DE3641314A1 - Waeschenachbehandlungsmittel auf der basis von schichtsilikat - Google Patents
Waeschenachbehandlungsmittel auf der basis von schichtsilikatInfo
- Publication number
- DE3641314A1 DE3641314A1 DE19863641314 DE3641314A DE3641314A1 DE 3641314 A1 DE3641314 A1 DE 3641314A1 DE 19863641314 DE19863641314 DE 19863641314 DE 3641314 A DE3641314 A DE 3641314A DE 3641314 A1 DE3641314 A1 DE 3641314A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- carbon atoms
- acid
- fatty
- laundry
- ethylene oxide
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/02—Inorganic compounds ; Elemental compounds
- C11D3/12—Water-insoluble compounds
- C11D3/124—Silicon containing, e.g. silica, silex, quartz or glass beads
- C11D3/1246—Silicates, e.g. diatomaceous earth
- C11D3/1253—Layer silicates, e.g. talcum, kaolin, clay, bentonite, smectite, montmorillonite, hectorite or attapulgite
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/0005—Other compounding ingredients characterised by their effect
- C11D3/0052—Gas evolving or heat producing compositions
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
- Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
- Chemical Or Physical Treatment Of Fibers (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wäschenachbehandlungsmittel
auf der Basis von natürlichen und synthetischen
Schichtsilikaten, das insbesondere für die
Spülbadavivage geeignet ist.
Textilien können nach dem Waschen und Trocknen aufgrund
der auftretenden Wasserstarre dazu neigen, der
Haut ein hartes, unangenehmes Tragegefühl zu vermitteln.
Um die Weichheit bzw. Flauschigkeit der Textilien
wiederherzustellen oder zu verbessern, können die
Textilwäschestücke vor dem Trocknen mit sogenannten
Textilweichmachern behandelt werden, die nach verschiedenen
Mechanismen den Textilien einen weichen
Griff verleihen. Bei diesen Textilweichmachern handelt
es sich in der Regel um kationische Verbindungen, wovon
auf dem Textilweichmachergebiet eine große Anzahl
vorgeschlagen worden sind. Neben Wäscheweichspülmitteln
auf der Basis kationischer Textilweichmacher sind
synergistische Wirkstoffkombinationen von unterschiedlichen
kationischen Verbindungen alleine oder im Gemisch
mit Tensiden und anderen Zusätzen (z. B. Fettsäuren,
Seifen, Glycerinester) vorgeschlagen worden
(vgl. beispielsweise DE-OS 29 43 606, DE-OS 23 52 955,
EP-PS 0 051 983, EP-OS 0 122 140, EP-PS 0 013 780 und
EP-OS 0 107 479). Wäscheweichspülmittel auf der Grundlage
dieser Wirkstoffkomponenten sind primär für den
Einsatz im Spülbad im Anschluß an den Waschprozeß vorgesehen.
Eine weitere Anwendungsform für diese Wirkstoffe
besteht im Einsatz in Wäschetrocknern in Form
von mit Wirkstoffen beschichteten Trägerfolien (vgl.
DE-OS 19 65 470 und EP-PS 0 007 135). Eine zusätzliche
Art der Wäschepflege wird auf dem Textilpflegesektor
darin gesehen, textilweichmachende Verbindungen als
Bestandteile in Waschmittelformulierungen einzusetzen.
Neben kationischen Wirksubstanzen und einer Reihe weiterer
Zusätze werden die unter dem Begriff der
Schichtsilikate zusammengefaßten Verbindungen als
weichmachende Komponenten in Waschmittelformulierungen
vorgeschlagen (DE-OS 33 44 098 und DE-OS 25 56 248).
Wie aus umfangreichen Untersuchungen bekannt ist, wird
jedoch durch eine Waschbadavivage die Weichmachungsleistung
von marktgängigen Wäscheweichspülmitteln für
die Spülbadavivage nicht annähernd erreicht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist somit, ein
hochwirksames Wäschenachbehandlungsmittel für die
Spülbadavivage auf der Basis von Schichtsilikaten zur
Verfügung zu stellen.
Im Rahmen der umfangreichen Entwicklungsarbeiten zeigten
sich die geringe Wasserverteilbarkeit und der hohe
pH-Wert der Spülflotte als gravierender Nachteil gegenüber
bekannten Wäschenachbehandlungsmitteln bei der
Verwendung von Schichtsilikaten ohne Zusatzstoffe.
