DE3530712C2 - Verteil- und Entnahmevorrichtung für in Silos gelagertes Gut - Google Patents
Verteil- und Entnahmevorrichtung für in Silos gelagertes GutInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verteil- und Entnahmevorrich
tung für in Silos gelagertes Gut, mit einem um die Silo
achse dreh- und antreibbaren Gestell zur Aufnahme eines
das Silogut abtragenden und/oder in im wesentlichen radia
ler Richtung nach innen bzw. nach außen transportierenden
Förderers, vorzugsweise einer Förderschnecke, welchem För
derer im Axialbereich des Silos eine Zu- und eine Abfuhr
einrichtung für das Silogut zugeordnet ist.
Verteil- und Entnahmevorrichtungen für Silos gibt es in den
verschiedensten Ausführungen, wobei ein radialer Förderer
das Silagegut entweder von einer mittigen Zufuhreinrichtung
radial über den Gutstock verteilt oder es von der Oberfläche
des Gutstockes abträgt und zur Mitte des Silos zu einer Ab
fuhreinrichtung bringt. Als Förderer werden gemäß der US-PS
3 456 818 oder der US-PS 2 500 043 Förderschnecken verwen
det, aber es sind auch Fräser, Fräsketten, Zinkenräder,
Räumbleche, Rechen u. dgl. bekannt. Die Förderer sitzen an
einem Schwenkarm und erstrecken sich von der Silowand bis
in den Siloaxialbereich und durch Drehung dieser Schwenk
arme, die auf Grund der Rotation der am Gut aufliegenden
Schnecken oder durch einen eigenen Schwenkantrieb erfolgt,
läßt sich mit den radial einwärts oder auswärts wirkenden
Förderern die gesamte Gutoberfläche erfassen. Um allerdings
diese Vorrichtungen sowohl als Entnahme- als auch als Ver
teilvorrichtung im Silo verwenden zu können, ist es bisher
notwendig, den Antrieb des Förderers umzuschalten oder die
Förderwerkzeuge umzustellen bzw. auszutauschen, damit der
Fördersinn radial geändert und einmal das Gut abgetragen
und entnommen und das andere Mal das durch die Zufuhrein
richtung in den Axialbereich des Silos eingefüllte Gut über
den Siloquerschnitt verteilt wird.
Diese bekannten Entnahme- und Verteilvorrichtungen verlangen
daher einen beträchtlichen Aufwand und sind auch
nur recht umständlich zu handhaben. Darüber hinaus ermöglichen
sie aber keine wirklich gleichmäßige Verteilung
des in den Silo eingebrachten Gutes, da der
Förderer das zugelieferte Gut in Abhängigkeit von Zuliefermenge
und Förderkapazität radial auswärts mitnimmt
und das Gut an der Silowandung anhäuft. Es kommt unweigerlich
zu unregelmäßigen Überhöhungen im Randbereich
des Gutstockes, die nur mehr händisch beseitigt werden
können. Diese Unregelmäßigkeiten in der Gutoberfläche
beeinträchtigen auch die Silierqualität, da nur eine
möglichst glatte und feste Oberfläche für den gewünschten
Luftabschluß und Gutstockes sorgt. Außerdem ist
die gute Silobefüllung Voraussetzung für eine ordentliche
Gutentnahme, so daß die bekannten Vorrichtungen
auch keine gleichmäßige Siloentladung gewährleisten können
und unterschiedliche Abtragungsleistungen, Gutanhäufungen
im Mittenbereich oder stellenweise Auflockerungen
der Gutstockoberfläche zu befürchten sind.
Gemäß der US-PS 2 445 056 gibt es auch schon Siloentnahmevorrichtungen,
die eine sich über den Silo-Axialbereich
von Silowand zu Silowand erstreckende Förderschnecke
aufweisen, doch ist dieser Förderer nicht um die Siloachse
drehbar und führt zu einer seitlichen Abfuhreinrichtung.
Der Förderer dient ausschließlich zur Entnahme von
Silogut und muß beim Befüllen des Silos abgebaut werden.
