DE3526636C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3526636C2 DE3526636C2 DE19853526636 DE3526636A DE3526636C2 DE 3526636 C2 DE3526636 C2 DE 3526636C2 DE 19853526636 DE19853526636 DE 19853526636 DE 3526636 A DE3526636 A DE 3526636A DE 3526636 C2 DE3526636 C2 DE 3526636C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- combustion
- exhaust gases
- combustion chamber
- nozzle
- gases
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23B—METHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
- F23B7/00—Combustion techniques; Other solid-fuel combustion apparatus
- F23B7/002—Combustion techniques; Other solid-fuel combustion apparatus characterised by gas flow arrangements
- F23B7/007—Combustion techniques; Other solid-fuel combustion apparatus characterised by gas flow arrangements with fluegas recirculation to combustion chamber
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion Of Fluid Fuel (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Rückführung der Ab
gase einer Feuerung, insbesondere einer Feuerung für Heizungen,
die einen Feuerraum, einen Abgasauslaß und vorzugsweise einen
Zugregler aufweist, wobei eine an den Abgasauslaß angeschlossene
Zweigleitung vorgesehen ist, die mit einem Auslaß zum Feuerraum
zurückgeführt ist und in der mindestens ein Ventilator angeordnet
ist.
Die Abgase von Feuerungen, wie Heizungsfeuerungen, insbesondere
in Ein- und Mehrfamilienhäusern, belasten die Umwelt er
heblich durch Schadstoffe, die aufgrund nicht vollständiger
Verbrennung der Brennstoffe in solchen Feuerungen entstehen
und an die Umwelt abgegeben werden. Es ist bekannt, daß bei
der Verbrennung mit höheren Temperaturen für die Umwelt
schädliche Abgase reduziert bzw. eliminiert werden.
So werden bei der US-PS 40 89 278 die Verbrennungsabgase über
Zweigleitungen seitlich des Ofens in den unteren Bereich zurück
geführt und durch Öffnungen in den Seitenwänden wieder in die
Brennkammer geführt. Diesem Rückführsystem ist eine Luftöffnung
zugeordnet, durch die Frischluft mit angesaugt, mit den Ver
brennungsgasen vermischt und mit zurückgeführt wird.
Der Entgegenhaltung ist der grund
sätzliche Gedanke der Rückführung von Verbrennungsgasen zur
Nachverbrennung derselben entnehmbar. Die Nachverbrennung ist
aber nicht sehr wirksam, da die Verbrennungsgase zwar oberhalb
des Flammenzentrums zugeführt werden, aber lediglich durch Durch
brüche in den Seitenwänden der Kammer, so daß sie sich, bevor
sie die zentralen Flammenspitzen erreichen, schon im Brennraum
verteilen können und nur zum Teil in den Bereich der Flammen
spitzen gelangen, wo eine effektive Verbrennung stattfindet.
Aus der DE-OS 23 21 600 ist ein Brenner für fließfähige Brenn
stoffe bekannt, bei dem innerhalb des Brenners selbst Abgase
durch einen geringen Raum zwischen einer unterhalb der Brenn
kammer angeordneten Mischdüse zu einem inneren Hohlraum, in
dem dem Abgas Brennstoff zugegeben wird, zurückgeführt werden,
wobei oberhalb dieses Hohlraums durch eine seitliche Ring
öffnung Frischluft zugeführt wird, so daß das gesamte Gemisch
aus Brennstoff, Abgasen und Frischluft dann in einer Mischkammer
vermischt und erst anschließend in die oberhalb dieser be
findlichen Brennkammer gelangt. Hier ist als Teil der Auskleidung
der Brennkammer der Boden derselben durch eine keramische Platte
mit unter Freilassung von Randspalten im Randbereich zur Rück
führung der Abgase vorgesehen. Doch handelt es sich dabei
lediglich um die normale Frage der Auskleidung einer Brennkammer
und insbesondere des Schutzes der Zuführöffnung für den fließ
fähigen Brennstoff an sich. Mit der Frage der Rückführung von
Abgasen zwecks einer effektiven Verbrennung direkt in den
Verbrennungsbereich hat dies nichts zu tun. Die US-PS 38 54 455
zeigt die Steuerung der Frischluftzufuhr und der Rauchgasrück
führung zu einer Feuerung in Abhängigkeit von den Rauchgas
temperaturen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ausgehend von
einer Vorrichtung der gattungsgemäßen Art eine Weiterbildung
zu schaffen, die eine effektivere Nachverbrennung der gesamten
rückgeführten Gase bewirkt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der
gattungsgemäßen Art durch eine im Bereich der Flammenspitzen
im Feuerraum angeordnete, an die Zweigleitung angeschlossene
Ringdüse mit einer nach innen auf die Flammenspitzen gerichteten
Düsenöffnung, wobei die Düsen durch keramisches Material gegen
Hitze geschützt ist, gelöst.
