DE3533958A1 - Drucksteuerventil - Google Patents
DrucksteuerventilInfo
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D16/00—Control of fluid pressure
- G05D16/20—Control of fluid pressure characterised by the use of electric means
- G05D16/2093—Control of fluid pressure characterised by the use of electric means with combination of electric and non-electric auxiliary power
- G05D16/2097—Control of fluid pressure characterised by the use of electric means with combination of electric and non-electric auxiliary power using pistons within the main valve
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Description
Die Erfindung betrifft ein Drucksteuerventil mit einem in einer
Druckleitung in einem Gehäuserahmen angeordneten, dichtsitzenden
Dichtkolben zur Steuerung des Druckes, insbesondere in
Spanneinrichtungen für Werkzeuge.
Zur Steuerung des Druckes, insbesondere in Spanneinrichtungen
für Werkstücke, mußten bisher ein Druckbegrenzungsventil und
ein Druckschalter verwendet werden, deren Einstellung verhältnismäßig
schwierig durchzuführen war.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Drucksteuerventil zu schaffen, mit dem die Einstellung des Ventils
in Verbindung mit der Ein- und Ausschaltung des Druckes
leicht durchzuführen ist, wobei mit einer einzigen Einstellung
sowohl die Wirkung des Begrenzungsventils als auch des Druckschaltmechanismus
eingestellt wird.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird ein Drucksteuerventil
mit einem in einer Druckleitung in einem Gehäuserahmen angeordneten,
dichtsitzenden Dichtkolben zur Steuerung des Druckes, insbesondere
in Spannenrichtungen für Werkzeuge, vorgeschlagen,
welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die druckabgewandte
Seite des Sitzkolbens die Abstützung eines reibungsarm gelagerten,
zweiarmigen Hebels bildet, dessen einer Arm im Abstand von
(S 1) durch eine in ihrer Federkonstanten einstellbaren Feder mit
der Last (F 1) belastet wird und dessen anderer Arm im Abstand
von (S 2) durch die Wirkung eines mit dem Druckraum verbundenen
Meßkolbens mit der Last (F 2) belastet wird, wobei der wirksame
Querschnitt des Meßkolbens (Druck mal Querschnitt) gleich
oder größer ist als die Druckwirkung aus dem Sitzkolben (Druck
mal Querschnitt von Sitzkolben) und zur Bestimmung der Quantität
der Feder die Übersetzung der Hebelarme (S 1) : (S 2) so gewählt
wird, daß nur kleine Kräfte von der Feder verlangt werden,
wobei das äußere Ende des einen Armes des Hebels sich bei
Gleichgewicht der druckbestimmenden Lasten in der Lage (II) um
den Sitzkolben befindet, während bei noch nicht erreichtem Gleichgewicht
der druckbestimmenden Lasten eine winkelmäßig veränderte
Lage (I) durch das äußere Ende des Hebelarmes erreicht wird,
die von einem Anschlag am Meßkolben und von der Federkonstanten
abhängt und das äußere Ende des Hebelarmes mit einer den
Motor der Druckpumpe steuernden, elektrischen Schalteinrichtung
verbunden ist.
Mit dem Drucksteuerventil gemäß der Erfindung wird der wesentliche
Vorteil erreicht, daß durch einfaches Einstellen der Federkonstanten
der Druckreduziermechanismus und der Druckschaltmechanismus
ohne Schwierigkeiten eingestellt werden können.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
Die Ausführungsform des Steuerventils gemäß Anspruch 2 besteht
darin, daß die Kraft des Meßkolbens über einen reibungsarm gelagerten
Waagenmechanismus, der z. B. aus einem Waagenhebel,
einem Abstützbock und einem Druckbolzen besteht, durch Verschieben
des Lagerbockes mittels einer im Gehäuse gelagerten Justierschraube
mit einer Hebelübersetzung ((S 3 : S 4) als Druck (F 2)
wirkend eingestellt werden kann.
Gemäß Anspruch 3 besteht das Drucksteuerventil darin, daß der
Drehweg des Hebels innerhalb seiner Stellungen (I) und (II) über
einen Gelenkbolzen auf einen Tastbolzen übertragen wird, der mit
einer elektrischen Schalteinrichtung verbunden ist, derart, daß
in der Stellung (II) ein Druckabschaltsignal und in der Stellung
(I) ein Druckeinschaltsignal erzeugt wird, wobei die Stellung (II)
mit dem Auslösepunkt der Druckbegrenzung des Sitzventils zusammenfällt.
