DE3644024C2 - - Google Patents
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- B23Q7/1452—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with work holders not rigidly fixed to the transport devices using endless conveyors comprising load-supporting surfaces
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Werkzeugversorgungssystem für
mehrere programmgesteuerte Werkzeugmaschinen, insbeson
dere für in ein flexibles Fertigungssystem integrierte
Bearbeitungszentren mit maschineneigenen Werkzeugmaga
zinen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen
Gattung.
Bei flexiblen Fertigungssystemen mit programmgesteuerten
Bearbeitungsmaschinen, Handhabungsautomaten sowie ver
schiedenen Typen von Förder- und Transporteinrichtungen,
ergeben sich Probleme nicht nur aus einer optimierten
Bereitstellung, Handhabung und Bearbeitung der Werkstücke,
sondern die Vielzahl von Arbeitsvorgängen, die in den
miteinander verknüpften Werkzeugmaschinen an unterschied
lichen Werkstücken mit einer entsprechend hohen Anzahl
verschiedener Werkzeuge ausgeführt werden müssen, verlangen
einen entsprechend hohen Automatisierungsgrad auch der
Zufuhr und Besetzung der Magazine der Werkzeugmaschinen
mit einer entsprechend großen Vielzahl von Werkzeugen.
Dies gilt insbesondere für flexible Fertigungssysteme,
bei denen möglichst keine manuellen Eingriffe mehr vor
genommen werden sollen. Die bisherige Beschickung der Maga
zine der einzelnen Werkzeugmaschinen und Bearbeitungszen
tren manuell durch ausgebildetes Fachpersonal ist zeitauf
wendig und in der Regel nur bei stillstehender Maschine
durchzuführen. Die Beschickung der Maschinenmagazine mit
Werkzeugen unter Verwendung von speziell ausgebildeten
Flurförderwagen ist zwar möglich, bereitet in der Praxis
jedoch erhebliche Schwierigkeiten, weil die Flurförderwagen
entweder auf festen Gleisen fahren oder mit Hilfe von
im Fundament verlegten Induktionsschleifen gesteuert werden
müssen.
Aus der DE-OS 18 09 745 (Fig. 8 bis 12) ist ein gattungs
gemäßes System zur Versorgung mehrerer programmgesteuerter
Werkzeugmaschinen mit Werkstücken und/oder Werkzeugen
bekannt, die einen an der Frontseite der Werkzeugmaschinen
angeordneten horizontalen Endlosförderer für den Transport
der Werkzeuge aufweist. Jeder Werkzeugmaschine ist ein
weiterer Querförderer zugeordnet, dem die mit codierten
Werkzeugen versehenen Werkzeugträger mittels einer geson
derten Vorrichtung übergeben werden. Ferner ist jeder
Werkzeugmaschine je ein Werkzeugwechsler zur gezielten
Entnahme einzelner codierter Werkzeuge aus dem Querför
derer vorgesehen, wobei mindestens eine Schreib-Lesestation
zum Einschreiben und Erfassen der Codierung auf dem jeweili
gen Werkzeugträger bzw. dem Werkzeug neben jeder Werkzeug
maschine angeordnet ist.
Nachteilig bei diesem bekannten Versorgungssystem ist
der relativ große Raumbedarf durch die jeder Werkzeug
maschine zugeordneten Querförderer sowie der hohe steuerungs
technische und konstruktive Aufwand.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Versor
gungssystem zu schaffen, das einen geringeren Platz bean
sprucht und förder- sowie steuerungstechnisch einfacher
konzipiert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnen
den Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die angestrebten Wirkungen werden insbesondere durch die
Ausbildung des in einer vertikalen Schleife verlegten
zweiten Endlosförderers erzielt, der in Gegenrichtung
zum parallelen Strang des ersten Horizontalförderers an
getrieben wird und mehrere Werkzeugmaschinen bedient.
Dieser als Gliederband ausgebildete zweite Endlosförderer
besitzt vor jeder Werkzeugmaschine je einen Stauraum,
in welchem sich mehrere mit Werkzeugen besetzte und/oder
leere Werkzeugträger dicht nebeneinanderliegend befinden
können. Da die Werkzeugträger im Reibungsschluß auf dem
Obertrum dieses Gliederbandförderers aufliegen, kann durch
dessen taktweisen Antrieb jeweils ein gewünschtes Werkzeug
mit seinem Werkzeugträger in die Übergabeposition des
zugehörigen Werkzeugwechslers transportiert werden, wobei
die nachfolgenden Werkzeugträger unter Durchrutschen des
Gliederbandförderers auf ihrem Platz im jeweiligen Stau
abschnitt verbleiben.