Wäschenachbehandlungsmittel auf der Basis von Schichtsilikaten,
die die Merkmale eines pflegenden Nachbehandlungsmittels
besitzen, müssen die folgenden Leistungskriterien aufweisen:
- - Gute Weichheitsleistung
- Gutes Wasseraufnahmevermögen der damit behandelten Textilien
- Gute antistatische Ausrüstung der Textilien
- Gute Wasserverteilbarkeit
- Gute Einspülbarkeit in Einspülkammersystemen von waschtechnischen Geräten
- Gute Produktstabilität
- Gute Parfümierbarkeit des Produktes und der damit behandelten Wäsche
Es wurde nun gefunden, daß in bestimmter Weise zusammengesetzte
erfindungsgemäße Wäschenachbehandlungsmittel
auf der Basis von Schichtsilikaten in der Spülbadavivage
eine nicht zu erwartende, gute Weichheitswirkung
erzielen. Ein Wäschenachbehandlungsmittel gemäß
der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß es
- a) 5-80 Gew.-% wenigstens eines natürlichen und/oder synthetischen Schichtsilikates,
- b) 1-20 Gew.-% wenigstens eines bekannten Neutralisationsmittels und Absäuerungsmittels wie Citronensäure, Äpfelsäure, Oxalsäure, Milchsäure oder Toluolsulfonsäure,
- c) 1-20 Gew.-% wenigstens eines bekannten Sprengmittels wie Citronensäurehydrogencarbonat,
- d) 1-30 Gew.-% wenigstens eines Stellmittels bzw. einer Trägersubstanz wie Ammoniumsulfat, Zeolith A oder Harnstoff,
- e) 0-50 Gew.-% wenigstens eines Bindemittels und
- f) 0-10 Gew.-% eines Fettsäureesters
enthält.
Als Neutralisationsmittel und Absäuerungsmittel zur
pH-Einstellung hautfreundlicher Avivagespülflotten mit
einem Anteil an Schichtsilikaten, können neben der
Citronensäure praktisch alle wasserlöslichen Säuren
und davon insbesondere die kristallinen Formen wie
Äpfelsäure, Oxalsäure, Milchsäure oder Toluolsulfonsäure
verwendet werden.
Eine deutliche Verbesserung der Wasserverteilbarkeit
von Wäschenachbehandlungsmitteln auf der Basis von
Schichtsilikaten kann dadurch erreicht werden, daß
bekannte Sprengmittel als Rezepturbestandteile zugesetzt
werden. Sprengmittel im Sinne diese Erfindung
sind Citronensäurehydrogencarbonat bzw. Kombinationen
aus Hydrogencarbonat- und/oder Carbonatsalzen mit den
zur pH-Wert-Regulierung eingesetzten Säuren sowie
praktisch alle Substanzen, die in Verbindung mit Wasser
aufgrund ihrer chemischen Struktur als Sprengmittel
fungieren.
Als Stellmittel bzw. Trägermaterialien für Wäschenachbehandlungsmittel
auf der Basis der erfindungsgemäßen
Zusammensetzungen können praktisch alle wasserlöslichen
Salze der organischen und anorganischen Säuren
und Basen Verwendung finden. Stellmittel gelten allgemein
als Hilfsmittel zur Verbesserung der Verteilbarkeit
bei der Herstellung von pulverförmigen Produkten.
Sie bewirken Rieselfähigkeit und verhindern Verklumpung
oder Staubbildung. Sogenannte Trägermaterialien
wie z. B. Harnstoff, sind Substanzen, mit deren Hilfe
andere, meist flüssige Rezepturbestandteile, wie z. B.
Parfümöle oder nichtionische Dispergatoren in pulverförmigen
Produkten homogen gebunden werden können,
ohne daß deren Pulvereigenschaften negativ beeinflußt
werden. Beide Substanzgruppen dienen somit einer Optimierung
bzw. Erhaltung der Pulvereigenschaften entsprechender
Mittel. Ein prinzipieller Unterschied zwischen
Stellmittel und Trägersubstanz ist nicht gegeben.
Bezüglich der Produkteigenschaften von Schichtsilikaten
ist eine etwaige Überschneidung mit den als
Stellmittel und Trägersubstanz deklarierten Hilfsmitteln
nicht auszuschließen. Die als Hauptkomponente
beanspruchten Schichtsilikate zeichnen sich jedoch
gegenüber allen anderen Mitteln im Rahmen dieser Patentanmeldung
durch ein wesentliches Leistungsmerkmal,
nämlich der textilavivierenden Eigenschaft aus. Geeignete
Salze sind solche, die aus ökologischer Sicht
keinen negativen Einfluß auf die Umwelt beinhalten. In
der Gruppe der Trägermaterialien wird Zeolith A als
bevorzugt angesehen, da sich gezeigt hat, daß Zeolith
A mit den feinteiligen Schichtsilikaten geeigneter Pulverstrukturen
bildet. Ein weiteres bevorzugtes Trägermaterial
ist Harnstoff. Neben seinen zur Pulverstrukturierung
beitragenden Eigenschaften dient Harnstoff
in den pulverförmigen Wäschenachbehandlungsmitteln als
Parfümölträger.
Die erfindungsgemäßen Wäschenachbehandlungsmittel können
neben den Rohstoffkomponenten spezielle Bindemittel
mit dispergierenden Eigenschaften enthalten. Unter
geeigneten Bindemitteln werden kapillaraktive Produkte
angesehen, die ihre hydrophilen Eigenschaften
der Anwesenheit spezieller funktioneller Gruppen sowie
ganz allgemein einer Anhäufung von Hydroxylgruppen
verdanken. Zu dieser Kategorie zählen z. B. Polyglykolether.
