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DE3644435A1 - Mikrowellenofen - Google Patents

Mikrowellenofen

Info

Publication number
DE3644435A1
DE3644435A1 DE19863644435 DE3644435A DE3644435A1 DE 3644435 A1 DE3644435 A1 DE 3644435A1 DE 19863644435 DE19863644435 DE 19863644435 DE 3644435 A DE3644435 A DE 3644435A DE 3644435 A1 DE3644435 A1 DE 3644435A1
Authority
DE
Germany
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microwave oven
electronics housing
housing
microwave
muffle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19863644435
Other languages
English (en)
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gaggenau Werke Haus und Lufttechnik GmbH
Original Assignee
Gaggenau Werke Haus und Lufttechnik GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Gaggenau Werke Haus und Lufttechnik GmbH filed Critical Gaggenau Werke Haus und Lufttechnik GmbH
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Priority to GB08729570A priority patent/GB2200019A/en
Priority to FR8718078A priority patent/FR2609159A1/fr
Publication of DE3644435A1 publication Critical patent/DE3644435A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/64Heating using microwaves
    • H05B6/642Cooling of the microwave components and related air circulation systems
    • H05B6/6423Cooling of the microwave components and related air circulation systems wherein the microwave oven air circulation system is also used as air extracting hood
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/64Heating using microwaves
    • H05B6/6402Aspects relating to the microwave cavity

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Constitution Of High-Frequency Heating (AREA)
  • Electric Ovens (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Mikrowellenofen, insbesondere mit einer thermischen Heizeinrichtung, mit einer Ofenmuffel, einem Magnetron, einem fest mit der Ofenmuffel verbundenen Hohlleiter als Kanal für die Mikrowellen und mit einem Elek­ tronikgehäuse, in dem die Leistungselektronik und ein Lüfter untergebracht sind, wobei das Magnetron im Elektronikgehäuse eingebaut ist und mit einem Mikrowellenauslaß steckbar mit dem Mikrowellenkanal verbindbar ist.
Die DE-PS 29 47 954 zeigt einen Mikrowellenofen, bei dem ober­ halb des Muffelgehäuses mit Abstand zu diesem ein Gehäuse vorge­ sehen ist, das funktionell zu einem Magnetron gehörige Bauele­ mente, wie Hochfrequenztransformator und Kondensator sowie ein Kühlgebläse aufweist. Das Magnetron ist fest mit dem in das Muffelinnere führenden Mikrowellenkanal oder Hohlleiter ver­ bunden und ragt lediglich in das vorstehend erwähnte Gehäuse durch eine Öffnung hinein wobei es zusätzlich lediglich abge­ dichtet ist, wird aber von dem Gehäuse nicht gehalten. Nach­ teilig ist, daß zwar das Gehäuse vom restlichen Ofen trennbar ist, nicht aber das Magnetron, das fest mit diesem verbunden ist, so daß bei einem Fehler der gesamte Mikrowellenofen zur Reparatur gerbracht werden muß und beim Ausfall des Magnetrons dieses in aufwendiger Weise vom restlichen Backofen zu trennen ist. Darüberhinaus ist es nachteilig, wenn zur Reparatur der gesamte Backofen gehandhabt werden muß. Weiterhin ist die Unterbringung platzraubend und nimmt insbesondere einen erheb­ lichen Raum weg, der in einer Einbauküche von der Vorderfront der Einbaumöbel erreichbar ist, während üblicherweise hinter derartigen Mikrowellenöfen aufgrund deren gegenüber den tiefen Maßen von Einbauküchen geringen Tiefen genügend Raum zur Ver­ fügung steht.
