DE3539883A1 - Selbstansaugende kreiselpumpe - Google Patents
Selbstansaugende kreiselpumpeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine selbstansaugende mehrstufige
Kreiselpumpe mit Spaltrohrmotor.
Man kennt bereits unterschiedliche selbstansaugende Pumpen,
die jedoch noch verschiedene Nachteile haben. Beispielsweise
sind Seitenkanalpumpen selbstansaugend; sie sind jedoch aufgrund
ihrer konstruktiven Ausbildung schmutzempfindlich und
haben einen schlechten Wirkungsgrad.
Die vorerwähnten Nachteile vermeidet man zu einem erheblichen
Teil bei Kreiselpumpen, die mit einem Vorsaugbehälter ausgerüstet
sind. Nachteilig ist dabei der zusätzliche Aufwand,
der entsprechende Platzbedarf sowie das notwendige, vergleichsweise
große Flüssigkeitsvolumen, das beim Vorsaugbehälter
gebraucht wird. Das vergrößerte Flüssigkeitsvolumen
ist dabei besonders nachteilig, wenn stark radioaktive Medien
gefördert werden sollen. Bei entsprechenden Pumpen soll jede
unnötige Ansammlung von radioaktiver Flüssigkeit vermieden
oder wenigstens so klein wie möglich gehalten werden, um die
Ausstrahlung auf die Umgebung so gering wie möglich zu halten.
Es besteht daher die Aufgabe, eine Pumpe der eingangs erwähnten
Art zu schaffen, die einerseits selbstansaugend
arbeitet, dabei jedoch die Nachteile von Vorsaugbehältern
vermeidet und insbesondere zum Fördern von radioaktiven,
stark korrosiven Medien, die gegebenenfalls Kristalle oder
suspendierte Feststoffe und/oder Gase enthalten können,
fördern kann.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht insbesondere
darin, daß bei einer selbstansaugenden, mehrstufigen
Kreiselpumpe mit Spaltrohrmotor das - in Förderrichtung
gesehen - letzte Pumpenlaufrad als Selbstansaugstufe mit
Laufradzellenspülung ausgebildet ist, dem ein Entmischungsraum
zugeordnet ist, von dem aus das Fördermedium in Förderleitung(en)
in den Spaltrohrmotor und mindestens weitgehend durch dessen
Hohlwelle in den Druckstutzen geführt ist.
Eine solche Kreiselpumpe arbeitet ohne Vorsaugbehälter selbstansaugend
und man kann eine Saughöhe von etwa 4 bis 5 m erreichen;
dabei ist eine solche Kreiselpumpe auch weitgehend
unempfindlich gegenüber im Fördermedium enthaltenen Kristallen,
Feststoffe, Gasen usw. Durch das Entfallen des Vorsaugbehälters
entfällt auch beim Fördern von radioaktiven Flüssigkeiten
eine größere Ansammlung davon und die dadurch bedingte
radioaktive Ausstrahlung.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform erhält man, wenn
die Kreiselpumpe im Spaltrohrmotor als Vertikalpumpen-
Motoraggregat ausgebildet ist. Dann ist das gesamte Aggregat
sehr platzsparend im Grundriß, man kommt mit einem vergleichsweise
kleinen Flüssigkeitsvolumen für den Ansaugvorgang aus
und erhält eine sichere Entlüftung der Pumpe einschließlich
einer Evakuierung der Saugleitung.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung besteht darin,
daß bei der Pumpe außer der Selbstansaugstufe mindestens zwei,
gegebenenfalls mehr Kreiselpumpenlaufräder vorgesehen sind.