Geeignete Polyglykolether leiten sich von Ethylenoxid
ab und haben ein Molgewicht im Bereich von 200
bis 8000, vorzugsweise im Bereich von 200 bis 1000
und insbesondere im Bereich von 400 bis 600. Geeignete
Zusätze sind auch die durch Anlagerung von Ethylenoxid
und/oder Propylenoxid an Fettalkohole, Fettsäuren,
Fettamine, Fettsäure- oder Sulfonsäureamide, Polyethylen-
oder Polypropylenglykole, Epoxyglykole, Alkylendiamin
oder aliphatische C₁- bis C₈-, vorzugsweise
C₃- bis C₆-Alkohole. Außer den obengenannten niedermolekularen
Polyglykolethern sind in erfindungsgemäßen
Zusammensetzungen auch hochmolekulare Glykolether,
deren Molekulargewicht im Bereich von etwa 10 000 bis
80 000 liegt, geeignet. Ebenfalls sind 2-Benzylalkoholpolyglykolether
mit 2 bis 10 Mol Ethylenoxid als
Zusätze geeignet, insbesondere dann, wenn die zugrunde
liegende Alkoholkomponente 2-Benzyloctanol ist. Auch
Anlagerungsprodukte von 2 bis 10 Mol Ethylenoxid an
verzweigte Alkohole, wie beispielsweise Isotridecanol,
sowie hydroxylsubstituierte Fettalkohole lassen sich
in vielen Fällen mit Erfolg als Zusätze verwenden.
Auch 1,4-Alkylglycoside und 2,2-Alkylglycoside mit
Aklylresten, die 10 bis 20 Kohlenstoffatome aufweisen,
sind geeignete Zusätze. Auch Paraffinöl ist ein geeigneter
Zusatzstoff. Ebenfalls geeignet sind mehrwertige
Alkohole, z. B. Ethylenglykol, Propylenglykol oder Glycerin.
Auch der Zusatz verschiedener Stoffe aus anderen
Verbindungsklassen bewirkt in vielen Fällen eine
Produktoptimierung. Geeignete Zusätze sind auch Etheramine
der Formel R-(C₂H₄O) n -NR¹R².
In dieser Formel bedeutet R einen Alkylrest mit 10 bis
20 Kohlenstoffatomen, n eine Zahl zwischen 2 und 10,
R¹ und R², die gleich oder verschieden sein können,
bedeuten C₂H₄OH oder deren Ester mit C₁₀ oder C₂₀ Monocarbonsäuren
oder Sulfobernsteinsäure bzw. Alkalimetallsalze
dieser Säure. Gut geeignet sind auch quartäre
Ammoniumsalze der zuletzt genannten Verbindungen,
bei denen an das Stickstoffatom eine weitere Alkylgruppe
mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen unter Ausbildung
einer positiven Ladung, die durch ein die Elektroneutralität
herstellendes Anion, in der Regel das
Chlorid-Anion, ausgeglichen wird.
Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
umfassen die Bindemittel der erfindungsgemäßen Wäschenachbehandlungsmittel:
- (a) sich von Ethylenoxid ableitende Polyglykolether mit einem Molekulargewicht im Bereich von 200 bis 8000 und vorzugsweise im Bereich von 200 bis 1000,
- (b) durch Anlagerung von Ethylenoxid und/oder Propylenoxid an Fettalkohole, Fettsäuren, Fettamine, Fettsäure- oder Sulfonsäureamide, Polyethylen- oder Polypropylenglykole, Epoxyglykole, Alkylendiamin oder aliphatische, 1 bis 8 und vorzugsweise 3 bis 6 C-Atome enthaltende Akohole,
- (c) hochmolekulare Glykolether mit einem Molekulargewicht im Bereich von 10 000 bis 80 000,
- (d) 2-Benzylalkanolpoylglykolether mit 2 bis 10 Mol Ethylenoxid, wenn die zugrunde liegende Alkoholkomponente 2-Benzyloctanol ist,
- (e) Anlagerungsprodukte von 2 bis 10 Mol Ethylenoxid an verzweigtkettige Alkohole wie Isotridecanol und hydroxylsulbstituierte Fettalkohole,
- (f) 1,4- und 2,2-Alkylglycoside mit 10 bis 20 C-Atomen aufweisenden Alkylresten,
- (g) Paraffinöl,
- (h) mehrwertige Alkohole, wie Ethylenglykol, Propylenglykol oder Glycerin,
- (i) Etheramine der Formel R-(C₂H₄O( n -NR¹R²wobeiRein Alkylrest mit 10 bis 20 C-Atomen, neine ganze Zahl zwischen 2 und 10, R¹ und R²,die gleich oder verschieden sind, C₂H₄OH oder deren Ester mit 10 bis 20 C-Atomen enthaltenden Monocarbonsäuren oder Sulfobernsteinsäuren bzw. die Alkalimetallsalze dieser Säuren und/oder
- (j) quartäre Ammoniumsalze der unter (i) genannten Verbindungen, bei denen an das Stickstoffatom unter Ausbildung einer weiteren Alkylgruppe mit 1 bis 18 C-Atomen unter Ausbildung einer positiven Ladung, die durch ein die Elektroneutralität herstellendes Anion, vorzugsweise ein Chloridanion, ausgeglichen wird.
