DE3539554A1 - Verfahren zum gewinnen von c(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)(pfeil abwaerts)+(pfeil abwaerts) oder c(pfeil abwaerts)3(pfeil abwaerts)(pfeil abwaerts)+(pfeil abwaerts)-kohlenwasserstoffen aus gasgemischen - Google Patents
Verfahren zum gewinnen von c(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)(pfeil abwaerts)+(pfeil abwaerts) oder c(pfeil abwaerts)3(pfeil abwaerts)(pfeil abwaerts)+(pfeil abwaerts)-kohlenwasserstoffen aus gasgemischenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Gewinnen von C2+-
oder C3+-Kohlenwasserstoffen aus kohlenwasserstoffhaltigen
Gasgemischen durch Druckwäsche mit einem physikalisch
wirkenden und für C2+- bzw. C3+-Kohlenwasserstoffe selekti
ven Lösungsmittel, das nach Beladung regeneriert und wie
derverwendet wird.
Aus der DE-AS 11 14 475 ist bekannt, mit einer physikali
schen Wäsche aus einem Gasgemisch einen gut löslichen Be
standteil mit einem selektiven Lösungsmittel so auszuwa
schen, daß im oberen Teil der Waschkolonne dieser Bestand
teil ausgewaschen wird und in derselben Kolonne im unte
ren Abschnitt mit einem Inertgas andere Komponenten aus
dem Rohgas, die schlechter löslich sind als das gewünschte
Produktgas, wieder abgestrippt werden. Das als Strippgas
verwendete Inertgas ist dabei im verwendeten Lösungsmittel
nicht oder nur sehr schlecht löslich. Bei dem bekannten
Verfahren besteht das besondere Merkmal der Wäsche darin,
daß dem Strippgas ein Teil des Produktgases zugegeben wird,
um das teilweise Abstrippen des Produktgases zu vermeiden.
Das Abstrippen von schlechter löslichen Komponenten aus
einer beladenen Waschflüssigkeit mit einem Inertgas ist
dann möglich, wenn entweder das zu gewinnende Produktgas
eine so große Löslichkeit besitzt, daß das gleichzeitig
gelöste Inertgas nicht ins Gewicht fällt, wenn keine große
Reinheitsforderung des Produktgases bezüglich des verwen
deten Inertgases besteht, oder wenn das Inertgas im ver
bleibenden gewaschenen Gas enthalten sein darf.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der DE-AS 11 14 475 ist
Butadien eine gut lösliche Komponente neben Buten und
Stickstoff als Inertgas. Als Lösungsmittel wird Dimethyl
formamid (DMF) verwendet. Nach Löslichkeitswerten in
Landoldt Börnstein, Band Technik, 4. Teil, Band C, 1976,
Seiten 276, 277, 268, gelten für diese Gase in DMF folgen
de Löslichkeiten bei 20°C und einem Partialdruck von 0,1
bar:
Daraus ergibt sich ein Löslichkeitsverhältnis Butadien :
Stickstoff = 39 : 0,058 = 672, aufgrund dessen der Ein
fluß des gelösten Stickstoffes auf die Reinheit des als
Produkt gewonnenen Butadiens vernachlässigt werden kann.
Anders liegen die Verhältnisse bei der Gewinnung von
schwereren Kohlenwasserstoffen, z.B. C2+-Kohlenwasserstoffen,
aus Erdgas oder anderen Gasgemischen mit einem organischen
Lösungsmittel, wie dies beispielsweise im US-Patent 4 526
594 beschrieben ist. Soll in einem derartigen System aus
Erdgas z.B. C2+ gewonnen werden, so muß der Methangehalt
im Produkt-C2+ unter 1 Vol% liegen. Normalerweise ist im
Erdgas als leichtere Komponente nur Methan enthalten.
Eine Abstrippung des nach der Wäsche noch gelösten Methans
mit einem Inertgas wie Stickstoff ist nicht möglich, da
an das Kopfprodukt der Wäsche äußerst strenge Heizwertbe
dingungen gestellt werden und daher eine Verdünnung des
Methans mit Stickstoff nicht zulässig ist. Somit ist im
Fall einer C2+-Gewinnung durch eine physikalische Wäsche
das Prinzip der Abstrippung anderer Komponenten aus Produkt
gas, wie es in DE-AS 11 14 475 beschrieben ist, nicht an
wendbar.
Es ist auch bekannt, schlecht lösliche Komponenten in
einer kombinierten Wasch-Stripp-Kolonne mit Produktgas
abzustrippen, wobei dieses Strippgas durch Anwärmung
des beladenen Lösungsmittels erzeugt wird. Ein derarti
ges Verfahren ist z.B. in der DE-OS 32 47 773 beschrieben.
