DE3642483A1 - Antriebselement fuer wasserfahrzeuge, insbesondere schiffe - Google Patents
Antriebselement fuer wasserfahrzeuge, insbesondere schiffeInfo
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H1/00—Propulsive elements directly acting on water
- B63H1/02—Propulsive elements directly acting on water of rotary type
- B63H1/12—Propulsive elements directly acting on water of rotary type with rotation axis substantially in propulsive direction
- B63H1/14—Propellers
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Description
Die Erfindung betrifft ein Antriebselement für Wasser
fahrzeuge, insbesondere für Schiffe, mit auf einer aus
dem Schiffsrumpf herausragenden Antriebsachse befestig
ten, im bestimmten Winkel dazu ausgerichteten Schrauben
flügeln, die von einem Zylindermantel umgeben sind.
Bekannte Schiffsschraubenanordnungen ohne Zylinderman
tel weisen den Nachteil auf, daß durch die Verwirbelung
mit der Schraube zu viel Kraft durch die Breitenwirkung
der Strömung verloren geht.
Um diesem Nachteil zu begegnen, hat man schon vorgeschla
gen, die Schraube mit einem Zylindermantel zu umgeben.
Zwar ist die Wasserinnenreibung am Mantel verhältnis
mäßig groß, es ergibt sich jedoch eine weitaus optima
lere Anordnung als bei der Schriffsschraube ohne Man
tel.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
ein Antriebselement für Wasserfahrzeuge, insbesondere
Schiffe, der eingangs genannten Art zu schaffen, mit
welchem die Wassermenge bzw. die Wasserströmung von An
fang an, d. h. vor dem Bereich der Schraubenflügel, im
wesentlichen in Richtung der Antriebsachse und der
Schraubenflügel zwangsgeführt wird, wodurch die Wasser
menge bis zur Schiffsschraube gleitet und das Wasser
von außen her nach innen sogartig und ohne großen Ener
gieverlust bewegt wird.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird ein Antriebs
element der eingangs genannten Art vorgeschlagen, wel
ches dadurch gekennzeichnet ist, daß auf der Antriebs
achse im Abstand L von den Schraubenflügeln in Richtung
des Antriebsmotors Schaufeln mit mindestens teilweise
kurvenförmigem Verlauf in schraubenartiger Anordnung
bis zu den Schraubenflügeln, in das Innere des Zylin
dermantels reichend und daran derart zentrisch befe
stigt sind, daß die Wasserströmung vor dem Bereich der
Schraubenflügel im wesentlichen in Richtung der Antriebs
achse und der Schraubenflügel nach innen zwangsgeführt
wird.
Mit dem Antriebselement gemäß der Erfindung wird der
wesentliche Vorteil erreicht, daß durch die zusätzli
chen Schaufeln, die eine Verlängerung bis nahe des Zy
lindermantelendes aufweisen, die Wassermenge bzw. Was
serströmung von Anfang an bis zur normalen Schiffsschrau
be, d. h. bis in den Zylindermantel, zwangsgeführt wird,
so daß möglichst keine Energie durch Abdriften nach
außen verlorgen geht.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprü
chen beschrieben.
Gemäß Anspruch 2 sind die Schaufeln mindestens teil
weise kegelschnittförmig ausgebildet und weisen die
Form eines Hohlparaboloides, eines Hohlellipsoides oder
eines Hohlhyperboloides auf und umgreifen schraubenför
mig die Antriebsachse. Dadurch wird ein sogartiges Ein
schaufeln der Wassermenge zu den Schraubenflügeln hin
bewirkt.
Gemäß Anspruch 3 sind vier Schaufeln zentrisch und sym
metrisch im Abstand voneinander auf der Antriebsachse
einerseits an einer Nabe und andererseits in dem Zylin
dermantel angeordnet.
Gemäß Anspruch 4 können die Schaufeln an ihren Seiten
kanten tangential, längs einer Mantellinie anliegend, in
dem Zylindermantel befestigt sein und die anderen ge
krümmten Seitenkanten bis zwischen die Schraubenflügel
reichen.
Gemäß Anspruch 5 weisen die Schaufeln zu ihrer Befesti
gung auf einer Nabe auf der Antriebsachse kurvenförmi
ge Aussparungen auf und sind im Bereich der Nabe abge
rundet, wobei der Rotationskörper der Evolvente der
Schaufeln ein Paraboloid, ein Ellipsoid oder ein Hyper
boloid bildet.
Gemäß Anspruch 6 ist die Breite B des Zylindermantels
etwa gleich dem Abstand A des Endes des Zylindermantels
von der Befestigungsnabe der Schaufeln, wobei A + B L
ist.
Schließlich können gemäß einer weiteren Ausführungsform
des Antriebselementes auf dem Zylindermantel zusätzlich
auf einem weiteren aufschiebbaren Zylindermantel nach
außen verlaufende Turbinenschaufeln angeordnet sein.
Anhand der Zeichnungen soll am Beispiel bevorzugter Aus
führungsformen das Antriebselement gemäß der Erfindung
näher erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Antriebselementes ge
mäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Schau
fel.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht des Antriebselementes ent
sprechend dem Pfeil F 1 von Fig. 1.
Fig. 4 zeigt eine Ansicht des Antriebselementes ent
sprechend dem Pfeil F 2 von Fig. 1.
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht einer weiteren Aus
führungsform des Antriebselementes gemäß der
Erfindung.
Fig. 6 zeigt eine Ansicht des Antriebselementes ge
mäß Fig. 5.
Wie sich aus den Fig. 1 bis 4 ergibt, ist auf einer
aus dem nicht dargestellten Schiffsrumpf herausragen
den Antriebsachse 1 mittels einer Nabe 2 eine aus vier
Schraubenflügeln 3 bestehende Schiffsschraube befestigt.
Die Schraubenflügel 3 sind in bekannter Weise in einem
bestimmten Winkel zur Antriebsachse 1 ausgerichtet, um
das größtmöglichste Antriebsmoment auf die Achse zu er
halten.
Die Schraubenflügel 3 sind von einem Zylindermantel 4
mit der Breite B umgeben und mit diesem befestigt.
Im Abstand L von den Schraubenflügeln sind in Richtung
des Antriebsmotors, d. h. in Richtung des Pfeiles F 1,
vier Schaufeln 5 mit mindestens teilweise kurvenförmi
gem Verlauf in schraubenartiger Anordnung bis zu den
Schraubenflügeln 3 ins Innere des Zylindermantels 4
reichend und daran sowie an der Achse 1 mittels einer
Nabe 6 zentrisch befestigt. Der Winkel α, den die Tan
genten an den äußeren Schaufelflächen mit der Achse 1
bilden, kann zwischen 40° und 50° betragen.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Darstellung einer
Schaufel 5. Die Schaufel 5 weist mindestens teilweise
die Form eines Kegelschnittes, insbesondere eines Hohl
paraboloides, eines Hohlellipsoides oder eines Hohl
hyperboloides, auf und umgreift die Antriebsachse 1
schraubenförmig. Insbesondere ist das vordere Ende bei
7 an der Nabe 6 abgerundet, und die Schaufel weist im
vorderen Bereich einen abgerundeten Einschnitt 8 auf,
der in eine Seitenkante 9 übergeht, die von der Innen
wand 10 des Zylindermantels absteht und bis zwischen
die Schraubenflügel 3 reicht. Die andere Seitenkante
11 verläuft tangential längs einer Mantellinie des
Zylindermantels 4.
Im vorderen Bereich der Nabe entspricht der Rotations
körper der Evolvente der Schaufeln 5 einem Paraboloiden,
einem Ellipsoiden oder einem Hyperboloiden. Die Breite
B des Zylindermantels entspricht etwa dem Abstand A vom
Ende des Zylindermantels bis zur Nabe 6 der Schaufeln 5.
Der Abstand L der Nabe 6 von den Schraubenflügeln 4 ist
etwa L A + B.
Eine abgewandelte Ausführungsform des Antriebselementes
gemäß der Erfindung ist in den Fig. 5 und 6 darge
stellt. Dort ist auf dem Zylindermantel 4 ein weiterer
Zylindermantel 12 aufgesetzt, der an der Außenseite die
Strömung begünstigende Turbinenschaufeln 13 aufweist.
Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß der Zylinder
mantel 12 den Zylindermantel 4 nach hinten in Richtung
der Schraubenflügel etwas übersteht.
Mit dem Antriebselement gemäß der Erfindung wird der
wesentliche Vorteil erreicht, daß die Schaufeln 5 das
Wasser von außen her nach innen sogartig einschaufeln,
da die Schaufeln eine Verlängerung aufweisen, die bis
fast an das Mantelende des Zylindermantels reichen.
Die Schraubenflügel 3 übernehmen die unter Druck stehen
de Wassermenge und drücken sie durch das überstehende
Mantelende hinaus. Dadurch geht praktisch keine Kraft
durch Breitenwirkung verloren, da die Wassermenge von
Anfang an bis zu den Schraubenflügeln der normalen
Schiffsschraube gleitet, wobei auch der Übergang der
Wassermenge in die Schraube berücksichtigt ist, so
daß praktisch keine Energie verloren geht und das An
triebselement ein wesentlich größeres Schubmoment bei
vorgegebener Motorleistung erzeugt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Antriebsele
mentes nach den Fig. 5 und 6 können innen vier Schau
feln 5 und auf dem äußeren Zylindermantel 12 acht Schau
feln 13 vorgesehen sein.
Claims (7)
1. Antriebselement für Wasserfahrzeuge, insbesondere
Schiffe, mit auf einer aus dem Schiffsrumpf heraus
ragenden Antriebsachse befestigten, in einem be
stimmten Winkel dazu ausgerichteten Schraubenflü
geln (3), die von einem Zylindermantel (4) umgeben
sind, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Antriebsachse (1) im Abstand (L) von den
Schraubenflügeln (3) in Richtung des Antriebsmotors
Schaufeln (5) mit mindestens teilweise kurvenförmi
gem Verlauf in schraubenartiger Anordnung bis zu
den Schraubenflügeln (3), in das Innere des Zylinder
mantels reichend und daran derart befestigt sind,
daß die Wasserströmung bzw. Wassermenge vor dem Be
reich der Schraubenflügel im wesentlichen in Rich
tung der Antriebsachse (1) und der Schraubenflügel
(3) nach innen zwangsgeführt wird.
2. Antriebselement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaufeln
(5) mindestens teilweise kegelschnittförmig ausge
bildet sind und mindestens teilweise die Form eines
Hohlparaboloides, eines Hohlellipsoides oder eines
Hohlhyperboloides aufweisen und schraubenförmig die
Antriebsachse (1) umgreifen.
3. Antriebselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß vier Schaufeln
zentrisch und symmetrisch zur Antriebsachse (1) einer
seits an einer Nabe (6) und andererseits im Innenraum
des Zylindermantels befestigt sind.
4. Antriebselement nach Anspruch 1, 2 oder 3, da
durch gekennzeichnet, daß die
Schaufeln (5) an ihren einen Seitenkanten (11) tan
gential, längs einer Mantellinie anliegend, an der In
nenseite des Zylindermantels (4) befestigt sind und
die anderen gekrümmten Seitenkanten (9) bis zwischen
die Schraubenflügel (3) reichen.
5. Antriebselement nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schaufeln (5) zu ihrer
Befestigung an einer Nabe (6) auf der Antriebsachse
(1) kurvenförmige Aussparungen (8) aufweisen und im
Bereich der Nabe (6) abgerundet sind, wobei der Ro
tationskörper der Evolvente der umlaufenden Schau
feln (5) ein Paraboloid, ein Ellipsoid oder ein Hy
perboloid bildet.
6. Antriebselement nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Breite (B) des Zylinder
mantels etwa gleich dem Abstand (A) des Endes des
Zylindermantels von der Befestigungsnabe (6) der
Schaufeln (5) ist und die Beziehung L A + B gilt.
7. Antriebselement nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf dem Zylindermantel (4)
zusätzlich ein weiterer Zylindermantel (12) mit Tur
binenschaufeln (13) angeordnet ist, der an der Hin
terseite den Zylindermantel (4) übersteht.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863642483 DE3642483A1 (de) | 1986-12-12 | 1986-12-12 | Antriebselement fuer wasserfahrzeuge, insbesondere schiffe |
DE8700164U DE8700164U1 (de) | 1986-12-12 | 1987-01-03 | Antriebselement für Wasserfahrzeuge, insbesondere Schiffe |
EP87118040A EP0271039A3 (de) | 1986-12-12 | 1987-12-05 | Antriebselement für Wasserfahrzeuge, insbesondere Schiffe |
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FI875453A FI875453A (fi) | 1986-12-12 | 1987-12-11 | Drivelement foer vattenfarkoster, saerskilt fartyg. |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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EP0271039A2 (de) | 1988-06-15 |
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FI875453A (fi) | 1988-06-13 |
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