DE3640191A1 - Elektro-kochplatte - Google Patents
Elektro-kochplatteInfo
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/68—Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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- H05B3/68—Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
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Description
Die Erfindung betrifft eine Elektro-Kochplatte nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Gemäß der Hauptanmeldung wurde vorgeschlagen, bei einer
solchen Elektro-Kochplatte zwei Temperaturschalter mit ge
sonderten Temperaturfühlern und voneinander abweichender
Justierung vorzusehen sowie das jeweilige Schaltergehäuse
beider Temperaturschalter in der Mittelzone anzuordnen.
Dadurch werden bei einfachem und kompaktem Aufbau unter Be
triebsbedingungen, die in relativ heiße Zustände des Koch
plattenkörpers führen, differenzierte Schaltvorgänge ermög
licht, derart, daß diese relativ hohen Temperaturen nicht
zu Schäden führen können.
Der vorliegenden Anmeldung liegt die ergänzende Aufgaben
stellung zugrunde, eine Anordnung zu schaffen, durch welche
mit den genannten Schaltvorgängen die Risiken auch für sol
che Schäden verringert werden können, die sich durch Berüh
rung einer zu heißen Elektro-Kochplatte ergeben, sei es wäh
rend des Aufheizvorganges der eingeschalteten Kochplatte
oder während des Abkühlens der abgeschalteten Kochplatte.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
wenigstens einer der Temperaturschalter einen Heißmeldekon
takt aufweist. Dieser Heißmeldekontakt, der zweckmäßig eine
geeignete optische, akustische oder ähnliche Anzeigevorrich
tung betätigt bzw. schaltet, wird seinerseits von einem
Temperaturfühler beeinflußt, welcher relativ nahe zur Koch
fläche des Kochplattenkörpers liegend deren Temperatur oder
eine von dieser Temperatur abgeleitete Temperatur abtastet.
Er kann also nach dem Abschalten der Kochplatte als Rest
wärme-Anzeigekontakt anzeigen, wie lange die Kochplatte für
eine Berührung noch zu heiß ist und er kann auch als Heiß-
Anzeigekontakt anzeigen, ab wann die Kochplatte nach dem
Einschalten die für die Berührung zu hohe Temperatur er
reicht bzw. überschritten hat.
Der Heißmeldekontakt kann einer von zwei oder mehr Kontak
ten des zugehörigen Temperaturschalters sein, so daß dieser
Temperaturschalter außer der durch den Heißmeldekontakt ge
bildeten Signalschaltung auch noch andere Schaltvorgänge
ausführen, beispielsweise als Temperaturbegrenzer zur Ab
schaltung eines Teiles der Leistung der Kochplatte dienen
kann. Dadurch kann mit zwei oder mehr Begrenzerkontakten ein
differenziertes Abschalten eines kleineren oder größeren
Teiles der Heizleistung der Hauptbeheizung der Elektro-
Kochplatte derart ermöglicht werden, daß im Falle einer ver
bliebenen, nicht abgeschalteten Restleistung diese einer
seits nicht zu einer Überhitzung führen kann, während an
dererseits noch eine relativ hohe Betriebstemperatur der
Kochplatte für deren weiteren Einsatz aufrechterhalten
bleibt. Beispielsweise kann ein Temperaturbegrenzer so vor
gesehen sein, daß nur bei extremer Gefahr der Überhitzung
der größere, durch einen entsprechend leistungsstarken Heiz
widerstand gebildete Teil der Leistung bzw. die Gesamt
leistung der Hauptbeheizung abgeschaltet wird, während bei
langsamerem Temperaturanstieg unter ansonsten gleichen
Temperaturverhältnissen nur ein geringerer, durch einen an
deren Heizwiderstand gebildeter Anteil der Leistung der
Hauptbeheizung abgeschaltet wird. Bei in einem Temperatur
schalter zusammengefaßten Heißmeldekontakt und Begrenzer
kontakt werden beide Kontakte zweckmäßig von demselben Tem
peraturfühler betätigt, ähnlich wie das beispielsweise in
der DE-OS 33 33 645 oder in der Patentanmeldung
P 35 40 414.0 beschrieben ist, auf die wegen weiterer Ein
zelheiten und Wirkungen Bezug genommen wird. Auch kann die
Anordnung des Temperaturfühlers des Heißmeldekontaktes in
für einen Guß-Kochplattenkörper entsprechender Weise gemäß
der DE-AS 26 27 373 vorgesehen sein, und der Temperatur
schalter kann entsprechend ausgebildet und geschaltet sein,
wofür hier auf diese Druckschrift Bezug genommen wird.