Das beladene Lösungsmittel wird unter Druck angewärmt
und das dabei freigesetzte Gas in die Waschkolonne zu
rückgeführt. Dabei wird wenigstens ein Teil des neben
H2S noch gelösten, aber schlechter löslichen CO2 abge
strippt.
Die Verfahrensweise des Abstrippens von schlechter lös
lichen Komponenten aus einer beladenen Waschflüssigkeit
ist jedoch nur möglich bei Drücken, die unterhalb des
kritischen Druckes der Sumpfflüssigkeit liegen. Bei
einem Gemisch CO2/H2S liegt der kritische Druck sehr
hoch, normalerweise oberhalb 73 bar, so daß sich hier
keine einschneidenden Begrenzungen ergeben. Bei den üb
licherweise in Erdgasen auftretenden Kohlenwasserstoffen
liegt der kritische Druck im Bereich von 30 bis 45 bar.
Somit sind die bekannten unter Druck arbeitenden Stripp
verfahren nur sehr beschränkt einsetzbar, da die üblichen
Drücke für Erdgase, die in ein Pipeline-System eingespeist
werden, bei 70 bar liegen.
Aufgrund dieser Begrenzung des Druckbereiches wird bei
Verfahren wie nach US-Patent 45 26 594 zur Gewinnung von
schwereren Kohlenwasserstoffen aus Erdgas durch physikali
sche Wäsche empfohlen, das beladene Lösungsmittel zu ent
spannen und die dabei freigesetzten Gase soweit zu ver
dichten, daß sie in einem Demethanizer oder Deethanizer
auf die geforderte Produktreinheit zerlegt werden können.
Eine destillative Auftrennung ist jedoch durch den appara
tiven Aufwand äußerst kostenintensiv und energetisch un
günstig, da das Gas drucklos anfällt und verdichtet werden
muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Ver
fahren der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß
auf einfache, kosten- und energiegünstige Weise Verunreini
gungen im C2+- bzw. C3+-Produkt vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das beladene Lösungsmittel auf einen unterhalb des kri
tischen Druckes des Lösungsmittel-Gas-Gemisches liegenden
Druck zwischenentspannt und zum Abtreiben mitgelöster
Inertgase angewärmt und teilverdampft und das von den
Inertgasen befreite Lösungsmittel der Regenerierung zu
geführt wird.
Die Abtrennung leichter Komponenten bzw. Inertgase durch
Abstrippen ist eine wirtschaftlich einfacher durchführ
bare Verfahrensweise als die destillative Abtrennung.
Überdies besteht ein wesentlicher Vorteil des erfindungs
gemäßen Verfahrens darin, daß das am Sumpf der Wasch
kolonne abgezogene beladene Lösungsmittel bei einem
niedrigen Druck am Siedepunkt stehen muß, so daß die
Sumpftemperatur niedriger gehalten und dementsprechend
die für die Anwärmung erforderliche Energie auf einem
tieferen Temperaturniveau, d.h. billiger bereitgestellt
werden kann.
Einen besonderen Vorteil bietet das erfindungsgemäße
Verfahren dann, wenn Rohgase mit niedriger Konzentration
an auszuwaschenden Bestandteilen verarbeitet werden sollen.
Da in physikalischen Wäschen bekanntermaßen die Lösungs
mittelmenge proportional der Gesamtgasmenge ist, erhält
man in diesen Fällen eine sehr niedrige Beladung des Lö
sungsmittels im Sumpf der Waschkolonne. Daher muß die
Temperatur des beladenen Lösungsmittels stark angehoben
werden, um bei Rohgasdruck ohne Methan am Sumpf der Wasch
kolonne am Siedepunkt zu liegen. Diese starke Temperatur
anhebung entfällt bei Abstrippung der leichteren Komponen
ten bei niedrigeren Drücken gemäß der vorliegenden Erfin
dung.
Mit besonderem Vorteil wird dabei der Zwischendruck
auf einen Wert eingestellt, der um mindestens 5 bar
unterhalb des kritischen Druckes des Lösungsmittel-Gas-
Gemisches liegt.
Nach einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist vorgesehen, daß die bei der Zwischenent
spannung und Anwärmung freigesetzte Gasfraktion auf den
Rohgasdruck verdichtet und zur Wäsche zurückgeführt wird.
Dies bietet den Vorteil, daß neben Methan bzw. Äthan die
bei der Entspannung des beladenen Lösungsmittels ent
sprechend dem Gleichgewicht freigesetzten C2+- bzw. C3+-
Kohlenwasserstoffe erneut ausgewaschen werden und somit
eine hohe Ausbeute an den Produkten möglich ist.
Alternativ besteht auch die Möglichkeit, die bei der
Zwischenentspannung und Anwärmung freigesetzte Gasfrak
tion einer Nachwäsche zur Entfernung mitgelöster C2+- bzw.
C3+-Kohlenwasserstoffe zu unterziehen. Bei Anlagen zur
Verarbeitung von Erdgas ist es oftmals erforderlich, eine
bestimmte Gasmenge zum Antrieb von Kompressoren in einer
Gasturbine zu verbrennen. Mit der erfindungsgemäßen Alter
native, die neben den leichten, abgetriebenen Komponenten
auch noch entsprechend dem Gleichgewicht zur Flüssigphase
enthaltenen Produktgase durch Wäsche aus der freigesetzten
Gasphase auszuwaschen, entsteht ein methanreiches Kopfpro
dukt, das vorteilhaft als derartiges Brenngas eingesetzt
werden kann. Bei dieser Verfahrensvariante kann dann die
Rückverdichtung des Gases eingespart oder zumindest redu
ziert werden, wodurch die Gesamtwirtschaftlichkeit des
Verfahrens ansteigt.
Bei der Nachwäsche der freigesetzten Gasfraktion wird
zweckmäßig ein Teilstrom des regenerierten Lösungsmittels
eingesetzt. Die Wäsche kann dabei in einer auf die Stripp
kolonne aufgesetzten Waschkolonne durchgeführt werden
und damit der Teilstrom des Lösungsmittels zusammen mit
dem Hauptstrom des Lösungsmittels regeneriert werden,
was eine kostengünstige Verfahrensführung darstellt. Na
türlich ist es auch möglich, die Wäsche in einer getrenn
ten Waschkolonne durchzuführen.
Als Lösungsmittel kommen dabei alle organischen, physi
kalisch wirkenden Lösungsmittel in Frage, die eine Selek
tivität für C2+- bzw. C3+-Kohlenwasserstoffe aufweisen.
Im folgenden sei die Erfindung anhand eines in 2 Figuren
schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Verfahren mit Rückführung der freigesetzten
Gasfraktion zur Wäsche
Fig. 2 Verfahren mit zusätzlicher Waschstufe für die
freigesetzte Gasfraktion.
Gemäß Fig. 1 wird über Leitung 1 ein kohlenwasserstoff
haltiger Einsatzstrom mit einem Druck von 70 bar herange
führt und nach Abkühlung in einem Wärmetauscher 2 einer
Waschkolonne 3 unten zugeführt. In der Waschkolonne 3 wer
den im Gegenstrom zu über Leitung 4 eingebrachtem regenerier
tem Lösungsmittel die C2+- oder C3+-Kohlenwasserstoffe aus
dem Einsatzstrom aufgenommen, so daß über Kopf (Leitung 5)
eine methanreiche Fraktion abgezogen wird. Diese wird nach
Anwärmung im Wärmetauscher 2 abgegeben.
Vom Sumpf der Waschkolonne 3 wird über Leitung 6 das
mit den C2+- bzw. C3+-Kohlenwasserstoffen beladene Lösungs
mittel abgezogen und in einem Ventil 7 auf einen Druck ent
spannt, der mindestens 5 bar unterhalb des kritischen Druckes
des Lösungsmittel-Gas-Gemisches liegt. Das auf den nied
rigeren Druck gebrachte Lösungsmittel wird auf den oberen
Teil einer Strippkolonne 8 aufgebracht, die mit einer Sumpf
heizung 9 ausgestattet ist. In der Strippkolonne 8 wird
das Lösungsmittel angewärmt und teilverdampft, so daß über
Leitung 10 vom Kopf der Kolonne 8 eine Gasfraktion abgezo
gen werden kann, die im wesentlichen aus Methan besteht,
aber auch die C2+- bzw. C3+-Kohlenwasserstoffe entsprechend
dem Gleichgewicht zur Flüssigphase enthält. Diese Gasfrak
tion wird in einem Kompressor 11 auf den Rohgasdruck rück
verdichtet und dem Rohgas vor der Wäsche zugeführt.
Vom Sumpf der Strippkolonne 8 wird das von den Inertgasen
befreite Lösungsmittel über Leitung 12 abgezogen und
einer nicht dargestellten Regenerierung zugeführt.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 sind gleiche Teile
mit gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 1 versehen.
