DE3526558C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D9/00—Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
- E21D9/10—Making by using boring or cutting machines
- E21D9/1006—Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools
- E21D9/1013—Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools on a tool-carrier supported by a movable boom
- E21D9/1033—Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools on a tool-carrier supported by a movable boom by a transversely extending boom being pivotable about a longitudinal axis
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
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- E21D9/00—Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
- E21D9/10—Making by using boring or cutting machines
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
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- Earth Drilling (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Teilschnittvortriebsmaschine
für mit bogenförmigem Ausbau zu sichernde Strecken im un
tertägigen Berg- und Tunnelbau mit einem auf der Strecken
sohle verfahrbaren Antrieb, einem Maschinenrahmen mit Lade
bühne und Förderer sowie einem die Schneidwerkzeuge tragen
den, um eine in Streckenlängsrichtung verlaufende Achse
schwenkbaren und in Vortriebsrichtung verschiebbaren Schneid
arm, der auf einem verschwenkbaren Rahmen angeordnet ist.
Die im untertägigen Berg- und Tunnelbau eingesetzten Vor
triebsmaschinen werden in Vollschnitt- und Teilschnittvortriebs
maschinen unterschieden, wobei die Vollschnittmaschinen in
der Regel in Gesteinsstrecken, die Teilschnittvortriebsma
schinen dagegen in Strebbegleit- oder sonstigen Abbaustrec
ken eingesetzt werden. Bei den Vollschnittmaschinen mit Kreis
querschnitt ergibt sich die Notwendigkeit den Kreisquerschnitt
teilweise wieder mit Bergen auszufüllen, um für die späte
ren Fördervorgänge eine feste und ebene Sohle zu schaffen.
Zwischen 10 und 20% des ursprünglichen Ausbruchs müssen so
mit Haufwerk bzw. Bergen wieder verfüllt werden. Um diesen
Aufwand zu reduzieren ist versucht worden, sogenannte Teil
schnittvortriebsmaschinen zu entwickeln, die eine Auffahrung
der Strecke in Form des einzusetzenden Bogenausbaus ermög
lichen. Diese Teilschnittvortriebsmaschinen arbeiten im we
sentlichen nach dem Prinzip von Auslegermaschinen mit meißel
bestücktem Walzenschneidkopf. Meißelverschleiß und Zündge
fahr sind jedoch hoch, so daß diesen Maschinen auch in den
genannten Bereichen enge Grenzen gesetzt sind.
So sind in der Zeitschrift "Colliery Guardian" März 31,
1967, auf den Seiten 364 bis 368 mehrere Teilschnittvortriebs
maschinen beschrieben worden, die mit einem walzenartigen,
rotierenden Schneidkopf ausgerüstet sind, der seinerseits
an einem Tragarm verschiebbar gelagert ist, um auf diese
Weise mit Hilfe der Verschwenkbarkeit des Tragarmes den ge
samten Streckenquerschnitt hereingewinnen zu können. Der
mit feststehenden Meißeln bestückte, rotierende Schneidkopf
benötigt wegen der auf ihn wirkenden Kräfte eine aufwendi
ge Abspannung der gesamten Maschine. Andererseits wird in
der Zeitschrift "Glückauf", 116 (1980), Nr. 21, Seite 1113
bis 1115 im Rahmen eines Probeeinsatzes eine Tunnelbohrma
schine beschrieben, die die gleichzeitige Verwendung von
Rollenbohrwerkzeugen und Hochdruckwasserstrahlen wiedergibt,
wobei die Hochdruckwasserstrahlen ausschließlich zur Unter
stützung der Schneidarbeit verwendet werden. Die Verwendung
von Kühlwasser für Schneidmeißel mit reiner Kühlfunktion
bei feststehenden Meißeln ist, wie in dem "Glückauf-Forschungs
heft" 41 (1980) auf den Seiten 17 bis 21 dargestellt, ebenso