Dadurch erreicht man, daß die Pumpe auch bei relativ kleinen
Fördermengen eine große Förderhöhe erbringen kann.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Pumpe besteht darin, daß
das saugseitig erste Pumpenlaufrad einen im Vergleich zu den
Durchtrittsquerschnitten des oder der nachfolgenden Pumpenlaufräder
verbreiterten Durchtritsquerschnitt für das Fördermedium
hat. Der größere Durchflußquerschnitt beim saugseitig
ersten Pumpenlaufrad bewirkt einen vergleichsweise geringen
Druckabfall bei der Geschwindigkeitsumsetzung und
dementsprechend nach dem Gesetz von Beroulli einen vergleichsweise
geringen Druckabfall. Die Gefahr des Abreißens der
Förderflüssigkeit wird dementsprechend klein gehalten.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht
darin, daß die Kreiselpumpe mit Spaltrohrmotor in einem
fallenden Abschnitt eines siphonartigen Rohrleitungsaggregates
angeordnet ist, bei dem die nach oben weisenden, U-förmigen
Siphon-Leitungsschenkel mittels einer Verbindungsleitung,
in der sich ein Verschlußventil befindet, kurzschließbar sind,
wobei sich die Pumpe in dem zur Druckleitung führenden
Siphon-Leitungschenkel befindet und die Saugleitung von der
Unterseite der Pumpe zunächst nach oben vorzugsweise bis in
die Höhe des Druckstutzens der Pumpe geführt ist, wo sich
diese Leitung in den nach unten verlaufenden Saugleitungsteil
und in die mit dem Verschlußventil versehene Verbindungsleitung
aufteilt.
Mit einer solchen Anordnung der Kreiselpumpe innerhalb des
vorbeschriebenen Rohrleitungsaggregates kann man beim Stillsetzen
der Pumpe das Verschlußventil öffnen und ein "Überhebern"
der Förderflüssigkeit von der Druckseite zur Saugseite
und damit ein teilweises oder ganzes Leerlaufen der
Pumpe während ihres Stillstandes verhindern, und zwar ohne
daß - vom vorerwähnten Verschlußventil abgesehen - besondere
Ventile erforderlich wären.
Zusätzliche Weiterbildungen der Erfindung sind in weiteren
Unteransprüchen aufgeführt.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
mit ihren erfindungswesentlichen Einzelheiten in Verbindung
mit der Zeichnung noch näher erläutert und beschrieben.
Es zeigen in unterschiedlichen Maßstäben:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht
einer Kreiselpumpe, die Teil eines
Rohrleitungsaggregates ist (vergl. Schnitt I-I in Fig. 4),
Fig. 2 eine etwa der Kreiselpumpe gemäß Fig. 1 entsprechende
Darstellung in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Selbstansaugstufe
mit Laufradzellenspülung und
Fig. 4 und 5 in vergrößertem Maßstab je einen Schnitt durch den
Entmischungsraum entsprechend der Schnittlinie IV-IV
in Fig. 2 mit Blick auf die Selbstansaugstufe.
Eine mehrstufige Kreiselpumpe 1 ist durch einen Spaltrohrmotor
2 angetrieben. Diese Teile werden nachstehend
auch kurz "Pumpe 1", "Motor 2" und "Pumpen-Motor-Einheit 3"
genannt. Die Pumpen-Motor-Einheit 3 ist als Vertikalpumpe ausgebildet
(Fig. 1 u. 2). Das Pumpengehäuse 4 weist einen
Sauganschluß-Flansch 5 an seinem unteren Ende 6 auf. Die
Pumpe 1 hat fünf Laufräder 7 bis 11. Es gehört mit zur
Erfindung, daß das in Förderrichtung letzte Pumpenlaufrad 11
als Selbstansaugstufe mit Laufradzellenspülung ausgebildet
ist, was nachstehend noch näher erläutert wird. Diesem
Selbstansaugstufen-Laufrad ist ein Entmischungsraum 12 zugeordnet.
Von ihm aus führen interne Förderkanäle 13, 14
und 16 im Fördermediumaustritt aus der Pumpen-Motor-Einheit 3
heraus. Der Austritt 17 befindet sich im Druckstutzen 18 der
Pumpen-Motor-Einheit 3.
Im Spaltrohrmotor 2 befindet sich in der üblichen Weise eine
zum Stator 23 gehörige Statorwicklung 19. Diese Teile 19, 23
sind in der bei Spaltrohrmotoren üblichen Weise gegenüber
dessen Innenraum 42 durch ein Spaltrohr 24 abgeschlossen. Der Motor-
Rotor 21 des Spaltrohrmotors 2 sitzt auf einer Welle 22, die abschnittweise als
Hohlwelle 22 a ausgebildet ist und den Motor 2 mit dem im ganzen
mit 25 bezeichneten Pumpenläufer verbindet und diesen antreibt.