Bei der dargestellten Verfahrensvariante wird das auf
niedrigeren Druck gebrachte Lösungsmittel einer Kolonne 13
zugeführt, die ebenfalls mit einer Sumpfheizung 9 ausge
stattet ist. Das Lösungsmittel wird ebenfalls angewärmt
und teilverdampft, jedoch die dabei abgetriebenen Inert
gase nicht rückverdichtet und zur Wäsche zurückgeführt,
sondern mit über Leitung 14 herangeführtem regeneriertem
Lösungsmittel derart behandelt, daß die mit den Inertgasen
abgetriebenen C2+- bzw. C3+-Kohlenwasserstoffe absorbiert
werden und über Kopf (Leitung 15) eine Rein-Methan-Frak
tion abgezogen werden kann. Dieses Methan kann als Heiz
gas für die Gasturbine verwendet werden.
Das beladene Lösungsmittel dieser der Freisetzung der
Inertgase nachgeschalteten Wäsche wird zusammen mit dem
über Leitung 6 zugeführten Lösungsmittel über Leitung 12
abgezogen und einer nicht dargestellten Regenerierung
zugeführt.
In Leitung 14 ist überdies ein Ventil 16 angeordnet, um
das Lösungsmittel in Leitung 14, das auf den Druck der
Kolonne 3 gebracht worden war, auf den Druck der Kolonne
13 zu entspannen.
Zahlenbeispiele:
Rückführung: Menge 1125 kmol/h, Druck 20 bar.
Kompressionsmenge für diesen Verdichter mit η = 0,7 : N = 1190 KW
Lösungsmittelmenge 440 m3/h mit T = 278 K, z.B. ein C9-Aromat.
Kompressionsmenge für diesen Verdichter mit η = 0,7 : N = 1190 KW
Lösungsmittelmenge 440 m3/h mit T = 278 K, z.B. ein C9-Aromat.
Für die Heizung 9 der Kolonne 8 kann weitgehend das
regenerierte Lösungsmittel herangezogen werden. Der
tatsächlich benötigte Wärmebedarf hängt somit von der
Art der Regenerierung ab.
Im Beispiel ist eine C2H6-Auswaschung von 82,5% angesetzt
worden. Durch Erhöhung der Lösungsmittelmenge kann jedoch
die Ausbeute noch erhöht werden auf einen gewünschten Wert.
Der kritische Druck des beladenen Lösungsmittels im Sumpf
der Kolonne 8 beträgt 39,8 bar, somit ist der Abtrieb des
gelösten C1 unter Rohgasdruck nicht möglich.
- 2. Das von der Anreicherungssäule abgetriebene Kopfprodukt wird nicht zurückgeführt, sondern nach C2+-Rückwaschung mit 20 bar abgegeben (Fig. 2).
- Rohgasmenge, -druck, -temperatur und -zusammensetzung wie im 1. Beispiel.
Die Lösungsmittelmenge ist insgesamt größer bei gleicher
C2H6-Ausbeute, jedoch entfällt der Rückführverdichter.
Claims (6)
1. Verfahren zum Gewinnen von C₂+- oder C3+-Kohlenwasser
stoffen aus kohlenwasserstoffhaltigen Gasgemischen
durch Druckwäsche mit einem physikalisch wirkenden
und für C2+- bzw. C3+-Kohlenwasserstoffen selektiven
Lösungsmittel, das nach Beladung regeneriert und wieder
verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das beladene
Lösungsmittel auf einen unterhalb des kritischen Druckes
des Lösungsmittel-Gas-Gemisches liegenden Druck zwi
schenentspannt und zum Abtreiben mitgelöster Inertgase
angewärmt und teilverdampft und das von den Inertgasen
befreite Lösungsmittel der Regenerierung zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zwischendruck um mindestens 5 bar unterhalb des
kritischen Druckes des Lösungsmittel-Gas-Gemisches
eingestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die bei der Zwischenentspannung und Anwärmung
freigesetzte Gasfraktion auf den Rohgasdruck verdichtet
und zur Wäsche zurückgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die bei der Zwischenentspannung und Anwärmung
freigesetzte Gasfraktion einer Nachwäsche zur Entfernung
mitgelöster C2+- bzw. C3+-Kohlenwasserstoffe unterzogen
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nachwäsche mit einem Teilstrom des regenerierten
Lösungsmittels durchgeführt wird.
6. Verfahren nach Ansrpuch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kopfprodukt der Nachwäsche als Brenngas einge
setzt wird.
Priority Applications (3)
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CA (1) | CA1276187C (de) |
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