DE3642643A1 - Schaltungsanordnung zum positionieren eines geschwindigkeitsveraenderlichen antriebes, insbesondere fuer eine kunststoffmaschine - Google Patents
Schaltungsanordnung zum positionieren eines geschwindigkeitsveraenderlichen antriebes, insbesondere fuer eine kunststoffmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum
Positionieren eines geschwindigkeitsveränderlichen An
triebes, insbesondere für eine Kunststoffmaschine, mit
den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angeführten
Merkmalen.
Bei zahlreichen Antrieben, insbesondere hydraulischen
Zylindern, ist es erforderlich, daß das von dem Antrieb
zu bewegende Bauteil mit großer Genauigkeit in eine be
stimmte Position bewegt werden muß. Beispielsweise muß
bei einer Kunststoff-Spritzgießmaschine die bewegliche
Formhälfte beim Öffnen der Form eine ganz bestimmte
Position erreichen, um das Formteil aus der Maschine
zu entfernen. Auch beim Schließen der Formhälfte muß in
einer vorbestimmten Position auf Kriechgeschwindigkeit
umgeschaltet werden. Außerdem muß zum Anfahren der ge
wünschten Position der Antrieb vom Stillstand auf eine
gewünschte Geschwindigkeit beschleunigt und dann wieder
verzögert werden. Die Geschwindigkeit des Antriebes
soll also nach Vorgabe veränderlich sein.
Solche Bewegungsvorgänge sind auch bei Kunststoffblas
maschinen anzutreffen, bei denen die Blasformhälften
derart angetrieben sind, daß beim Öffnen der geblasene
Gegenstand sicher entfernbar ist. Derartige Antriebe
kommen auch für Werkzeugmaschinen in Frage, die be
stimmte Zustellbewegungen ausführen, beispielsweise
eine laufende Einstellung des Walzenspaltes, um bei
Walzmaschinen ein gewünschtes Profil eines Werkstückes
herzustellen.
Es ist bekannt, für solche Antriebe Regler vorzusehen,
deren Übertragungsverhalten so gewählt wird, daß ein
vorgegebenes Geschwindigkeitsprogramm nach Möglichkeit
eingehalten und die gewünschte Position genau erreicht
wird. Für eine schnelle, aber stabile Regelung steigt
der Bauaufwand für die Regelkreise, wenn die Ist
position sowie die Verstellgeschwindigkeit des Antriebes,
insbesondere eines Linearzylinders an die Regelkreise
zurückgeführt werden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht des
halb darin, eine Schaltungsanordnung zum Positionieren
eines geschwindigkeitsveränderlichen Antriebes in mög
lichst einfacher Weise derart auszubilden, daß die
gewünschten Positionen mit großer Genauigkeit und in
kürzest möglicher Zeit angefahren werden.
Die genannte Aufgabe und vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung sind erfindungsgemäß in den Patentan
sprüchen gekennzeichnet.
Erfindungsgemäß ist an dem zu betätigenden Antrieb ledig
lich ein Wegaufnehmer für die Rückführung des Positions
istwertes vorgesehen. Erfindungsgemäß ist somit eine
Positionsregelung vorgesehen, bei der die Verzögerungs
geschwindigkeit des Antriebes bis zum Erreichen der
gewünschten Position wegabhängig geregelt wird. Um den
Antrieb mit großer Genauigkeit zu positionieren, wird
ein proportional-Regler in Verbindung mit einem inte
gralen Anteil verwendet. Der Positionsregelung ist eine
Geschwindigkeitssteuerung überlagert, wobei der Antrieb
zeitabhängig auf einen einstellbaren Geschwindigkeits
sollwert beschleunigt wird. Der Übergang von der Soll
geschwindigkeit auf die geregelte Verzögerungsge
schwindigkeit des Antriebes erfolgt selbsttätig und
ruckfrei. Die Verzögerungsgeschwindigkeit wird durch
einen gleitenden Positionssollwert geregelt, so daß
die Verzögerungsgeschwindigkeit in hohem Maße repro
duzierbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Regelanordnung in
einer ersten Ausführungsform und
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer geänderten Aus
führungsform.
Der Sollwert für eine bestimmte von dem nicht darge
stellten Antrieb auszuführende Geschwindigkeit wird an
einem Potentiometer 11 eingestellt. Das mit v 1 bezeich
nete Signal gelangt über einen Umschalter 12 an einen
Rampenbildner 13, in dem das Signal einen linearen
Anstieg erhält, dessen Steilheit durch Einstellung
eines Potentiometers 14 wählbar ist. Der Rampenbildner
13 liefert somit eine linear auf den Sollwert v 1 an
steigende Beschleunigungsspannung, die einem ersten
Eingang eines Minimalauswerters 15 zugeführt wird.