Außerdem wirkt die Förderschnecke notwendigerweise mit
rotierenden Kratzern zusammen, die nur einen recht ungleichmäßigen
und bei Grassilage vor allem unbefriedigenden
Abtrag erlauben.
Wie aus der AT-PS 346 772 hervorgeht, sind auch
Entnahme- und Verteileinrichtungen mit radialen Fördern
bekannt, die entgegengesetzt zueinander fördernde Abschnitte
bilden. Diese Abschnitte fördern jeweils zu
einer außermittigen Abfuhreinrichtung und können ebenfalls
nur als Entnahmevorrichtung eingesetzt werden. Zum
Verteilen sind wiederum eigene Rechwerkzeuge nötig, die
nach dem Befüllen abmontiert werden müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
diese Mängel zu beseitigen und eine Vorrichtung der
eingangs geschilderten Art zu schaffen, die bei aufwandsarmer
Konstruktion praktisch zu handhaben ist und
sich durch ihre praktisch zu handhaben ist und
sich durch ihre besonders gleichmäßige Verteil- und
Abtragswirkung auszeichnet.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß sich
der Förderer in an sich bekannter Weise über den Silo-Axialbereich
von Silowand zu Silowand erstreckt und bei
durchgehend gleichbleibender Förderrichtung an einer Seite
des Silo-Axialbereiches einen von der Zufuhreinrichtung
für das Silogut wegfördernden Verteilabschnitt sowie an
der anderen Seite des Silo-Axialbereiches einen zur Abfuhreinrichtung
für das Silogut hinfördernden Entnahmeabschnitt
bildet. Durch diese beiden Fördererabschnitte mit
ihren bezüglich der Siloachse einander entgegengesetzten
Förderrichtungen läßt sich eine optimale Vergleichmäßigung
des Gutes bei der Verteilung erreichen, da es durch
die Kreisbewegung des Förderers um die Siloachse zu einer
Wechselwirkung der Fördererabschnitte kommt und jede durch
den einen Abschnitt gegebenenfalls verursachte Gutanhäufung
durch den anderen Abschnitt wieder beseitigt wird.
Da die Antriebsverhältnisse beider Abschnitte sowohl bei
der Entnahme als auch beim Verteilen unverändert bleiben,
genügt für den Förderer ein einfacher Antrieb mit gleichbleibender
Drehrichtung und zwischen Entnahme- und Verteilbetrieb
ist auch keinerlei Werkzeugumrüstung notwendig.
Das zum Befüllen in den Silo eingebrachte Silogut
wird durch den Förderer, der in seiner Höhenlage relativ
zur Gutoberfläche für eine Gutmitnahme ohne Abtragsfunktion
eingestellt ist, gleichmäßig über den gesamten
Siloquerschnitt verteilt, verdichtet und zu einem ordnungsgemäßen
Gutstock mit glatter, fester Oberfläche
aufgebaut. Zur Silogutentnahme braucht dann nur statt
der Zufuhr- die Abfuhreinrichtung aktiviert und der Förderer
höhenmäßig für eine Gutmitnahme mit Abtragsfunktion
eingestellt zu werden, und ohne Antriebsänderung oder
Werkzeugwechsel wird das Gut von der Gutstockoberfläche
gleichmäßig abgearbeitet und der Abfuhreinrichtung zugebracht.
Als Förderer eignen sich an und für sich verschiedene
Geräte und Aggregate, beispielsweise Fräsketten, und
die Abschnitte der Förderer müssen auch nicht miteinander
fluchten, um gegebenenfalls Platz für bauliche Maßnahmen
des Gestells zur Führung, zur Abstützung oder zum Antrieb
zu gewinnen, doch ergibt sich durch eine Förderschnecke
als Förderer eine besonders zweckmäßige Konstruktion.
Sind dabei für die Verteil- und Entnahmeabschnitte der
Schnecke an sich bekannte, jeweils den in Vorschubrichtung
hinteren Umfangsbereich abdeckende Leitbleche vorgesehen
und ist die Schnecke zwischen dem Verteil- und dem Entnahmeabschnitt,
wie ebenfalls an sich bekannt, mit der Abfuhreinrichtung
für das Silogut zugehörenden Schleuderflügeln
bestückbar, kann nicht nur die Leistung der Schnecke entsprechend
gesteigert werden, sondern es kommt auch zu
einer raschen, problemlosen Gutabfuhr.