Da der Kochplattenkörper bei Elektro-Kochplatten in der
Regel zur Kochfläche im wesentlichen vollständig geschlossen
ist und sich durch die Anordnung der die Mittelzone umge
benden Heizwiderstände eine relativ große Dicke des Koch
plattenkörpers im Bereich der Kochfläche ergibt, kann der
Temperaturfühler hinsichtlich seiner Wärmeaufnahme meist
nicht unmittelbar an die Kochfläche angekoppelt werden. Dies
kann insbesondere beim Aufheizen bzw. Einschalten der Koch
platte dazu führen, daß der Kochplattenkörper an der Koch
fläche schneller aufheizt, als dies für den Temperaturfüh
ler der Fall ist, so daß ggf. die Heißanzeige nicht recht
zeitig in Gang gesetzt wird. Zwar könnte der Temperaturfüh
ler so nahe an den Kochplattenkörper bzw. die Heizwider
stände herangelegt werden, daß dieses Nachlaufen vermieden
ist, jedoch ergibt sich eine besonders vorteilhafte Weiter
bildung durch die Merkmale nach Patentanspruch 3. Beim Ein
schalten bzw. Aufheizen der Kochplatte wird dadurch sofort
über das Einstellgerät, das ein taktendes Leistungssteuer
gerät, ein von einem hydraulischen Ausdehnungssystem oder
dgl. beeinflußter Regler oder ein ähnliches Gerät sein kann,
die Anzeigevorrichtung in Signalstellung geschaltet, so daß
der Aufheizvorgang deutlich kenntlich gemacht ist. Während
des Aufheizens geht auch der Heißmeldekontakt in Signal
stellung, in welcher er dann nach dem Abschalten der Koch
platte verbleibt, bis diese einen vorbestimmten Signal-
Temperaturwert unterschritten hat, so daß auch in diesem
Fall der Heißzustand der Kochplatte deutlich und ununter
brochen signalisiert wird. Ist ein Heizwiderstand oder
sind mehrere Heizwiderstände über wenigstens einen Tempera
turbegrenzer abschaltbar, so kann der Betriebs-Anzeige
schalter statt unmittelbar durch das Einstellgerät auch
über diesen Temperaturbegrenzer in Serie auf die Anzeige
vorrichtung geschaltet werden, ohne daß die Heißanzeige
beeinträchtigt wird; in diesem Fall wird zwar die über den
Betriebs-Anzeigeschalter geschaltete Leistung für die An
zeigevorrichtung mit dem Temperaturbegrenzer ein- und aus
geschaltet, jedoch bleibt die Anzeigevorrichtung durch den
Heißmeldekontakt eingeschaltet, wenn dieser einmal seine
Einschaltstellung erreicht hat, weil dann der Heißmelde
kontakt diese Stellung infolge seiner Trägheit und der
weit über seinem Schaltniveau liegenden Betriebstemperatur
auch während der Abschaltung durch den Begrenzer bei
behält.
Damit der jeweilige Betriebszustand der Kochplatte an der
Anzeigevorrichtung unterschiedlich kenntlich gemacht wer
den kann, ist die Weiterbildung nach Patentanspruch 5 vor
gesehen. Im Falle einer Anzeigevorrichtung in Form einer
Anzeigeleuchte leuchtet diese in den beiden unterschied
lichen Betriebszuständen unterschiedlich hell.
Die zwei oder mehr Temperaturschalter können, zumindest
hinsichtlich der Abmessungen ihrer Schaltergehäuse und/oder
hinsichtlich der Art ihres Temperaturfühlers im wesent
lichen gleich bzw. ähnlich oder unterschiedlich ausgebildet
sein. Beispielsweise kann mindestens ein Temperaturschalter
mit einem integrierten Dehnstab-Temperaturfühler versehen
und beispielsweise entsprechend der DE-PS 24 22 624 bzw.
entsprechend der Patentanmeldung P 36 06 794.6 ausgebildet
oder angeordnet sein, auf die hier wegen weiterer Einzelhei
ten Bezug genommen wird. Mindestens ein Temperaturschalter
kann aber auch mit einem Thermobimetall-Temperaturfühler ver
sehen und beispielsweise entsprechend der DE-OS 33 01 689
ausgebildet und angeordnet sein, auf welche wegen weiterer
Einzelheiten Bezug genommen wird. Des weiteren ist es denk
bar, als Betriebs-Anzeigeschalter nicht einen reinen Ein-
und Ausschalter, sondern einen Leistungs-Anzeigeschalter ge
mäß der DE-OS 34 35 609 zu verwenden, auf die wegen weiterer
Einzelheiten Bezug genommen wird.
Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen
der Erfindung gehen auch aus der Beschreibung und den Zeich
nungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für
sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen
bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Ge
bieten verwirklicht sein können. Ausführungsbeispiele der
Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden
im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Elektro-Kochplatte
in Ansicht auf die Unterseite,
Fig. 2 die Elektro-Kochplatte gemäß Fig. 1,
teilweise im Axialschnitt,
Fig. 3 eine erste Schaltung der Anzeigeeinrichtung
der Elektro-Kochplatte an Hand einer Gruppen
schaltung für sämtliche Kochplatten eines
Herdes,
Fig. 4 eine weitere Schaltung in einer Darstellung
entsprechend Fig. 3 und
Fig. 5 bis 7 weitere Ausbildungen und Schaltungen der
Anzeigevorrichtung.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, weist eine erfindungsgemäße
Elektro-Kochplatte 1 einen in Draufsicht kreisrunden, quadra
tischen oder ähnlichen Kochplattenkörper 2 auf, dessen
ebene Oberseite eine Kochfläche 3 in Form einer ringförmigen
Standfläche für Kochgefäße bildet. An der Unterseite ist
der Kochplattenkörper 2 mit einem nach unten vorstehenden
mantelförmigen und gegenüber dem Außenumfang des Koch
plattenkörpers 2 geringfügig zurückversetzten Flanschrand 4
sowie mit einem inneren Flanschrand 5 versehen, der etwa im
Bereich des Innenumfanges der Standfläche vorsteht und an
der Unterseite des Kochplattenkörpers 2 eine von der Be
heizung der Kochplatte freie Mittelzone 6 begrenzt, die
etwa in Höhe von Heizwiderständen 7 liegt, welche zwischen
den Flanschrändern 4, 5 spiralförmig um die Mittelachse der
Kochplatte verlegt sowie durch Einbettung in eine Isolier
masse an der Unterseite des Kochplattenkörpers 2 gehaltert
sind. Die Unterseite des Kochplattenkörpers 2 ist mit einer
im wesentlichen ringtellerförmigen, profilierten Abdeckung 8
aus Blech oder dgl. nahezu vollständig verschlossen, wobei
die Abdeckung 8 mit einem äußeren Umfangsrand an der Stirn
fläche des äußeren Flanschrandes 4 anliegt und über den
Rest ihrer Erstreckung gegenüber diesem Umfangsrand zur
Oberseite des Kochplattenkörpers 2 hin versetzt ist.
Die ansonsten im wesentlichen geschlossene Abdeckung 8 weist
im Zentrum eine zentrale Öffnung 9 auf, die annähernd
gleiche Form und Größe wie die Mittelzone 6 hat sowie von
einem inneren Umfangsrand begrenzt ist, der an der unteren
Stirnfläche des inneren Flanschrandes 5 anliegt. In der
Mittelzone 6 bzw. innerhalb der zentralen Öffnung 9 und des
Flanschrandes 5 liegen an der Unterseite des Kochplatten
körpers 2 die beiden, jeweils als gesonderte Schalterge
häuse ausgebildeten Schaltersockel 16, 17 zweier Tempera
turschalter 10, 11 so, daß diese Schaltersockel 16, 17 zwar
an der Unterseite der Mittelzone 6 abgestützt, jedoch an
sonsten, insbesondere gegenüber der Abdeckung 8 mit geringem
Spaltabstand berührungsfrei sind. Die aus einem keramischem
Werkstoff, wie Steatit, bestehenden Schaltersockel 16, 17
können an ihrer Unter- oder Oberseite oder an einer Seiten
fläche zur Belüftung offen sein, sie können aber auch als
im wesentlichen geschlossene Gehäuse ausgebildet sein.