An einem weiteren Potentiometer 16 wird ein Sollwert
für eine bestimmte anzufahrende Position x 1 des An
triebes eingestellt. Ferner ist der nicht dargestellte
Antrieb mit einem Wegaufnehmer versehen. Der von dem
Wegaufnehmer gelieferte Istwert der Position steht
auf der Leitung 17 an. In einer Vergleichsstufe 18 wird
die Regeldifferenz aus dem Sollwert und dem Istwert der
Position ermittelt. Diese Regeldifferenz wird im Laufe
der Bewegung des Antriebes immer kleiner, bis der Wert
Null erreicht Ist. Die Regeldifferenz des Vergleichers
18 wird einem Operationsverstärker 20 zugeführt, der
über einen einstellbaren Widerstand 21 derart beschaltet
ist, daß die in Richtung Null abfallende Regeldifferenz
eine vorbestimmte Steilheit erhält. Am Ausgang des
Verstärkers 20 steht somit ein wegabhängiges Verzögerungs
signal an.
Dieses Verzögerungssignal wird in einem Wurzelbildner
23 umgeformt, um bei hydraulischen Antrieben bestimmte
Kennlinieneigenschaften des Stellgliedes
zu kompensieren (Linearisierung der Ventilkenn
linie). Mit dem Wurzelbildner 23 wird
somit eine Signalform für die Verzögerung angestrebt,
die eine lineare Verzögerung des Antriebes ermöglicht.
Das Verzögerungssignal wird an den zweiten Eingang des
Minimalwertauswerters 15 geführt.
Am Ausgang des Minimalauswerters 15 steht in jedem
Fall das jeweils kleinere Signal an, das einem der
beiden Eingänge zugeführt wird. Das jeweils kleinere
Signal tritt somit in der Ausgangsleitung 24 auf und
wird einem Summenbildner 25 zugeführt, dessen Ausgang
über eine geeignete Treiberstufe das Stellglied für den
Antrieb, wie ein Proportionalventil für einen hydrau
lischen Stellzylinder beaufschlagt.
Ferner ist an einem weiteren Eingang der Summierstufe 25
ein Positionsregler 28 angeschlossen, der als PID-Regler
ausgebildet ist. Die Eingänge des Reglers 28 sind eben
falls an die Leitung 17 für den Istwert der Position
und das Potentiometer 16 für den Sollwert der Position
über einen Umschalter 29 angeschlossen. Der integrale
Anteil des Reglers 28 wird wegabhängig von einem Schal
ter 30 zugeschaltet, wenn die gewünschte Sollposition
des Antriebes annähernd erreicht ist. Die Zuschaltung
erfolgt durch eine Vergleichsstufe 31, die eingangs
seitig ebenfalls mit dem Sollwert und Istwert der Posi
tion belegt ist. Durch das Zuschalten des integralen
Anteils des Reglers wird die von dem Regler 28 ge
lieferte Stellgröße auf der Leitung 32 solange verändert,
bis die Regeldifferenz der Position Null ist, so daß
die durch das Proportionalverhalten des Reglers bedingte
bleibende Regeldifferenz nicht auftritt. Es wird also
durch das Zuschalten des integralen Anteils eine Regelabwei
chung des Antriebes vermieden und der gewünschte Soll
wert x 1 der Position genau erreicht. Der Wert der Regel
differenz, bei dem die Zuschaltung des integralen An
teils erfolgt, läßt sich an einem Potentiometer 34 ein
stellen.
Ferner weist der Regler 28 einen differenzierenden An
teil auf, um beim Einfahren in die Sollposition x 1 ein
Überschwingen der Regelung zu vermeiden. Zu diesem
Zweck ist ein differenzierendes Glied 36 vorgesehen,
das eingangsseitig den Positionsistwert von der Leitung
17 erhält und ausgangsseitig ebenfalls an einen Eingang
der Summierstufe 25 angeschlossen ist. Bei dem diffe
renzierenden Glied 36 handelt es sich um ein RC-Glied.
Die Wirkungsweise ist folgende: Das Verzögerungssignal
des Verstärkers 20 fällt mit einer vorbestimmten Steil
heit von einem höheren Wert als der Spannungshöhe für
den Sollwert der Geschwindigkeit ab. Demzufolge wird
von dem Auswerter 15 zunächst das Beschleunigungssignal
und dann der Sollwert für die eingestellte Geschwindig
keit auf die Ausgangsleitung 24 geführt. In der Summier
stufe 25 erfolgt die Addition dieses Geschwindigkeits
signals mit der vom Regler 28 gelieferten Stellgröße
für die Position. Damit wird der Antrieb zügig auf
seine Sollwertgeschwindigkeit beschleunigt. Sobald das
vom Verstärker 20 gelieferte Verzögerungssignal das
Sollwertsignal für die Geschwindigkeit erreicht und
weiter abfällt übernimmt der Auswerter 15 dieses Signal und lie
fert nur mehr das Verzögerungssignal auf die Ausgangs
leitung 24, so daß nunmehr der Antrieb verzögert wird.