Eine besonders wirksame Erhöhung der Verbrennungstemperatur
wird dadurch erreicht werden, daß die Abgase den Spitzen der
Flammen zugeführt werden. Am meisten Schadstoffe werden bei
derartigen Feuerungen, insbesondere auch Feststoffeuerungen,
abgegeben, wenn der Feuerungsvorgang einsetzt. Bei modernen
Heizungsanlagen, insbesondere mit gasförmigem oder flüssigem
Brennstoff, wird der dortige Brenner durch Thermostate
derart geregelt, daß er ein- und ausgeschaltet wird, so daß
sehr oft Anfangsphasen des Brennvorganges vorliegen, bei denen
aufgrund nicht ausreichender Temperatur viele Schadstoffe
in den Abgasen mit abgegeben werden, wogegen, wenn der Ver
brennungsvorgang seinen stationären Zustand hat, die Tem
peratur im allgemeinen so hoch ist, daß wenige Schadstoffe
abgegeben werden, da die Verbrennung vollständiger verläuft.
Die Erfindung sieht daher in bevorzugter Ausgestaltung vor, daß
die erwärmten Abgase nur zeitweilig rückgeführt werden, wobei dies ins
besondere durch Regelung derart erfolgt, daß ein Abgastemperatur
meßgerät vorgesehen ist, das mit mindestens einem Ventilator
sowie mit der Zugklappe der Feuerung verbunden ist.
Es wird also die Abgastemperatur gemessen und in Abhängigkeit
der Abgastemperatur die Abgasrückführung geregelt, indem bei
niedriger Abgastemperatur ein Großteil der Abgase in die
Brennkammer zurückgeführt wird, während, wenn die Abgas
temperatur einen ausreichenden Wert erreicht, so daß eine
vollständige Verbrennung stattfindet und damit die Abgase
kaum mehr Schadstoffe aufweisen, die Rückführung eingestellt
werden kann und die Abgase direkt dem Kamin zugeführt werden
können. Der düsenartige Auslaß der Rück
führungsleitung umgibt den Verbrennungsbereich ringförmig.
Um eine Beschädigung der Rückführungsleitung und insbesondere
deren Auslaß zu vermeiden, welche durch übergroße Hitze beim
Verbrennungsvorgang insbesondere im Bereich der Flammenspitzen
eintreten könnte, ist im Bereich des Auslasses keramisches
Material zum Schutz des Auslasses vorgesehen. Dabei kann
beispielsweise zum Schutz zunächst ein Keramikring, der den
Feuerungsbereich zumindest teilweise, vorzugsweise im
Bereich der Flammenspitzen umgibt, eingesetzt sein. In
Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß die Düsen in keramischem
Material ausgebildet sind.