Die DE-OS 28 25 461 zeigt einen Mikrowellenofen als Teil eines Doppelbackofens, bei dem oberhalb des Mikrowellenofens im ge­ meinsamen Gehäuse der Backöfen Magnetron und ein Lüfter ange­ ordnet sind. Auch hier ist ein erheblicher Platzverlust an einer ungünstigen Stelle gegeben. Bei der DE-OS 31 04 677 ist das Magnetron oberhalb der Muffel und die restliche Elektronik hinter derselben angeordnet, wobei beide Bereiche separate Lüftungen aufweisen. Abgesehen von dem erheblichen Platzver­ lust wiederum an ungünstigen Stellen ist auch diese Anordnung reparatur- und wartungsunfreundlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Mikrowellenofen zu schaffen, der eine platzsparende und reparatur- und wartungs­ freundliche Anordnung funktioneller Teile, insbesondere der Leistungselektronik aufweist.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe bei einem Mikro­ wellenofen, insbesondere mit einer thermischen Heizeinrichtung, mit einer Ofenmuffel, einem Magnetron, einem fest mit der Ofen­ muffel verbundenen Hohlleiter als Kanal für die Mikrowellen und mit einem Elektronikgehäuse, in dem die Leistungselektronik und ein Lüfter untergebracht sind, dadurch gelöst, daß das Ma­ gnetron im Elektronikgehäuse eingebaut ist und über einen Mikro­ wellenauslaß steckbar mit dem Hohlleiter verbindbar ist. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Mikrowellenofens wird es möglich, das Elektronikgehäuse mit den in ihm befindlichen Teilen ohne großen Aufwand vom restlichen Mikrowellenofen voll­ ständig zu entfernen bzw. auszutauschen, indem das Gehäuse mit dem Magnetron vom Mikrowellen-Hohlleiter einfach abgezogen wird. Es kann dann die Reparatur vorgenommen werden, ohne daß der gesamte schwere Mikrowellenofen dabei gehandhabt werden muß. Es kann im Austausch ein Gehäuse mit ebenfalls sämtlichen Leistungselektronikteilen auf dem Hohlleiter aufgesteckt werden. Zusätzlich sind lediglich gegebenenfalls einige Befestigungs­ schrauben des Gehäuses am restlichen Mikrowellenofen festzu­ ziehen sowie die erforderlichen elektrischen Anschlüsse, bei­ spielsweise vom Elektronikgehäuse zu den Anschlüssen für Rohr­ heizkörper bei einem Mikrowellenofen mit zusätzlicher ther­ mischer Aufheizung herzustellen.
Zur Belüftung der Muffel des Mikrowellenofens sieht eine be­ vorzugte Ausgestaltung vor, daß an einem Auslaß des im Elek­ tronikgehäuse untergebrachtenLüfters ein Leitkanal zu einer Einlaßöffnung der Muffel anschließt, wobei der Leitkanal durch ein gebogenes Leitblech gebildet ist. Zwischen der Austritts­ öffnung der Kühlluft aus dem Elektronikgehäuse und dem gege­ benenfalls durch ein Leitblech gebildeten Leitkanal zur Ein­ laßöffnung für die Muffel sind keine zusätzlichen festen Ver­ bindungen gegeben. Beim Aufsetzen des Elektronikgehäuses durch den Mikrowellenauslaß des Magnetrons auf den mit der Muffel fest verbundenen Hohlleiter wird die Auslaßöffnung des Lüfters lediglich an den weiteren Luftleitkanal angesetzt.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das Elektronik­ gehäuse Lufteinlässe aufweist und der Lüfter Luft aus dem Inneren des Gehäuses ansaugt, wobei weiterhin der Bereich, zudem sich die Lufteinlässe des Elektronikgehäuses hin öffnen, mit einem Lufteintrittsschlitz an der Vorderseite des Mikro­ wellenofens verbunden ist und insbesondere daß das Elektronik­ gehäuse mit Abstand zu einer Bodenplatte des Mikrowellenofens angeordnet ist. Bei einem Einbauofen wird die Luft bevorzugt sowohl von der Vorderfront des Ofens angesaugt und auch nach dorthin