Zwischen dem Motor-Rotor 21 und dem Spaltrohr 24
befindet sich in der üblichen Weise ein Rotorspalt 20, der
einerseits im Hinblick auf einen guten elektromagnetischen
Wirkungsgrad in bekannter Weise klein gehalten wird, andererseits
im Interesse einer Kühlung ein Durchfluß des Fördermediums
von der Pumpe 1 in Richtung auf den Druckstutzen 18
erlaubt. In der Welle 22, die vom Bereich des Entmischungsraumes
12 bis zum Fördermedium-Austritt als Hohlwelle 22 a mit
einer Wellenbohrung 15 ausgebildet ist, befinden sich interne
Förderkanäle 14 und 16, die in dieser Ausführung als Radialbohrungen
ausgebildet sind. Weitere interne Förderkanäle,
von denen in Fig. 2 einer (13) sichtbar ist, verbinden den
Entmischungsraum 12 mit dem Spaltrohrmotor-Innenraum 42.
Fördermedium kann dementsprechend gemäß den eingezeichneten
Teilen Pf 1 sowohl vom Entmischungsraum 12 über den internen
Förderkanal 14 unmittelbar in die Wellenbohrung 15 und von dort
in den Fördermedium-Austritt 17 gelangen als auch über die
internen Förderkanäle 13 in den unteren Motorinnenraum 42 a,
von dort durch den Rotorspalt zum oberen Motorinnenraum 42 b und
von dort durch den internen Förderkanal 16 ebenfalls in die
Wellenbohrung 15. Die Lager 40 und 41 der Welle 22 befinden
sich ebenfalls im Bereich des von Fördermedium durchflossenen
bzw. mit Fördermedium gefüllten Motorinnenraumes, so daß
eine Schmierung gewährleistet ist. Da der Rotorspalt 20,
wie bereits erwähnt, kleingehalten wird, strömt das Fördermedium
im Bereich des Rotors 21 weitgehend durch die Bohrung 15
der Hohlwelle 22, an deren oberen Ende praktisch vollständig
durch diese Hohlwelle 22 a, wenn man einmal von dem
durch das Lager 40 in den Fördermedium-Austritt 17 gelangenden
Anteil absieht.
Das Pumpengehäuse 4, das Gehäuse 26 des Entmischungsraumes 12
sowie das Motorgehäuse 27 bilden einen rohrartigen Gesamtkörper,
der nach außen hermetisch dicht abgekapselt ist,
und am Druckstutzen 18 dieser geschlossenen Pumpen-Motor-
Einheit 3 setzt eine Druckleitung 39 an. Die Pumpen-Motor-
Einheit 3 bildet dementsprechend eine "Inline-Pumpe".
Wie gut aus Fig. 2 erkennbar, ist der lichte Querschnitt
Q 7 des dem Sauganschluß-Flansch 5 benachbarten, untersten
Pumplaufrades 7 merkbar größer als der Durchtrittsquerschnitt
Q 8 des nachfolgenden Pumpenlaufrades 8 bzw. der
weiteren Laufräder 9, 10 usw., wodurch, wie bereits erwähnt,
ein geringerer Druckabfall beim saugseitigen Pumpenlaufrad 7
erreicht wird.
Das dem Antrieb benachbarte, in Förderrichtung also letzte
Pumpenlaufrad ist als Selbstansaugstufe ausgebildet und
innerhalb des Entmischungsraumes 12 angeordnet, der den
übrigen Laufrädern 7 bis 10 nachgeschaltet ist. Dabei ist
bei dieser Selbstansaugstufe 11 eine Laufradzellspülung
vorgesehen. Das Prinzip einer Selbstansaugstufe mit Laufradzellspülung
ist an sich bekannt und schematisch in Fig. 3
dargestellt. M ist der Gehäusemantel, L das Laufrad, welches
sich gemäß Pfeil Pf 2 dreht, Z sind die einzelnen Laufradzellen.
