DE3645300C2 - Vorrichtung zur Lenkung von zwei Hinterrädern eines Fahrzeugs - Google Patents
Vorrichtung zur Lenkung von zwei Hinterrädern eines FahrzeugsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lenkung von zwei
Hinterrädern eines Fahrzeugs nach dem Oberbegriff des An
spruchs 1.
Eine solche Vorrichtung ist aus der EP 0 096 345 A2 bekannt.
Dort sind die Arme mit ihren vorderen Enden unter Zwischenfü
gung von Gummibuchsen mit horizontalen Achsen an fahrgestell
festen Teilen angelenkt. Hinter ihren vorderen Enden sind die
Arme über vertikale Achsen an den Enden von Kolbenstangen an
Kolben von Kolben-Zylinder-Einheiten angelenkt, deren Zylinder
über vertikale Achsen an fahrgestellfesten Teilen angelenkt
sind. Die äußeren Enden der Stützlenker sind um horizontale
Achsen schwenkbar an den hinteren Enden der Arme angelenkt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung nach dem Ober
begriff des Anspruchs 1 anzugeben, bei der ein verhältnismäßig
großer Raum zwischen den vorderen Lenkern, den seitlichen
Armen und den hinteren Stützlenkern verfügbar ist und die bei
relativ geringer Beanspruchung der Gelenke eine genaue und
zuverlässige Lenkfähigkeit der Hinterräder beim Beschleunigen,
beim Bremsen und beim Kippen des Fahrzeugs aufweisen.
Diese Aufgabe wird bei einer Lenkvorrichtung der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patent
anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Lenkvorrichtung in einem Motorfahrzeug mit Hinter
radantrieb;
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der einer
Hinterradaufhängung zugeordneten Lenkvorrichtung
und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der in einem Motorfahr
zeug ohne Hinterradantrieb vorgesehenen Lenkvorrich
tung.
Fig. 1 zeigt ein Vorderrad- und Hinterradlenksystem mit einer
erfindungsgemäßen Hinterrad-Lenkvorrichtung.
Ein Lenkrad 1 ist mit einer Lenksäule 2 verbunden, die ihrer
seits über ein Kardangelenk 3 mit einem vorderen Zahnstangen-
Lenkgetriebekasten 4 in Wirkverbindung steht. Dieser Lenkge
triebekasten 4 besitzt eine Zahnstange 5, deren sich gegen
überliegende Enden mit zwei Verbindungsstangen 6 verbunden
sind. Die Verbindungsstangen 6 stehen mit Achsschenkeln 8 in
Verbindung, auf denen Vorderräder 7 drehbar montiert sind.
Eine mit der Zahnstange 5 kämmende Ritzelwelle 9 verläuft vom
vorderen Lenkgetriebekasten 4 nach hinten und ist durch ein
vorderes Kardangelenk 11 mit einer Gelenkwelle 12 verbunden,
die ihrerseits mittels eines hinteren Kardangelenks 13 mit
einer hinteren Gelenkwelle 14 gekoppelt ist. Diese Gelenkwelle
14 steht mit einem hinteren Lenkgetriebekasten 15 in Wirkver
bindung.
Gemäß den Fig. 1 und 2 umfassen zwei hintere Aufhängungen
jeweils einen freihängenden Arm 21, der im wesentlichen in
Längsrichtung eines Fahrzeugrahmens verläuft. Jeder freihän
gende Arm 21 besitzt eine vorzugsweise durch Pressen herge
stellte und in einer Vertikalebene ausgerichtete Platte 23
sowie eine mit der Platte 23 verbundene Verstärkungsplatte 22
auf ihrem dünneren Oberflächenteil, wodurch ein starrer Körper
gebildet wird. Ein Schenkel 25 ist mittels zweier vertikal
beabstandeter Schrauben 26 mit dem hinteren Ende des freihän
genden Arms 21 verbunden. Auf dem vorderen Ende des freihän
genden Arms 21 Ist eine Gummihülse 27 mit einem Rohr montiert,
wobei das Rohr dieser Gummihülse 27 eine im wesentlichen quer
zum Fahrzeugrahmen verlaufende Achse besitzt. In das Rohr der
Gummihülse 27 ist eine Gelenkwelle 28 eingesetzt und mittels
eines Halters 45 gehaltert, der zwei quer beabstandete Schel
len 46 besitzt. Diese Schellen 46 besitzen einen vorderen und
einen hinteren Teil im Abstand voneinander und sind durch zwei
beabstandete rohrförmige Elemente 47 miteinander verbunden,
die ihrerseits konzentrisch zueinander sind. Gummihülsen 48
mit Rohren sind in den rohrförmigen Elementen 47 fest mon
tiert. Die Gummihülse 27 auf dem freihängenden Arm 21 ist
zwischen den Schellen 46 des Halters 45 angeordnet, wobei die
Gelenkachse 28 so auf den Schellen 46 gehaltert ist, daß der
freihängende Arm 21 schwenkbar auf dem Halter 45 montiert ist.