Ferner sind die beiden in ihren Abmessungen im wesentlichen
gleichen Schaltersockel 16, 17 so bemessen, daß sie in An
sicht auf die Unterseite der Elektro-Kochplatte 1 jeweils
weniger als die Hälfte der Feldgröße der Mittelzone 6 bzw.
der zentralen Öffnung 9 einnehmen, wobei ihre einander zu
gekehrten Seitenflächen im wesentlichen geradlinig bzw.
eben sind, während ihre dem Außenumfang des Mittelfeldes 6
bzw. der Begrenzung der zentralen Öffnung 9 zugekehrten
Seiten im Bereich der Ecken mit relativ großen Krümmungs
radien abgerundet sind. Die Schaltersockel 16, 17 reichen
jeweils höchstens bis zur Unterseite der Elektro-Kochplatte 1
bzw. stehen gegenüber dieser Unterseite geringfügig zurück,
wobei sie im wesentlichen ebene, zur Kochfläche 3 annähernd
parallele Unterseiten aufweisen.
An den von der Mittelachse der Elektro-Kochplatte 1 bzw. an
den voneinander abgekehrten Seiten tragen die beiden Schal
tersockel 16, 17 jeweils einen Dehnstab-Temperaturfühler 12
bzw. 13, der jeweils durch ein mit einem Ende am Schalter
sockel 16 bzw. 17 verankertes Außenrohr und einen darin lie
genden Innenstab mit unterschiedlichem Ausdehnungskoeffizien
ten gebildet ist, dessen äußeres Ende an einem am äußeren
Ende des Außenrohres gelagerten Justierglied in Form einer
Schraube abgestützt ist und dessen inneres Ende auf das be
wegliche Kontaktglied eines als Schnappschalter ausgebilde
ten Schaltkontaktes wirkt. Die beiden Temperaturfühler 12, 13
liegen im Bereich des inneren Umfangsrandes der Abdeckung 8
an dessen Unterseite und durchsetzen dann jeweils eine re
lativ eng an ihren Querschnitt angepaßte Stecköffnung 14 in
einer spitzwinklig nach unten konisch erweiterten mantelför
migen Ringzone 15 der Abdeckung 8, wobei sich diese Ring
zone 15 an den Außenumfang des ringscheibenförmigen inneren
Umfangsrandes nach unten anschließt und in den die Heizwi
derstände 7 an der Unterseite abdeckenden Ringteil der Ab
deckung 8 übergeht, welcher im lichten Abstand zur Unter
seite der die Heizwiderstände 7 aufweisenden Zone des Koch
plattenkörpers 2 liegt. Der größte Teil der Länge jedes
Temperaturfühlers 12 bzw. 13 liegt damit zwischen diesem
Ringteil der Abdeckung 8 und der genannten Unterseite so,
daß er sowohl gegenüber dem Kochplattenkörper 2 als auch
gegenüber der Abdeckung 8 berührungsfrei ist. Zweckmäßig
liegen die Temperaturfühler 12, 13 annäherend parallel zur
Kochfläche 3 und jeweils im wesentlichen in einer Axial
ebene der Elektro-Kochplatte 1, wobei sie jedoch gegenüber
einer miteinander fluchtenden Anordnung um wenige Winkel
grade, beispielsweise etwa 30 Winkelgrade, gegeneinander
ebenso wie ihre Schaltersockel 16, 17 versetzt sind. Die
äußeren Enden der Temperaturfühler 12, 13 haben etwa
gleiche Abstände von der Mittelachse der Elektro-Koch
platte 1 und stehen gegenüber dem Innenumfang des äußeren
Flanschrandes 4 so zurück, daß sie über den größten Teil
der Radialerstreckung des mit Heizwiderständen 7 versehe
nen Bereiches des Kochplattenkörpers 2 reichen. Der jewei
lige Temperaturfühler 12 bzw. 13 kann auch an der Unter
seite des inneren Umfangsrandes der Abdeckung 8 abgestützt
sein.
Zum elektrischen Anschluß der Elektro-Kochplatte 1 an die
zum Herdgehäuse oder dgl. des zugehörigen Kochherdes ge
hörenden Armaturen ist an der Unterseite der Elektro-Koch
platte 1 ein am Kochplattenkörper 2 befestigter Anschluß
körper 19 vorgesehen, der, statt wie dargestellt, auch
durch einzelne, frei nebeneinanderliegend vorstehende An
schlußabschnitte bzw. Anschlußstifte ersetzt sein kann,
welche in Ansicht gem. Fig. 1 gegenüber dem Außenumfang
der Kochplatte zurückstehen und/oder in Ansicht gem.