bekannt wie nach einem Aufsatz in den "Annales de Mines de
Belgique" 2/1966, Seite 249 und 260 bis 262 eine Teilschnitt
vortriebsmaschine mit einem an einem hin- und herschiebbaren
Schneidarm angelenkten Schneidkopf. Zur Auffahrung eines
Tunnels bzw. einer untertägigen Strecke mit Bogenausbau ist,
wie aus der Zeitschrift "Tunnels & Tunneling", Juli 1981,
Seite 31 hervorgeht, eine Einrichtung bekannt, bei der eine
Schrämmaschine an einer Führungsschiene hin- und hergeführt
wird, wobei die Führungsschiene die Form eines Streckenbo
gens aufweist. Mit einer derartigen Einrichtung ist jedoch
nur die Herstellung eines Schrämschnittes möglich, um an
schließend die Hereingewinnung des umschrämten Blockes ein
facher gestalten zu können. Dabei erweist sich jedoch als
sehr nachteilig, daß die Berge teilweise in so großen Broc
ken anfallen, daß sie nur mit erheblichem Aufwand abtrans
portiert werden können bzw. vorher weiter zerkleinert wer
den müssen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Teilschnittvortriebsmaschine der erfindungsgemäßen Gattung
anzugeben, die bei geringem Verschleiß der Schneidwerkzeuge
und ohne Zündgefahr beim Vortrieb von Strecken in der Kohle, das
Bearbeiten des gesamten Vortriebsquerschnitts, einschließlich des
Sohlschnittes ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Schneidwerkzeuge als Rollenbohrwerkzeuge ausgebildet und
mit beidseitig flankiert angeordneten Hochdruckwasserdüsen
ausgerüstet sind, daß die Werkzeuge und Düsen über die ge
samte Länge des Schneidarmes verteilt und über dessen Kontur
hinausragend angeordnet sind, und daß der Schneidarm an sei
ner Rückseite an einer Führungsschiene abgestützt ist, die
über ein Hubwerk mit dem Schneidarm heb- und senkbar ist.
Eine derartige Vortriebsmaschine kann nicht nur in Strecken
mit begrenzten Gesteinsfestigkeiten und Verschleißkoeffizien
ten, sondern generell in Gesteinsbetrieben eingesetzt werden
ohne daß eine Zündgefahr besteht. Die Rollenbohrwerkzeuge
bzw. Diskenrollen sind durch die den Zerkleinerungsprozeß
beeinflussenden Hochdruckwasserstrahlen sehr schnell und
so weit abgekühlt, daß Zündfunken nicht entstehen können.
Durch die besondere Anordnung und Ausbildung des Schneid
arms können die von den Rollenbohrwerkzeugen bzw. Disken
rollen oder den Hochdruckwasserdüsen ausgehenden Kräfte ohne
weiteres in die Maschine eingeleitet werden, wobei der
Schneidarm den gesamten Streckenquerschnitt durch seine Schwenk
bewegung bestreichen kann.
Die Rollenbohrwerkzeuge bzw. Diskenrollen sind mit den Hoch
druckwasserdüsen über die gesamte Länge des Schneidarms ver
teilt angeordnet. Damit ist ein gleichmäßiger Zerkleinerungs
prozeß gewährleistet und gleichzeitig eine gleichmäßige Be
lastung des Schneidarms, so daß negative Momente nicht auf
treten können.
Um mit einer Schwenkbewegung die gesamte Strecke bestreichen
zu können ist vorgesehen, daß der Schneidarm etwa der halben
Streckenbreite entsprechend lang ausgebildet ist. Gleichzei
tig ist damit sichergestellt, daß die gewünschte Kontur auch
genau eingehalten wird, was wegen des anschließend zu setzen
den Ausbau von großer Wichtigkeit ist.
Die Teilschnittvortriebsmaschine weist eine den Schneidarm
tragende vertikal heb- und senkbar ausgebildete Schwenkvor
richtung auf. Dadurch ist eine vertikale bzw. eingezogene
Anordnung der unteren Abschnitte der Stoßsegmente, der Aus
baubögen ermöglicht und zwar je nach Notwendigkeit entstell
bar. Letztlich kann auf diese Art und Weise auch ein Recht
eckausbau in Abschnitten eingesetzt werden, wo dies aus ir
gendwelchen Gründen heraus sich als notwendig und zweckmäßig
erweisen sollte.
Um die Schwenkvorrichtung mit dem Schneidarm gleichmäßig
anheben und absenken zu können, ist die Schwenkvorrichtung
in einem hydraulischen Hubgerüst gelagert, so daß sie je
nach Notwendigkeit auch in genau vorgegebenen Abschnitten
angehoben und abgesenkt werden kann.
Um die auftretenden Kräfte sicher abführen und in die Strecke
einleiten zu können, weist der Maschinenrahmen und/oder die
Schwenkvorrichtung erfindungsgemäß seitlich gegen den Strecken
stoß ausfahrbare Abspannpratzen auf. Diese Abspannpratzen
können außen ein solches Profil aufweisen, daß sie sich ent
weder zwischen zwei Ausbaubögen gegen das Gebirge andrücken
oder aber unter Einbeziehung eines oder mehrerer Ausbaubögen.
Zum Abfangen der starken Biegemomente am äußeren Ende des
Schneidarms ist diesem zweckmäßigerweise eine endseitig stüt
zende, konturanpassungsfähig ausgebildete Führungsschiene
angeordnet oder aber die Schwenkvorrichtung verfügt über
einen den Schneidarm zugleich endseitig führenden Zahntrieb.
Beide Ausbildungen ermöglichen und sichern einen gleichmäßigen
Betrieb der Teilschnittvortriebsmaschine auch über lange
Einsatzzeiten, ohne daß es zu einer Überlastung des Schneid
arms oder anderer Teile der Maschine kommen kann.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß
eine Teilschnittvortriebsmaschine geschaffen ist, die ins
besondere im Steinkohlenbergbau vorteilhaft eingesetzt wer
den kann, weil eine Zündgefahr beim Schneiden ausgeschlossen
ist. Darüber hinaus verfügt die Teilschnittvortriebsmaschine
über eine hohe Leistungsfähigkeit, weil die Zerkleinerungs
arbeit der Rollenbohrwerkzeuge bzw. Diskenrollen durch die
Hochdruckstrahlen zusätzlich unterstützt wird. Die Lebens
dauer der Rollenbohrwerkzeuge bzw. Diskenrollen kann so we
sentlich erhöht werden. Wesentlicher Vorteil ist aber, daß
mit einer derartigen Teilschnittvortriebsmaschine konturgenau
geschnitten werden kann und daß dabei gleichzeitig die für
die späteren Fördervorgänge notwendige feste und ebene Sohle
mitgeschnitten und geschaffen wird.
Die erfindungsgemäße Vortriebsmaschine
wird anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Vortriebsmaschine
in Vorkopfansicht und
Fig. 2 die Vortriebsmaschine nach Fig. 1 mit einem Zahntrieb.
Die in Fig. 1 gezeigte Vortriebsmaschine 1 schneidet eine hier
nur angedeutete Strecke konturgenau, wozu der Maschinenrahmen 2
gezielt gegen den Streckenstoß über die Abspannpratzen 3 ver
spannt werden kann. Zusätzlich ist es auch möglich, die über
den Vorschub 4 mit dem Maschinenrahmen 2 verbundene Schwenkvor
richtung 5 über zusätzliche Abspannpratzen gegen den Strecken
stoß zu verspannen.
Die Schwenkvorrichtung 5 ist in einem Hubgerät 6 verlagert,
das ein Anheben und Absenken der gesamten Schwenkvorrichtung 5
ermöglicht.
Unter der portalartig ausgebildeten Schwenkvorrichtung 5 ver
läuft der Förderer 8, der in der Ladebühne 7 T-förmig ausge
bildet angeordnet ist. Die Ladebühne 7 ist zur Ortsbrust hin
abgeschrägt, um das Laden des hier nicht dargestellten Hauf
werks zu erleichtern.
Die Schwenkvorrichtung 5 trägt einen Schneidarm 10, der über
die ganze Länge mit Rollenbohrwerkzeugen 11, 12 und beidsei
tig flankiert angeordneten Hochdruckwasserdüsen 13, 14 aus
gerüstet ist. Dieser Schneidarm 10 ist über die Führungsschie
ne 15 so geführt, daß er genau in der vorgegebenen Kontur
die Strecke schneidet, wobei die Arbeit der Rollenbohrwerk
zeuge durch die Hochdruckwasserstrahlen unterstützt wird.