Einer weiteren Ausführungsform der Erfindung entsprechend
wird das Molekulargewicht der obengenannten,
sich von Ethylenoxid ableitenden Gruppen der Polyglykolether
insbesondere im Bereich von 400 bis 600 gewählt.
Zur weiteren Verbesserung der wäschepflegenden Eigenschaften
können zusätzlich Fettsäureester verwendet
werden. Geeignete Fettsäureester, die im Rahmen der
vorliegenden Erfindung verwendet werden, leiten sich
von ein- oder mehrwertigen Alkoholen und Mono- oder
Polycarbonsäuren ab, wobei die Kohlenstoffkette der
Alkohole 1-22 C-Atome und die der Mono- oder Polycarbonsäuren
1-24 C-Atome beträgt und die Anzahl der
C-Atome im Ester gleich oder größer als 16 ist und einer
der Kohlenstoffreste im Ester wenigstens 12 oder mehr
C-Atome enthält. Als bevorzugte Fettsäureester werden
Ethylenglykol-Glycerin- und -Sorbitanester angesehen,
wobei ebenfalls die Anlagerungsprodukte von bis zu
20 Mol Ethylenoxid und/oder Propylenoxid an vorstehende
Fettsäureester im Rahmen der Erfindung Verwendung
finden können. Erfindungsgemäß bevorzugt sind Ester,
die ausgewählt sind aus Ethylenglycolstearat, Mono-,
Di- und Triglyceride der gesättigten und ungesättigten
Fettsäuren mit der Kettenlänge C₁₂ bis C₂₂ sowie Sorbitan-,
mono-, di- und triester mit der Maßgabe, daß
die Säureester im Sorbitanester die Kettenlängen C₁₂
bis C₂₂ haben.
Wäschenachbehandlungsmittel im Rahmen der vorliegenden
Erfindung können gemäß einer Ausführungsform als Fettsäureester
Anlagerungsprodukte mit bis zu 20 Mol Ethylenoxid
und/oder Propylenoxid enthalten.
Zusätzlich können erfindungsgemäße Wäschenachbehandlungsmittel
weitere Komponenten enthalten. Vorzugsweise
kann ein Wäschenachbehandlungsmittel im Rahmen
der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet
sein, daß es wirkstoffspezifische Zusatzstoffe wie
Sauerstoffträger und/oder Bleichaktivatoren und/oder
antibakterielle Wirkstoffkomponenten und/oder Soil-
Release-Wirkstoffe enthält.
Der Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt weiterhin
ein Wäschenachbehandlungsmittel, das vorzugsweise dadurch
gekennzeichnet ist, daß es mit bekannten Dispergiermitteln
für eine flüssige, pastöse, granulatartige
oder tablettenförmige Anwendungsform konfektioniert
wird.
Weichspülmittel auf Basis der beanspruchten Wirkstoffkombination
können über die Ein- und Mehrpulvertechnik
hergestellt werden. Bei der Einpulvertechnik werden
bestimmte Rohstoffkomponenten mit geeigneten Dispergiermitteln
homogen vermengt, anschließend getrocknet,
mit speziellen Geräten zerkleinert bzw. pulverisiert
und mit den restlichen Bestandteilen vermischt. Das
dispergierte Vorprodukt kann aber auch zu Pulver zerstäubt
werden. Bei der Mehrpulvertechnik werden die
einzelnen Produktbestandteile mit speziellen Homogenisatoren
zu fein- oder grobkörnigen Pulvern vermischt.
Eine andere Darbietungsform von Weichspülmitteln auf
Basis der beanspruchten Wirkstoffkomponente besteht
darin, die geeigneten Rezepturbestandteile mit wasserfreien
Dispergiermitteln zu flüssigen bis pastösen
Produkten zu konfektionieren. Geeignete Dispergiermittel
sind die bereits genannten kapillaraktiven Produkte.
Gibt man eine Menge von beispielsweise 2,5 g eines
erfindungsgemäßen Wäschenachbehandlungsmittels auf der
Basis von Schichtsilikaten auf die Oberfläche von Wasser
(500 ml), so verteilt sich diese Produktmenge nach
relativ kurzer Zeit (ca. 30 sec) selbständig in dem
Wasser. Durch geringe mechanische Einwirkung (leichte
Durchmischung mit einem Rührstab) erhält man eine homogene
und milchig trübe Weichspülerflotte.
Im Gegensatz dazu lassen sich 2,5 g eines handelsüblichen
Schichtsilikates (Laundrosil DG) nur nach langer
Zeit unter starker mechanischer Einwirkung im Wasser
homogen verteilen. Schichtsilikate ohne weitere
Zusatzstoffe sind somit für die Wäschenachbehandlung
in der praktischen Anwendung ungeeignet.
