DE3534507A1 - Brennkraftmaschine - Google Patents
BrennkraftmaschineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01P—COOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
- F01P5/00—Pumping cooling-air or liquid coolants
- F01P5/10—Pumping liquid coolant; Arrangements of coolant pumps
- F01P5/12—Pump-driving arrangements
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B67/00—Engines characterised by the arrangement of auxiliary apparatus not being otherwise provided for, e.g. the apparatus having different functions; Driving auxiliary apparatus from engines, not otherwise provided for
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D13/00—Pumping installations or systems
- F04D13/02—Units comprising pumps and their driving means
- F04D13/06—Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
- F04D13/0606—Canned motor pumps
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F04D13/02—Units comprising pumps and their driving means
- F04D13/06—Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
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- F04D13/064—Details of the magnetic circuit
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Description
Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine mit einer Kühlwasserpumpe, deren Gehäuse am Motorgehäuse angebracht
ist und einen mit dem Laufrad der Kühlwasserpumpe drehfest verbundenen Kurzschlußläufer umschließt, der
durch das Drehfeld umlaufender Dauermagnete berührungslos antreibbar ist.
Die aus der DE-OS 2 109 341 bekannte Ausführung einer Kühlwasserpumpe weist einen Polring auf, der aus einem
permanentmagnetischen Werkstoff besteht und sich in einem halbkugelförmigen Gehäuse befindet. Der Polring, der aus
einem kugelabschnittförmigen Eisenring besteht, in dem Kupferstäbe eingelegt sind, welche an den Enden durch
Kupferringe miteinander verbunden sind, ist mit einer Welle fest verbunden, welche an zwei Stellen am Pumpengehäuse
gelagert und über eine angeflanschte Keilriemenscheibe antreibbar ist. Auf der äußeren Umfangsflache des
Eisenringes sind die Pumpenschaufeln angeordnet. Diese bekannte Kühlwasserpumpe, die hermetisch abgedichtet ist
und weder Leckverluste noch Dichtungsschäden aufweist, kann somit durch richtige Dimensionierung des wirbelstromleitenden
Elementes weitgehend an die tatsächlich zur Kühlung der Brennkraftmaschine benötigte Umwälzmenge
angepaßt werden. Nachteilig dabei ist, daß eine Reihe von Bauteilen nötig sind, um eine Wasserpumpe nach der genannten
DE-OS zu realisieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, die angeführten Vorteile der bekannten Brennkraftmaschine beizubehalten und diese
so auszubilden, daß der Aufwand für Lagerung und Antrieb der Kühlwasserpumpe verringert, sowie der von dieser benötigte
Platzbedarf minimiert wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Dauermagnete Teil eines Schwungradgenerators sind
und das Gehäuse der Wasserpumpe mit seinem vorzugsweise schwimmend gelagerten Laufrad in einer auf der Seite der
Dauermagnete angebrachten konzentrischen Ausnehmung des Schwungrades des Schwungradgenerators angeordnet ist.
Daß die Dauermagnete Teil eines Schwungradgenerators
sind, ist beispielsweise aus der AT-PS 138 299 bekannt. So
ist es vor allem bei Kleinmotoren, die in einspurigen Kraftfahrzeugen Verwendung finden oder in Rasenmähern, Motorsägen,
etc. eingebaut werden, bekannt, den Generator und das Schwungrad zu kombinieren und einen sogenannten
Schwungradgenerator zu bilden, wodurch ein Teil des konstruktiven Aufwandes für Lagerung, Schmierung und Antrieb
wegfallen. Dabei ist das Schwungrad gleichzeitig als Polrad ausgebildet, wobei die am Schwungrad befestigten
TO Dauermagnete ein Drehfeld erzeugen, das in den feststehenden Generatorankern, die von einer konzentrisch zur Kurbelwelle
befestigten Ankerplatte getragen werden, Wechselspannung induziert.
Nachteilig bei diesen Brennkraftmaschinen mit Einzelaggregaten zur Stromerzeugung für den Betrieb der elektrischen
Anlagen der Maschine, sowie solchen zur Umwälzung des Kühlwassers, sind jedoch eine Reihe von Vorrichtungen,
die zur Lagerung, Schmierung und zum Antrieb dieser Aggregate notwendig sind.
Erst durch die Verwendung bereits vorhandener Bauteile
eines an sich natürlich bekannten Schwungradgenerators, ergibt sich für die Kühlwasserpumpe ein sehr einfacher
Aufbau, wobei vor allem die separate Lagerung des Polrades und dessen Antrieb wegfallen. Durch die vorzugsweise
schwimmende Lagerung des Laufrades und den damit bedingten Wegfall der Gleitreibung ist wesentlich weniger Energie
für den Antrieb des Laufrades notwendig. Die Erfindung führt außerdem zu einem äußerst kompakten Aufbau der Wasserpumpe,
da diese im Inneren des Schwungradgenerators angebracht ist. Die Außenabmessung der Brennkraftmaschine in
Richtung Kurbelwelle wird nicht vergrößert. Dadurch, daß das Pumpengehäuse an der Wand des Kurbelgehäuses angeschraubt
ist, können Druck- und Saugkanal in der Wand des Kurbelgehäuses mitgegossen sein, und die notwendigen Zu-
und Abführleitungen gebohrt werden.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß das Gehäuse der Wasserpumpe innerhalb der durch die
umlaufenden Dauermagnete gebildeten Hüllfläche liegt. Bei der vorteilhaften Anbringung des Gehäuses der Wasserpumpe
innerhalb der durch die umlaufenden Dauermagnete gebildeten Hüllfläche, ergibt sich für beide Aggregate, sowohl
für den Schwungradgenerator als auch für die Wasserpumpe, bei vorgegebener Drehzahl ein ausreichender Wirkungsgrad.
Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung ist vorgesehen, daß das Laufrad der Wasserpumpe aus einem Kunststoffteil
besteht, in dem der Kurzschlußläufer eingegossen ist. Damit ist eine sehr einfache Herstellung eines Laufrades
mit integriertem Kurzschlußläufer gegeben, der in seiner einfachsten Ausführung aus zwei durch Stege verbundenen
zylindrischen Blechstreifen bestehen kann.
Das Gehäuse der Wasserpumpe kann auch als Kunststoffteil
ausgeführt sein. Dadurch ist eine einfache kostengünstige Herstellung des Wasserpumpengehäuses aus einem
nichtmetallischen Werkstoff gegeben.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 den erfindungswesentlichen Teil einer
Brennkraftmaschine im Vertikalschnitt nach der Linie I-I in Fig. 2
und
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in
Fig. 1.
Auf das Ende der Kurbelwelle 11, die aus dem Kurbelgehäuse 10 einer nicht näher dargestellten Brennkraftmaschine
ragt, ist mittels einer axialen Schraube 19.das Schwungrad 4 zentriert und befestigt. Die mit Schrauben
20 direkt am Schwungrad 4 befestigten Dauermagnete 5 bilden zusammen mit dem am Kurbelgehäuse 10 mit Schrauben 27
angebrachten Anker 6 den Schwungradgenerator 18 der Brennkraftmaschine.
In der zum Kurbelgehäuse 10 offenen ringförmigen Ausnehmung 14 des Schwungrades 4, liegt das am Kurbelgehäuse
10 befestigte Gehäuse 1 der Wasserpumpe 15. Die Befestigung des Gehäuses 1 erfolgt durch Schrauben 24 und dessen
Dichtung gegen die äußere Wand 26 des Kurbelgehäuses 10
mittels der Dichtung 17, jene gegen die Austrittsöffnung 25 der Kurbelwelle 11 im Kurbelgehäuse 10 mittels der
Dichtung 16. Im Gehäuse 1 ist das Laufrad 2 der Wasserpumpe
15 schwimmend gelagert. Das Laufrad 2, das motorseitig radial ausgerichtete Schaufeln 7 aufweist, enthält
einen als Kurzschlußläufer 3 ausgebildeten Blechteil. Die Zu- und Abführleitung 12 und 13 sowie der Saugkanal 8 und
der Druckkanal 9 der Wasserpumpe 15 befinden sich in der äußeren Wand 26 des Kurbelgehäuses 10.
Das Wasser strömt entlang des Pfeiles 28 in der Zuführleitung
12 in den inneren, zum Laufrad 2 offenen, kreisförmigen Saugkanal 8. Durch das von den drehbar gelagerten
Dauermagneten 5 erzeugte Drehfeld wird der Kurzschlußläufer
3 und damit das mit ihm verbundene Laufrad 2 der Wasserpumpe 15 angetrieben und das Wasser durch die radial
angeordneten Schaufeln 7 des Laufrades 2 in den durch einen konzentrischen Steg 22 getrennten ebenfalls zum
Laufrad 2 offenen kreisförmigen Druckkanal 9 gepumpt, aus dem es durch die Abführleitung 13 in Richtung des Pfeiles
29 abströmt. Der Spalt zwischen der Nabe 23 des Schwungrades A und dem Gehäuse 1 der Wasserpumpe 15 wird durch
einen Radialwellendichtring 21 geschlossen.
1985 09 05
Kr/Lu/Fr
Kr/Lu/Fr
- Leerseite -
Claims (1)
- PATENTA-NWALT DiUNG, ULRICH KNOBLAUCHKÖHHORNSHOFWEG 10
6000 FRANKFURT/MAIN 1PatentansprücheBrennkraftmaschine mit einer Kühlwasserpumpe, deren Gehäuse am Motorgehäuse angebracht ist und einen mit dem Laufrad der Kühlwasserpumpe drehfest verbundenen Kurzschlußläufer umschließt, der durch das Drehfeld umlaufender Dauermagnete berührungslos antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermagnete (5) Teil eines Schwungradgenerators (18) sind und das Gehäuse (T) der Wasserpumpe C15) mit seinem vorzugsweise schwimmend gelagerten Laufrad (2) in einer auf der Seite der Dauermagnete (5) angebrachten konzentrischen Ausnehmung (14) des Schwungrades [k) des Schwungradgenerators (18) angeordnet ist. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) der Wasserpumpe (15) innerhalb der durch die umlaufenden Dauermagnete (5) gebildeten Hüllfläche liegt.Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad (2) der Wasserpumpe (15) aus einem Kunststoffteil besteht, in dem der Kurzschlußläufer (3) eingegossen ist.
Applications Claiming Priority (1)
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