Fig. 2 wenigstens in einer Stapel- und Transportlage nach
unten höchstens bis an die Unterseite der Kochplatte rei
chen. Der Anschlußkörper 19 ist im Bereich eines über die
Unterseite der Abdeckung 8 vorstehenden Isolierstückes 20
vorgesehen, welches von den von den Heizwiderständen 7
kommenden Anschlußdrähten durchsetzt wird, wobei diese An
schlußdrähte im dargestellten Ausführungsbeispiel mit
nebeneinanderliegenden Schraub-Anschlußbuchsen des An
schlußkörpers 19 verbunden sind, welche für den Anschluß
der Armaturenleitungen dienen.
Der Schaltkontakt des näher beim Anschlußkörper 19 lie
genden Temperaturschalters 10 ist als in Fig. 1 lediglich
angedeuteter Heißmeldekontakt 21 vorgesehen und ebenfalls
durch einen Schnappschalter gebildet. Der Temperaturfühler 12
dieses Temperaturschalters 10 liegt in einer Axialebene der
Kochplatte 1, die unter einem Winkel von beispielsweise etwa
70° zu derjenigen Axialebene vorgesehen ist, welche etwa
durch die Mitte des Anschlußkörpers 19 geht; entsprechend
ist auch der Schaltersockel 16 gegenüber dem Anschlußkör
per 19 im Winkel ausgerichtet, so daß trotz enger Raumver
hältnisse eine problemlose Anordnung gewährleistet ist. Die
zum elektrischen Anschluß des jeweiligen Temperaturschalters
dienenden Anschlußfahnen, die über den jeweiligen Schalter
sockel nach außen vorstehen, können zweckmäßig bei min
destens einem Temperaturschalter statt über eine Seiten
fläche über dessen Unterseite vorstehen, wie das in Fig. 1
für den Temperaturschalter 10 dargestellt ist. Die Anschluß
fahnen 22 sind aus der Unterseite des Schaltersockels 16
herausgeführt und an zwei Anschluß-Zwischenleitungen 23, 24
angeschlossen, welche jeweils mit einer Anschlußbuchse des
Anschlußkörpers 19 verbunden sind. Die verhältnismäßig bie
gesteifen, im wesentlichen stabförmig geradlinigen Zwischen
leitungen 23, 24 liegen im wesentlichen frei an der Unter
seite des Anschlußkörpers 19 und der Abdeckung 8 und sind
direkt zu den Anschlußfahnen 22 geführt. Mindestens eine
der Zwischenleitungen kann wenigstens auf einem Teil ihrer
Länge von einer Isolierung 25 umgeben sein, die zweckmäßig
durch ein aufgestecktes Röhrchen aus keramischem Werkstoff
gebildet ist.
Der andere Temperaturschalter 11 ist als Temperaturbe
grenzer vorgesehen, dessen gegen den Temperaturschalter 10
gerichtete und über die zugehörige Seitenfläche vorstehen
de Anschlußfahnen über Zwischenleitungen einerseits mit
mindestens einem Heizwiderstand 7 und andererseits mit
einem von Hand zu betätigenden Einstellgerät 26 so verbun
den sind, daß der Schalter dieses Einstellgerätes 26 mit
dem Schaltkontakt 18 und dem Heizwiderstand in Serie ge
schaltet ist. Die Anschluß-Zwischenleitungen dieses Tempe
raturschalters 11 sind mit 27 bezeichnet und gehen einer
seits direkt zur Innenseite des Isolierstückes 20 und an
dererseits zu einem Anschlußstift des zugehörigen Heizwi
derstandes.
