweise Schraubenfedern 246 ein, die im
Bereiche der Abstandbolzen 241 angeordnet sind. Die Federn 246 stützen sich hierbei
einerseits gegen die Kamerarückwand 4 und anderseits gegen den Druckrahmen 240 ab.
Die vorbesprochene gelenkige Aufhängung des Druckrahmens in der Mittelebene der
Geradeführung und die Anordnung der federnden Mittel in den Gelenken gewährleistet
eine selbsttätige Einstellung des Druckrahmens, der den durch die Geradeführung durchlaufenden Film stets gleichmäßig gegen
die Schiene 231 der Geradeführung preßt. Dieses gleichmäßige Anpressen des Films ist
bei dem Kinoapparate gemäß der vorliegenden Erfindung wichtig, da hierdurch der Film
stets genau in der Aufnahmeebene die kinematographische Kamera durchlaufen muß, was einerseits zur Erreichung eines scharfen
Bildes, anderseits für den genauen Eingriff der Greiferstifte 50 des Greifers von großer
Bedeutung ist. Durch die gelenkige Aufhängung des Druckrahmens 240 in der Mittelebene
der Geradeführung wird überdies erreicht, daß der Druckrahmen auch geklebte Films bzw. zwei übereinanderliegende Films
(z. B. beim Kopieren) gleichmäßig niederpreßt.
In der Filmkassette y ist eine eigenartige Trennwand 250 angeordnet, welche die auf
den Spulen 64, 64' sitzenden Filmwickel voneinander trennt, ohne die Führung des Films
zum bzw. von dem Bildfenster A-A zu verhindern. Die Trennwand ist bei dem Ausführungsbeispiel
schwingbar zwischen den Führungsschienen 200, 201 derart angeordnet,
daß sie zwecks Entnahme des zweiten Filmwickels aus der Kassette herausgeschwungen
werden kann. Die Trennwand 250 reicht bis zur Achse 63 der Filmspulen.
Der auf der Filmspule 64 sitzende Film wird durch die schräge Anordnung der Zunge
200 und des Schlitzes 210 schief zum Bildfenster h geführt, läuft in gerader Richtung
bei diesem vorbei und gelangt nach dem Passieren des schrägen Schlitzes 211 und der
schrägen Zunge 201 zur zweiten Filmspule 64 (vgl. strichpunktiert angedeuteten Lauf des
Films in Abb. 1). Hierbei wird durch die schrägen Schlitze bzw. durch die schräg
gestellten Zungen sowie der eigenartigen An- n0
Ordnung der Geradeführung 230 und ihres Druckrahmens 240 der Film in der richtigen
Normallage zum Bildfenster, an demselben vorbeigeführt, ohne daß der Film während
seines ganzen Laufes geschränkte Schlingen bildet. Durch diese eigenartige Führung des
Films wird einerseits die Filmreibung wesentlich verringert, anderseits der Film in einem
bisher nicht erreichten Maße geschont.
Um bei der Verwendung des vorstehend beschriebenen Kinoapparates als Vorführungsapparat
auch endlose Bildbänder ein-
wandfrei einziehen zu können, sind die auf der Kamerarückwand 4 vorgesehenen schrägen
Schlitze 210,211 durch einen Längsschlitz
mit der zwischen den Schlitzen liegenden Projektionsöffnung 68 verbunden. Durch die
Vorsehung dieses Verbindungsschlitzes wird das Einziehen endloser Bänder wesentlich erleichtert.
Die einzuziehende Filmschleife braucht bei geöffnetem Deckel 4 lediglich in die Projektionsöffnung 68 eingeführt und
durch entsprechendes Wenden und Durchschieben durch den Schlitz 225 in die schrägen
Schlitze 220, 221 der Kamerarückwand eingeschoben werden. Nach dem Zumachen des
Deckels ist der Kinoapparat zur Vorführung des endlosen Films bereit.
Claims (15)
1. Kinoapparat mit ansetzbarer FiImkassette,
deren Spulen nebeneinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamera (x) und die Filmkassette
(T) mit Führungen (/) ausgestattet sind, die den Film (2) ohne Bildung geschränkter
Schlingen zwischen dem Bildfenster (Ji) der Kamera und den nebeneinander
angeordneten Spulen (64,64') der Filmkassette führen.
2. Kinoapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen
(/) aus in der Filmkassette angeordneten schräg gestellten Zungen (200, 201) -und
aus in der Kassette und der Kamera angeordneten schrägen Schlitzen (210, 211,
220, 221) bestehen.
3. Kinoapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schrägen
Schlitze (210, 211) der Kassette von Leisten (214) umrahmt sind, die bei an~
gekuppelter Kassette in die schrägen Schlitze (220, 221) der Kamera eingreifen.
4. Kinoapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamera im
Bereiche ihrer schrägen Schlitze mit Ablenkorganen (224, 225) ausgestattet ist, die den durch die Schlitze geführten Film
in das Bildfenster leiten.
5. Kinoapparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkorgane
aus schräg gestellten Schienen
(224) bestehen, denen gegenüberliegend Leitkörper (225) angeordnet sind.
6. Kinoapparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitkörper
(225) mit der Zwischenwand (2) der Kamera (.i") Kopierschlitze (226) bilden.
7. Kinoapparat nach den Ansprüchen 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kopierschlitzen eine mit einem
Druckrahmen (240) ausgestattete aufklappbare Geradeführung (230) angeordnet ist, die Mittel zum Einbringen des
Films (233) in die Geradeführung aufweist.
8. Kinoapparat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbringemittel
aus einem oder mehreren Zähnen (233) bestehen.
9. Kinoapparat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckrahmen
(240) auf der aufklappbaren Rückwand (4) der Kamera (x) und die
Geradeführung· (230) auf der Zwischenwand (2) der Kamera angeordnet ist.
10. Kinoapparat nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Druckrahmen (240) mittels zweier in der Mittelebene der Geradeführung angeordneten
Gelenken (241) auf der Kamerarückwand derart befestigt ist, daß der
Druckrahmen um zwei in dem Bildfenster liegende, zueinander senkrecht stehende Achsen schwingen kann.
11. Kinoapparat nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß auf den Druckrahmen (240) Preßwerke (246) einwirken, die im Bereiche der Gelenke (241) angeordnet
sind.
12. Kinoapparat nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Druckrahmen (240) auf zwei Abstandbolzen (241) verschiebbar aufgesetzt und durch
federnde Mittel (246) gegen die Kamerarückwand abgestützt ist.
13. Kinoapparat nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Filmkassette (y) eine entfernbare Trennwand
(250) angeordnet ist, welche die auf den Spulen sitzenden Filmwickel voneinander
trennt, ohne die Führung des Films zur bzw. von dem Bildfenster zu hindern.
14. Kinoapparat nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand schwingbar zwischen den Führungszungen
(200, 201) angeordnet ist.
15. Kinoapparat nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
schrägen Schlitze (210, 211) der Kamerarückwand (4) durch einen Längsschlitz
(225) mit der zwischen den Schlitzen liegenden Projektionsöffnung (68) derart verbunden sind, daß endlose Bildbänder
zum Zwecke ihrer Vorführung in die Schlitze (210, 211) eingezogen werden
können.
Hierzu ι Blau Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG52153D DE368061C (de) | Kinoapparat mit ansetzbarer Filmkassette |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG52153D DE368061C (de) | Kinoapparat mit ansetzbarer Filmkassette |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE368061C true DE368061C (de) | 1923-01-31 |
Family
ID=7130090
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG52153D Expired DE368061C (de) | Kinoapparat mit ansetzbarer Filmkassette |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE368061C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1234519B (de) * | 1965-01-29 | 1967-02-16 | Agfa Gevaert Ag | Kassette fuer kinematographischen Rollfilm |
DE1272119B (de) * | 1966-06-10 | 1968-07-04 | Agfa Gevaert Ag | Schmalfilmkamera mit einer Filmkassette mit koaxial uebereinandergelagerten Spulen |
-
0
- DE DEG52153D patent/DE368061C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1234519B (de) * | 1965-01-29 | 1967-02-16 | Agfa Gevaert Ag | Kassette fuer kinematographischen Rollfilm |
DE1272119B (de) * | 1966-06-10 | 1968-07-04 | Agfa Gevaert Ag | Schmalfilmkamera mit einer Filmkassette mit koaxial uebereinandergelagerten Spulen |
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