Weiterhin kann vorzugsweise vorgesehen sein, daß, wie an sich bekannt, neben
den Abgasen auch Frischluft, gegebenenfalls über
einen zusätzlichen Ventilator in die Rückführungsleitung und
damit in den Brennerraum, vorzugsweise auch in den Bereich
der Flammenspitzen eingeführt wird, wodurch die dortige
Temperatur erhöht wird, insbesondere wenn die zugeführten Gase, wenn dies
notwendig ist, vorerwärmt werden. Dies ist aber im allge
meinen für die rückgeführten Abgase weniger erforderlich als
für zugeführte Frischluft.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung
erreicht die erforderliche Gesamttemperatur des Verbrennungsvor
ganges insbesondere in den Anfangsphasen der Verbrennung
wesentlich schneller, so daß schneller ein Verbrennungsvorgang
erzielt wird, bei dem die Abgase weniger Schadstoffe enthalten,
sondern vielmehr eine vollständige, nahezu rückstandslose Ver
brennung stattfindet. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann
sowohl bei vorhandenen Feuerungen nachträglich vorgesehen werden
oder bei neuen Heizanlagen sogleich integriert mit ausgebildet
sein. Der Düseneinsatz für den Feuerungsraum kann eine geeignete
Form aufweisen, wobei eine kreisrunde Form bevorzugt wird, es
können aber auch andere Formen vorgesehen sein. Neben der Re
duzierung der Schadstoffe in den Abgasen, wird durch die voll
ständige Verbrennung aufgrund der Temperaturerhöhung der Flamme
auch ein höherer Wirkungsgrad der Verbrennung erreicht, was zur
Energieeinsparung führt. Wesentlich ist aber, daß die schäd
lichen Abgase mit geringem Aufwand auf ein Minimum herunter
geführt werden können, wozu neben der erhöhten Verbrennungs
temperatur auch beiträgt, daß die rückgeführten Abgase noch
einmal der Verbrennung zugeführt werden können. Durch die
düsenartige Ausgestaltung des Auslasses der Rückführungsleitung
und dem hierdurch bedingten Einblasen der rückgeführten Gase
wird eine gleichmäßige Verbrennung mit kurzer Anheizzeit er
reicht, was insbesondere auch bei Feststoffeuerung wichtig ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in
der ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Feuerung
im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgestattete Feuerung
im Schnitt;
Fig. 2 eine Detaildarstellung der Rückführungsdüse
im Bereich II der Fig. 1.
Die in der Fig. 1 dargestellte Feuerung 1, beispielsweise für
eine Heizung mit oder ohne Warmwasserzubereitung, ist im
dargestellten Ausführungsbeispiel eine Feststoffeuerung. Die
Feuerung 1 weist einen Feuerraum 2 auf, in dem zunächst auf
einem Rost 3 der zu verbrennende Feststoff 4 liegt. Von der
Brennkammer 2 führt ein Abgaskanal 6 zu einem Abgasauslaß 7.
Vom Auslaß 7 können die Abgase einerseits über einen Auslaß 8
zu einem Kamin geführt werden. Andererseits ist im Bereich des
Auslasses 7 eine Zweigleitung 9 angeschlossen, die zum Feuer
raum zurückführt. In der Zweigleitung ist mindestens ein Ven
tilator 11 angeordnet, der mit einem Abgastemperaturfühler
12 über eine Steuerleitung 13 verbunden ist und über diese
vom Abgastemperaturregler geregelt wird. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel ist weiterhin im vorderen Bereich des
Feuerraums 1 etwas seitlich neben der Rückführungsleitung 9
ein weiterer Ventilator 14 vorgesehen, mit dem, neben den Ab
gasen der Leitung 9, gegebenenfalls auch Frischluft zusätzlich
in den zum Feuerraum hingeführten Leitungsteil 9′ eingebracht
werden kann. Die Rückführungsleitung 9, 9′ endet in
einer Düseneinrichtung 21, die im Feuerraum 2 im Bereich der
Flammenspitzen 22 der Flammen angeordnet ist und diese
ringförmig umgibt.
Während die Abgase im Bereich der Flammenspitzen zurückgeführt
werden, wird die Frischluft vorzugsweise im unteren Bereich
mittels einer Düse 10 zugeführt. Besonders optimal ist aber eine
geeignete Mischung von Abgasen und Frischluft, die in den Düsen
21 und 10 unterschiedlich ist, wobei die aus der Düse 21 ausge
lassenen Gase einen höheren Anteil von Abgasen im Verhältnis zum
Auslaß an der Düse 10 haben.