Weist außerdem der Verteilabschnitt der Schnecke an
seinem äußeren Ende Schleuderflügel auf, werden durch
deren Zerstreuwirkung Störungen auf Grund von schoppendem,
klumpendem Gut sicher vermieden.
Zur Verbesserung der Silobefüllung ist weiters
eine den Förderer im Silo-Axialbereich überdeckende,
der Zufuhreinrichtung für das Silogut zugehörende
Gutrutsche auf dem Gestell montierbar, die mit einem
Auslauf den Verteilabschnitt des Förderers und vorzugsweise
mit einem zweiten Auslauf vor den Entnahmeabschnitt
des Förderers führt. Durch diese Gutrutsche
braucht das Gut lediglich oben in den Silo eingeworfen
zu werden, gelangt dann über die Gutrutsche in den
Bereich des Förderers und wird gleichmäßig im Silo verteilt.
Da das Gut unmittelbar dem Verteil- und Entnahmeabschnitt
des Förderers vorgeworfen wird, kann auch
gröber gehäckseltes, langfaseriges Gut verarbeitet werden.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in
einem Ausführungsbeispiel rein schematisch dargestellt,
und zwar zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Verteil- und Entnahme
vorrichtung in Draufsicht und
Fig. 2 im Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
Ein Silo 1 nimmt eine Verteil- und Entnahme
vorrichtung 2 mit einem am Gutstock 3 aufgesetzten
Gestell 4 auf. Dieses Gestell 4 stützt sich über An
triebswalzen 5 auf der Gutoberfläche ab und wird bei
seiner Drehung um die Siloachse durch Führungsräder 6,
die an der Silowand entlanglaufen und deren Aufhängung
auch eine Niveauregelung erlauben, zentriert.
Im Gestell 4 ist eine Schnecke 7 gelagert,
die sich einem Silodurchmesser entlang etwa von
Silowand zu Silowand erstreckt und mit gleichblei
bendem Fördersinn von einem Antriebsmotor 8 be
trieben wird. Die Schneckenteile 7a, 7b beiderseits
der Siloachse bilden dadurch einen Abschnitt mit
radial einwärtsgerichtetem Fördersinn und einen Ab
schnitt mit radial auswärtsgerichtetem Fördersinn,
so daß die Schnecke 7 bei gleichbleibender Antriebs
richtung sowohl zur Gutentnahme als auch zur Gutver
teilung geeignet ist. Darüber hinaus kommt es durch
die wechselnde Wirkung der beiden Schneckenteile 7a,
7b während ihres Umlaufes um die Siloachse zu einer
besonders gleichmäßigen Verteilung und Verdichtung des
Silogutes.
Zum Befüllen des Silos 1 wird das Silogut von
oben in den Silo 1 eingebracht, wobei eine strichliert
angedeutete Gutrutsche 9 auf das Gestell 4 aufgesteckt
werden kann, die das eingeworfene Gut mit zwei Aus
läufen 9a, 9b in den Bereich vor den beiden Schnecken
teilen 7a, 7b liefert. Eine solche Gutrutsche 9 er
laubt auf einfache Weise eine Silobefüllung auch mit
gröberem Häckselgut. Die durchgehende Schnecke 7 sorgt
aber auf jeden Fall für eine gleichmäßige Gutverteilung
und den Aufbau eines Gutstockes 3 mit glatter, dichter
Oberfläche. Schleuderflügel 10a am Förderende des aus
wärts fördernden Schneckenteiles 7a verhindern außer
dem ein Schoppen des Gutes und gewährleisten einen
störungsfreien Betrieb.
Soll Silogut entnommen werden, braucht die
Gutrutsche 9 nur abmontiert und statt dessen eine
Gutabfuhreinrichtung installiert zu werden, die
beispielsweise aus im Silo-Axialbereich auf der
Schnecke 7 befestigbaren Schleuderflügeln 10b be
steht und das vom Schneckenteil 7b angelieferte Gut
über einen strichpunktiert angedeuteten Auswurfkanal
11 nach außen fördern.
Da die Schnecke 7 das gut außerdem von der
Gutstockoberfläche abtragen muß, wird die Schnecke
7 über nicht weiter dargestellte Stelltriebe aus
ihrer horizontalen Lage, die sie bei der Gutver
teilung einnimmt, geneigt, so daß der einwärts
fördernde Schneckenteil 7b in den Gutstock 3 eindringt
und das Gut abarbeiten kann. Um die Abtrags- und För
derleistung der Schnecke zu steigern, gibt es außer
dem Leitbleche 12a, 12b, die den in Vorschubrichtung
jeweils hinteren Umfangsbereich der Schneckenteile 7a,
7b abdecken und eine bessere Gutführung mit sich
bringen.
Die erfindungsgemäße Schnecke 7 kann aus einem
Stück bestehen oder auch aus zwei oder mehreren Stüc
ken zusammengesetzt sein, doch darf sich der Förder
sinn in Schneckenlängsrichtung nicht andern. Es ent
steht ein sich quer durch den ganzen Silo 1 erstrec
kender Förderer, der dadurch einen zur Siloachse fördernden
und einen von der Siloachse wegfördernden Abschnitt bildet.
Diese Abschnitte erlauben es ohne Umschaltung des
Schneckenantriebes den Silo zu befüllen und auch zu
entladen, und durch die vergleichmäßigende Wirkung
der beiden Abschnitte ist stets eine glatte, ebene
Gutstockoberfläche gewährleistet.
Claims (4)
1. Verteil- und Entnahmevorrichtung für in Silos
gelagertes Gut, mit einem um die Siloachse dreh- und
antreibbaren Gestell zur Aufnahme eines das Silogut
abtragenden und/oder in im wesentlichen radialer Rich
tung nach innen bzw. nach außen transportierenden För
derers, vorzugsweise einer Förderschnecke, welchem
Förderer im Axialbereich des Silos eine Zu- und eine
Abfuhreinrichtung für das Silogut zugeordnet ist, da
durch gekennzeichnet, daß sich der Förderer (7) in
an sich bekannter Weise über den Silo-Axialbereich
von Silowand zu Silowand erstreckt und bei durch
gehend gleichbleibender Förderrichtung an einer Seite
des Silo-Axialbereiches einen von der Zufuhreinrich
tung für das Silogut wegfördernden Verteilabschnitt
(7a) sowie an der anderen Seite des Silo-Axialbe
reiches einen zur Abfuhreinrichtung für das Silogut
hinfördernden Entnahmeabschnitt (7b) bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einer Förder
schnecke als Förderer, dadurch gekennzeichnet, daß
für die Verteil- und Entnahmeabschnitte (7a, 7b) der
Schnecke (7) an sich bekannte, jeweils den in Vorschub
richtung hinteren Umfangsbereich abdeckende Leit
bleche (12a, 12b) vorgesehen sind und die Schnecke
(7) zwischen dem Verteil- und dem Entnahmeabschnitt
(7a, 7b), wie ebenfalls an sich bekannt, mit der Ab
fuhreinrichtung für das Silogut zugehörenden Schleuder
flügeln (10b) bestückbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Verteilabschnitt (7a) der Schnecke
an seinem äußeren Ende Schleuderflügel (10a) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß eine den Förderer (7)
im Silo-Axialbereich überdeckende, der Zufuhrein
richtung für das Silogut zugehörende Gutrutsche (9)
auf dem Gestell (4) montierbar ist, die mit einem
Auslauf (9a) vor den Verteilabschnitt (7a) des För
derers (7) und vorzugsweise mit einem zweiten Aus
lauf (9b) vor den Entnahmeabschnitt (7b) des För
derers führt.
Applications Claiming Priority (1)
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1984
- 1984-06-14 AT AT193484A patent/AT380452B/de not_active IP Right Cessation
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1985
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Also Published As
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