Zur Sicherung der Temperaturschalter 10, 11 in der Montage
lage ist eine Halterung 28 vorgesehen, die im wesentlichen
durch ein einteiliges, bügelförmiges Halterungsglied 29 in
Form eines gebogenen bzw. an den Enden jeweils zweifach ab
gewinkelten Blechstreifens gebildet und für beide Tempera
turschalter 10, 11 gemeinsam vorgesehen ist. Das Halterungs
glied 29 liegt mit seinem streifenförmigen Abschnitt im we
sentlichen symmetrisch zu einer Axialebene der Elektro-
Kochplatte, wobei seine Enden an der Unterseite des inneren
Umfangsrandes der Abdeckung 8 anliegen und jeweils mit
einem auch diesen Umfangsrand durchsetzenden Befestigungs
glied 30 in Form einer Schraube gegen den inneren Flansch
rand 5 des Kochplattenkörpers 2 gespannt sind; der Flansch
rand 5 weist im Bereich der Befestigungsglieder 30 ent
sprechend verstärkte Augenansätze auf. Der Bügelquersteg 31
des Halterungsgliedes 29 weist an jeder Längsseite einen
einzigen, einteilig mit ihm ausgebildeten und zweckmäßig an
der Endkante abgerundeten Vorsprung in Form einer Feder
lasche 32 auf, wobei jede Federlasche 32 federnd an der
Unterseite des zugehörigen Schaltersockels 16 bzw. 17 so
abgestützt ist, daß dieser Schaltersockel gegen die Unter
seite des Kochplattenkörpers 2 gedrückt wird. Um eine ge
nau definierte, begrenzte Anlage der jeweiligen Feder
lasche 32 am zugehörigen Schaltersockel 16 bzw. 17 zu er
reichen, kann die jeweilige Federlasche 32 mit einem oder
mehreren aus ihr herausgeprägten nockenförmigen Vorsprün
gen versehen sein. Die Mittelebene des Bügelquersteges 31
liegt etwa zwischen den beiden Schaltersockeln 16, 17 und
kann diese wenigstens teilweise übergreifen, jedoch liegen
die Schaltersockel 16, 17 durch die beschriebene Anordnung
so frei, daß sie relativ gut belüftet sind. Die Anschluß-
Zwischenleitungen 27 sind nach unten von dem Bügelquer
steg 31 im wesentlichen abgedeckt, so daß sie ohne geson
derte Abschirmteile geschützt liegen.
Der Heißmeldekontakt 21 schaltet eine Anzeigevorrichtung 33
mit einer Anzeigeleuchte 34, die an die zugehörige Anschluß
buchse des Anschlußkörpers 19 angeschlossen ist. Die An
zeigevorrichtung dient somit mit der Signalisierung des
Heißzustandes der Kochfläche 3 und kann zusätzlich in Pa
rallelschaltung zum Heißmeldekontakt 21 über einen Betriebs-
Anzeigeschalter 35 gem. Fig. 3 geschaltet sein, welcher über
das Einstellgerät 26 betätigt wird und in dessen Schalterge
häuse vorgesehen sein kann.
In den Fig. 3 bis 7 sind für einander entsprechende Teile
die gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1 und 2, je
doch mit unterschiedlichen Buchstabenindizes verwendet.
Wie Fig. 3 zeigt, sind für mehrere Elektro-Kochplatten eine
gleiche Anzahl gesonderter Anzeigevorrichtungen 33 a vorge
sehen, die über gemeinsame Zuleitungen gespeist werden. In
der gemeinsamen Zuleitung der Heißmeldekontakte 21 a ist ein
Spannungs- bzw. Leistungsminderer 37 in Form eines Wider
standes, einer Diode oder dgl. zwischengeschaltet, so daß
die jeweilige Anzeigevorrichtung 33 a bei geschlossenem
Heißmeldekontakt 21 a weniger hell leuchtet, als wenn der
jeweils zugehörige Anzeigeschalter 35 geschlossen ist, da
in der gemeinsamen Zuleitung 36 sämtlicher Anzeigeschal
ter 35 kein oder höchstens ein schwächerer Leistungsminderer
vorgesehen ist. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist der
Leistungsminderer 37 b in der gemeinsamen Zuleitung 36 b für
die Anzeigeschalter 35 b vorgesehen, so daß umgekehrt zur Aus
führungsform nach Fig. 3 die jeweilige Anzeigevorrichtung 33 b
dann heller leuchtet, wenn der zugehörige Heißmeldekontakt 21 b
geschlossen ist.
Wie Fig. 5 zeigt, kann auch für zwei oder mehr bzw. für alle
Elektro-Kochplatten einer Herdmulde eine gemeinsame Anzeige
vorrichtung 33 c vorgesehen sein, auf die sämtliche Heißmelde
kontakte 21 c bzw. sämtliche Anzeigeschalter 35 c in gemein
samer Parallelschaltung derart geschaltet sind, daß alle Kon
takte und Schalter über gemeinsame Zuleitungen gespeist wer
den. Im Falle der Ausführungsform nach Fig. 6 sind für die
Heißmeldekontakte 21 d einerseits und die Anzeigeschalter 35 d
andererseits gesonderte Zuleitungen 23 d, 36 d vorgesehen,
und in die gemeinsame Zuleitung für die Anzeigeschalter ist
ein Leistungsminderer 37 d eingefügt, so daß sich eine Wir
kung entsprechend der Ausführungsform nach Fig. 4 ergibt.