Kurz vor Erreichen der gewünschten Position x 1 wird
über das differenzierende Glied 36 die Kreisverstär
kung des Reglers 28 verringert, so daß der Antrieb ohne
Überschwingen in die gewünschte Position x 1 einfährt
und ferner der integrale Anteil des Reglers 28 zuge
schaltet, so daß der durch das proportionale Verhalten
des Reglers bedingte Regelabweichung kompensiert wird.
In dem gewählten Ausführungsbeispiel ist auf diese
Weise die bewegliche Schließeinheit einer Spritzgieß
maschine in die geöffnete Stellung in der Position x 1
bewegt worden. Zum Schließen der Form nach einem be
stimmten Geschwindigkeitsprogramm ist eine entspre
chende Steuerung bzw. Regelung vorgesehen, wobei glei
che Bauteile mit gleichen Bezugszeichen jedoch mit
versehen sind. Der Sollwert für die in der gegen
läufigen Bewegung zu fahrenden Geschwindigkeit wird
ebenfalls an dem Potentiometer 11′ eingestellt und in
dem Rampenbildner 13′ das Beschleunigungssignal ge
bildet. Die Positionsregelung weicht insofern ab, als
in der am Potentiometer 16′ einstellbaren gewünschten
Position x 2 der Antrieb nicht zum Stillstand kommen
soll, sondern vielmehr kurz vor Schließen der Form
eine Kriechgeschwindigkeit erhalten soll, die an einem
Potentiometer 38 einstellbar ist und einer Summier
stufe 39 zugeführt wird. Damit wird dem Auswerter 15′
noch ein Signal für die Kriechgeschwindigkeit zuge
führt, selbst wenn das Verzögerungssignal des Ver
stärkers 20′ den Nullwert erreicht hat.
Im übrigen läuft der Vorgang in der bereits beschrie
benen Weise ab. Die Schalter 12, 12′ und 29 dienen
zum Aufschalten der Sollwerte für die Position und
Geschwindigkeit entsprechend der Bewegungsrichtung des
Antriebes. In Fig. 2 ist eine geänderte Ausführungs
form dargestellt, die jedoch nur die Ausführung des
Reglers betrifft, so daß die Bauelemente für das Ge
schwindigkeitssignal wiederum mit gleichen Bezugs
zeichen versehen sind, ohne daß es einer weiteren
Erläuterung bedarf.
Gemäß Fig. 2 sind zwei Regler vorgesehen, nämlich
ein PI-Regler 40, dessen Ausgang an den Sollwertein
gang eines P-Reglers 41 geschaltet ist, dessen Ist
werteingang mit der Leitung 17 verbunden ist. Der
Ausgang des P-Reglers ist über eine nicht dargestellte
Treiberstufe an das Stellglied geführt. Der Sollwert
eingang des PI-Reglers 40, also des Reglers mit inte
gralem Anteil ist an einen Rampenbildner 42 ange
schlossen, dessen Eingang mit dem Sollwert der
Position belegt ist: Der Rampenbildner 42 liefert
somit ein in Abhängigkeit des Begrenzers 44
ein Sollwertsignal für den PI-Regler 40. Der
Begrenzer 44 ist über einen Schalter 45 an den
Ausgang des Auswerters 15 bzw. 15′ anschließbar
je nachdem, welche Bewegungsrichtung der Antrieb
ausführen soll. Es ist somit in diesem Ausführungs
beispiel das vom Auswerter 15 bzw. 15′ gelieferte
Geschwindigkeitssignal, das die Beschleunigung, den
Sollwert für die Geschwindigkeit und die Verzögerung
umfaßt, während des gesamten Bewegungsvorganges über
den Begrenzer 44 und den Rampenbildner 42 dem PI-Regler 40 aufge
schaltet. Durch den Rampenbildner 42 und Begrenzer 44 erfolgt
eine Umformung des dem PI-Regler zugeführten Sollwert
signals für die Position in der folgenden Weise:
Während der Beschleunigungsphase verläuft der Spannungs
anstieg flacher als die am Rampenbildner 42 eingestell
te Anstiegssteilheit, während der gleichförmigen Be
wegung des Antriebes erfolgt die Zustellung parallel
zu der eingestellten Steilheit und während der Ver
zögerungsphase wird wiederum der Anstieg abgeflacht.
Mit der Rampenbildung und der Begrenzerschaltung wird der
Antrieb besonders ruckfrei und sanft betätigt. Der integrale
Anteil des Reglers 40 liefert ein Ausgangssignal, so
daß der P-Regler 41 trotz einer Regeldifferenz am
Eingang eine Stellgröße liefert, mit der der Antrieb
genau in die Position x 1 bzw. x 2 gefahren werden
kann.
Claims (12)
1. Schaltungsanordnung zum Positionieren eines
geschwindigkeitsveränderlichen Antriebes, insbesondere
für eine Kunststoffmaschine mit hydraulischem Antrieb,
mit einem Regler zum Erzeugen einer auf ein Stellglied
des Antriebes zu führenden Stellgröße, einer Ver
gleichsschaltung zum Ermitteln der Regeldifferenz
zwischen einem Sollwert für die anzufahrende Position
des Antriebes und dem Istwert der Position, einem
Geber für den Sollwert der Geschwindigkeit und mit
Mitteln zum zeitabhängigen Verändern des Geschwindig
keitssollwertes, dadurch gekennzeichnet,
daß aus der Regeldifferenz zwischen dem Sollwert und
dem Istwert der Position ein wegabhängiges Verzöge
rungssignal erzeugt wird, das dem Regler (28, 40, 41)
für die Position überlagert wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß aus dem Sollwert
der Geschwindigkeit des Antriebes ein zeitabhängiges
Beschleunigungssignal gebildet wird, das dem Regler
(28, 40, 41) für die Position überlagert wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, da
durch gekennzeichnet, daß ein Rampen
bildner (13) vorgesehen ist, dem der Geschwindigkeits
sollwert zugeführt wird und an dessen Ausgang ein
zeitabhängiges Beschleunigungssignal auftritt, daß
ein Verstärker (20) vorgesehen ist, dem der Differenz
wert aus dem Sollwert und dem Istwert der Position
zugeführt wird und an dessen Ausgang ein wegabhängiges
Verzögerungssignal auftritt, und daß ein Minimalwert
auswerter (15) vorgesehen ist, der an die Ausgänge des
Rampenbildners und des Verstärkers angeschlossen ist
und an dessen Ausgang jeweils das kleinere von dem an
den Eingängen anstehenden Signal auftritt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Verstärker (20)
für das Verzögerungssignal ein Wurzelbildner (23) nach
geschaltet ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Ausführen einer gegensinnigen Bewegung des Antrie
bes ein weiterer Rampenbildner (13′) für das Be
schleunigungssignal, ein Verstärker (20′) für das
Verzögerungssignal und ein Minimalwertauswerter (15′)
vorgesehen sind.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß je nach Bewegungs
richtung des Antriebes einer der Positionsregelkreise
zuschaltbar ist.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das aus dem Beschleunigungssignal, der Sollgeschwin
digkeit und dem Verzögerungssignal bestehende Geschwin
digkeitssignal (Führungsgröße) und das Ausgangssignal
des Positionsreglers (28) einem Summenbildner (25)
zugeführt werden.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Positions
regler (28) ein PID-Regler ist und der integrale An
teil des Reglers beim Auftreten einer vorbestimmten
Regeldifferenz zuschaltbar ist.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Istwert der
Position über ein Verzögerungsglied (36) an den
Summenbildner (25) geführt ist.
10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das aus dem Beschleunigungssignal, der Sollgeschwin
digkeit und dem Verzögerungssignal bestehende Ge
schwindigkeitssignal (Führungsgröße) an den Sollwert
eingang des Positionsreglers (40, 41) geführt ist.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Positions
regler aus einem PI-Regler (40) und einem P-Regler
(41) besteht, dessen Sollwerteingang an den Ausgang
des PI-Reglers angeschlossen ist.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sollwertein
gang des PI-Reglers (40) an einen Rampenbildner (42)
angeschlossen ist, der aus einem linearen Anstieg
des Sollwertsignals der Position abhängig von dem Ver
lauf des Geschwindigkeitssignals ein modizifiertes
Sollwertsignal erzeugt, das an den PI-Regler (40)
geführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863642643 DE3642643A1 (de) | 1986-12-13 | 1986-12-13 | Schaltungsanordnung zum positionieren eines geschwindigkeitsveraenderlichen antriebes, insbesondere fuer eine kunststoffmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863642643 DE3642643A1 (de) | 1986-12-13 | 1986-12-13 | Schaltungsanordnung zum positionieren eines geschwindigkeitsveraenderlichen antriebes, insbesondere fuer eine kunststoffmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3642643A1 true DE3642643A1 (de) | 1988-06-23 |
DE3642643C2 DE3642643C2 (de) | 1991-09-12 |
Family
ID=6316134
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863642643 Granted DE3642643A1 (de) | 1986-12-13 | 1986-12-13 | Schaltungsanordnung zum positionieren eines geschwindigkeitsveraenderlichen antriebes, insbesondere fuer eine kunststoffmaschine |
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