Die Düseneinrichtung weist eine ringförmig ausgebildete, nach
innen auf die Flammenspitzen 22 hin gerichtete Düse 23 auf. Die
Düseneinrichtung 21 ist in keramischem Material ausgebildet
oder durch solches geschützt, so daß sie nicht durch hohe
Temperaturen beschädigt wird. Insbesondere werden die über die
Düseneinrichtung 21 rückgeführten Abgase, bevor sie aus der Düse
23 austreten noch durch die Flammenspitzen 22 weiter erhitzt.
Die erfindungsgemäß mit einer Abgasrückführung ausgestaltete
Feuerung arbeitet nun folgendermaßen: Wenn der Feuerungsvor
gang einsetzt, wird zunächst Luft zugeführt, um den Ver
brennungsvorgang zu unterstützen. Da die Abgastemperaturen noch
nicht sehr hoch sind, werden über den Abgastemperaturmeßfühler
die Ventilatoren in Betrieb gesetzt, so daß Gase, auch die ent
stehenden Abgase, über die Düse 23 dem Feuerraum 2 zugeführt
werden, wobei durch den Anteil an erwärmten Abgasen sowie die
weiter vorerwähnte Vorerwärmung der Verbrennungsvorgang sehr schnell
durch seine Anfangsphase, in der die Schadstoffe in den Abgasen
relativ groß sind, hindurchgeführt und auf hohe Verbrennungs
temperaturen gebracht wird, bei denen wenige schädliche Abgase
entstehen. Die schädlichen rückgeführten Abgase werden dabei
nachverbrannt, so daß sie, wenn sie dann austreten, ebenfalls
nicht mehr bzw. in verringertem Umfang als Schadgase austreten.
Wenn der Verbrennungsvorgang die erforderlichen Temperaturen
für Feststoffe erreicht hat, bei denen die Abgase im wesent
lichen schadstofffrei sind, wird vom Abgastemperaturmeßfühler
12, der diese Temperaturen feststellt, der Ventilator
11 stillgesetzt, während über dem Ventilator 14 weiterhin
Frischluft zur Unterstützung des Verbrennungsvorganges und Ge
währleistung einer vollständigen Verbrennung zugeführt werden
kann.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird die Verbrennungs
temperatur, insbesondere zu Beginn des Verbrennungsvorganges,
wesentlich erhöht und damit insbesondere die Anfangsphase
des Verbrennungsvorganges, in der noch schädliche Abgase
auftreten können, wesentlich verkürzt sowie schädliche Abgase
nachverbrannt. Daneben wird durch die Erhöhung der Flammen
temperatur ein höherer Wirkungsgrad und damit eine Energie
einsparung erreicht. Wenn während des eigentlich stationären
Verbrennungsvorganges die Abgastemperatur unter den erwünschten
Wert gerät, so wird der Ventilator wieder eingeschaltet und der
Verbrennungsvorgang dadurch wiederum unterstützt.
Die erfindungsgemäße Nachverbrennung kann sowohl bei be
stehenden Feuerungen nachgerüstet werden, als auch bei neuen
Feuerungen direkt vorgesehen werden.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Rückführung der Abgase einer Feuerung,
insbesondere einer Feuerung für Heizungen, die einen Feuerraum,
einen Abgasauslaß und vorzugsweise einen Zugregler aufweist,
wobei eine an den Abgasauslaß angeschlossene Zweigleitung
vorgesehen ist, die mit einem Auslaß zum Feuerraum zurück
geführt ist und in der mindestens ein Ventilator angeordnet
ist, gekennzeichnet durch eine im Bereich der Flammenspitzen
im Feuerraum angeordnete, an die Zweigleitung (9′) ange
schlossene Ringdüse (21, 23) mit einer nach innen auf die
Flammenspitzen gerichteten Düsenöffnung, wobei die Düse
(21, 23) durch keramisches Material gegen Hitze geschützt
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Düsen (21, 23) in keramischem Material ausgebildet
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die erwärmten Abgase nur zeitweilig rückgeführt werden.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Abgastemperaturmeßgerät (12) vorgesehen
ist, das mit dem mindestens einen Ventilator (11)