Bei der Anordnung nach Fig. 7, bei welcher in die Zulei
tung 23 e zu den Heißmeldekontakten 21 e der Leistungsminde
rer 37 e eingeschaltet ist, ergibt sich eine Wirkungsweise
entsprechend Fig. 3. Sei den Ausführungsformen gemäß den
Fig. 6 und 7 ist jeweils ebenfalls nur eine einzige An
zeigevorrichtung 33 d, 33 e für sämtliche Kochplatten vorge
sehen.
Es ist bei jeder der beschriebenen Ausführungsformen auch denkbar,
statt jeweils nur einer einzigen Anzeigevorrichtung bzw.
Leuchte für die Heißmeldeanzeige sowie für die Betriebsanzeige
für diese beiden Anzeigen gesonderte Anzeigevorrichtungen bzw.
Leuchten vorzusehen, die unabhängig voneinander durch die
zugehörigen Kontakte geschaltet werden, so daß anhand der
jeweils leuchtenden Anzeigevorrichtungen noch einfacher erkannt
werden kann, in welchem Zustand sich die zugehörige Elektro
kochplatte befindet. Im Falle der Ausführungsform nach Fig. 5
wäre zum Beispiel die den Heißmeldekontakten 21 c gemeinsam
zugehörige Anzeigevorrichtung in die der Zuleitung 23 c für die
Heißmeldekontakte 21 c gegenüberliegende gemeinsame Zuleitung
für alle Heißmeldekontakte so geschaltet, daß diese Zuleitung
unter Umgehung der Anzeigevorrichtung 33 c direkt an den
zugehörigen Pol der Stromquelle angeschlossen ist, so daß dann
die dargestellte Anzeigevorrichtung 33 c nur als gemeinsame
Betriebsanzeige für die Gruppe der Anzeigeschalter 35 c dienen
würde.
In jedem der beschriebenen Gesamtschaltungen bzw. in die
jeweils zugehörigen Signalkreise könnte auch ein Betriebsschal
ter und/oder ein Heißanzeigeschalter für eine Backofen-Muffel
integriert sein, wobei dieser Schalter bzw. diese Schalter und
gegebenenfalls die zugehörige gesonderte Anzeigevorrichtung
bzw. gesonderten Anzeigevorrichtungen in gleicher Weise wie die
übrigen Kontakte und Anzeigevorrichtungen in Parallelschaltung
angeordnet werden könnten. Im Falle der Ausführungsformen nach
den den Fig. 3 bis 7 könnte also jeweils einer der Heißmelde
kontakte und/oder einer der Betriebs-Anzeigeschalter derjenige
einer Backofen-Muffel sein, während die übrigen Kontakte und
Schalter 3 Elektrokochplatten zugeordnet sind.
Claims (17)
1. Elektro-Kochplatte (1) mit einem Kochplattenkörper (2),
an dessen Unterseite außerhalb einer Mittelzone (6)
wenigstens ein über ein Einstellgerät (26) zu betrei
bender, jeweils über einen am Kochplattenkörper (2)
angeordneten zugehörigen Temperaturschalter (11) ab
schaltbarer Heizwiderstand (7) angeordnet ist, wobei
zwei am Kochplattenkörper (2) angeordnete Temperatur
schalter (10, 11) mit wenigstens einem in der Mittel
zone (6) liegenden Schaltersockel (16, 17) und mit
gesonderten Temperaturfühlern (12, 13) für den Koch
plattenkörper (2) sowie mit voneinander abweichenden
Schalttemperatur-Justierungen vorgesehen sind, nach
Patent .. .. ... (Patentanmeldung P 35 19 035.3),
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der
Temperaturschalter (10) einen Heißmeldekontakt (21)
aufweist.
2. Kochplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaltkontakt wenigstens eines der Tempera
turschalter (10) der Heißmeldekontakt (21) ist.
3. Kochplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens eine Heißmelde-Anzeigevor
richtung (33), insbesondere mit einer Anzeigeleuchte
(34), vorgesehen ist und daß wenigstens ein Heißmel
dekontakt (21) auf dieselbe Anzeigevorrichtung (33)
geschaltet ist wie mindestens ein mit dem Einschalt
zustand des Einstellgerätes (26) betätigter Betriebs-
Anzeigeschalter (35).
4. Kochplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Heißmeldekontakt (21 a) und der Anzeigeschal
ter (35) in Parallelschaltung auf die Anzeigevorrich
tung (33 a) geschaltet sind.
5. Kochplatte nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß in die Zuleitung (23 a bzw. 36 b) zu
wenigstens einer der beiden durch mindestens einen
Heißmeldekontakt (21 a, 21 b) und mindestens einen
Anzeigeschalter (35, 35 b) gebildeten Schalteran
ordnungen mindestens ein Leistungsminderer (37, 37 b),
insbesondere ein Widerstand, eine Diode oder dgl.
geschaltet ist.
6. Kochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in die Zuleitung (23 a,
36 b) zu mehreren Heißmeldekontakten (21 a) bzw. An
zeigeschaltern (35 b) für mehrere Kochplatten ein ge
meinsamer Leistungsminderer (37, 37 b) eingeschaltet
ist.
7. Kochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß für mindestens zwei Ein
zel-Kochplatten, insbesondere für jede Einzel-Koch
platte eines Herdes, eine gesonderte Anzeigevorrich
tung (33 a, 33 b) vorgesehen ist.
8. Kochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß für mehrere Einzel-Koch
platten eine gemeinsame Anzeigevorrichtung (33 c, 33 d,
33 e) vorgesehen ist.
9. Kochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine von einem
Temperaturschalter (10) zu einem Anschlußkörper (19)
der Kochplatte (1) geführte Anschluß-Zwischenleitung
(24) wenigstens teilweise von einer Isolierung (25),
vorzugsweise von einem einteiligen Röhrchen aus kera
mischem Werkstoff, umgeben ist.
10. Kochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturschalter
(10 bzw. 11) einen insbesondere gehäuseförmigen
Schaltersockel (16 bzw. 17) aufweist, an dem der
Temperaturfühler (12 bzw. 13) in Form eines stabför
migen Ausdehnungsfühlers, eines Bimetalles oder dgl.
im wesentlichen fest angeordnet ist.
11. Kochplatte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine über mindestens einen Schalter
sockel (16) vorstehende Anschlußfahne (22) zur Unter
seite der Kochplatte (1) von dem Schaltersockel (16)
absteht.
12. Kochplatte nach Anspruch 10 oder 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß mindestens ein Schaltersockel (16
bzw. 17) beider Temperaturschalter (10, 11) von
einer unteren Abdeckung (8) des Kochplattenkörpers
(2) im wesentlichen unabgedeckt im Bereich einer zen
tralen Öffnung (9) dieser Abdeckung (8) liegt.
13. Kochplatte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Temperaturfühler (12 bzw. 13) von
dem zugehörigen Schaltersockel (16 bzw. 17) durch eine
benachbart zur zentralen Öffnung (9) liegende Steck
öffnung (14) zwischen die Abdeckung (8) und die von
dieser abgedeckte Unterseite des Kochplattenkörpers
(2) geführt ist, wobei die Stecköffnung (14) vorzugs
weise in einer mantelförmigen Ringzone (15) vorgesehen
ist.
14. Kochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß beide Temperaturschalter
(10, 11) mit einer gemeinsamen Halterung (28) gegenüber
dem Kochplattenkörer (2) gesichert und insbesondere
mit ihren Schaltersockeln (16, 17) gegen dessen Unter
seite federnd angedrückt sind.
15. Kochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein die Mittelzone (6)
überquerendes Halterungsglied (29) für mindestens
einen Temperaturschalter (10, 11) vorgesehen ist und
daß vorzugsweise das bügelförmige Halterungsglied
(29) am Bügelquersteg (31) seitlich auf mindestens
einer Seite eine frei vorstehende Federlasche (32)
aufweist, die federnd an der Unterseite des zugehöri
gen Schaltersockels (16 bzw. 17) anliegt.
16. Kochplatte nach einem der Ansprüche 12 bis 15, da
durch gekennzeichnet, daß mindestens ein Halterungs
glied (29) für wenigstens einen Temperaturschalter
(16, 17) mit denselben Befestigungsgliedern (30) wie
die Abdeckung (8) an dem Kochplattenkörper (2) be
festigt ist.
17. Kochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Anschluß-
Zwischenleitung (27) mindestens eines Temperatur
schalters (11), insbesondere die mit wenigstens einem
die Mittelzone (6) umgebenden Heizwiderstand (7) ver
bundenen Zwischenleitungen (27) eines als Temperatur
begrenzer ausgebildeten Temperaturschalters (11),
zwischen einem Halterungsglied (29) für wenigstens
einen Temperaturschalter (10, 11) und der Unterseite
des Kochplattenkörpers (2) verlegt und nach unten
wenigstens teilweise von dem Halterungsglied (29) ab
gedeckt sind.
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