Einspülversuche in kritischen Einspülkammern von Haushaltswaschmaschinen
führten zu dem Ergebnis, daß bei
dem Einsatz von 60 g der Rezeptur gemäß den folgenden
Beispiel 1 praktisch keine Produktrückstände in den
Einspülkammern verbleiben, obwohl diese Einspülkammern
für Flüssigprodukte konzipiert wurden. Einspülversuche
mit 36 g des obengenannten handelsüblichen Schichtsilikates
ergaben nicht akzeptable Produktrückstände
in diesen Einspülkammern.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele
näher erläutert.
Eine Rohstoffzusammensetzung aus 60 Gew.-% Laundrosil
DG (natürlicher Calcium-Natrium-Bentonit), 5,0
Gew.-% Citronensäure WFR, 10,0 Gew.-% Natriumhydrogencarbonat,
5,0 Gew.-% Kaliumtoluolsulfonat, 10,0
Gew.-% Ammoniumsulfat, 5,0 Gew.-% Harnstoff, 4,7
Gew.-% Glycerin und 0,3 Gew.-% Parfümöl wurde wie
folgt hergestellt:
Man vermischte die einzelnen Bestandteile (außer Parfümöl)
in einem Becherglas (800 ml) mit einem Holzspatel.
Danach wurde das Gemenge in einen handelsüblichen
Haushaltmixer gegeben und kurzzeitig stark geschert.
Zwischendurch erfolgte die Parfümierung der
Mischung mit Hilfe eines Parfümzerstäubers. Die parfümierte
Mischung wurde zuletzt in einem Turbula-
Schüttelmischer ca. 30 min geschüttelt.
Ein wie vorstehend beschrieben hergestelltes Wäschenachbehandlungsmittel
wurde mit einem handelsüblichen
Vergleichsprodukt auf der Basis kationischer Tenside
unter Praxisbedingungen in Haushaltswaschmaschinen an
verschiedenen Testmaterialien aus reiner Baumwolle,
reiner Wolle und verschiedenen Mischgeweben verglichen.
Die üblicherweise bei Wäschenachbehandlungsmitteln
verwendete Wirkstoffkonzentration der verschiedenen
Wäschenachbehandlungsmittel wurde einander angeglichen.
Die Bewertung der nachbehandelten Testgewebe ergab,
daß erfindungsgemäße Zusammensetzungen, wie nach Beispiel
1, eine vergleichbar gute Weichheitswirkung wie
bekannte Wäschenachbehandlungsmittel auf der Basis von
kationischen Tensiden aufweisen.
Wäschenachbehandlungsmittel auf der Basis der beanspruchten
Wirkstoffkombinationen können je nach Produktklassifizierung
mit spezifischen Zusatzstoffen
ausgestattet werden. So ist es möglich, als Sauerstoffträger
z. B. Perboratmonohydrat, als Bleichaktivator
z. B. TAED (Tetraacetylethylendiamin), als antibakterielle
Wirkstoffkomponente z. B. Toluolsulfonsäurechloramid
(Chloramin T) und für eine Soil-Release-Wirkung
z. B. Monoalkyltrimethylammoniumchloride oder
-bromide, wie beispielsweise Tetradecyltrimethylammoniumbromid
(TDTMA-BR) einzusetzen. Die nachfolgende
Tabelle 1 beschreibt derartige erfindunsgemäße Wirkstoffkombinationen,
die wie oben hergestellt werden.
Eine weitere Anwendungsform von Wäschenachbehandlungsmitteln
auf der Basis der beanspruchten Wirkstoffkomponenten
besteht darin, die Rezepturbestandteile mit
wasserfreien Dispergiermitteln zu flüssigen bis pastösen
Produkten zu konfektionieren. Geeignete Dispergiermittel
sind die bereits genannten kapillaraktiven
Produkte.
Neben der Herstellung von pulverförmigen und flüssigpastösen
Produkten besteht die Möglichkeit der Herstellung
von granulatartigen Weichspülmitteln auf Basis
von Schichtsilikaten. Eine weitere Anwendungsform
besteht darin, pulver- und pastenförmige Produkte
z. B. in wasserlöslichen Portionsbeuteln abzupacken
oder geeignete Wirkstoffmischungen in Tablettenform zu
pressen.
Claims (8)
1. Wäschenachbehandlungsmittel, dadurch gekennzeichnet,
daß es
- a) 5-80 Gew.-% wenigstens eines natürlichen und/oder synthetischen Schichtsilikats,
- b) 1-20 Gew.-% wenigstens eines bekannten Neutralisationsmittels und Absäuerungsmittels wie Citronensäure, Äpfelsäure, Oxalsäure, Milchsäure oder Toluolsulfonsäure,
- c) 1-20 Gew.-% wenigstens eines bekannten Sprengmittels wie Citronensäurehydrogencarbonat,
- d) 1-30 Gew.-% wenigstens eines Stellmittels bzw. einer Trägersubstanz wie Ammoniumsulfat, Zeolith A oder Harnstoff,
- e) 0-50 Gew.-% wenigstens eines Bindemittels und
- f) 0-10 Gew.-% eines Fettsäureesters enthält.