sowie mit der Zugklappe der Feuerung (1) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853526636 DE3526636A1 (de) | 1985-07-25 | 1985-07-25 | Verfahren und vorrichtung zur reduzierung von schadstoffen in den abgasen von heizungsbrennern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853526636 DE3526636A1 (de) | 1985-07-25 | 1985-07-25 | Verfahren und vorrichtung zur reduzierung von schadstoffen in den abgasen von heizungsbrennern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3526636A1 DE3526636A1 (de) | 1987-03-12 |
DE3526636C2 true DE3526636C2 (de) | 1989-08-24 |
Family
ID=6276754
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853526636 Granted DE3526636A1 (de) | 1985-07-25 | 1985-07-25 | Verfahren und vorrichtung zur reduzierung von schadstoffen in den abgasen von heizungsbrennern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3526636A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FI972633A (fi) * | 1997-06-18 | 1998-12-19 | Nunnalahden Uuni Oy | Tulisija |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2321600A1 (de) * | 1973-04-28 | 1974-11-14 | Claas Maschf Gmbh Geb | Brenner fuer fliessfaehige brennstoffe |
US3854455A (en) * | 1973-12-17 | 1974-12-17 | Universal Oil Prod Co | Heating system providing controlled convective heating |
US4089278A (en) * | 1975-12-24 | 1978-05-16 | Brandt Cecil R | Furnace, especially a coal burning furnace, and method of operation |
-
1985
- 1985-07-25 DE DE19853526636 patent/DE3526636A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3526636A1 (de) | 1987-03-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2421452B2 (de) | Vorrichtung zum Verfeuern von Kohlenstaub | |
DE1790092U (de) | Brenner fuer fluessige brennstoffe. | |
DE2365591A1 (de) | Vorrichtung zum sintern von zement und aehnlichen stoffen | |
DE69305906T2 (de) | Vorrichtung zur Abfallverbrennung | |
EP2986911B1 (de) | Zentralbrenner für mehrbrennstoff-mehrlanzen-brenner-system | |
DE2931214C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Trocknung und Feinmahlung von Kohle | |
DE2510312C3 (de) | Verfahren zur thermischen Behandlung von feinkörnigem Gut, insbesondere zum Brennen von Zement | |
DE8413119U1 (de) | Rauchgasverbrennungsofen fuer eine brennbare abgase produzierende verarbeitungsanlage | |
DE60122829T2 (de) | Müllverbrennungsanlage mit Abgasrückführung | |
DE69717880T2 (de) | Energieerzeuger zur Produktion eines heissen Fluidums | |
DE3526636C2 (de) | ||
DE3814897A1 (de) | Waermestrahler mit katalytischer abgasreinigung, abgasrueckfuehrung und waermerueckgewinnung | |
DE3330667A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur entsorgung von schad- und abfallstoffen, insbesondere mit geringem heizwert, durch verbrennung | |
AT397551B (de) | Verbrennungsofen | |
EP0532044A1 (de) | Brenner für Dieselmotorenabgas-Partikelfilter | |
DE3119198C2 (de) | Verfahren und Schachtofen zum Brennen von stückigem Brenngut, wie Kalkstein, Dolomit, Magnesit oder dgl. sowie Verwendung des Schachtofens | |
DE69716252T2 (de) | Ofen zum Garen und/oder Backen von Speisen | |
EP0501944B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verbrennen von stückigen, biogenen Brennstoffen | |
DE19831615A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von brennbaren Schadstoffen aus Abluft | |
DE102011113686B4 (de) | Luftzufuhrvorrichtung für eine Heizeinrichtung | |
DE19732219A1 (de) | Verfahren zur Verfeuerung von staubförmigem, hochflüchtigem Brennstoff sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1962839B2 (de) | Vorrichtung zur Verbrennung von Abgas | |
AT387456B (de) | Tunnelofen zum brennen keramischer erzeugnisse | |
DE69311795T2 (de) | Brenner, in dem brennbare Abfälle als Brennstoff verwendet werden | |
EP0180657B1 (de) | Brenner für schwer flüchtige Brennstoffe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |