DE3529398C2 - Elektromaschine - Google Patents
ElektromaschineInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02N—STARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F02N11/00—Starting of engines by means of electric motors
- F02N11/04—Starting of engines by means of electric motors the motors being associated with current generators
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K99/00—Subject matter not provided for in other groups of this subclass
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Elektromaschine
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Elektromaschine dieser Gattung ist aus der GB-PS 9 74 830
und der DE-AS 16 13 492 bekannt. Diese Druckschriften offenbaren
jeweils einen Dauermagnetmotor mit einem zweipoligen
Rotor und einer Dreiphasen-Statorwicklung. Ein Kollektor
mit zwei gekrümmten Lamellen läuft mit dem Rotor um, und
diese beiden Lamellen sind über ein entsprechendes Paar
Schleifringe und Bürsten mit einer Gleichstromquelle verbunden.
Weitere Bürsten stehen mit dem Kollektor in Kontakt,
und jede greift ein Kollektorwechselsignal mit einer
Frequenz ab, die der Drehzahl des Rotors proportional ist.
Diese Kollektorsignale werden an die drei Statorwicklungen
angelegt und erzeugen ein sich um den Rotor drehendes Magnetfeld,
das eine Drehung des Rotors bewirkt. In jedem Fall
dienen drei um 120° beabstandete Bürsten dazu, die drei
Phasen des Kollektorsignals abzugreifen und sie an die drei
Statorwicklungen anzulegen.
Bei einem Dauermagnetmotor mit einem vierpoligen Rotor ist
es erforderlich, die effektive Frequenz des Kollektorsignals
zu verdoppeln, und dies kann dadurch erzielt werden,
daß die Anzahl der Kollektorlamellen verdoppelt wird. Die
Anzahl der Bürsten, die zum Abgreifen der Kollektorsignale
verwendet werden, muß nicht notwendigerweise verdoppelt
werden, da eine Mindestanzahl von drei ausreicht, um die
drei Phasen des Kollektorsignals, die für die drei Statorwicklungen
erforderlich sind, abzugreifen.
Wenn acht- oder zwölfpolige Rotoren verwendet werden, ist
es in gleicher Weise möglich, die effektive Frequenz des
Kollektorsignals dadurch zu vervielfachen, daß die Anzahl
der Lamellen im Kollektor vervielfacht wird. In diesem
Fall wird jedoch die Konstruktion des Kollektors immer
komplizierter, und die Winkeltoleranz der verschiedenen
Bauteile wird dann kritisch.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
elektrische Maschine in Form eines Wechselstromgenerators mit einem Dauermagnetrotor
zu schaffen, die erforderlichenfalls
als Motor betrieben werden kann, um eine Arbeitsmaschine
zu starten, die dann den Wechselstromgenerator antreibt.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten
Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Maschine sind somit
zwei Kollektoren vorgesehen, die elektrisch miteinander
verbunden sind, wodurch die Verwendung von Schleifringen
vermieden wird.
Durch eine geeignete elektrische Verbindung der beiden
Kollektoren ist es ferner möglich, eine Gesamtverdoppelung
der effektiven Frequenz des Kollektorsignals zu erzielen,
ohne daß die Anzahl der verwendeten Kollektorlamellen und
-bürsten erhöht wird. Unter der Annahme einer Winkelgeschwindigkeit
W für den Rotor ergäbe sich dann für die
relative Drehgeschwindigkeit zwischen dem zweiten Kollektor
und den von einer Gleichstromquelle gespeisten abgreifenden
Bürsten ebenfalls W, und das entsprechende Kollektor-Wechselsignal
hätte dann eine Frequenz nw, worin n die Anzahl
der verwendeten Bürstenpaare ist. Dieses Kollektorsignal
wird dann über die Verbindungen an den ersten Kollektor angelegt,
der ebenfalls mit einer Geschwindigkeit von W relativ
zu den die Statorwicklungen speisenden Bürsten umläuft.
Das von den Bürsten des ersten Kollektors abgegriffene
Kollektorsignal besteht daher aus dem Kollektorsignal bei
einer Frequenz nw, das von dem zweiten Kollektor erzeugt
wird, wobei die ihm aufgeprägte weitere Frequenz W durch
Drehung des ersten Kollektors hervorgerufen wird, so daß
die beiden Kollektoren gemeinsam eine frequenzverdoppelnde
Wirkung von 2 W haben.
Die Erfindung läßt sich somit ohne weiteres auf Wechsel
stromgeneratoren anwenden, deren Rotoren mehrfache Polpaare
wie z. B. 4, 8, 12, 16 usw. haben, und löst die Aufgabe den
noch unter Einsatz von nur 2, 4, 6, 8 usw. Kollektorbürsten
am zweiten Kollektor, wodurch die erforderliche Genauigkeit
zum Positionieren dieser Bürsten in Umfangsrichtung hal
biert wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend näher anhand eines Ausführungsbeispiels
erläutert.
Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Elektromaschine, wobei Teile ausgebaut
wurden,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Maschine,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Stator der Maschine
mit seiner Dreiphasenwicklung,
Fig. 4 einen Verdrahtungsplan des Stators,
Fig. 5 ein Schaltbild der Maschine,
Fig. 6 einen Anschlußplan der beiden Kollektoren der
Maschine mit ihren elektrischen Verbindungen
untereinander.
Nach den Zeichnungen weist die
Elektromaschine ein Gehäuse 30, einen Stator 31 mit zwölf
im gleichen Abstand voneinander angeordneten Polstücken
sowie einer dreiphasigen Statorwicklung 32 in Sternschaltung
auf.
Eine Welle 33 ist drehbar im Gehäuse gelagert und an einem
Ende 34 an einen nicht gezeigten Motor angeschlossen,
der ihre Drehung bewirkt, wenn die Elektromaschine als
Wechselstromgenerator arbeiten soll.
Ein mehrpoliger Dauermagnet-Rotor 35 ist im Stator 31 angeordnet
und auf der Welle 33 befestigt, wodurch er sich
mit dieser dreht.
Die Welle 33 trägt ebenfalls zum Mitdrehen einen ersten
Polwender oder Kollektor 37 sowie einen zweiten Polwender
oder Kollektor 36. Beide Kollektoren sind im Abstand voneinander
angeordnet.
Der zweite Kollektor 36 weist sechs elektrische Kontaktbürsten
38, 39, 40, 41, 42 und 43 auf, von denen nicht alle in
den Fig. 1 und 2 zu sehen sind. Ferner besitzt er
vierundzwanzig Lamellen 1B, 2B, . . . 24B (Fig. 6).
Der erste Kollektor 37 weist vier Kontaktbürsten 44, 45, 46, 47
auf, die nicht alle in den Fig. 1 und 2 sichtbar sind.
Auch er besitzt vierundzwanzig Lamellen 1A,
2A, . . . 24A (Fig. 6).
Eine dreiphasige Statorwicklung in Sternschaltung (Fig. 4)
ist direkt an einen Ausgangskreis über die Bürsten des
zweiten Kollektors angeschlossen.
Wenn die Welle 33 durch einen Motor angetrieben
wird, dreht sich der Dauermagnet-Rotor 35 gegenüber der
dreiphasigen Statorwicklung 32. Ein Drehstrom mit den
Phasen A, B und C wird somit in die Statorwicklungen induziert,
wobei die Maschine als Wechselstromgenerator arbeitet.
Nach den Fig. 5 und 6 liegt die Phase A direkt am
Ausgangskreis über die Klemmen der Bürsten 40 und 43 an.
Die Phase B ist direkt mit dem Ausgangskreis über die Klemmen
der Kontaktbürsten 39 und 42 verbunden, und die Phase
C an den Ausgangskreis über die Klemmen der Bürsten 38 und
41 angeschlossen.
Damit kann der im Ausgangskreis durch die Maschine erzeugte
Drehstrom einem nicht gezeigten Gleichrichter eingespeist
werden, wenn Gleichstrom erforderlich ist.
Der Zweck der beiden Kollektoren besteht darin, daß die
Maschine als Gleichstrommotor arbeiten kann, um die Kraftmaschine
anzulassen, damit die Elektromaschine danach als
Wechselstromgenerator arbeiten kann.
Die Lamellen 1A, 2A, . . . 24A des ersten Kollektors sind mit
den Lamellen 11B, 10B, . . . 24B wie in Fig. 6 gezeigt verbunden.
Ein Pol einer Versorgungskreisspannung kann an die Kontaktbürsten
44 und 46 und der andere Pol an die Kontaktbürsten
45 und 47 gelegt werden.
Wenn der Motor der Welle 33 nicht läuft und angelassen
werden muß, so daß die Elektromaschine anschließend als
Wechselstromgenerator arbeiten kann, dann werden die Kontaktbürsten
44, 45, 46 und 47 mit Gleichstrom versorgt.
Dieser Gleichstrom wird über den ersten Kollektor 37 zur
Statorwicklung geleitet. Die in der Wicklung auftretenden
elektrischen Ströme bewirken, daß sich der mehrpolige
Dauermagnet-Rotor dreht. Diese Drehung bewirkt eine Drehung
der Antriebsmaschine und damit auch deren Anlaufen.
Wo die vorstehend beschriebenen Elektromaschinen in Verbindung
mit Motor eingesetzt werden sollen, die eine verhältnismäßig
lange Gebrauchslebensdauer aufweisen, ehe
sie abgeschaltet werden, sind Vorrichtungen vorgesehen,
um einen unnötigen Bürstenverschleiß und eine Wärmeerzeugung
an den Kollektoren zu vermeiden, besonders wenn ein
Betrieb in großer Höhe vorgesehen ist. Diese Vorrichtungen
können eine Kupplung aufweisen, welche den Dauermagnet-Rotor
vom Kollektor oder den Kollektoren des sich drehenden
Aggregats trennen würde, wenn die Drehzahlen einen bestimmten
Wert überschreiten, die kleiner sind als die minimale
Motordrehzahl beim Normalbetrieb als Wechselstromgenerator.
Andererseits können solche Vorrichtungen auch andere
geeignete Einrichtungen sein, z. B. drehspulbetriebene
oder zentrifugalbetriebene Einrichtungen mit einer erforderlichen
Hysterese, welche die Bürsten vom Kollektor oder
den Kollektoren abheben sollen, wenn die Drehzahlen einen
bestimmten Wert überschreiten, der geringer ist als die
minimale Motordrehzahl bei Normalbetrieb als Wechselstromgenerator.
Claims (7)
1. Elektrische Maschine mit einem Stator mit Wicklun
gen und mit einem Dauermagnetrotor mit einer Kollektor-/
Bürstenanordnung, welche bei Motorbetrieb einen zugeführten
Gleichstrom in einen Wechselstrom für die Wicklungen des
Stators umwandelt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollek
tor-/Bürstenanordnung (36 bis 47) zwei komplette gegenein
ander versetzt angeordnete Kollektoren (36, 37) umfaßt, daß
den Bürsten (44 bis 47) des ersten (37) der Kollektoren
(36, 37) Gleichstrom zugeführt wird, daß die Lamellen (1A,
2A, . . . ) des ersten Kollektors (37) in geeigneter Weise mit
denen des zweiten Kollektors (36) elektrisch verbunden
sind, und daß an den Bürsten (38 bis 43) des zweiten Kol
lektors (36) Wechselstrom abgenommen wird.
2. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lamellen (1A, 2A, . . . ) des ersten
Kollektors (37) mit den Lamellen (1B, 2B, . . . ) des zweiten
Kollektors (36) über Kreuz so verbunden sind, daß sich eine
Gesamtverdoppelung der Kollektorfrequenz ergibt.
3. Elektrische Maschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Kollektor
(36, 37) eine identische Anordnung der Lamellen besitzen.
4. Elektrische Maschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kollektor
(36) mindestens zwei mit ihm in Kontakt stehende Bürsten
(38 bis 43) aufweist.
5. Elektrische Maschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kollektor
(37) mindestens drei mit ihm in Kontakt stehende Bürsten
(44 bis 47) aufweist.
6. Elektrische Maschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kollektor (36,
37) 24 Lamellen (1A, 2A, . . . ; 1B, 2B, . . .) aufweist.
7. Anwendung der elektrischen Maschine nach einem der
vorhergehenden Ansprüche alternativ als Motor zum Starten
einer Arbeitsmaschine und als von der Arbeitsmaschine ange
triebener Generator.
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