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DE3641606C2 - Handschuh, insbesondere Torwarthandschuh - Google Patents

Handschuh, insbesondere Torwarthandschuh

Info

Publication number
DE3641606C2
DE3641606C2 DE19863641606 DE3641606A DE3641606C2 DE 3641606 C2 DE3641606 C2 DE 3641606C2 DE 19863641606 DE19863641606 DE 19863641606 DE 3641606 A DE3641606 A DE 3641606A DE 3641606 C2 DE3641606 C2 DE 3641606C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glove
hand
palm
depressions
goalkeeper
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE19863641606
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English (en)
Other versions
DE3641606C1 (en
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
UHL SPORTARTIKEL KARL
Original Assignee
UHL SPORTARTIKEL KARL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by UHL SPORTARTIKEL KARL filed Critical UHL SPORTARTIKEL KARL
Priority to DE19863641606 priority Critical patent/DE3641606C2/de
Publication of DE3641606C1 publication Critical patent/DE3641606C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3641606C2 publication Critical patent/DE3641606C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B71/00Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00
    • A63B71/08Body-protectors for players or sportsmen, i.e. body-protecting accessories affording protection of body parts against blows or collisions
    • A63B71/14Body-protectors for players or sportsmen, i.e. body-protecting accessories affording protection of body parts against blows or collisions for the hands, e.g. baseball, boxing or golfing gloves
    • A63B71/141Body-protectors for players or sportsmen, i.e. body-protecting accessories affording protection of body parts against blows or collisions for the hands, e.g. baseball, boxing or golfing gloves in the form of gloves
    • A63B71/148Gloves for bowling and other ball games

