DE3533406C2 - - Google Patents
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- B65D7/04—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by shape of curved cross-section, e.g. cans of circular or elliptical cross-section
- B65D7/045—Casks, barrels, or drums in their entirety, e.g. beer barrels, i.e. presenting most of the following features like rolling beads, double walls, reinforcing and supporting beads for end walls
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- B67D1/08—Details
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein druckfestes Faß zur Lagerung und
zum Transport von Getränken, vorzugsweise Bier, das an
mindestens einem Endboden eine Anschlußmuffe aufweist.
Druckfeste Metallbehälter dieser Art sind bereits bekannt
und stehen aus als Fässer zur Lagerung und zum Transport
von Bier im praktischen Gebrauch. Sie sind für einen
maximalen Betriebsdruck von 3 bar ausgelegt, werden nach
ihrer Fertigstellung im Rahmen einer Sicherheitsprüfung mit
10 bar abgedrückt und widerstehen bis zum Bersten einem
Druck vom mindestens 25 bar. Ein Faß dieser Art ist in dem
DE-GM 18 32 768 offenbart. Es besitzt einerseits in seinem
Mantel eine Spundöffnung, durch die es gefüllt werden kann,
andererseits ist es aber in einem seiner Endböden noch mit
einem Zapfloch versehen, durch welches sich zum Entleeren
des Fasses eine sogenannte Stecharmatur in dessen Inneres
einführen läßt. In üblicher Weise wird zum Füllen des Fasses
dessen Zapfloch durch einen Kunststoffstopfen versiegelt,
der beim Einführen der Stecharmatur in das Faßinnere
zurückgestoßen wird und dadurch das Zapfloch zur Flüssig
keitsentnahme freigibt.
Die US-PS 38 15 534 befaßt sich mit einem Druckfreiga
beventil für Aerosol-Büchsen, also für Behälter mit einem
relativ geringen Fassungsvermögen. Dieses Druckfreigabe
ventil hat dabei den Zweck zu verhindern, daß bei einer
durch Temperaturerhöhung des Büchseninhaltes hervorgerufenen
Erhöhung des Innendrucks der Büchsenboden insgesamt vom
Büchsenmantel abreißen kann. Vielmehr soll innerhalb eines
eng begrenzten zwischen 11,7 und 13,8 bar liegenden Druckbe
reichs zur Herbeiführung einer kontrollierten Druckentla
stung ein genau bestimmter kleiner Flächenbereich in der
Mitte des Behälters aufbrechen. Zur Bildung des Druckfreiga
beventils ist der in das Büchseninnere hineingesetzte
Büchsenboden in seinem Zentrumsbereich einerseits mit von
entgegengesetzten Seiten her eingeprägten Randdicken-Abstu
fungen von unterschiedlichem Durchmesser versehen. Anderer
seits ist aber dieser Zentrumsbereich mit stern- bzw. spei
chenförmig radial verlaufenden Schwächungskerben ausgestat
tet, die gegebenenfalls noch von einer ringförmig geschlos
senen Schwächungskerbe umfaßt sind. Diese relativ kompli
zierte und damit einen hohen Fertigungsaufwand erfordernde
Ausbildung des Druckfreigabeventils soll gewährleisten, daß
sich bei dessen Ansprechen zunächst nur ein kleines Mittel
loch bilden kann, um den Überdruck entweichen zu lassen, und
daß dabei erst allmählich die durch die radialen Kerben
bestimmten Bereiche aufreißen und die dazwischen sektorför
mig begrenzten Zungen ausklappen. Bei einem Ausführungsbei
spiel (vgl. Fig. 13 und 14 sowie 15a bis 15e der US-PS 38 15
534) kommt noch hinzu, daß der die Wanddickenverminderungen
sowie Schwächungskerben enthaltende Zentrumsbereich des
Büchsenbodens mit einer zusätzlichen, von dessen Wölbung
abweichenden Wölbungskuppe versehen ist, die die Ausbildung
des Druckfreigabeventils weiter kompliziert. Die Ausgestal
tung der Sollbruchstellen nach der US-PS 38 15 534 eignet
sich nicht zur Anwendung bei relativ großvolumigen druck
festen Fässern zur Lagerung und zum Transport von Getränken.