2. Wäschenachbehandlungsmittel gemäß Anspruch 1 dadurch
gekennzeichnet, daß die Bindemittel umfassen:
- (a) sich von Ethylenoxid ableitende Polyglykolether mit einem Molekulargewicht im Bereich von 200 bis 8000 und vorzugsweise im Bereich von 200 bis 1000,
- (b) durch Anlagerung von Ethylenoxid und/oder Propylenoxid an Fettalkohole, Fettsäuren, Fettamine, Fettsäure- oder Sulfonsäureamide, Polyethylen- oder Polypropylenglykole, Epoxyglykole, Alkylendiamin oder aliphatische, 1 bis 8 und vorzugsweise 3 bis 6 C-Atome enthaltende Alkohole,
- (c) hochmolekulare Glykolether mit einem Molekulargewicht im Bereich von 10 000 bis 80 000,
- (d) 2-Benzylalkanolpoylglykolether mit 2 bis 10 Mol Ethylenoxid, wenn die zugrundeliegende Alkoholkomponente 2-Benzyloctanol ist,
- (e) Anlagerungsprodukte von 2 bis 10 Mol Ethylenoxid an verzweigtkettige Alkohole wie Isotridecanol und hydroxylsubstituierte Fettalkohole,
- (f) 1,4- und 2,2-Alkylglycoside mit 10 bis 20 C-Atomen aufweisenden Alkylresten,
- (g) Paraffinöl,
- (h) mehrwertige Alkohole, wie Ethylenglykol, Propylenglykol oder Glycerin,
- (i) Etheramine der Formel R-(C₂H₄O) n -NR¹R²
- wobei Rein Alkylrest mit 10 bis 20 C-Atomen, neine ganze Zahl zwischen 2 und 10, R¹ und R²,die gleich oder verschieden sind, C₂H₄OH oder deren Ester mit 10 bis 20 C-Atomen enthaltenden Monocarbonsäuren oder Sulfobernsteinsäuren bzw. die Alkalimetallsalze dieser Säuren und/oder
- (j) quartäre Ammoniumsalze der unter (i) genannten Verbindungen, bei denen an das Stickstoffatom unter Ausbildung einer weiteren Alkylgruppe mit 1 bis 18 C-Atomen unter Ausbildung einer positiven Ladung, die durch ein die Elektroneutralität herstellendes Anion, vorzugsweise ein Chloridanion, ausgeglichen wird.
3. Wäschenachbehandlungsmittel nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Molekulargewicht der
sich von Ethylenoxid ableitenden Gruppe der Polyglykolether
im Bereich von 400 bis 600 liegt.
4. Wäschenachbehandlungsmittel gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fettsäureester sich
von ein- oder mehrwertigen Alkoholen und Mono-
oder Polycarbonsäuren ableiten, wobei die Kohlenstoffkette
der Alkohole 1 bis 22 C-Atome und die
der Mono- oder Polycarbonsäuren 1 bis 24 C-Atome
beträgt, die Anzahl der C-Atome im Ester gleich
oder größer 16 ist und einer der Kohlenstoffreste
im Ester wenigstens 12 oder mehr C-Atome enthält.
5. Wäschenachbehandlungsmittel nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fettsäureester ausgewählt
ist aus der aus Ethylenglykolstearat,
Mono-, Di- und Triglyceriden von gesättigten und
ungesättigten Fettsäuren mit einer Kettenlänge von
12 bis 22 C-Atomen bestehenden Gruppe sowie Sorbitan-
Mono-, Di- und Triester mit der Maßgabe,
daß die Säureester im Sorbitanester eine Kettenlänge
von 12 bis 22 aufweisen.
6. Wäschenachbehandlungsmittel gemäß Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß als Fettsäureester Anlagerungsprodukte
mit bis zu 20 Mol Ethylenoxid
und/oder Propylenoxid verwendet werden.
7. Wäschenachbehandlungsmittel gemäß Ansprüchen 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß es wirkstoffspezifische
Zusatzstoffe wie Sauerstoffträger und/oder
Bleichaktivatoren und/oder antibakterielle Wirkstoffkomponenten
und/oder Soil-Release-Wirkstoffe
enthält.