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Gloves (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Handschuh nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Hauptanforderungen an einen Torwarthandschuh bestehen naturgemäß darin, daß dieser ein sicheres Fangen und Festhalten des Balles ermöglicht. Diese Funktionen sind bei bekannten Torwarthandschuhen der in Rede stehenden Art nicht immer optimal gewährleistet, insbesondere dann nicht, wenn die Hand innerhalb des Handschuhs zu viel Bewegungsspielraum hat. Andererseits darf aber die Hand durch den Handschuh auch nicht zu sehr eingeengt werden.
Durch die DE 26 54 578 A1 ist ein Torwarthandschuh der eingangs bezeichneten Art bekannt geworden, der aus einem textilen Grundmaterial besteht, welches an der Außenseite des die Handinnenfläche bedeckenden Bereiches mit einem die Griffigkeit verbessernden Latex-Haftschaum beschichtet ist. Im Innern des Handschuhs, auf der der Handinnenfläche zugekehrten Seite, ist das textile Grundmaterial aufgerauht. Durch diese Maßnahme wird zwar ein gewisser rutschhemmender Effekt erzielt. Der nachteilige Bewegungsspielraum der Hand innerhalb des Handschuhs vermag indessen hierdurch nicht entscheidend eingeschränkt zu werden.
Ein Torwarthandschuh der in Rede stehenden Gattung ist des weiteren aus der DE 31 35 756 A1 entnehmbar. Bei dem bekannten Handschuh ist zwar das Innenhandmaterial im Bereich der vier Finger mit den vorderen Flächen der Finger angepaßten Wölbungen versehen. Die Wölbungen sind aber eine Folge der Nähte an den Fingerrändern. Diese Art der Fingerbettung entspricht lediglich der Technik, die seit langem bei der Vernähung beliebig geprägter oder ungeprägter Latexschaum-Innenhände üblich ist. Die aus der genannten Druckschrift ersichtliche Emporwölbung des Innenhandmaterials an den Nahtstellen seitlich der Finger erbringt allenfalls eine äußerst vage Anpassung an die Anatomie der Finger.
Die nach DE 31 35 756 A1 getroffenen, im vorstehenden geschilderten Maßnahmen sind nach alledem nicht geeignet, den unerwünschten Bewegungsspielraum der Hand, insbesondere der Finger, innerhalb des Handschuhs zu verhindern.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Handschuh zu schaffen, bei dem ein unkontrolliertes Hin- und Herrutschen der Hand gezielt unterbunden wird, ohne daß es zu einengender Behinderung der Hand kommt. Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe bei einem Handschuh der eingangs bezeichneten Gattung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Formprägungg wird - im Gegensatz zu den bekannten Maßnahmen nach DE 31 35 756 A1 - wirklich eine Fingerbettung mit fixierender Wirkung erzielt. Funktionsentscheidend sind hierbei die wulstartigen Erhebungen, welche die anatomischen Vertiefungen umgeben. Nur durch die erfindungsgemäßen wulstartigen Erhebungen ist nämlich eine ausreichende Tiefe des Fingerbettes zu erreichen, so daß wirklich eine Haltefunktion gewährleistet ist.
Außerdem ist die erfindungsgemäße, gezielte auf die Handform zugeschnittene Finterbettung vorteilhafterweise unabhängig von (eventuellen) Profilierungen auf der Außenseite des Innenhandmaterials. Diese vorteilhafte Gegebenheit eröffnet nämlich die Möglichkeit, das Material auf der Außenseite des Innenhandteils (ungeachtet der ausgeprägten anatomischen Wölbungen der Innenseite) völlig ebenflächig auszubilden, wodurch die Fangeigenschaften des Handschuhs wesentlich begünstigt werden.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen sind aber keineswegs nur auf die Fingerpartien beschränkt. Vielmehr schließen sie den Gedanken ein, daß überhaupt auf der der Hand zugewandten Innenseite des Handschuhmaterials eingeformte anatomische Vertiefungen bzw. Erhebungen vorgesehen sind.
Zusammenfassend wird also durch die Erfindung ein besseres Anliegen der maßgebenden Handpartien am Handschuh-Innenmaterial ermöglicht. Im Falle von Torwarthandschuhen bedeutet dies ein besseres Gefühl für den Kontakt zum Ball und damit die Möglichkeit, diesen sicherer zu fangen und festzuhalten.
Zwar ist es durch das DE-GM 17 81 003 an sich bekannt, bei einem Handschuh in das Innenmaterial auf seiner der Hand zugewandten Innenseite Vertiefungen (bzw. Erhebungen) einzuformen. Jedoch handelt es sich hierbei einmal um einen gattungsfremden Handschuh, der schon wegen seiner Grundkonzeption nicht als Torwarthandschuh in Betracht kommt. Zum anderen sind die Vertiefungen (bzw. Erhöhungen) auf der Innenseite des bekannten Handschuhs offenbar bewußt nicht den anatomischen Gegebenheiten der Hand bzw. der Finger angepaßt. Denn es sollen ja (zwischen Handfläche und Handschuh-Grundmaterial) "Hohlräume oder Kanäle" gebildet werden, um hierdurch eine Verbesserung der Atmung der Hautflächen zu ermöglichen. Damit weicht der bekannte Handschuh nach DE-GM 17 81 003 nicht nur in seinen Merkmalen vom Gegenstand der vorliegenden Erfindung ab, sondern darüber hinaus liegt auch eine andere Aufgabenstellung vor.
Für die eingangs genannten Zwecke von Torwarthandschuhen dürfte es im allgemeinen ausreichen, wenn - wie es eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung vorschlägt - die Vertiefungen nur an der Innenhandfläche des Handschuhs vorgesehen sind. Selbstverständlich ist es aber auch keinesfalls nachteilig, die Vertiefungen sowohl an der Innenhandfläche wie auch an dem die Handoberseite bedeckenden Material des Handschuhs vorzusehen.
Um einen optimalen Halt der betreffenden Handpartie am inneren Handschuhmaterial zu gewährleisten, wird in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß die Vertiefungen bogenförmig gewölbt ausgebildet sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung können den Patentansprüchen 5 und 6 entnommen werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches nachstehend beschrieben wird. Es zeigt
Fig. 1 - in Draufsicht - eine Innenhandfläche eines Torwarthandschuhs, mit Blick auf die der Hand zugewandte Innenseite,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1.
Die aus der Zeichnung ersichtliche Innenhandfläche eines Torwarthandschuhs ist insgesamt mit 10 bezeichnet. Sie besteht in üblicher Weise aus einem geschäumten Latex-Grundmaterial. An ihrer mit 11 bezifferten Außenseite ist die Innenhandfläche 10 - wie Fig. 2 und 3 erkennen lassen - mit Einlegeteilen 12-17 bestückt, die aus einem andersartigen und/oder andersfarbigen Material als das Grundmaterial gefertigt sein können. An ihrer der Hand zugewandten Innenseite (112) weist die Innenhandfläche 10 mehrere Vertiefungen auf, die mit 18- 22 bezeichnet sind. Wie Fig. 1 zeigt, sind die Vertiefungen 18-21 im Bereich der oberen Fingerabschnitte angeordnet bzw. diesen zugeordnet, während die Vertiefung 22 für den oberen Daumenabschnitt vorgesehen ist. Formgebung und Abmessungen der Vertiefungen 18-22 entsprechen den genannten anatomischen Gegebenheiten und Zuordnungen. Die Zeichnung zeigt des weiteren, daß jede einzelne Vertiefung 18-22 von einer wulstartigen Erhebung 23 bzw. 24 bzw. 25 bzw. 26 bzw. 27 umgeben ist, und Fig. 3 macht deutlich, daß die Vertiefungen 18- 21 (ebenso wie die aus Fig. 3 nicht ersichtliche Vertiefung 22) bogenförmig gewölbt ausgebildet sind. Die Einarbeitung der Vertiefungen 18-22 und der wulstartigen Erhebungen 23-27 in die Innenhandfläche 10 erfolgt vorzugsweise durch Prägen während der Vorvulkanisierung des Latex-Grundmaterials.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist ein in der Zeichnung obenliegender, mit 28 bezeichneter Bereich der Innenseite 112 der Innenhandfläche 10 gegenüber der (in der Zeichnung) unteren, mit 29 bezifferten Partie der Innenseite 112 insgesamt vertieft ausgebildet und durch einen unterhalb der untersten Fingergelenke etwa quer über die Handfläche verlaufenden Absatz 30 getrennt. Hierdurch wird vorteilhafterweise ein nach außen Rutschen des Handschuhs während des Sportbetriebes verhindert.