Abgesehen davon, daß es enorme Schwierigkeiten bereitet, die
sehr komplizierte Ausgestaltung der bekannten Sollbruch
stellen mit der unbedingt notwendigen Exaktheit in die
Endböden der Fässer einzuarbeiten, ist auch nicht sicherge
stellt, daß diese bekannte Ausgestaltung der Sollbruch
stellen einen relativ großen Druckbereich bspw. zwischen 10
bar und 25 bar in jedem Fall sicher beherrscht.
In der US-PS 34 84 817 wie auch in der DE-OS 33 46 851 sind
jeweils Sicherheitsmembranen für den Einbau in Flanschver
bindungen von Rohrleitungen oder dergleichen offenbart, die
auf einen im Durchlaßquerschnitt der Flansche entsprechenden
Flächenbereich eine Wölbungskuppe haben, welche mit einge
formten Kerben als Sollbruchstellen versehen sind. Das
Kriterium bei diesen bekannten Berstplatten liegt dabei
einerseits darin, daß sie im Falle ihres Ansprechens wenig
stens nahezu den gesamten Durchlaßquerschnitt der Flansch
verbindung freigeben und dadurch das Entstehen eines relativ
kräftigen Flüssigkeitsstrahls verursachen. Andererseits
befinden sich die als Sollbruchstellen wirkenden Kerben
innerhalb des Wölbungsbereichs der Berstplatte. Während die
Berstplatte nach der US-PS 34 48 817 dadurch wirksam wird,
daß nicht nur die die Sollbruchstellen bildenden Kerben im
Wölbungsabschnitt aufreißen, sondern zugleich auch die von
den Kerben begrenzten Wandungsabschnitte einer Streckverfor
mung ausgesetzt werden, kommt es nach der DE-OS 33 46 851
darauf an, daß die Berstplatte wenigstens zwei Abschnitte
unterschiedlicher Banddicke besitzt und sich dabei die
Kerben im Abschnitt mit der geringsten Wanddicke befinden.
Die US-PS 42 19 126 befaßt sich schließlich mit einer
Gaspatrone. Aus dieser Druckschrift geht zwar hervor, daß
man den Boden und/oder die Verschlußkappe solcher Gaspatro
nen mit Sollbruchstellen versehen kann, diese sind jedoch
lediglich als einfache, jeweils in das Flächenzentrum
eingeformte Vertiefungen ausgeführt. Für druckfeste Fässer
zur Aufnahme von Getränken, vorzugsweise Bier, läßt sich
diese bekannte Ausbildung eines Druckfreigabeventils jedoch
nicht ohne weiteres einsetzen.
Aufgabe der Erfindung ist es, durch baulich besonders
ausgestaltete Sollbruchstellen eine Wirkungsweise zu erzie
len, bei der die entstehenden Zugspannungen im Bereich der
Sollbruchstellen unter Vermeidung von Verformungen der
umliegenden Behälterwandung den Öffnungsquerschnitt jeweils
nur so weit freigeben, daß sich der im Behälter aufgebaute
Überdruck ohne nachteilige Folgen abbaut.
Die Lösung dieser Aufgabe wird nach dem Kennzeichen des
Anspruchs 1 dadurch erreicht, daß in einer vom Einbaubereich
der Anschlußmuffe entfernten ebenen Grundfläche der Faßwan
dung eine ausschließlich aus Kerben oder einer Durchprägung
bestehende Sollbruchstelle eingearbeitet ist, die einen
begrenzten Flächenbereich der Faßwandung wenigstens nahezu
einschließt. Aufgrund dieser Maßnahmen wird sichergestellt,
daß der Druckabbau beim Überschreiten des Berstdruckes des
Behälters bzw. Fasses an einer definierten Stelle und unter
definierten Bedingungen stattfindet.