wieder ausgeblasen. Durch die vorstehende erfindungs­ gemäße Einrichtung wird dies in konstruktiv einfacher Weise möglich, wobei weiterhin erreicht wird, daß durch die vom Lüfter angesaugte, zunächst in das Elektronikgehäuse einge­ saugte Luft sämtliche Teile der Leistungselektronik, wie Transformatoren, Kondensatoren sowie Motor für Lüfter und ge­ gebenenfalls ein Stirror, der ebenfalls im Gehäuse vorge­ sehen ist, gekühlt werden, so daß eine Überhitzung vermieden wird. Der Luftführungskanal von dem Lufteintrittsschlitz in der Vorderfront des Mikrowellenofens ist gegenüber der Muffel wärmeisoliert, indem diese von Wärmeisolationsmaterial, wie Mineralfaserplatten oder dergleichen umschlossen ist. In weiterer Ausbildung ist vorgesehen, daß der Mikrowellenofen an seiner Rückseite eine Aussparung aufweist, daß Elektronikge­ häuse und Aussparung aneinander angepaßt sind und daß das Elek­ tronikgehäuse in die Aussparung eingesetzt ist, wobei insbeson­ dere die Abdeckung des Mikrowellenofens in einer bei der Öff­ nung des Hohlleiters zum Anschluß des Mirkowellenauslasses des Magnetrons gegenüberliegenden Bereich einen Ausschnitt aufweist, so daß das Elektronikgehäuse fluchtend zur Achse der Öffnung des Mikrowellenkanals aufsteckbar bzw. entfernbar ist. Hier­ durch wird die Möglichkeit geschaffen, daß die Leistungselek­ tronik, die in dem Elektronikgehäuse kompakt untergebracht ist, an einer Stelle des Mikrowellenofens angeordnet wird, die auf­ grund der nicht die volle Tiefe einer Kücheneinbauzeile ein­ nehmenden Tiefe der Ofenmuffel frei ist und nicht zu anderen Zwecken genutzt werden kann, während hierdurch vermieden wird, daß Bereiche oberhalb oder unterhalb der Muffel, die von der Front der Kücheneinbauzeile zugänglich sind und als Abstell­ fläche genutzt werden können nicht durch Leistungselektronik­ teile des Mikrowellenofens belegt werden.
Insgesamt wird durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Mikrowellenofens der Vorteil geschaffen, daß die gesamte Leistungselektronik separat vom Mikrowellenofen selbst ge­ fertigt und zusammengestellt werden kann und lediglich als Einheit mit dem restlichen Mikrowellenofen, der die Muffel ent­ hält, in einfacher und bequemer Weise verbunden werden muß. Darüberhinaus ergibt sich durch diese Ausgestaltung die schon erwähnte Reparatur- und Wartungsfreundlichkeit des erfindungs­ gemäßen Mikrowellenofens.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Mikrowellenofens unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht des erfindungs­ gemäßen Mikrowellenofens, wobei die Tür der Ofen­ muffel fortgelassen wurde; und
Fig. 2 eine perspektivische Rückansicht bei entfernten rückwärtigen Abdeckungen.
Der erfindungsgemäße Mikrowellenofen 1 weist eine nahezu seine gesamte Grundfläche abdeckende Bodenplatte 2 auf. Die Boden­ platte 2 hat einen seitlich und rückseitig umlaufenden, nach oben stehenden Rand 3. Mit dem Rand 3 ist eine nahezu den ge­ samten Mikrowellenofen überdeckende Haube 4, die vorzugsweise aus einem Blech gefertigt ist, verbunden. Die Haube 4 weist rückwärtig eine Aussparung 6 auf, in dem das Elektronikgehäuse 7 angeordnet ist, das Magnetron 9, Transformator 8, Lüfter 11 sowie sonstige Elektronikteile 12, 13, wie Kondensatoren etc. enthält. An den vorderen Kanten der Seitenwangen 16 der Haube 4 sind Winkelschienen 17 befestigt, die zur Versteifung der Haube 4 beitragen. An einer der Winkelschienen 17 ist die Tür (in der Zeichnung fortgelassen) befestigt. In dem aus Boden 2 und Haube 4 gebildeten