8. Wäschenachbehandlungsmittel gemäß Ansprüchen 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß es mit bekannten
Dispergiermitteln für eine flüssige, pastöse oder
granulatartige oder tablettenförmige Anwendungsform
konfektioniert wird.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863641314 DE3641314A1 (de) | 1986-12-03 | 1986-12-03 | Waeschenachbehandlungsmittel auf der basis von schichtsilikat |
EP87117348A EP0269982A3 (de) | 1986-12-03 | 1987-11-25 | Wäschenachbehandlungsmittel auf der Basis von Schichtsilikat |
US07/126,447 US4814095A (en) | 1986-12-03 | 1987-11-30 | After-wash treatment preparation based on layer silicate |
JP62308478A JPS63152467A (ja) | 1986-12-03 | 1987-12-03 | 積層シリケート含有洗濯後処理製剤 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863641314 DE3641314A1 (de) | 1986-12-03 | 1986-12-03 | Waeschenachbehandlungsmittel auf der basis von schichtsilikat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3641314A1 true DE3641314A1 (de) | 1988-06-09 |
Family
ID=6315378
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863641314 Withdrawn DE3641314A1 (de) | 1986-12-03 | 1986-12-03 | Waeschenachbehandlungsmittel auf der basis von schichtsilikat |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4814095A (de) |
EP (1) | EP0269982A3 (de) |
JP (1) | JPS63152467A (de) |
DE (1) | DE3641314A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7655609B2 (en) | 2005-12-12 | 2010-02-02 | Milliken & Company | Soil release agent |
Families Citing this family (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3929896A1 (de) * | 1989-09-08 | 1991-03-14 | Hoechst Ag | Geschirrspuelmittel |
US5540855A (en) * | 1991-04-23 | 1996-07-30 | The Procter & Gamble Company | Particulate detergent compositions |
GB9108639D0 (en) * | 1991-04-23 | 1991-06-12 | Procter & Gamble | Particulate detergent compositions |
US5244468A (en) * | 1992-07-27 | 1993-09-14 | Harris Research, Inc. | Urea containing internally-carbonated non-detergent cleaning composition and method of use |
DE4404279A1 (de) * | 1994-02-10 | 1995-08-17 | Henkel Kgaa | Tablette mit Buildersubstanzen |
US5718729A (en) * | 1994-11-07 | 1998-02-17 | Harris Research, Inc. | Composition and method of use for an internally-carbonating non-surfactant cleaning composition |
US5876707A (en) * | 1995-07-07 | 1999-03-02 | United Technologies Corporation | Extended-release chemical formulation in tablet form for urine pretreatment |
US5968203A (en) * | 1997-02-28 | 1999-10-19 | Sybron Chemicals Inc. | Clay-containing textile material treating composition and method |
US6093387A (en) * | 1997-04-29 | 2000-07-25 | United Technologies Corporation | Extended-release chemical formulation in tablet form for urine pretreatment |
ES2227660T5 (es) * | 1997-05-27 | 2009-09-14 | THE PROCTER & GAMBLE COMPANY | Pastillas y procedimiento para fabricar pastillas. |
US5972049A (en) * | 1998-01-28 | 1999-10-26 | Sybron Chemicals Inc. | Clay-containing dispersing composition for carriers used in the disperse dyeing of hydrophobic textiles |
US7026278B2 (en) * | 2000-06-22 | 2006-04-11 | The Procter & Gamble Company | Rinse-added fabric treatment composition, kit containing such, and method of use therefor |
CA2439512A1 (en) * | 2001-03-07 | 2002-09-19 | The Procter & Gamble Company | Rinse-added fabric conditioning composition for use where residual detergent is present |
GB0114540D0 (en) * | 2001-06-14 | 2001-08-08 | Unilever Plc | Laundry treatment composition |
GB0207481D0 (en) * | 2002-03-28 | 2002-05-08 | Unilever Plc | Solid fabric conditioning compositions |
GB0207483D0 (en) * | 2002-03-28 | 2002-05-08 | Unilever Plc | Fabric conditioning compositions |
CN101098953B (zh) | 2004-04-09 | 2011-03-09 | 荷兰联合利华有限公司 | 在洗涤产品中使用的颗粒剂及其制造方法 |
US20060005316A1 (en) * | 2004-07-07 | 2006-01-12 | Durrant Edward E | Carbonated cleaning composition and method of use |
WO2008127519A1 (en) | 2007-04-11 | 2008-10-23 | Dow Corning Corporation | Silcone polyether block copolymers having organofunctional endblocking groups |
EP2184398A1 (de) * | 2008-11-11 | 2010-05-12 | Cognis IP Management GmbH | Verwendung von Siliziumverbindungen zur Behandlung von Fasern |
EP3327108A1 (de) * | 2016-11-25 | 2018-05-30 | Henkel AG & Co. KGaA | Vorteil von leichtem bügeln/weniger falten/weniger knittern von reinigungsmitteln mithilfe von bentonit oder dessen derivaten |
US20210198596A1 (en) * | 2019-12-30 | 2021-07-01 | Rem Brands, Inc. | Laundry detergent and fabric care compositions with sulfonamides |
Family Cites Families (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3686025A (en) * | 1968-12-30 | 1972-08-22 | Procter & Gamble | Textile softening agents impregnated into absorbent materials |
US3920563A (en) * | 1972-10-31 | 1975-11-18 | Colgate Palmolive Co | Soap-cationic combinations as rinse cycle softeners |