Gemäß Anspruch 4 ist das Drucksteuerventil dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erleichterung der Anpreßbarkeit der Federkonstanten
der Feder eine weitere Feder jenseits des Gelenkdrehpunktes
des Hebels am Sitzkolben angeordnet ist, welche den Hebel
in der Stellung (I) zusätzlich zu der Last (F 1) mehr belastet,
bei der Kräftekompensation durch den Meßkolben zur Stellung (II)
hin aber entlastet.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform besteht das Drucksteuerventil
nach Anspruch 5 darin, daß der Tastbolzen im Bereich
seines aus unmagnetischem Material bestehenden Zylinderteils
mit der Entfernung (d) nahe an dem einen Pol eines Dauermagneten
angrenzt, dessen anderer Pol an einem Magnetjoch
ferromagnetischem Material liegt und einen Magnetfluß durch den
magnetisch betätigten Kontakt erzeugt, welcher seine Feldstärke
abstandsabhängig von der Entfernung des Kontaktpols zur Oberfläche
des Tastbolzenzylinderteils verändert, so daß bei Gegenüberliegen
in der Stellung (I) des Zylinderteils der Kontakt geschaltet
wird, während bei Gegenüberliegen der entfernteren Oberfläche
des Tastbolzens des Zylinderteiles die Flußstärke so geschwächt
wird, daß der Kontakt in die Ruhelage zurückfällt oder
in ihr verbleibt.
Anhand der Zeichnungen soll am Beispiel einer Prinzipdarstellung
und einer bevorzugten Ausführungsform das Drucksteuerventil
gemäß der Erfindung näher erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Prinzipdarstellung des Drucksteuerventils
gemäß der Erfindung mit einem Prinzipschaltbild.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform
des Drucksteuerventils gemäß der Erfindung.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, ist in einem Gehäuserahmen 1 in
einer Druckleitung 2 mit dem Arbeitsdruck P ein dichtsitzender
Sitzkolben 3 mit dem Querschnitt A 1 angeordnet. Die Druckleitung
2 steht mit einer durch einen Elektromotor 4 angetriebenen
Druckpumpe 5 in Verbindung, die zur Arbeitsdruckleitung 6 zum
Spannen der Werkstücke führt. Der Zufluß und der Rückfluß 7
führen zu einem Tank 8 für das Druckmedium.
Die druckabgewandte Seite des Sitzkolbens 3 bildet die Abstützung
eines reibungsarm gelagerten, zweiarmigen Hebels 9. Der eine Arm
des Hebels wird im Abstand S 1 durch eine in ihrer Federkonstanten
einstellbare Feder 10 mit der Last F 1 belastet. Der andere
Arm des Hebels 9 wird im Abstand von S 2 durch die Wirkung
eines mit dem Druckraum P verbundenen Meßkolbens 11 mit der
Last F 2 belastet. Der wirksame Querschnitt des Kolbens 11 ergibt
sich aus dem Querschnitt A 2 mal dem Druck P und ist mit
F 4 bezeichnet. Dieser Druck ist vorzugsweise größer als die
Druckwirkung aus dem Sitzkolben 3, welche sich zu P mal A 1 =
F 3 ergibt.
Außerdem wird die Meßkolbenkraft F 4 über einen reibungsarm gelagerten
Waagenmechanismus auf den einen Arm des Hebels 9 übertragen.
Dieser Waagenmechanismus besteht aus dem Waagenhebel
12, einem Abstützbock 13, einem Druckbolzen 14, der auf den
rechten Arm des Hebels 9 im Abstand S 2 vom Lagerungspunkt
am Sitzkolben 3 einwirkt.
Durch Verschieben des Lagerbockes 13, beispielsweise mittels einer
axial formschlüssig im Gehäuserahmen 1 gelagerten Justierschraube
15 in Richtung von R 1 oder R 2 kann mit der Hebelübersetzung
S 3 : S 4 die Kraft F 2 eingestellt werden.
Unter der Drucksteuerfunktion ergibt sich die Last aus dem Meßkolben
4 zu
F 2 = F 4 × S 4/S 3.
Bei Gleichgewicht der druckbestimmenden Last F 1 + F 5 ergibt sich
eine Stellung II des Hebels 9 um die Lagerung des Sitzkolbens
3. In dieser Stellung wird der Druck, wie noch weiter unten beschrieben
wird, abgeschaltet.
Bei noch nicht erreichtem Gleichgewicht nimmt der Hebel 9 die
Lage I ein, welche durch eine Anschlageinrichtung 16 am Druckkolben
11 begrenzt wird. Innerhalb eines Druckbereiches, der
von der Federkonstanten der Feder 10 abhängt, wird der Hebel
9 analog proportional in die Stellung II bewegt.
Zur Bestimmung der Quantität der druckbestimmenden Federkraft
F 1 der Feder 10 wird die Übersetzung des zweiarmigen Hebels
S 1 : S 2 so gewählt, daß nur kleine Kräfte von der Feder 10
aufgebracht werden müssen. Mit Hilfe der Achse 17 kann die Einstellung
der Feder 10 vorgenommen werden.
Der Drehweg des Hebels 9 um die Lagerung des Sitzkolbens 3
wird innerhalb seiner Stellungen I und II über einen Gelenkbolzen
18 auf einen Tastbolzen 19 übertragen, der mit einer elektrischen
Schalteinrichtung verbunden ist, derart, daß in Stellung
II über den Schalter 20 ein Druckabschaltsignal und in der Stellung
I ein Druckeinschaltsignal durch Schließen des Schalters 20
erzeugt wird, wobei die Stellung I mit dem Auslösepunkt der Druckbegrenzung
des Sitzventils 3 zusammenfällt.
Gemäß der dargestellten Ausführungsform weist der Tastbolzen
19 einen zylindrischen Bereich 21 aus unmagnetischem Material
auf, der mit der Entfernung d nahe an den einen Pol eines Dauermagneten
22 angrenzt, dessen anderer Pol am Magnetjoch 23 liegt
und einen Magnetfluß Q durch den magnetisch betätigten Kontakt
24 erzeugt. Der Magnetfluß ist in seiner Feldstärke abstandsabhängig
von der Entfernung des Kontaktpoles 24 zur Oberfläche
des zylidnrischen Teiles des Tastbolzens 19. Bei Gegenüberliegen
in Stellung I des zylindrischen Teiles 19 wird der Kontakt geschaltet,
während bei Gegenüberliegen der entfernteren Oberfläche
25 des Tastbolzens die Flußstärke so geschwächt wird, das der
Kontakt in die Ruhelage zurückfällt oder in ihr verbleibt.
Zur Erleichterung der Anpreßbarkeit der Federkonstanten der Feder
2 ist eine weitere Feder 26 jenseits des Gelenkdrehpunktes
des Hebels 9 am Sitzkolben 3 angeordnet, welche den Hebel 9 in
der Stellung I zusätzlich zur Last F 2 mehr belastet, bei der
Kräftekompensation durch den Meßkolben zur Stellung II hin aber
entlastet.
In Fig. 2 ist eine bevorzugte Ausführungsform des Drucksteuerventils
gemäß der Erfindung dargestellt. Ein wesentlicher Unterschied
besteht jedoch darin, daß der Druckkolben 11 um 180°
gedreht ist und ohne Waagenmechanismus unmittelbar auf den
Hebel 9 einwirkt. Die Feder 26 wirkt dabei in gleicher Richtung.
Claims (5)
1. Drucksteuerventil mit einem in einer Druckleitung in einem
Gehäuserahmen angeordneten, dichtsitzenden Dichtkolben zur
Steuerung des Druckes, insbesondere in Spanneinrichtungen
für Werkzeuge, dadurch gekennzeichnet,
daß die druckabgewandte Seite des Sitzkolbens (3)
die Abstützung eines reibungsarm gelagerten, zweiarmigen
Hebels (9) bildet, dessen einer Arm im Abstand von (S 1)
durch eine in ihrer Federkonstanten einstellbaren Feder (10)
mit der Last (F 1) belastet wird und dessen anderer Arm im
Abstand von (S 2) durch die Wirkung eines mit dem Druckraum
(P) verbundenen Meßkolbens (11) mit der Last (F 2) belastet
wird, wobei der wirksame Querschnitt des Meßkolbens
(P × A 2 = F 4) gleich oder größer ist als die Druckwirkung aus dem
Sitzkolben (D × A 1 = F 3) und zur Bestimmung der Quantität
der Feder (2) die Übersetzung der Hebelarme (S 1 : S 2) so
gewählt wird, daß nur kleine Kräfte von der Feder (2) verlangt
werden, wobei das äußere Ende des einen Armes des
Hebels (9) sich bei Gleichgewicht der druckbestimmenden Lasten
in der Lage (II) um den Sitzkolben (3) befindet, während
bei noch nicht erreichtem Gleichgewicht der druckbestimmenden
Lasten eine winkelmäßig veränderte Lage (I) durch das äußere
Ende des Hebelarmes erreicht wird, die von einem Anschlag am
Meßkolben und von der Federkonstanten abhängt und das äußere
Ende des Hebelarmes mit einer den Motor der Druckpumpe
steuernden, elektrischen Schalteinrichtung verbunden ist.
2. Drucksteuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kraft des Meßkolbens
(11) über einen reibungsarm gelagerten Waagenmechanismus,
der z. B. aus einem Waagenhebel (12), einem Abstützbock (13)
und einem Druckbolzen (14) besteht, durch Verschieben des
Lagerbockes (13) mittels einer im Gehäuse gelagerten Justierschraube
(15) mit einer Hebelübersetzung (S 3 : S 4), als Druck
(F 2) wirkend, eingestellt werden kann.
3. Drucksteuerventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Drehweg des Hebels
(9) innerhalb seiner Stellungen (I) und (II) über einen Gelenkbolzen
(18) auf einen Tastbolzen (19) übertragen wird,
der mit einer elektrischen Schalteinrichtung verbunden ist,
derart, daß in einer Stellung (II) ein Druckabschaltsignal
und in der Stellung (I) ein Druckeinschaltsignal erzeugt wird,
wobei die Stellung (I) mit dem Auslösepunkt der Druckbegrenzung
des Sitzventils zusammenfällt.
4. Drucksteuerventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erleichterung der Anpreßbarkeit
der Federkonstanten der Feder (10) eine weitere
Feder (26) jenseits des Gelenkdrehpunktes des Hebels (9) am
Sitzkolben (3) angeordnet ist, welche den Hebel in der Stellung
(I) zusätzlich zu der Last (F 1) mehr belastet, bei der
Kräftekompensation durch den Meßkolben zur Stellung (II)
hin aber entlastet.
5. Drucksteuerventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tastbolzen (19) im Bereich seines aus unmagnetischem
Material bestehenden Zylinderteils (21) mit der
Entfernung (d) nahe an dem einen Pol eines Dauermagneten
(22) angrenzt, dessen anderer Pol an einem Magnetjoch (23)
aus ferromagnetischem Material liegt und einen Magnetfluß
(Q) durch den magnetisch betätigten Kontakt (24) erzeugt,
welcher seine Feldstärke abstandsabhängig von der Entfernung
des Kontaktpols zur Oberfläche des Tastbolzenzylinderteils
(19) verändert, so daß bei Gegenüberliegen in der Stellung
(I) des Zylinderteils der Kontakt geschaltet wird, während
bei Gegenüberliegen der entfernteren Oberfläche (25)
des Tastbolzens des Zylinderteiles die Flußstärke so geschwächt
wird, daß der Kontakt (24) in die Ruhelage zurückfällt
oder in ihr verbleibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853533958 DE3533958A1 (de) | 1985-09-24 | 1985-09-24 | Drucksteuerventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853533958 DE3533958A1 (de) | 1985-09-24 | 1985-09-24 | Drucksteuerventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3533958A1 true DE3533958A1 (de) | 1987-03-26 |
Family
ID=6281748
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853533958 Withdrawn DE3533958A1 (de) | 1985-09-24 | 1985-09-24 | Drucksteuerventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3533958A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4339827A1 (de) * | 1993-11-23 | 1995-06-01 | Bielomatik Leuze & Co | Fluid-Steuerung mit einer Funktionserfassung |
CN108098634A (zh) * | 2017-12-22 | 2018-06-01 | 赛克思液压科技股份有限公司 | 一种液压泵测试用快速装夹机构 |
-
1985
- 1985-09-24 DE DE19853533958 patent/DE3533958A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4339827A1 (de) * | 1993-11-23 | 1995-06-01 | Bielomatik Leuze & Co | Fluid-Steuerung mit einer Funktionserfassung |
DE4339827C2 (de) * | 1993-11-23 | 1998-08-20 | Bielomatik Leuze & Co | Einrichtung zur Fluid-Steuerung |
CN108098634A (zh) * | 2017-12-22 | 2018-06-01 | 赛克思液压科技股份有限公司 | 一种液压泵测试用快速装夹机构 |
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---|---|---|---|
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