Zweckmäßig werden die Werkzeugträger mit Hilfe von Sensoren,
Endschaltern und Positioniereinrichtungen in den vorge
gebenen Wechselstellungen genau ausgerichtet und gegen
willkürliche Bewegungen gesichert. Auf diese Weise wird
das zuvor vom zentralen Rechner der jeweiligen Maschine
zugeordnete Werkzeug in eine definierte Wechselstellung
im Zugriffsbereich der Werkzeugwechsler gebracht, dessen
Greifer dieses Werkzeug aus seinem Träger herausziehen
und nach einer Schwenkbewegung von 180° während der Rück
zugsbewegung in die vorgegebene Werkzeugaufnahme des ma
schineneigenen Werkzeugmagazins einsetzt.
Um eine ständige Überwachung der Werkzeuge sowie der Werk
zeugträger zu ermöglichen, sind nicht nur die Werkzeuge
selbst, sondern auch die Werkzeugträger mit Codierungen
versehen, die von den Lese-Einrichtungen gesondert ausge
lesen werden können. Dies ermöglicht eine Identifizierung
der Werkzeuge, auch nachdem sie an die maschineneigenen
Magazine übergeben worden sind.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ist
Gegenstand des Unteranspruchs 2.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des erfindungs
gemäßen Werkzeugversorgungssystems anhand der Zeichnung
im einzelnen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein Werkzeugversorgungssystem für zwei
Bearbeitungszentren;
Fig. 2 den zweiten Gliederbandförderer im Quer
schnitt mit einem Werkzeugträger und einem
Werkzeug.
Die in Fig. 1 dargestellten beiden Bearbeitungszentren I
und II sind nebeneinander angeordnet und werden von einem
gemeinsamen Zuführsystem automatisch mit Werkstücken be
schickt, die auf Paletten aufgespannt sind. Jedes Bearbei
tungszentrum I und II weist an seinem hinteren Teil ein in
fünf Schleifen verlaufendes Kettenmagazin 1, 2 und einen
- nicht dargestellten - Werkzeugwechsler herkömmlicher
Konstruktion zum programmgesteuerten Ein- und Auswechseln
der Werkzeuge in die und aus der jeweiligen Arbeitsspindel
auf.
An der Rückseite der beiden Bearbeitungszentren I und II
befindet sich das erfindungsgemäße Werkzeugversorgungs
system, das aus einem ersten, in einer horizontalen
Schleife verlegten Gliederbandförderer 3, aus einem in
einer vertikalen Schleife zwischen einem Strang des ersten
Förderers 3 und der Rückseite der beiden Bearbeitungszen
tren I und II angeordneten zweiten Gliederbandförderer 4,
aus einem Werkzeugwechsler 5, 6 pro Bearbeitungszentrum I,
II und aus Überführungseinrichtungen 7, 8 zur Übergabe der
auf Werkzeugträgern 10 montierten Werkzeuge 11 von einem
Förderer zum anderen besteht. Ferner sind mehrere Identi
fizierungsvorrichtungen 13 sowie Schreib- und Lesesta
tionen 14 zum Codieren und Erfassen des jeweils gesonder
ten Codes an den Werkzeugen 11 und ihren Trägern 10 an der
Bewegungsbahn der Werkzeugträger 10, d. h. neben den
Förderern 3, 4 vorgesehen. Neben dem rückwärtigen Strang
des ersten horizontalen Gliederbandförderers 3 befinden
sich ein Werkzeugspeicher 15 sowie eine Abführstation 16
für die gebrauchten Werkzeuge mit je einem in geeigneter
Weise ausgebildeten Werkzeugwechsler 17, der die Werkzeuge
11 aus ihren Werkzeugträgern 10 entnimmt bzw. sie in die
auf dem horizontalen Förderer 3 verbleibenden Werkzeug
träger 10 einsetzt. Der erste horizontal verlaufende Glie
derbandförderer 3 läuft kontinuierlich in der Richtung der
eingezeichneten Pfeile um. Der zweite in vertikaler
Schleife verlegte Gliederbandförderer 4 kann entweder
taktweise oder auch kontinuierlich angetrieben sein, wobei
sein Obertrum in Pfeilrichtung entgegen der Richtung des
parallel verlaufenden Stranges des ersten Gliederbandför
derers 3 läuft. In Fig. 1 sind die neuen in die Werkzeug
magazine 1, 2 einzuwechselnden Werkzeuge durch einen Kreis
mit innerem Kreuz und die gebrauchten Werkzeuge durch
einen leeren Kreis gekennzeichnet.
Fig. 2 zeigt den in vertikaler Schleife verlaufenden zwei
ten Gliederbandförderer 4 zusammen mit einem Werkzeugträ
ger 10 und einem Fräswerkzeug 11. In einem kastenförmigen
Gehäuse 20 dieses Gliederbandförderers 4 mit einem hori
zontalen Boden 21 und vertikalen Seitenwänden 22, 23 sind
innere Querstreben 24 befestigt, die zwei seitliche Füh
rungsschienen 25, 26 von U-förmigem Querschnitt festlegen.
Auf den oberen horizontalen Schenkeln der beiden Führungs
schienen 25, 26 sind zwei - ggf. mit einem Gleitbelag be
schichtete - Tragschienen 27, 28 mit freiem Zwischenraum
angeordnet und an den Seitenwänden 22, 23 befestigt. Auf
diesen Tragschienen 27, 28 gleitet das Obertrum einer
Gliederkette 30. Das Untertrum der Gliederkette 30 stützt
sich gleitend auf den unteren horizontalen Schenkeln der
beiden Führungsschienen 25, 26 ab. Die Gliederkette 30
besteht aus Tragplatten 32 mit ebener Oberfläche und
Scharnierbuchsen 33 an ihren Unterseiten, die durch hori
zontale Scharnierbolzen 34 gelenkig miteinander verbunden
sind.
Auf den Tragplatten 32 des Obertrums liegen die Werkzeug
träger 10 lose auf und sind von den oberen Abschnitten der
beiden Seitenwände 22, 23 sowie deren oberem eingebogenen
Rand 35, 36 geführt. Jeder Werkzeugträger weist eine form
steife Platte 37 auf, auf deren einer Seite Tragsäulen 38
und an deren anderer Seite ein Klotz 39 mit einem Codeträ
ger 40 befestigt sind. Am oberen Ende der Tragsäulen 38
sind die Doppelbügel 41 eines Werkzeughalters angelenkt,
die entsprechend den in den Kettenmagazinen 1, 2 verwende
ten Werkzeughaltern ausgebildet sein können. Gegenüber den
beiden Doppelbügeln 41 ist eine Greiferzange 42 eines
Werkzeugwechslers 5 bzw. 6 dargestellt, die in Richtung
des Doppelpfeils horizontal vorgeschoben wird und den mit
einer Codierung 43 versehenen ISO-Kegel 44 des Werkzeugs
11 ergreift.
Die Arbeitsweise des vorstehend beschriebenen Werkzeugver
sorgungssystems ist folgende:
Der Werkzeugspeicher 15 hat eine entsprechend der Anzahl
und Größe der zu versorgenden Bearbeitungszentren I; II
ausgelegte Aufnahmekapazität und kann als sog. Paterno
ster-Schrank mit in verschiedenen Etagen reihenförmig an
geordneten Werkzeugaufnahmen ausgebildet sein. Seine Werk
zeugaufnahmen werden in herkömmlicher Weise mit Werkzeugen
besetzt, deren Besonderheiten zuvor in die Codierung 43
eingeschrieben sein können. Ein Lesekopf gibt
die Positionen der verschiedenen Werkzeuge 11 im Speicher
15 in den zentralen Rechner ein. Auf entsprechende Steuer
befehle hin wird der Werkzeugwechsler 17 aktiviert, der
daraufhin vor eine der Werkzeugaufnahmen im Speicher 15
fährt, diesem das vorgewählte Werkzeug entnimmt und es in
einen zuvor in der Übergabeposition auf dem ersten konti
nuierlich umlaufenden Gliederbandförderer 3 bereitgestell
ten Werkzeugträger 10 übergibt. In Fig. 1 sind vor dem
Speicher 15 insgesamt vier neue - durch ein Kreuz gekenn
zeichnete - Werkzeuge 11 in einem Stauabschnitt 50 des er
sten Gliederbandförderers 3 dargestellt. Die dem Speicher
15 zugeordnete Schreib- und Lesestation 14 erfaßt die Da
ten aus dem Codeträger 40 des Werkzeughalters 10 bzw.
schreibt eine neue Adressierung in diesen Codeträger 40
ein. Nach ggf. mechanischem Lösen der den Stau der Werk
zeugträger 10 im Abschnitt 50 bewirkenden Bremsung werden
die Werkzeugträger 10 durch Reibungsschluß auf dem ersten
Gliederbandförderer 3 mitgenommen und gelangen dabei vor
eine der Lesestationen 13, in denen der Code des Werkzeug
trägers 10 ausgelesen und an die zentrale Steuereinheit
(Rechner) eingegeben wird. Diese betätigt eine Bremsvor
richtung 60, die als Reibungsbremse oder auch als in die
Bewegungsbahn einschwenkbare Anschläge im Bereich der ei
nen oder anderen Überschiebevorrichtung 8 bzw. 10 ausge
bildet sein können. Der ausgewählte Werkzeugträger 10 wird
von einer dieser Überschiebevorrichtungen auf einen Leer
platz des Obertrums des zweiten Gliederbandförderers 4
überschoben, dessen eingabeseitige Seitenwand 22 in diesen
Bereichen einen ausreichend großen Ausschnitt aufweist.
Auf diesem zweiten Förderer 4 wird der Werkzeugträger 10
durch Reibungsschluß seiner Platte 37 mit der Tragplatte
32 vor eine der Lesestationen 14 des einen oder anderen
Bearbeitungszentrums I oder II transportiert. Auf einen
entsprechenden Befehl des Rechners bzw. der Programmsteue
rung wird der der jeweiligen Lesestation zugeordnete Werk
zeugwechsler 5 bzw. 6 transportiert, dessen Greiferzange
das Werkzeug 11 erfaßt und nach einer Verdrehung um 180°
in die entsprechende Werkzeugaufnahme des Kettenmagazins 1
oder 2 einschiebt. Die Werkzeugwechsler 5, 6 sind als sog.
Doppelgreifer ausgebildet, die an einem horizontal ver
schiebbar gelagerten und um 180° um eine Schrägachse ver
drehbaren Winkelkopf zwei diametral gegenüberliegende Arme
mit je einer Greiferzange aufweisen. Das Aus- und Einwech
seln der Werkzeuge kann daher unmittelbar hintereinander
ausgeführt werden. Damit ist das Einwechseln eines neuen
Werkzeuges in das dem einen oder anderen Bearbeitungszen
trum zugehörende Werkzeugmagazin abgeschlossen.
Das Auswechseln gebrauchter Werkzeuge aus dem einen oder
anderen Kettenmagazin 1, 2 erfolgt im wesentlichen auf
gleiche Weise in umgekehrter Reihenfolge. Ein leerer Werk
zeugträger wird aus dem zweiten Gliederbandförderer 4 vor
den Werkzeugwechsler 5 oder 6 des einen oder anderen Ket
tenmagazins 1 bzw. 2 gefahren. Daraufhin entnimmt der
Werkzeugwechsler 5 bzw. 6 dem Kettenmagazin das gebrauchte
Werkzeug und übergibt dieses an den zuvor positionierten
Werkzeugträger 10. Dieser wird vom Förderer 4 anschließend
vor die zugeordnete Überschiebevorrichtung 7 bzw. 8 ver
fahren und durch Betätigen von z. B. Anschlägen od. dgl.
ausgerichtet positioniert, woraufhin dann durch Betätigung
dieser Überschiebevorrichtung 7 bzw. 8 der Werkzeugträger
10 zusammen mit dem gebrauchten Werkzeug auf den ersten
kontinuierlich umlaufenden Förderer 3 gelangt. Durch Rei
bungsschluß erfolgt der Transport dieses Werkzeugträgers
bis in eine Stauzone 51 vor der Entladestation 16, deren
Leseeinrichtung den Code dieses Werkzeugträgers erfaßt und
deren Werkzeugwechsler 17 nach einem entsprechenden Befehl
vom zentralen Rechner das Werkzeug aus dem zuvor genau po
sitionierten Werkzeugträger entnimmt.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführung
beschränkt. Insbesondere können statt eines einzigen ver
tikalen Gliederbandförderers 4 auch je ein in einer verti
kalen Schleife verlegter Gliederbandförderer pro Bearbei
tungszentrum vorgesehen sein. Ferner kann das Überschieben
der Werkzeugträger 10 vom ersten auf den zweiten Glieder
bandförderer - und umgekehrt - nur in einer einzigen Über
schiebestation erfolgen.
Claims (3)
1. Werkzeugversorgungssystem für mehrere programmgesteuerte
Werkzeugmaschinen, insbesondere für in ein flexibles
Fertigungssystem integrierte Bearbeitungszentren mit
maschineneigenen Werkzeugmagazinen, bestehend aus
- a) einem in einer horizontalen Schleife verlegten End losförderer zum Transport von Werkzeugträgern mit codierten Werkzeugen,
- b) mindestens einem zweiten Förderer, der zwischen dem ersten Endlosförderer und dem Werkzeugmagazin einer Werkzeugmaschine angeordnet ist,
- c) einem zentralen Werkzeugspeicher neben dem ersten Endlosförderer,
- d) Vorrichtungen zur Übergabe der Werkzeugträger von einem Förderer zum anderen,
- e) einem Werkzeugwechsler an jeder Werkzeugmaschine zur gezielten Übergabe einzelner codierter Werkzeuge vom zweiten Förderer an das maschineneigene Werkzeugmagazin - und umgekehrt,
- f) mindestens einer Schreib- und Lesestation zum Ein schreiben und Erfassen der Werkzeug-Codierung neben jeder der Werkzeugmaschinen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Förderer (3, 4) Gliederbandförderer sind, wobei der zweite, zwischen einem Strang des ersten Gliederbandförderers (3) und den maschineneigenen Werkzeugmagazinen (1, 2) mehrerer Werkzeugmaschinen I, II angeordnete zweite Gliederbandförderer (4) in einer vertikalen Schleife verlegt und sein Obertrum gegen läufig zum ständig umlaufenden ersten Gliederbandför derer (3) angetrieben ist,
daß die Werkzeugträger im Reibungsschluß auf dem jewei ligen Gliederbandförderer (3, 4) aufliegen und an Sei tenschienen (22, 23) geführt sind, und
daß auf beiden Gliederbandförderern (3, 4) Stau abschnitte für die Werkzeugträger (10) vorgesehen sind.
daß die beiden Förderer (3, 4) Gliederbandförderer sind, wobei der zweite, zwischen einem Strang des ersten Gliederbandförderers (3) und den maschineneigenen Werkzeugmagazinen (1, 2) mehrerer Werkzeugmaschinen I, II angeordnete zweite Gliederbandförderer (4) in einer vertikalen Schleife verlegt und sein Obertrum gegen läufig zum ständig umlaufenden ersten Gliederbandför derer (3) angetrieben ist,
daß die Werkzeugträger im Reibungsschluß auf dem jewei ligen Gliederbandförderer (3, 4) aufliegen und an Sei tenschienen (22, 23) geführt sind, und
daß auf beiden Gliederbandförderern (3, 4) Stau abschnitte für die Werkzeugträger (10) vorgesehen sind.
2. Werkzeugversorgungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Werkzeugträger (10) eine formsteife Platte
(37) aufweist, die seitlich geführt auf der ebenen
Oberfläche der Tragplatten (32) der Gliederbandförderer
(3, 4) aufliegt und an der seitliche Säulen (38) mit
daran befestigten Doppelbügeln (41) zur Halterung des
jeweiligen Werkzeugkegels (44) sowie ein eine Codierung
(40) tragender Bock (39) befestigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863644024 DE3644024A1 (de) | 1986-12-22 | 1986-12-22 | Werkzeugversorgungssystem fuer programmgesteuerte werkzeugmaschinen |
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DE19863644024 DE3644024A1 (de) | 1986-12-22 | 1986-12-22 | Werkzeugversorgungssystem fuer programmgesteuerte werkzeugmaschinen |
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DE3644024C2 true DE3644024C2 (de) | 1990-04-26 |
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ID=6316948
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DE19863644024 Granted DE3644024A1 (de) | 1986-12-22 | 1986-12-22 | Werkzeugversorgungssystem fuer programmgesteuerte werkzeugmaschinen |
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