Charakteristisch für die Laufradzellen-Spülung ist
nun, daß am Umfang des Laufrades L eine feststehende
Führungsfläche F vorgesehen ist, die in eine ebenfalls feststehende
Fangdüse D übergeht. Durch die Führungsfläche F
wird Fördermedium entsprechend den Strömungslinien S in
den Bereich des Laufrades bzw. den einzelnen an der
Führungsfläche vorbeistreichenden Laufradzellen Z hineingelenkt,
wobei im Fördermedium befindliches Gas, Gasflüssigkeitsschaum
oder dergleichen erfaßt und unter Vermischung zu der
Fangdüse D und von dort zum Druckstutzen befördert wird, von
wo das Gas oder dergleichen nach oben abziehen kann.
Sich trennende Flüssigkeit kann wieder in den vorbeschriebenen
Vorgang des Laufradzellen-Spülens eintreten. Diese bei
einstufigen Pumpen mit Spiralgehäuse an sich bekannte, vom
Prinzip der Wasserstrahlpumpe Gebrauch machende Arbeitsweise
wird nun gemäß der Erfindung in Verbindung mit einer mehrstufigen
Kreiselpumpe 1 realisiert, wobei sich an die normalen
Pumpenlaufräder 7 bis 10 der Entmischungsraum 12 anschließt,
in dem eine Selbstansaugstufe 11 untergebracht ist (Fig. 2 u. 4).
26 ist das im wesentlichen zylindrische Gehäuse des
Entmischungsraumes 12, in dem sich, konzentrisch um die Selbstansaugstufe
11, ein Leitapparat 46 mit entsprechenden Leitschaufeln
47 befindet. Zentral erkennt man die hier noch
nicht hohle Welle 22. Nun ist am Umfang des als Selbstansaugstufe
11 vorgesehenen Laufrades in einem Bereich eine
feststehende Führungsfläche 48 vorgesehen, die sich in einer
ebenfalls feststehenden Fangdüse 49 fortsetzt. Wie bereits im
Prinzip in Verbindung mit Fig. 3 beschrieben, ergibt sich dann
folgende Arbeitsweise: Bei der im ganzen mit 50 bezeichneten
Selbstansaugvorrichtung wird ein Spülstrom 51, wie er durch
die Strömungslinien 52 in Fig. 4 dargestellt ist, vom als
Selbstsaugstufe 11 ausgebildeten Laufrad infolge der
Schleppwirkung von dessen Schaufelenden 53 erzeugt. Durch
die im Gehäuse 26 des Entmischungsraumes 12 feststehende
Führungsfläche 48 wird der Spülstrom in die bei der Führungsfläche
48 vorbeistreichenden Laufradzellen 63 hineingelenkt.
Ein evtl. in diesem als Selbstansaugstufe 11 ausgebildeten
Laufrad vorhandenes Flüssigkeitsgasgemisch wird durch diesen
Spülstrom 51 erfaßt; ähnlich dem Prinzip einer Wasserstrahlpumpe,
und dann einem Diffusor zugeführt. Dieser wird durch
die Fangdüse 49 gebildet, die ebenfalls fest im Entmischungsraum-
Gehäuse 26 angeordnet ist. Im Ausführungsbeispiel ist
im wesentlichen oberhalb der Selbstansaugstufe 11 der
Entmischungsraum 12 vorgesehen. Von ihm aus kann dann Luft
oder dergleichen Gas nach oben durch die internen Förderkanäle
13, 14, 16 bzw. die Wellenbohrung 15 durch den Motor 2
hindurch zum Druckstutzen 18 der Pumpen-Motor-Einheit entweichen.
Im Spülstrom 51 enthaltenes Fördermedium kann dabei
insbesondere im Entmischungsraum sich von dem vorerwähnten
Gas trennen, nach unten fallen und erneut am Spülgang
teilnehmen. Dabei ergibt sich bei der vorbeschriebenen Anordnung
in vorteilhafter Weise, daß der Spaltrohrmotorinnenraum
als Vorratsbehälter für Fördermedium und gleichzeitig
als Entmischungsraum für die Selbstansaugstufe dient. Jeder
Selbstansaugstufe muß ein Entmischungs- oder Abscheideraum
zugeordnet sein. Bei der vorerwähnten Anordnung ist der Entmischungsraum
12 praktisch durch den Spaltrohrmotorinnenraum
42 vergrößert, ohne daß dadurch der Platzbedarf der gesamten
Pumpen-Motor-Einheit praktisch vergrößert zu werden braucht.