Gehäuse ist die Muffel 18 angeordnet. Unterhalb der Vorderseite der Muffel 18 befindet sich eine Blende 19 mit einer Bedienungspaneele 21. Die Blende 19 wird durch die (nicht dargestellte) Tür nicht abgedeckt. Zwischen Unterkante 22 der Muffel 18 und der Blende 19 ist ein Eintritts­ schlitz 23 für Kühlluft, der unter die Muffel 18 hindurch mit dem Raum 24 (Fig. 2) im rückwärtigen Bereich des Backofens 1 in Verbindung steht. Das Elektronikgehäuse 7 sitzt auf dem Rand 3 der Bodenplatte 2 auf, ist also von deren Bodenfläche abge­ hoben.Es weist im unteren Bereich in der Nähe des Transformators 8 eine Reihe von Perforationen 26 auf. Unterhalb der Muffel 18 ist - etwa von deren Mitte sich nach hinten erstreckend - ein Hohlleiter 27 als Mikrowellenkanal vorgesehen. Der Mikrowellen­ kanal weist in seinem die Muffel 18 überragenden hinteren Be­ reich auf der Oberseite eine Öffnung auf. Im Bereich des über­ ragenden Abschnitts des Hohlleiters 27 ist das Elektronikge­ häuse mit einem Absatz versehen, so daß - wenn der mit Per­ forationen 26 versehene Bereich des Bodens des Elektronikge­ häuses 7 auf dem Rand 3 aufliegt - der über dem Ende des Hohl­ leiters 27 befindliche Bereich des Elektronikgehäuses 7 auf diesem aufsitzt. In diesem Bereich ist das Magnetron 9 ange­ ordnet. Unterhalb des Magentrons 9 ragt ein Rohrstutzen, die Senderöhre desselben aus dem Boden des Elektronikgehäuses 6 in die erwähnte Öffnung des Hohlleiters 27, so daß das Magnetron 9 mit dem Hohlleiter 27 durch einfaches Einstecken verbindbar und damit die Mikrowellenverbindung herstellbar ist. Die Sende­ röhre hat im Hohlleiter ein Spiel, so daß Wärmeausdehnungen aufgenommen werden können.
Darüberhinaus kann das Elektronikgehäuse 7 am Boden 2 oder der Haube 4 durch wenige weitere Schrauben gesichert werden.
Bei dem Lüfter 11 handelt es sich um einen Radiallüfter, der axial aus dem Innenraum des Elektronikgehäuses 7 Luft ansaugt und diese über einen an seinem Umfang angeschlossenen Kanal 31 ausbläst. Der Kanal 31 ist über das Magnetron zu einem Aus­ laß 32 in einer Seitenwand des Elektronikgehäuses 7 geführt. Unterhalb des Auslasses 32 ist im rückwärtigen Bereich des Mikrowellenofens 1 ein Leitblech 33 vorgesehen, mit dem die Luft zu einer Öffnung 34 an der Rückseite der Muffel 18 und über diese in die Muffel 18 hineingeleitet wird. Die Muffel 18 selbst weist an ihrer Oberseite Lüftungsöffnungen auf, die mit einem im vorderen oberen Bereich oberhalb der Muffelöffnung befind­ lichen Entlüftungsschlitz 36 in Verbindung stehen.
Demgemäß wird vom Lüfter 11 Kühlluft über den vorderen Ein­ trittsschlitz 23 angesaugt, gelangt unter der Muffel 18 hin­ durch in den Raum 24 und von dort durch die Perforationen 26 in das Elektronikgehäuse 7 und kann dort sämtliche elek­ tronischen Elemente überstreichen und kühlen, bevor sie durch den Lüfter hindurch in den Kanal 31 und durch diesen über das Magnetron 9 zur Kühlung desselben geführt wird. Anschließend tritt die Luft aus der Öffnung 32 aus, wird durch das Leitblech 33 um und durch die Öffnung 34 in die Muffel 18 geleitet, von der sie über die erwähnten Öffnungen in der Oberseite und den Entlüftungsschlitz 36 wieder nach Außen tritt.
Unterhalb der Muffel 18 kann im Austrittsbereich des Hohlleiters 27 ein sogenannter Stirror vorgesehen sein, der mit einer Achse durch den Mikrowellenkanal hindurchtritt, an seinem unteren Ende eine mit einer Umfangsnut versehenen Scheibe aufweist, über die er mittels einem im Elektronikgehäuse 7 angeordneten Motor angetrieben werden kann.
Bei Störungen irgendeines elektronischen Elements im Elektronik­ gehäuse 7 durch Ausfall eines solchen Elements oder der­ gleichen, kann - nach Lösen der erwähnten Schrauben - das Elek­ tronikgehäuse 7 von dem Rest des Mikrowellenofens 1 gelöst werden, indem es einfach abgehoben und der in den die Öffnung des Hohlleiters 27 ragende Anschlußstutzen des Magnetrons 9 aus diesem Kanal 27 herausgezogen wird. Es kann ein Ersatzelek­ tronikgehäuse mit den gleichen Elementen aufgesetzt werden, während das eigentliche Gehäuse 7 zur Reparatur des ent­ sprechenden Elektronikteils gebracht wird. Auch kann nach Trennen des Elektronikgehäuses 7 vom restlichen Mikrowellenofen das entsprechende ausgefallene oder beschädigte Teile sogleich an Ort und Stelle leichter und bequemer ausgetauscht oder re­ pariert werden, da das Elektronikgehäuse wesentlich handhab­ barer ist als der gesamte Mikrowellenofen 1. Hierdurch wird die Reparatur- und Wartungsfreundlichkeit des Mikrowellenofens in der erfindungsgemäßen Ausgestaltung gegenüber dem Stande der Technik wesentlich verbessert.
  • Bezugszeichen-Liste:  1 Mikrowellenofen
     2 Bodenplatte
     3 Rand (von 2)
     4 Haube
     6 Aussparung (an 4)
     7 Elektronikgehäuse
     8 Transformator
     9 Magnetron
    11 Lüfter
    12 sonst. Elektronikteile
    13 sonst. Elektronikteile
    14 Kanten (von 16)
    16 Seitenwangen (von 4)
    17 Winkelschienen (an 16)
    18 Muffel
    19 Blende
    21 Bedienungspaneele
    22 Unterkante (von 18)
    23 Entrittsschlitz
    24 im rückw. Bereich von 1
    26 Perforation
    27 Hohlleiter
    31 Kanal (von 11)
    32 Auslaß (von 31)
    33 Leitblech
    34 Öffnung (an 18)
    36 Entlüftungsschlitz

Claims (9)

1. Mikrowellenofen, insbesondere mit einer thermischen Heiz­ einrichtung, mit einer Ofenmuffel, einem Magnetron, einem fest mit der Ofenmuffel verbundenen Hohlleiter als Kanal für die Mikrowellen und mit einem Elektronikgehäuse, in dem die Leistungselektronik und ein Lüfter untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetron (9) im Elek­ tronikgehäuse (7) eingebaut ist und über einen Mikrowellen­ auslaß steckbar mit dem Hohlleiter (27) verbindbar ist.
2. Mikrowellenofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Auslaß (32) des im Elektronikgehäuse unter­ gebrachten Lüfters (11) ein Luftleitkanal zu einer Einlaß­ öffnung (34) der Muffel (18) anschließt.
3. Mikrowellenofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitkanal durch ein gebogenes Leitblech (33) ge­ bildet ist.
4. Mikrowellenofen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Elektronikgehäuse (7) Luft­ einlässe (26), insbesondere in Form von Perforationen, auf­ weist und der Lüfter (11) Luft aus dem Inneren des Gehäuses (7) ansaugt.
5. Mikrowellenofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (24), zu dem sich die Lufteinlässe des Elek­ tronikgehäuses (7) hin öffnen, mit einem Eintrittsschlitz (23) für Kühlluft an der Vorderseite des Mikrowellenofens (1) verbunden ist.
6. Mikrowellenofen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Elektronikgehäuse (7) mit Abstand zu einer Bodenplatte (2) des Mikrowellenofens (1) angeordnet ist.
7. Mikrowellenofen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Elektronikgehäuse (7) mit wenigen Schrauben am Restgehäuse des Mikrowellenofens (1) befestigt ist.
8. Mikrowellenofen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er an seiner Rückseite eine Aussparung (6) aufweist, daß Elektronikgehäuse (7) und Aus­ sparung (6) aneinander angepaßt sind und daß das Elektronik­ gehäuse (7) in die Aussparung (6) eingesetzt ist.
9. Mikrowellenofen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abdeckung (4) des Mikro­ wellenofens (1) in einem einer Öffnung des Hohlleiters (27) zum Anschluß dea Mikrowellenauslasses des Magnetrons (9) gegenüberliegenden Bereich einen Ausschnitt aufweist, so daß das Elektronikgehäuse (7) fluchtend zur Achse der Öff­ nung des Mikrowellenkanals (27) aufsteckbar bzw. entfernbar ist.
DE19863644435 1986-12-24 1986-12-24 Mikrowellenofen Withdrawn DE3644435A1 (de)

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