Bewährt hat sich nach der Erfindung eine Ausgestaltung, bei
welcher gemäß Anspruch 2 in einer vom Einbaubereich der An
schlußmuffe entfernten ebenen Grundfläche der Faßwandung
eine ausschließlich aus Kerben oder einer Durchprägung
bestehende Sollbruchstelle eingearbeitet ist, die einen
begrenzten Flächenbereich der Faßwandung vollständig
umschließt und um diesen Flächenbereich herum unterschied
liche Tiefe aufweist. Auch hier ist es möglich, daß - gemäß
Anspruch 3 - die Sollbruchstelle in dem der Anschlußmuffe
gegenüberliegenden Endboden eingearbeitet ist.
Das Kriterium der erfindungsgemäßen Sollbruchstelle liegt
darin, daß die normale Wanddicke des Fasses nur im Bereich
der eigentlichen Kerbe oder der Durchprägungsränder unter
schritten wird. Die von den Kerben eingegrenzten Flächen
bereiche selbst behalten jedoch die normale Wanddicke und
stehen vorzugsweise mit den die Sollbruchstelle umgebenden
Wandungsbereichen zumindest an einer Stelle über die gesamte
normale Wanddicke in ununterbrochener Verbindung.
Aufgrund dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird ein
weiter Druckbereich mit baulich relativ einfachen Mitteln
sicher beherrscht, und zwar in der Weise, daß sich beim
Bersten der Sollbruchstellen der im Behälter herrschende
Druck nicht schlagartig abbauen und damit auch keine
Rückstoß- bzw. Raketenbewegung des Behälters erzeugen kann.
Da nach dem Bersten der Sollbruchstellen, bedingt durch die
relativ großen Wanddicken, nur eine allmähliche, genau
definierte Verformung der von den Sollbruchstellen einge
grenzten Wandungsbereiche stattfinden kann, baut sich kein
harter und damit gefährlicher Strahl der austretenden
Flüssigkeit auf, sondern es ergibt sich nur ein in seiner
Intensität gebremster Flüssigkeitsaustritt ohne wesentliche
Rückstoßwirkung auf den Behälter.
Der von der Sollbruchstelle nahezu umschlossene Flächen
bereich kann gemäß Anspruch 4 kreis-, polygon- oder auch
annähernd sternförmig gestaltet sein, wobei die Enden dieser
Bruchstellen einander zugewendet sind, aber in einem gewissen
Abstand voneinander auslaufen. Auch bei dieser Ausgestaltung
der Sollbruchstellen wird im Falle eines Berstens der aufge
sprengte Flächenbereich scharnierartig zurückgeklappt.
Der gleiche Zweck wird aber auch dann erfüllt, wenn gemäß
Anspruch 5 der von der Sollbruchstelle vollständig umschlos
sene Flächenbereich kreis-, polygon- oder auch annähernd
sternförmig gestaltet ist, wobei sich deren Bereiche mit
minimaler und maximaler Tiefe einander gegenüberliegen und
die größte Tiefe der eingearbeiteten Kerbe relativ zum
Verlauf derselben an einer Stelle gelegen ist, die der
Stelle mit der geringsten Kerbtiefe, bezogen auf den
Linienverlauf der Kerbe, gegenüberliegt.
Besonders empfehlenswert ist es, wenn nach Anspruch 6 die
Kerbe einen spitzwinkligen Querschnitt mit einer steil und
einer flach gegen die Ebene der Behälterwandung geneigten
Flanke aufweist und dabei gemäß Anspruch 7 die steil
geneigte Flanke der Kerbe an deren Außenrand liegt.
Die Sollbruchstelle kann gemäß Anspruch 8 aus einer Abtrag
bearbeitungs-Kerbe bestehen.
Gemäß Anspruch 9 ist es des weiteren wichtig, daß die
Sollbruchstelle an der Außenseite der Behälterwandung liegt.
Abgesehen davon, daß sich die Sollbruchstelle in diesem Fall
gegebenenfalls auch noch nach Fertigstellung des Behälters
anbringen läßt, kommt diese Lage der Sollbruchstelle aber
auch einem günstigen Druckabbau im Behälter entgegen. Zudem
bleibt die Innenseite des Behälters glatt und reinigungs
freundlich.
Nach Anspruch 10 ist vorgesehen, daß die Flächengröße des
von der Sollbruchstelle eingegrenzten Bereichs an der
Behälterwandung etwa 1‰ der freien Querschnittsfläche des
Behälters beträgt. Durchgeführte Versuche haben nämlich
gezeigt, daß hierdurch der Abbau des im Behälterinnern
herrschenden Überdrucks gefahrlos ermöglicht wird.
Es hat sich herausgestellt, daß es nach Anspruch 11 vorteil
haft ist, wenn der Durchmesser des Umkreises der Sollbruch
stelle 5 bis 15 mm beträgt. Gemäß Anspruch 12 ist es
besonders vorteilhaft, wenn der Durchmesser des Umkreises
der Sollbruchstelle 10 mm beträgt.
Nach dem Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung gemäß Anspruch
13 beträgt die Tiefe der Kerbe 1/4 bis 4/4 der Blechdicke
der Behälterwandung des Endbodens. Zweckmäßigerweise kann
die Tiefe der Kerbe - gemäß Anspruch 14 - auch 1/2 bis 2/3
der Blechdicke der Behälterwandung betragen.
Die erfindungsgemäße Maßnahme läßt sich auch bei einem
Bierfaß mit einer dünnwandigen Innenblase aus Metallblech,
z. B. rostfreiem Edelstahlblech und einer allseitigen
Ummantelung aus fest mit der Innenblase verbundenem Kunst
stoff, vorzugsweise Polyurethan-Integralschaum, verwirk
lichen, wobei die Innenblase an ihrem einen Endboden eine
Anschlußmuffe und an ihrem anderen Endboden eine ausgeformte
Tasse mit wenigstens annähernd ebener Grundfläche aufweist.
Mit Vorteil wird dann gemäß Anspruch 15 die Sollbruchstelle
in die ebene Grundfläche der Tasse eingearbeitet. Schließ
lich hat es sich nach der Erfindung auch noch bewährt, wenn
gemäß Anspruch 16 die Sollbruchstelle mit Kunststoffmaterial
der Ummantelung ausgefüllt ist.
Weitere Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung
werden nachfolgend an in der Zeichnung dargestellten Ausfüh
rungsbeispielen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in räumlicher und teilweise aufgeschnittener Dar
stellung einen als Bierfaß ausgelegten druckfesten
Behälter,
Fig. 2 in größerem Maßstab einen Schnitt entlang der Linie
II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht in Pfeilrichtung III der Fig. 2 auf
die Innenblase des druckfesten Behälters, während
die
Fig. 4 bis 7 der Fig. 3 entsprechende Ansichten abge
wandelter Ausführungsmöglichkeiten wiedergeben und
in
Fig. 8 ein der Fig. 2 entsprechender Schnitt durch eine
abgewandelte Ausgestaltung gezeigt wird.
In Fig. 1 der Zeichnung ist ein als Bierfaß 1 ausgebildeter
druckfester Behälter dargestellt, welcher eine dünnwandige
Innenblase 2 aus Metallblech, insbesondere rostfreiem Edel
stahlblech aufweist. Diese Innenblase 2 ist dabei aus zwei
durch Tiefziehen geformten Halbschalen 2 a und 2 b gebildet,
die an ihren gegeneinanderstoßenden Mantelrändern durch eine
Schweißnaht 3 fest und dicht miteinander verbunden sind.
Die Innenblase 2 ist allseitig von einer Ummantelung 4 aus
Kunststoff umhüllt, die fest mit ihr verbunden ist und vor
zugsweise aus Polyurethan-Integralschaum besteht.
Jede Halbschale 2 a und 2 b der Innenblase 2 hat einen ge
wölbten Endboden 5 a bzw. 5 b. Der Endboden 5 a ist dabei
in seinem Flächenzentrum mit einem Loch versehen, in dem
eine von einer Verstärkungsplatte getragene Anschluß
muffe 6 mit einem in die Innenblase 2 hineinragenden Tauch
rohr 7 druckdicht befestigt, insbesondere verschweißt ist.
Über die Anschlußmuffe 6 und das Tauchrohr 7 können die
Zapfarmaturen mit dem Bierfaß 1 verbunden werden. In das
Flächenzentrum des anderen Endbodens 5 b ist eine nach außen
gerichtete Vertiefung in Form einer Tasse 8 eingedrückt,
die eine wenigstens annähernd ebene Grundfläche 9 hat,
bis an die das freie Ende des Tauchrohres 7 mit einem
gewissen Abstand heranreicht.
In die ebene Grundfläche 9 der Tasse 8 ist eine Sollbruch
stelle 10 eingearbeitet, welche gemäß Fig. 2 von einer Kerbe
11 gebildet wird. Diese Kerbe 11 hat einen spitzwinkligen
Querschnitt mit einer steilen nämlich etwa rechtwinklig zur
Ebene der Grundfläche 9 liegenden Flanke 11 a und einer flach
geneigten Flanke 11 b.
Bewährt hat es sich, die Kerbe 11 durch Abtragbearbeitung,
z. B. Fräsen, Schleifen, Hobeln, Funkenerodieren oder auch
Ätzen, in die Grundfläche 9 der Tasse 8 einzuarbeiten, und
zwar so, daß die steile Flanke 11 a derselben den Außenrand
der Sollbruchstelle 10 bildet.
Wie bereits erwähnt wurde, ist es wichtig, daß die Soll
bruchstelle 10 von der Außenseite der Innenblase 2 her in
die Grundfläche 9 der Tasse 8 eingearbeitet ist.
Die Tiefe der die Sollbruchstelle 10 bildenden Kerbe 11 kann
so bemessen werden, daß sie zwischen 1/4 bis 3/4 der Blech
dicke an der Grundfläche 9 der Tasse 8 beträgt.
In Fig. 3 ist gezeigt, daß die die Sollbruchstelle 10 bil
dende Kerbe 11 einen kreisförmigen Flächenbereich 12 nahezu
umschließt und dabei die Enden der Kerbe 11 einander zuge
wendet sind, aber einen gewissen Abstand voneinander haben.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß die die Sollbruchstelle 10
bildende Kerbe 11 auch einen annähernd dreickförmigen Flä
chenbereich 13 umschließen kann, wobei auch dort die Enden
der Kerben nebeneinander, aber mit einem gewissen Abstand
voneinander auslaufen. Ein zick-zack-förmiger Verlauf der
die Sollbruchstelle bildenden Kerbe 11 ist in Fig. 5 zu
sehen, wobei dort ein annähernd sternförmiger Flächenbereich
14 eingegrenzt wird.
In Fig. 6 wird durch die die Sollbruchstelle 10 bildende
Kerbe 11 ein etwa rautenförmiger Flächenbereich 15 einge
grenzt. Schließlich ist in Fig. 7 noch zu sehen, daß die
Sollbruchstelle 10 auch von zwei sich kreuzenden, jeweils
endlichen Kerben 11 gebildet werden kann.
Bei allen in den Fig. 3 bis 7 gezeigten Ausbildungsformen
der Sollbruchstelle 10 ist vorgesehen, daß die von den Ker
ben 11 eingegrenzten Flächenbereiche 12, 13, 14, 15, wie auch
die von den sich kreuzenden Kerben 11 gegeneinander ab
gegrenzten Zwickel 16 noch einen die volle Materialstärke
aufweisenden Verbindungssteg 17 zur umgebenden Grundfläche 9
der Tasse 8 hin haben. Hierdurch wird sichergestellt, daß
die betreffenden Flächenbereiche 12 bis 16 auch beim Durch
brechen der Sollbruchstellen 10 noch festgehalten werden
und nicht unkontrolliert davonfliegen können.