Hinzu kommt, daß durch die Lage der internen Förderkanäle 13,
14, durch einen Deckelflansch 43, der das Motorgehäuse 27 mit dem
Entmischungsraum-Gehäuse 26 verbindet, durch die untere Stirnseite
44 des Rotors 21 od. dgl. Umlenkflächen (vgl. z. B.
die Stirnfläche 44 a des Lagers 40 gewissermaßen zusätzliche
Prall- und Umlenkflächen für in einem Gas-Fördermedium-Gemisch
vorhandene Flüssigkeitsteilchen vorhanden sind. Dementsprechend
wird durch die Nachschaltung des Spaltrohrmotors
2 bzw. seines Innenraumes 42 hinter den Entmischungsraum
12 dieser nicht nur vom Volumen sondern auch von seiner
Funktionstüchtigkeit her verbessert.
Aus Fig. 1 ist gut erkennbar, daß die Pumpen-Motor-Einheit
in einem fallenden Abschnitt 30 eines syphonartigen
Rohrleitungsaggregates 31 angeordnet ist. Die beiden nach oben
weisenden U-förmigen Syphon-Leitungsschenkel 32, 33 sind
oben mittels einer Verbindungsleitung 34 kurzzuschließen,
wenn ein in dieser Verbindungsleitung 34 vorgesehenes Verschlußventil
38 geöffnet ist. Dieses ist als Magnetventil 54
ausgebildet. Eine Saugleitung 35 ist bei diesem Rohrleitungs-
Aggregat so angeordnet, daß sie von einer Saugstelle 55
zunächst nach oben bis in die Höhe des Druckstutzens 18 der
Pumpen-Motor-Einheit 3 geführt ist, wo sich diese Saugleitung
35 in den zum Sauganschluß-Flansch 5 führenden
Syphon-Leitungsschenkel 33 und in die Verbindungsleitung
34 aufteilt.
Ist die Pumpen-Motor-Einheit 3 innerhalb des vorbeschriebenen
Rohrleitungsaggregates 31 einmal mit Flüssigkeit
gefüllt und betriebsbereit, kann sie selbstansaugen. Vorteilhaft
ist auch, daß die Flüssigkeitsfüllung in der
Pumpen-Motor-Einheit 3 auch bereits in der Anlaufzeit
die Kühlung und Schmierung sicherstellt. Im Betriebszustand
ist das Magnetventil 54 der Verbindungsleitung 34
geschlossen. Bei Betriebsaufnahme saugt die Pumpe 1 dann
über den einen Leitungsschenkel 33 des syphonartigen
Rohrleitungsaggregates 31 sowie über die abwärts zur Saugstelle
55 führende Leitung 35 Fördermedium an. Wie bereits
erwähnt, sind Saughöhen von etwa 4 bis 5 m erreichbar. Beim
Stillsetzen der Pumpe 1 wird das Verschlußventil 38 geöffnet,
so daß eine direkte Verbindung zwischen der Druckleitung
39 und der Saugleitung 35 entsteht, während sich
die Pumpen-Motor-Einheit zusammen mit den Leitungsabschnitten
32 und 33 innerhalb eines unten geschlossenen,
syphonartigen Rohrleitungssystems befinden. Ein Überhebern
der Flüssigkeit, die sich in der Pumpen-Motor-Einheit 3
bzw. dem Rohlleitungs-Seitenschenkel 33 befindet, wird
vermieden. Für den nächsten Anlaufvorgang ist die Pumpe
also mit Flüssigkeit gefüllt und ein Selbstansaugen möglich.
Dazu sind, abgesehen von dem vorerwähnten Verschlußventil
38 in der Verbindungsleitung 34, an der Pumpe oder
in der Saugleitung 35, also an weniger gut zugänglichen
Stellen, keinerlei zusätzliche Ventile nötig. Auch ist bei
dieser Anordnung die Entlüftung sowohl des Rohrleitungssystemes
an sich als insbesondere der Pumpen-Motor-Einheit
sichergestellt.
Die Gleitlager 40, 41, in denen die Welle 22 lagert, bestehen
aus einem verschleißfesten Werkstoff auf der Basis
von Siliciumkarbid. Dadurch kann der Verschleiß solcher
Gleitlager 40, 41 weitestgehend verhindert werden, insbesondere
wenn im Fördermedium Feststoffe und/oder
Suspensionen enthalten sind. Durch entsprechende Unempfindlichkeit
der Pumpen-Motor-Einheit 3 gegen verunreinigte
Fördermedien ist ein störungsfreier Betrieb
über längere Zeiträume gewährleistet, was derartigen
Pumpen häufig erwünscht ist.
Ein wesentlicher Gesichtspunkt der Erfindung ist, daß
- in Förderrichtung gesehen - hinter einem Radiallaufrad
7, 8, 9 oder 10 oder einem Satz von Radiallaufrädern
7 bis 10 ein Entmischungsraum mit einem darin
umlaufenden, als Selbstansaugstufe ausgebildeten Laufrad
11 mit Laufradzellenspülung vorgesehen sind; ferner
ist die Nachschaltung des Spaltrohrmotors 2 eine
wichtige kombinatorische Weiterbildung, weil dadurch
der Spaltrohrmotorinnenraum 42 mit als Vorratsbehälter
bzw. Abscheideraum für die Selbstansaugstufe 11 mit
herangezogen wird.
Die erfindungsgemäße Pumpe besitzt gegenüber Seitenkanalpumpen
einen verbesserten Wirkungsgrad bei reiner
Flüssigkeitsförderung sowie eine geringere Verschleiß-
und Schmutzempfindlichkeit. Sie eignet sich insbesondere
gut zum Fördern gas- und feststoffhaltiger
Medien. Durch den Einsatz eines Spaltrohrmotors 2 erreicht
man absolute Dichtheit gegen die Atmosphäre,
weshalb die Pumpen-Motor-Einheit 3 auch gut zum Fördern
von radioaktiven Medien geeignet ist. Dabei kommt die
Pumpen-Motor-Einheit 3 auch mit einem relativ geringen
Flüssigkeitsvolumen aus, was bei den letztgenannten
Fördermedien erwünscht ist. Infolge der vertikalen
Anordnung (Fig. 1) oder wenigstens einer etwa vertikalen
Anordnung der Pumpen-Motor-Einheit 3 bleiben
Entlüftungsproblem vermieden.
Unter dem Begriff "Inline-Pumpe" versteht man in Fachkreisen
eine Pumpe, deren Druck- und Saugstutzen direkt
in eine gerade Rohrleitung eingebaut werden können.
Solche Pumpen sind an sich bekannt. Bei der vorliegenden
Motor-Pumpeneinheit 3 bzw. bei dieser Pumpe in Verbindung
mit dem zugehörigen Rohrleitungsaggregat 31 (vergleich
insbesondere Fig. 1 und 2) ergibt sich bei einer
solchen "Inline-Pumpe" noch der besondere Vorteil, daß
Gas besonders leicht nach oben abgeführt werden kann.
Eine abgewandelt, vorteilhafte Ausführungsform der
Pumpe 1 weist in ihrer Selbstansaugstufe 11 nicht nur eine,
sondern mehrere Selbstansaugvorrichtungen 50, 51 a usw.
auf. Für zwei sich gegenüberliegenden Selbstansaugvorrichtungen
50, 50 a ist dies in Fig. 5 beispielhaft dargestellt.
Man bildet die Pumpe mit einer, zwei und gegebenenfalls
mehreren Selbstansaugvorrichtungen 50, 50 a
usw. je entsprechend der Pumpen-Größe und der Saughöhe
aus. Auch bei größeren Pumpen 1 mit passend dazu dimensionierten
Spaltrohrmotor steht dann ein entsprechend bemessener
Spaltrohrmotorinnenraum 42, ein entsprechender
Entmischungsraum 12 usw. zur Verfügung, wobei im Vergleich
zur Größe der Motor-Pumpen-Einheit immer noch eine kompakte
Bauweise erhalten bleibt und unnötig große Flüssigkeitsräume
vermieden werden können.
Alle vorbeschriebenen und/oder in den Ansprüchen aufgeführten
Einzelmerkmale können jeweils für sich oder in
beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich
sein.
Claims (10)
1. Selbstansaugende mehrstufige Kreiselpumpe mit
Spaltrohrmotor, dadurch gekennzeichnet,
daß ein - in Förderrichtung gesehen - hinter
einem Laufrad (7, 8, 9 oder 10) oder einem Laufradsatz
(7 bis 10) angeordnetes weiteres Pumpenlaufrad
als Selbstansaugstufe (11) ausgebildet sowie mit Laufradzellenspülung
versehen und ihm ein Entmischungsraum (12) zugeordnet
ist, von dem aus Förderkanäle od. dgl. (13 bis 16)
in den Innenraum (42) des nachgeschalteten Spaltrohrmotors
(2) sowie in dessen Fördermediumaustritt (17)
führen.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ihre Selbstansaugstufe (11) eine, gegebenenfalls mehrere
Selbstsaugvorrichtungen (50, 50 a) aufweist.
3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die den Spaltrohrmotor (2) mit dem Pumpenläufer (25)
verbindende Welle (22) vorzugsweise im Bereich zwischen
dem Fördermedium-Austritt (17) und dem Entmischungsraum
(12) als Hohlwelle (22 a) ausgebildet ist,
in deren Wellenbohrung (15) interne Förderkanäle (14,
16) vom Entmischungsraum bzw. vom Spaltrohrmotorinnenraum
(42) führen.
4. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Entmischungsraum (12) und dem
Spaltrohrmotorinnenraum (42) mindestens ein interner
Förderkanal (13) vorgesehen ist, wobei der Spaltrohrmotorinnenraum
(42) als Vorratsbehälter und Erweiterung
des Entmischungsraumes (12) ausgebildet ist.
5. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß sie als Pumpen-Motor-Einheit (3)
zusammen mit ihrem Spaltrohrmotor (2) hermetisch
dicht nach außen abgekapselt ist.
6. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß sie als vertikale Pumpen-Motor-Einheit
(3) ausgebildet ist, vorzugsweise als "Inline
Pumpe".
7. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß bei ihr außer der Selbstansaugstufe
(11) mindestens zwei Kreiselpumpenlaufräder (7 bis 10)
vorgesehen sind, von denen das saugseitig ersten Pumpenlaufrad
(7) einen im Vergleich zu den Durchtrittsquerschnitten
(Q 8, Q 9 usw.) des oder der nachfolgenden
Pumpenlaufräder (8 bis 10) verbreiterten Durchtrittsquerschnitt
(Q 7) für das Fördermedium hat.
8. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß sie in einem fallenden Abschnitt
(30) eines syphonartigen Rohrleitungsaggregates (31)
angeordnet ist, bei dem die nach oben weisenden, U-förmigen
Syphon-Leitungsschenkel (32, 33) mittels einer
Verbindungsleitung (34), in der sich ein Verschlußventil
(38) befindet, kurzschließbar sind, und daß
eine Saugleitung (35) von einer Saugstelle (55) zunächst
nach oben bis etwa in die Höhe des Druckstutzens
(18) der Pumpen-Motor-Einheit (3) geführt
ist, wo sich diese Saugleitung (35) in einen zum
Sauganschluß-Flansch (5) der Pumpe (1) führenden
Syphonleitungsschenkel (33) und in die Verbindungsleitung
(34) aufteilt.
9. Pumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verschlußventil (38) als Magnetventil (34)
ausgebildet ist.
10. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß sie Gleitlager (40, 41) aus einem
verschleißfesten Werkstoff auf der Basis von Siliciumkarbid
aufweist.
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ID=25836098
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853539883 Withdrawn DE3539883A1 (de) | 1985-09-18 | 1985-11-11 | Selbstansaugende kreiselpumpe |
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