Gleichzeitig werden die Rollenbohrwerkzeuge 11, 12 dadurch
gekühlt und es wird das Entstehen von Funken verhindert oder
diese werden sofort gelöscht.
Fig. 2 zeigt eine Ausbildung, bei der statt der Führungsschiene
15 ein Zahntrieb 16 ausgebildet ist, in dem beispielsweise ein
dem Schneidarm 10 zugeordnetes Zahnrad kämmt. Eine weitere Aus
bildung ist die, daß dem Schneidarm eine Zahnstange und der
Schwenkvorrichtung 5 ein Zahnrad zugeordnet ist. Die Darstel
lung nach Fig. 2 verdeutlicht außerdem die Anordnung der Rollen
bohrwerkzeuge 11, 12 und der sie flankierenden Hochdruckwasser
düsen 13, 14 über die Länge des Schneidarmes 10.
Die Rollenbohrwerkzeuge der Diskenrollen sind mit ihrem Umfang
jeweils so im Werkzeugträger angeordnet, daß sie über dessen
Profil hinausragen, so daß auch die Streckensohle einwandfrei
mitgeschnitten werden kann. Außerdem ist der Werkzeugträger
mit den Diskenrollen jeweils nach vorne kippbar angeordnet
oder nach unten gekröpft ausgebildet, so daß auch die Sohle
im Bereich des Förderers einwandfrei freigeschnitten werden
kann.
Claims (3)
1. Teilschnittvortriebsmaschine für mit bogenförmigem Aus
bau zu sichernden Strecken im untertägigen Berg- und
Tunnelbau mit einem auf der Streckensohle verfahrbaren
Antrieb, einem Maschinenrahmen mit Ladebühne und Förderer
sowie einem die Schneidwerkzeuge tragenden, um eine in
Streckenlängsrichtung verlaufende Achse schwenkbaren
und in Vortriebsrichtung verschiebbaren Schneidarm, der
auf einem verschwenkbaren Rahmen angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schneidwerkzeuge als Rollenbohr
werkzeuge (11, 12) ausgebildet und mit beidseitig flan
kiert angeordneten Hochdruckwasserdüsen (13, 14) ausge
rüstet sind, daß die Werkzeuge (11, 12) und Düsen (13,
14) über die gesamte Länge des Schneidarms (10) verteilt
und über dessen Kontur hinausragend angeordnet sind und
daß der Schneidarm (10) an seiner Rückseite an einer
Führungsschiene (15) abgestützt ist, die über ein Hub
werk (6) mit dem Schneidarm (10) heb- und senkbar ist.
2. Teilschnittvortriebsmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwenkvorrichtung (5) über einen
den Schneidarm (10) zugleich endseitig führenden Zahn
trieb (16) verfügt.
3. Teilschnittvortriebsmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Maschinenrahmen (2) und/oder
die Schwenkvorrichtung (5) seitlich gegen den Streckenstoß
ausfahrbare Abspannpratzen (3) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853526558 DE3526558A1 (de) | 1985-07-25 | 1985-07-25 | Vortriebsmaschine fuer bogenfoermige strecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853526558 DE3526558A1 (de) | 1985-07-25 | 1985-07-25 | Vortriebsmaschine fuer bogenfoermige strecken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3526558A1 DE3526558A1 (de) | 1987-02-05 |
DE3526558C2 true DE3526558C2 (de) | 1987-06-11 |
Family
ID=6276688
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853526558 Granted DE3526558A1 (de) | 1985-07-25 | 1985-07-25 | Vortriebsmaschine fuer bogenfoermige strecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3526558A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4234972C2 (de) * | 1992-10-16 | 1995-01-19 | Dmt Gmbh | Vortriebsmaschine zum profilgenauen Auffahren von bogenförmigen Strecken |
-
1985
- 1985-07-25 DE DE19853526558 patent/DE3526558A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3526558A1 (de) | 1987-02-05 |
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