ZA752732B (en) * | 1974-05-15 | 1976-12-29 | Colgate Palmolive Co | Unitary detergent compositions and washing methods |
US3989631A (en) * | 1974-12-17 | 1976-11-02 | The Procter & Gamble Company | Fabric treating compositions comprising clay mixtures |
US4055248A (en) * | 1974-12-17 | 1977-10-25 | The Procter & Gamble Company | Fabric treating compositions and articles |
US4414130A (en) * | 1976-08-17 | 1983-11-08 | Colgate Palmolive Company | Readily disintegrable agglomerates of insoluble detergent builders and detergent compositions containing them |
US4237155A (en) * | 1979-04-30 | 1980-12-02 | The Procter & Gamble Company | Articles and methods for treating fabrics |
NZ191953A (en) * | 1978-11-03 | 1982-05-25 | Unilever Ltd | Fabric softening composition comprising a fatty acid |
EP0013780B2 (de) * | 1979-01-11 | 1988-08-31 | THE PROCTER & GAMBLE COMPANY | Konzentrierte Textilweichmachungs-Zusammensetzung |
PH18436A (en) * | 1980-11-07 | 1985-07-08 | Unilever Nv | A fabric softening composition and a process for preparing it |
AU549000B2 (en) * | 1981-02-26 | 1986-01-09 | Colgate-Palmolive Pty. Ltd. | Base beads for detergent compositions |
BR8305694A (pt) * | 1982-10-21 | 1984-07-10 | Unilever Nv | Processo para condicionamento de panos nos estagios de enxaguamento e composicao condicionadora liquida de panos |
US4472287A (en) * | 1982-12-13 | 1984-09-18 | Colgate-Palmolive Company | Particulate fabric softening composition, fabric softening detergent useful for hand washing laundry and process for manufacture and use thereof |
US4569773A (en) * | 1982-12-13 | 1986-02-11 | Colgate Palmolive Co. | Particulate fabric softening detergent composition |
NZ207721A (en) * | 1983-04-08 | 1986-10-08 | Unilever Plc | Preparing fabric-softening compositions containing water-insoluble cationic fabric softener |
DE3535516A1 (de) * | 1985-10-04 | 1987-04-09 | Fritz Buchner | Tablettenfoermiges wasch- und reinigungsmittel, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung |
-
1986
- 1986-12-03 DE DE19863641314 patent/DE3641314A1/de not_active Withdrawn
-
1987
- 1987-11-25 EP EP87117348A patent/EP0269982A3/de not_active Withdrawn
- 1987-11-30 US US07/126,447 patent/US4814095A/en not_active Expired - Fee Related
- 1987-12-03 JP JP62308478A patent/JPS63152467A/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7655609B2 (en) | 2005-12-12 | 2010-02-02 | Milliken & Company | Soil release agent |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS63152467A (ja) | 1988-06-24 |
US4814095A (en) | 1989-03-21 |
EP0269982A3 (de) | 1989-06-28 |
EP0269982A2 (de) | 1988-06-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3641314A1 (de) | Waeschenachbehandlungsmittel auf der basis von schichtsilikat | |
DE2318324C3 (de) | Weichspülmittelmischungen für Textilien | |
DE2352955C2 (de) | Weichspülmischungen | |
EP0188242B1 (de) | Wässriges konzentriertes Textilweichmachungsmittel | |
DE2631114B2 (de) | Weichmachungsmittel für Gewebe | |
DE2920453A1 (de) | Fluessiges bleich- und -gewebeweichmachmittel | |
DE2738515A1 (de) | Weichmacher fuer textilien | |
DE69109579T2 (de) | Textilweichmacherzusammensetzung. | |
EP0346634A1 (de) | Flüssiges, wässriges Wäschenachbehandlungsmittel | |
DE3818013A1 (de) | Gewebeweichmachungsmittel | |
DE2543636C3 (de) | Flüssiges wäßriges Weichmachungsmittel | |
DE1469279B2 (de) | Vergilbungsinhibierende Waschmittelzusätze und diese Zusatzmittel enthaltende Waschmittel | |
DE3601431A1 (de) | Teilchenfoermige, textilweichmachende, antistatisch wirkende waschmittelzusammensetzung und teilchenfoermiges produkt zur herstellung derselben | |
DE2336108A1 (de) | Oxydationsmittel mit komplexierenden eigenschaften und diese verbindungen enthaltende waschmittelzusammensetzungen | |
DE3444068A1 (de) | Mittel und verfahren zum nachbehandeln gewaschener waesche | |
DE2060849A1 (de) | Waschmittel zum gleichzeitigen Reinigen und Weichmachen | |
EP0515423A1 (de) | Wirkstoff-kombination zur textilbehandlung | |
DE2502357C3 (de) | Polyoxyalkylenammoniumsalze und deren Verwendung bei der Zellulose- bzw. Papierverarbeitung | |
DE3043570A1 (de) | Dialkylharnstoffe, ihre verwendung als weichmachendeund antistatisch wirkende mittel fuer textilien sowie diese mittel enthaltende wschmittelzusammensetzungen | |
EP0022555B1 (de) | Wäscheweichspülmittel | |
DE1901194B2 (de) | Detergens-verträgliches wäßriges Weichmachungsmittel und dessen Verwendung zum Weichmachen von Geweben während des Waschens oder während des Spülens | |
DE2349323A1 (de) | Anionaktive und kationenaktive tenside enthaltende wasch- und reinigungsmittel | |
EP1002033B1 (de) | Niedrigviskose dispersion zur papier- und textilbehandlung | |
DE4227046A1 (de) | Detergent-mischung | |
EP0881279B1 (de) | Verfahren zur Herstellung kationtensidhaltiger Granulate |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |