DE3531322C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
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- Superconductors And Manufacturing Methods Therefor (AREA)
- Containers, Films, And Cooling For Superconductive Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine supraleitende Anordnung mit einer
supraleitenden Magnetspule aus einem in ein Stabilisierungsmaterial
eingebetteten Supraleiter, der einen rechteckigen
Querschnitt aufweist und um einen Spulenkörper gewickelt ist.
Eine solche supraleitende Anordnung ist beispielsweise aus
der Veröffentlichung von Hiromi Hirabayashi et al in
"Japanese Journal of applied physics", Vol. 20, Nr. 11, November 1981,
Seiten 2243 bis 2249 bekannt. Aus dieser Veröffentlichung
ergibt sich, daß die Stabilitätsbedingung für Supraleitung
vom Aufbau des supraleitenden Drahtes und vom Ort in bezug
auf die Spulenachse abhängt.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine herkömmliche Anordnung dieser
Art. Dabei ist, wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, eine
supraleitende Magnetspule 1 in Form eines Zylinders gewickelt,
indem man einen supraleitenden Draht 4 um einen zylindrischen
Spulenkörper 5 wickelt. Der supraleitende Draht 4 weist
einen Supraleiter 2 auf, der in ein Stabilisierungsmaterial
3 eingebettet ist. Der Supraleiter 2 hat einen
rechteckigen Querschnitt mit einer Dicke, die wesentlich
geringer ist als seine Breite. Die supraleitende Magnetspule
1 ist in einem Kryostat 6 untergebracht.
Die Wirkungsweise der herkömmlichen Anordnung ist wie
folgt. Die zylindrische dünne supraleitende Magnetspule 1,
die eine Spulendicke besitzt, die im Vergleich zu ihrem
Durchmesser klein ist, wird in einer Teilchenkollisionsvorrichtung
zur Untersuchung von Elementarteilchen verwendet,
bei der Elementarteilchen hoher kinetischer
Energie zum Einsatz kommen. Eine derartige Vorrichtung
ist in der Literaturstelle "CONSTRUCTION AND TEST OF THE
CELLO THIN-WALL SOLENOID", 1980, Adv. Cryog. Eng. 25,
Seiten 175-184 beschrieben. Die Spule ist dabei so dünn
wie möglich ausgelegt, um sie für Elementarteilchen transparenter
zu machen. Die zur Herstellung der Vorrichtung
verwendeten Materialien basieren im wesentlichen auf
Aluminium und Kohlenstoff, abgesehen vom Supraleiter 2,
und zwar unter Berücksichtigung einer besseren Transparenz
oder Durchlässigkeit für die Teilchen. Selbstverständlich
wird eine hohe Stromdichte verwendet, um die
Querschnittfläche des Supraleiters 2 nicht unnötig groß
zu machen. Während des Betriebes der supraleitenden Magnetspule
1 fließt Strom nur durch den Supraleiter 2 des
supraleitenden Drahtes 4 und fließt üblicherweise nicht
durch das Stabilisierungsmaterial.
Der Strom fließt durch das Stabilisierungsmaterial 3,
wenn der supraleitende Zustand zerstört ist und der
Strom einen Nebenweg nimmt, um eine Rückkehr zum supraleitenden
Zustand zu unterstützen, wie es in der Literaturstelle
"Institute of the Electrical Engineering Collegiate
Lectures; Superconducting Engineering", 1974,
Japanese IEEE, Seiten 60-65 beschrieben ist. Da somit
der Supraleiter 2 eine sehr kleine Querschnittsfläche
im Vergleich zum Durchmesser der Spule 1 besitzt, wird
ein sehr starkes Magnetfled an den Endbereichen der supraleitenden
Magnetspule 1 erzeugt. Dies ist eine Art eines
Endeffektes, und ein ähnlicher Effekt ist erläutert in
dem Buch "Electromagnetic Phenomenon Theory",
S. Maruyama, Maruzen Press, 1944, Seite 184. Die elektrische
Feldstärke σ im Endbereich einer unendlichen
Halbebene läßt sich ausdrücken durch die Beziehung
was dem Ausdruck
entspricht.
Wenn daher x = 0 ist, ergibt sich σ = -∞.
Wenn die Dicke unendlich klein ist, wird das Magnetfeld
im Endbereich der supraleitenden Magnetspule 1 unendlich
groß. Während der Wert dieses Magnetfeldes im allgemeinen
eine obere Grenze aufgrund der begrenzten Dicke der Spule
besitzt, erreicht er dennoch einen Wert beträchtlicher
Größe.
Bei einer herkömmlichen supraleitenden Anordnung mit einem
derartigen Aufbau ist eine Zunahme des Magnetfeldes
in den Endbereichen der supraleitenden Magnetspule unvermeidlich,
was manchmal die Supraleitfähigkeit unmöglich
macht, da die obere Grenze des Stromes von der
Stärke des ausgeübten Magnetfeldes abhängt. Auch wenn
eine ausreichende Stabilisierung im Hinblick auf die
Aufrechterhaltung des Supraleitungseffektes vorliegt, ist
es so, daß dann, wenn einmal eine teilweise Zerstörung
oder Aufhebung der Supraleitfähigkeit eintritt, sich die
Zerstörung in Form einer Kettenreaktion ausbreitet. Somit
sind für eine große Hochenergie-Untersuchungsvorrichtung
zuverlässige Gegenmaßnahmen erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine supraleitende
Anordnung der eingangs genannten Art anzugeben, die eine
höhere Sicherheit im Betrieb bietet und bei der die Supraleitfähigkeit
in zuverlässiger Weise gewährleistet wird.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, eine supraleitende
Anordnung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der
Supraleiter im axialen Endbereich der supraleitenden Magnetspule
eine größere Querschnittsfläche besitzt als im mittleren
Bereich.
Bei einer speziellen Ausführungsform der erfindungsgemäßen
supraleitenden Anordnung ist vorgesehen, daß die supraleitende
Magnetspule im axialen Endbereich eine Vielzahl von elektrisch
parallel zueinander geschalteten Supraleitern zur Vergrößerung
der effektiven Querschnittsfläche des Supraleiters enthält.
Bei einer anderen speziellen Ausführungsform dieser supraleitenden
Anordnung ist vorgesehen, daß die elektrisch parallel zueinander
geschalteten Supraleiter in radialer Richtung zur Vergrößerung
der effektiven Querschnittsfläche des Supraleiters aufeinander
gewickelt sind.
Mit der erfindungsgemäßen supraleitenden Anordnung wird das
angestrebte Ziel in zufriedenstellender Weise gelöst, insbesondere
die Stromdichte im axialen Endbereich der Anordnung
herabgesetzt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von
Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Seitenansicht im Schnitt einer herkömmlichen
supraleitenden Anordnung;
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht im Schnitt des
Bereiches A gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht im Schnitt des
Hauptbereiches einer ersten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen supraleitenden Anordnung;
und in
Fig. 4 und 5 vergrößerte Seitenansichten im Schnitt von weiteren
Ausführungsformen der erfindungsgemäßen supraleitenden
Anordnung.
Im folgenden wird auf die Fig. 3 bis 5 Bezug genommen,
in denen gleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende
Teile bezeichnen. In Fig. 3 ist eine supraleitende
Magnetspule 11 auf einen Spulenkörper 5 gewickelt
und weist einen Endbereich 11 a und einen Mittelbereich
11 b, einen isolierten supraleitenden Draht 41 a
mit beispielsweise zwei Wicklungen im Endbereich, bestehend
aus einem in ein Stabilisierungsmaterial 31 eingebetteten
Supraleiter 21 a, sowie einen isolierten supraleitenden
Draht 41 b im mittleren Bereich auf, der aus
einem in das Stabilisierungsmaterial 31 eingebetteten
Supraleiter 21 b besteht. Der Supraleiter 21 a im Endbereich
ist so aufgebaut, daß seine Querschnittsfläche
größer ist als die Querschnittsfläche des Supraleiters
21 b im mittleren Bereich, so daß die Stromdichte im
supraleitenden Draht 41 a im Endbereich reduziert wird.
Da die Stromdichte im umgekehrten Verhältnis zu der Zunahme
der Querschnittsfläche abnimmt, wird ein ausreichender
Rand innerhalb der Supraleitfähigkeitsgrenze für
einen Supraleiter gleicher Supraleitfähigkeit geschaffen.
Die Tatsache, daß die Stromdichte niedrig ist, bedeutet,
daß das vom Supraleiter erfahrene elektromagnetische
Feld schwach ist, wie sich aus dem Biot-Savart'schen-
Gesetz ergibt, und dieser Effekt erzeugt eine erhebliche
Wirkung auf die Supraleitfähigkeitsgrenze. Somit wird
die Stabilität der Supraleitfähigkeit der Spule in einfacher
Weise beibehalten, und die Querschnittsfläche des
Supraleiters im mittleren Bereich der supraleitenden
Magnetspule kann in ausreichendem Maße verringert werden,
so daß eine hohe Stabilität und Wirtschaftlichkeit der
supraleitenden Magnetspule erhalten werden können. Außerdem
kann eine Kühlung der supraleitenden Magnetspule
leicht vorgenommen werden.
Als alternative Maßnahme zur Vergrößerung der Querschnittsfläche
des supraleitenden Drahtes 41 a ist es
möglich, supraleitende Drähte 41 a aus zwei oder mehr
Wicklungen zu verwenden, die gemäß Fig. 4 parallel geschaltet
sind, um in wirksamer Weise die Querschnittsfläche
des Supraleiters 21 a zu erhöhen. Außerdem können,
wie in Fig. 5 dargestellt, die supraleitenden Drähte 41 a
in radialer Richtung aufeinander angeordnet werden, oder
aber die Drähte können parallel geschaltet werden, um
in wirksamer Weise die Querschnittsfläche des Supraleiters
21 a zu vergrößeren. Diese alternativen Anordnungen
liefern die gleichen Vorteile wie die vorstehend beschriebenen
Ausführungsform.
Gemäß der Erfindung wird somit ein Supraleiter des supraleitenden
Drahtes mit größerer Querschnittsfläche im Endbereich
der supraleitenden Magnetspule vorgesehen als im
mittleren Bereich, so daß die Stromdichte verringert wird,
mit der Folge, daß die Temperaturzunahme aufgrund des
Magnetfeldes unterdrückt wird, was zu einer sehr stabilen
Supraleitfähigkeit führt.
Claims (3)
1. Supraleitende Anordnung mit einer supraleitenden
Magnetspule (11) aus einem in ein Stabilisierungsmaterial
(31) eingebetteten Supraleiter (21 a, 21 b), der einen
rechteckigen Querschnitt aufweist und um einen Spulenkörper
(5) gewickelt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Supraleiter (21 a, 21 b) im axialen Endbereich der
supraleitenden Magnetspule (11) eine größere Querschnittsfläche
besitzt als im mittleren Bereich.
2. Supraleitende Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die supraleitende Magnetspule (11) im axialen Endbereich
eine Vielzahl von elektrisch parallel zueinander geschalteten
Supraleitern (21 a′) zur Vergrößerung der effektiven Querschnittsfläche
des Supraleiters (21 a) enthält.
3. Supraleitende Anordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrisch parallel zueinander geschalteten Supraleiter
(21 a′) in radialer Richtung zur Vergrößerung der
effektiven Querschnittsfläche des Supraleiters (21 a) aufeinander
gewickelt sind.
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