Die Sollbruchstelle kann auch einen kreis-, polygon- oder
sternförmigen Flächenbereich vollständig umschließen. In
diesem Fall weist die Kerbe oder Durchprägung zweckmäßiger
Weise unterschiedliche Tiefe auf, wobei sich die minimale
Tiefe und die maximale Tiefe gegenüberliegen (nicht darge
stellt). Auch bei dieser Ausbildung der Sollbruchstelle
wird sichergestellt, daß der Bereich der minimalen Tiefe
der Kerbe bei Ansprechen der Sollbruchstelle den Verbindungs
steg zur umgebenden Grundfläche der Tasse bildet.
Aus Fig. 2 ist noch erkennbar, daß die Sollbruchstelle 11
in der Grundfläche 9 der Tasse 8 außenseitig mit Kunststoff
material der Ummantelung 4 ausgefüllt ist. Dabei kann die
Ummantelung 4 selbst auch eine kerbenartige Einformung 18
haben, die sich dabei vorteilhafterweise mit dem Verlauf
der Kerbe 11 in der Grundfläche 9 der Tasse 8 deckt.
Die Flächengröße des von der Sollbruchstelle 10 eingegrenzten
Bereichs 12 bis 16 der Grundfläche 9 in der Tasse sollte
zweckmäßigerweise so bemessen werden, daß sie etwa 1‰ der
freien Querschnittsfläche der Innenblase 2 beträgt. Es hat
sich nämlich gezeigt, daß diese Größenordnung des von der
Sollbruchstelle 10 eingegrenzten Flächenbereichs 12 bis 16
völlig für einen gefahrlosen Druckabbau aus der Innenblase
2 ausreicht, zugleich aber sicherstellt, daß das Bierfaß 1
durch die beim Ansprechen der Sollbruchstelle 10 ausströmen
de Flüssigkeit nicht von seiner Standfläche abgehoben wird.
In Fig. 8 ist noch gezeigt, daß eine Sollbruchstelle 19
in der Grundfläche 9 der Tasse 8 auch dadurch gebildet
werden kann, daß dort eine Durchprägung 20 vorgenommen
wird, die sich über einen vorbestimmten Bruchteil der Blech
dicke erstreckt.
Beim Ausführungsbeispiel der Sollbruchstelle 10 nach Fig. 3
hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn der
Umkreis der Kerbe (Fig. 3 bis 7) einen Durchmesser von 5 bis 15 mm
aufweist.
Claims (16)
1. Druckfestes Faß zur Lagerung und zum Transport von
Getränken, vorzugsweise Bier, das an mindestens einem
Endboden eine Anschlußmuffe aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einer vom Einbaubereich der Anschlußmuffe (6)
entfernten ebenen Grundfläche (9) der Faßwandung eine
ausschließlich aus Kerben (11) oder einer Durchprägung
(20) bestehende Sollbruchstelle (10 bzw. 19) eingearbei
tet ist, die einen begrenzten Flächenbereich der Faßwan
dung wenigstens nahezu einschließt.
2. Druckfestes Faß zur Lagerung und zum Transport von
Getränken, vorzugsweise Bier, das an mindestens einem
Endboden eine Anschlußmuffe aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einer vom Einbaubereich der Anschlußmuffe (6)
entfernten ebenen Grundfläche (9) der Faßwandung eine
ausschließlich aus Kerben (11) oder einer Durchprägung
(20) bestehende Sollbruchstelle (10 bzw. 19) eingearbei
tet ist, die einen begrenzten Flächenbereich der Faßwan
dung vollständig umschließt und um diesen Flächenbereich
herum unterschiedliche Tiefe aufweist.
3. Druckfester Metallbehälter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sollbruchstelle (10 bzw. 19) in dem der Anschluß
muffe (6) gegenüberliegenden Endboden (5 b) eingearbeitet
ist.
4. Druckfester Metallbehälter nach den Ansprüchen 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der von der Sollbruchstelle (10 bzw. 19) nahezu
umschlossene Flächenbereich kreis-, polygon- oder auch
annähernd sternförmig gestaltet ist und dabei die Enden
der Sollbruchstelle (10 bzw. 19) einander zugewendet
sind, aber in einem gewissen Abstand voneinander auslau
fen.
5. Druckfester Metallbehälter nach den Ansprüchen 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der von der Sollbruchstelle (10 bzw. 19) vollständig
umschlossene Flächenbereich kreis-, polygon- oder auch
annähernd sternförmig gestaltet ist, wobei sich deren
Bereiche mit mininaler und maximaler Tiefe einander
gegenüberliegen und daß die größte Tiefe der eingearbei
teten Kerbe relativ zum Verlauf derselben an einer Stelle
gelegen ist, die der Stelle mit der geringsten Kerbtiefe,
bezogen auf den Linienverlauf der Kerbe, gegenüberliegt.
6. Druckfester Metallbehälter nach einem
der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kerbe (11) einen spitzwinkligen Querschnitt mit
einer steil und einer flach gegen die Ebene der Behälter
wandung geneigten Flanke (11 a und 11 b) aufweist (Fig.
2).
7. Druckfester Metallbehälter nach einem
der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die steil geneigte Flanke (11 a) der Kerbe (11) an
deren Außenrand liegt (Fig. 2).
8. Druckfester Metallbehälter nach einem
der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sollbruchstelle (10) aus einer Abtragbearbei
tungs-Kerbe (11) besteht.
9. Druckfester Metallbehälter nach einem
der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sollbruchstelle (10) an der Außenseite der
Behälterwandung liegt.
10. Druckfester Metallbehälter nach einem
der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flächengröße des von der Sollbruchstelle (10)
eingegrenzten Bereichs (12 bis 16) an der Behälterwandung
etwa 1‰ der freien Querschnittsfläche des Behälters
beträgt.
11. Druckfester Metallbehälter nach einem
der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser des Umkreises der Sollbruchstelle
(10) 5 bis 15 mm beträgt.
12. Druckfester Metallbehälter nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser des Umkreises der Sollbruchstelle
(10) 10 mm beträgt.
13. Druckfester Metallbehälter nach einem
der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tiefe der Kerbe (11) 1/4 bis 3/4 der Blechdicke
der Behälterwandung beträgt.
14. Druckfester Metallbehälter nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tiefe der Kerbe (11) 1/2 bis 2/3 der Blechdicke
der Behälterwandung beträgt.
15. Druckfester Metallbehälter nach einem
der Ansprüche 1 bis 14,
mit einer dünnwandigen Innenblase aus Metallblech, z. B.
rostfreiem Edelstahlblech, und einer allseitigen Umman
telung aus fest mit der Innenblase verbundenem Kunst
stoff, vorzugsweise Polyurethan-Integralschaum, wobei die
Innenblase an ihrem einen Endboden die Anschlußmuffe und
an ihrem anderen Endboden eine ausgeformte Tasse mit
wenigstens annähernd ebener Grundfläche aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sollbruchstelle (10) in die ebene Grundfläche (9)
der Tasse (8) eingearbeitet ist.
16. Druckfester Metallbehälter nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sollbruchstelle (10) mit Kunststoffmaterial der
Ummantelung (4) ausgefüllt ist (Fig. 2).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853533406 DE3533406A1 (de) | 1985-08-23 | 1985-09-19 | Druckfester metallbehaelter zur aufnahme von fluessigkeiten |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3530111 | 1985-08-23 | ||
DE19853533406 DE3533406A1 (de) | 1985-08-23 | 1985-09-19 | Druckfester metallbehaelter zur aufnahme von fluessigkeiten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3533406A1 DE3533406A1 (de) | 1987-03-05 |
DE3533406C2 true DE3533406C2 (de) | 1988-11-03 |
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ID=25835294
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853533406 Granted DE3533406A1 (de) | 1985-08-23 | 1985-09-19 | Druckfester metallbehaelter zur aufnahme von fluessigkeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3533406A1 (de) |
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