Claims (6)

1. Handschuh, insbesondere Torwarthandschuh, der zumindest im Bereich seiner Innenhandfläche aus einem geschäumten Latex- Grundmaterial besteht, dadurch gekennzeichnet, daß in das Handschuhmaterial, auf seiner der Hand zugewandten Innenseite (112) Vertiefungen (18-22) eingeformt sind, die den anatomischen Gegebenheiten der Hand an den jeweiligen Partien entsprechen und daß jede einzelne Vertiefung (18-22) von einer wulstartigen Erhebung (23-27) begrenzt ist.
2. Handschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (18-22) nur an der Innenhandfläche (10) des Handschuhs vorgesehen sind.
3. Handschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (18-22) sowohl an der Innenhandfläche (10) wie auch an dem die Handoberseite bedeckenden Material des Handschuhs vorgesehen sind.
4. Handschuh nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (18-22) bogenförmig gewölbt ausgebildet sind.
5. Handschuh nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (18-22) nur im Bereich der Fingerkuppen, einschließlich Daumen, vorgesehen sind und in Gestaltung und Größe etwa dem äußersten Finger- bzw. Daumenglied entsprechen.
6. Handschuh nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fingerbereich (28) der Innenhandfläche (10) insgesamt gegenüber dem übrigen Bereich (29) vertieft ausgebildet und durch einen unterhalb der untersten Fingergelenke etwa quer über die Handfläche verlaufenden Absatz (30) getrennt ist.
DE19863641606 1986-12-05 1986-12-05 Handschuh, insbesondere Torwarthandschuh Expired - Lifetime DE3641606C2 (de)

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DE29705586U1 (de) * 1997-03-27 1998-08-13 Fleischmann, Endrik, 85258 Weichs Torwarthandschuh

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