Drei im wesentlichen quer zum Fahrzeugrahmen verlaufende Quer
lenker 31, 32, 33 sind mit dem freihängenden Arm 21 gekoppelt.
Ein äußeres Ende des ersten Querlenkers 31 ist mittels einer
Kugelverbindung 34 mit dem vorderen Ende eines Ansatzes 24 des
freihängenden Arms 21 verbunden, der sich von der Gummihülse
27 nach vorne erstreckt. Äußere Enden des zweiten und dritten
Querlenkers (= Stützlenker) 32, 33 sind mittels Kugelverbin
dungen 35, 36 mit dem Schenkel 25 an dessen oberem bzw. unte
rem Ende verbunden.
Eine mit einer Antriebsachse 37 verbundene Achse 38 ist dreh
bar auf dem Schenkel 25 gelagert und ragt aus diesem heraus.
Ein Hinterrad 39 ist auf diese Achse 38 montiert. Ein unteres
Ende eines Stoßdämpfers 41 ist mittels eines Halterungsstiftes
43 und eines gabelförmigen Elementes 42 mit dem dritten Quer
lenker 33 im Bereich von dessen äußerem Ende verbunden. Die
Antriebsachse 37 verläuft durch das gabelförmige Element 42.
Für den Einbau der freihängenden Arme 21 in den Fahrzeugrahmen
werden die inneren Enden des zweiten und dritten Querlenkers
32, 33 schwenkbar auf Trägern 55, 56 des Fahrzeugrahmens gela
gert, was mittels Gummihülsen 52, 53 mit Ohren erfolgt, wonach
sodann eine Gelenkachse mit einer Achse M, die im wesentlichen
in Längsrichtung des Fahrzeugrahmens verläuft, durch die Rohre
der Gummihülsen 48 in den rohrförmigen Elementen 47 des Hal
ters 45 eingeführt und mit Trägern 49 des Fahrzeugrahmens
verbunden wird. Das obere Ende des Stoßdämpfers ist mit dem
Fahrzeugrahmen verbunden.
Sodann werden die mit den vorderen Enden der freihängenden
Arme 21 verbundenen inneren Enden der ersten Querlenker 31 in
den hinteren Lenkgetriebekasten 15 eingesetzt und mittels
Verbindungen mit den sich gegenüberliegenden Enden einer
(nicht dargestellten) Zahnstange in Wirkverbindung gebracht,
die mit der hinteren Ritzelwelle 14 kämmt.
Wie vorstehend beschrieben, ist die Gelenkachse 28 an dem
freihängenden Arm 21 durch den Halter 45 gehaltert, welcher
seinerseits durch die in Längsrichtung verlaufenden Gummihül
sen 48 schwenkbar an dem Fahrzeugrahmen gehaltert ist. Daher
wird eine Querbewegung des freihängenden Arms 21 aufgrund der
Schwingbewegung der Querlenker 31, 32, 33 in dem Zeitpunkt, in
dem die Hinterräder 39 schwingend laufen, durch Bewegung der
Gelenkachse 28 erleichtert, wobei die Bewegung der Gelenkachse
28 durch die Schwingbewegung des Halters 45 um die Achse M
hervorgerufen wird.
Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung aus freihängendem
Arm 21 und den drei Querlenkern 31, 32, 33, welche als hintere
Radaufhängung dient, ist das mit dem vorderen Ansatz 24 des
freihängenden Arms 21 verbundene innere Ende des ersten Quer
lenkers 31 mit dem hinteren Lenkgetriebekasten 15 in Wirkver
bindung gebracht. Wenn das Lenkrad 1 gedreht wird, um eine
Querbewegung des ersten Querlenkers 31 hervorzurufen, so kann
daher der freihängende Arm 21 quer um die Achse M geschwenkt
werden, welche hinter dem ersten Querlenker 31 vorgesehen ist.
Die Hinterräder 39 können daher durch die Drehbewegung des
Lenkrades 1 gleichzeitig mit den Vorderrädern 7 gelenkt wer
den.
Da der erste Querlenker 31 als Hinterrad-Lenkzapfen und der
freihängende Arm 21 als Achsschenkel wirken, wird die Anzahl
der dem Hinterrad 39 zugeordneten Komponenten zur Lenkung
dieses Hinterrades 39 nicht vergrößert.
Die Kugelverbindungen 35, 36, mittels denen der zweite und
dritte Querlenker 32, 33 oberhalb und unterhalb des freihän
genden Arms 21 mit dem Schenkel 25 verbunden sind, bilden
zusammen eine Zapfenachse K in Richtung einer diese Kugelver
bindungen 35, 36 verbindenden geraden Linie zur Lenkung des
Hinterrades 39. Da der erste Querlenker 31 den größten Abstand
von der Zapfenachse K besitzt, wirkt er als Hinterrad-Lenkzap
fen, wobei das Hebelverhältnis groß ist und der hintere Lenk
getriebekasten 15 sowie der Querlenker 31 mit relativ großen
Toleranzen hergestellt werden können.
Der Raum zwischen dem ersten Querlenker 31 sowie dem zweiten
und dritten Querlenker 32, 33 ist relativ groß, da der erste
Querlenker 31 am Vorderende des freihängenden Arms vorgesehen
ist und der zweite sowie der dritte Querlenker 32, 33 am hin
teren Ende des freihängenden Arms 21 vorgesehen sind. In einem
derartig großen Raum sind ein Kraftstofftank bzw. andere Kom
ponenten leicht einbaubar.
Die erfindungsgemäße Hinterrad-Lenkvorrichtung kann auch in
ein Motorfahrzeug eingebaut werden, das keinen Hinterradan
trieb besitzt. Gemäß Fig. 3 ist mit dem Schenkel 25 eine Achse
29 auf dem hinteren Ende der freihängenden Arme 21 montiert,
wobei das Hinterrad 39 frei drehbar auf der Achse 29 montiert
ist. Die anderen baulichen Einzelheiten sind die gleichen wie
diejenigen nach Fig. 1.
Claims (1)
- Vorrichtung zur Lenkung von zwei Hinterrädern (39) eines Fahrzeugs, bei der jedem Hinterrad (39) ein nach Maßgabe der Betätigung eines Lenkrads (1) in seiner Längsrichtung hin- und herverschiebbarer, quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufender Lenker (31) zugeordnet ist, dessen äußeres Ende an einen vorderen Bereich eines sich nach rückwärts erstreckenden Arms (21) angelenkt ist, bei der jeder Arm (21) in seinem vorderen Bereich überdies um eine im wesentlichen quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Achse (28) schwenkbar an einem fahrgestellfesten Teil (49) des Fahrzeugs angelenkt ist und in seinem hinteren Bereich an den äußeren Enden von zwei im wesentlichen über einander liegenden, quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden, mit ihren inneren Enden an fahrgestell festen Teilen (55, 56) angelenkten Stützlenkern (32, 33) angelenkt und als Lagerträger eines auf seiner Außen seite angeordneten Hinterrads (39) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden der Stützlenker (32, 33) mit den ihnen zugeordneten Armen (21) um jeweils eine ge meinsame vertikale Achse (K) schwenkbar verbunden sind, daß die Lenker (31) und die Stützlenker (32, 33) mit den ihnen zugeordneten Argen (21) durch, Kugelge lenke (34, 35, 36) verbunden sind, daß die Arme (21) in ihren vorderen Bereichen, wirkungsmäßig über Halter (45) mit dem fahrgestellfesten Teil (49) derart verbunden sind, daß die Arme (21) quer zur Längsrichtung des Fahrzeugs schwenkbar sind und daß die Lenker (31) konstante Längen aufweisen und mit ihren inneren Enden an jeweils einem Ende einer quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Zahnstange angelenkt sind, die in einem Lenkgetriebekasten (15) nach Maßgabe der Betätigung des Lenkrads (1) über eine mit einem vorderen Lenkgetriebekasten (4) verbundene Gelenkwelle (12) hin- und her bewegbar ist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP20143185A JPS6261881A (ja) | 1985-09-11 | 1985-09-11 | 車両の後輪操舵装置 |
JP20143085A JPS6261880A (ja) | 1985-09-11 | 1985-09-11 | 車両の後輪操舵装置 |
DE3630984A DE3630984C2 (de) | 1985-09-11 | 1986-09-11 | Vorrichtung zur Lenkung von zwei Hinterrädern eines Fahrzeugs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3645300C2 true DE3645300C2 (de) | 1996-06-05 |
Family
ID=27194840
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3645300A Expired - Fee Related DE3645300C2 (de) | 1985-09-11 | 1986-09-11 | Vorrichtung zur Lenkung von zwei Hinterrädern eines Fahrzeugs |
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---|---|
DE (1) | DE3645300C2 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0096345A2 (de) * | 1982-06-07 | 1983-12-21 | Nissan Motor Co., Ltd. | Vorrichtung zum Beeinflussen des Eigenlenkverhaltens in einer Kraftfahrzeugaufhängung |
-
1986
- 1986-09-11 DE DE3645300A patent/DE3645300C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0096345A2 (de) * | 1982-06-07 | 1983-12-21 | Nissan Motor Co., Ltd. | Vorrichtung zum Beeinflussen des Eigenlenkverhaltens in einer Kraftfahrzeugaufhängung |
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