DE3526352C2 - - Google Patents
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- DE3526352C2 DE3526352C2 DE19853526352 DE3526352A DE3526352C2 DE 3526352 C2 DE3526352 C2 DE 3526352C2 DE 19853526352 DE19853526352 DE 19853526352 DE 3526352 A DE3526352 A DE 3526352A DE 3526352 C2 DE3526352 C2 DE 3526352C2
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-
- G—PHYSICS
- G12—INSTRUMENT DETAILS
- G12B—CONSTRUCTIONAL DETAILS OF INSTRUMENTS, OR COMPARABLE DETAILS OF OTHER APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G12B7/00—Compensating for the effects of temperature
Landscapes
- Containers, Films, And Cooling For Superconductive Devices (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur gegenseiti
gen kraftschlüssigen Beabstandung und/oder Abstützung gemäß dem
gattungsbildenden Oberbegriff des Hauptanspruchs. Eine solche
Einrichtung ist aus dem Bericht des "National Accelerator La
boratory", USA, No. TM 334A, 27 91.000 vom 10.12.1971 mit dem
Titel "The Heim Column" bekannt.
Bei supraleitenden Magnetanordnungen wird vielfach innerhalb
eines auf Raumtemperatur von etwa 300 K befindlichen Vakuum-
bzw. Außengehäuses ein Wicklungsgehäuse angeordnet, in dem sich
mindestens eine tiefzukühlende supraleitende Magnetwicklung
befindet. Dieses Wicklungsgehäuse ist somit ebenfalls auf die
Tieftemperatur zu kühlen und wird deshalb vielfach auch als
Helium-Gehäuse bezeichnet. Aus thermischen Gründen ist zwischen
dem Außen- und dem Wicklungsgehäuse vielfach noch mindestens
ein Strahlungsschutzschild vorgesehen, der im allgemeinen auf
Temperaturen zwischen etwa 40 K und 100 K gehalten wird. Für
einen solchen Aufbau sind Beabstandungs- bzw. Abstützungsein
richtungen erforderlich, über welche zudem noch möglichst ge
ringe Wärmemengen auf die tiefkalten Bauteile übertragen werden
sollen. Für die Auslegung einer entsprechenden Beabstandungs
einrichtung sind neben den vorhandenen Gewichtsmassen der Bau
teile vielfach noch dynamische Komponenten zu berücksichtigen.
Aufgrund dieser Forderungen wurden bisher verschiedenste Zug-
oder Stützelemente eingesetzt, wobei unterschiedliche Werk
stoffe, z. B. 18/8-CrNi-Stahl, Titan oder glasfaserverstärkte
Kunststoffe, verwendet wurden. Dementsprechend besteht die aus
dem eingangs genannten Bericht bekannte Beabstandungseinrich
tung aus mehreren Stützelementen, die zwischen dem Außengehäuse
und dem Wicklungsgehäuse insbesondere einem supraleitenden
Magneten anzuordnen ist. Sie enthält dabei drei sich gegen
seitig umschließende rohrförmige Teile, wobei das äußere, an
dem Außengehäuse anliegende Rohr sowie das innere, an dem Wick
lungsgehäuse anliegende Rohr aus glasfaserverstärktem Kunst
stoff bestehen. Diese beiden Rohre sind an ihren nicht an die
sen Gehäuseteilen anliegenden Enden über das mittlere Rohr aus
Aluminium miteinander starr verbunden. Durch die Verwendung
dieser Materialien mit unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten
bzw. unterschiedlichem Dehnungsverhalten und aufgrund einer
entsprechenden Bemessung der einzelnen Rohrlängen kann dann
erreicht werden, daß sowohl im Montagefall bei Raumtemperatur
des gesamten Aufbaus einschließlich des Wicklungsgehäuses als
auch im Betriebsfalle bei Tieftemperatur dieses Gehäuses stets
ein Form- und Kraftschluß über entsprechende Beabstandungsein
richtungen zwischen dem Außen- und dem Wicklungsgehäuse zu
gewährleisten ist. Der Aufbau und die Handhabbarkeit der be
kannten Beabstandungseinrichtung sind jedoch verhältnismäßig
aufwendig.
Aus der GB-PS 11 99 350 ist ebenfalls eine Einrichtung zu ent
nehmen, bei der ein unterschiedliches Dehnungsverhalten zweier
Teile zu einer Kompensation von thermisch bedingten Längenän
derungen dient. Hierzu bildet einer der beiden Teile der Ein
richtung einen rohr- oder stabförmigsen Kern, auf dessen Mantel
fläche der andere Teil aufgeschrumpft ist. Mit der bekannten
Einrichtung sollen insbesondere auf Raumtemperatur befindliche
Geräte in einer von Temperaturschwankungen unabhängigen Lage zu
positionieren sein. Große Temperaturunterschiede, wie sie bei
kryotechnischen Geräten auftreten, lassen sich jedoch mit der
bekannten Einrichtung nicht ohne weiteres ausgleichen.
Die am 23.6.1956 bekanntgemachte DE-Patentanmeldung
G 37 93 IX/42d offenbart eine nachgiebige Lagerung zur Posi
tionierung von Instrumenten unter Verwendung von Gummiteilen.
Derartige Teile lassen jedoch einen Einsatz bei kryogenen
Temperaturen nicht zu. Außerdem ist auch eine konstante, tempe
raturabhängige Beabstandung zweier Geräteteile nicht möglich.
Darüber hinaus ist aus der FR-PS 6 32 855 eine einarmige Auf
hängung einer Maschine bekannt, bei der für eine Kraftübertra
gung auf einen Sockel schräg verlaufende Zuganker verwendet
werden. Gesichtspunkte einer temperaturunabhängigen Beabstan
dung zweier Geräteteile sind dabei nicht angesprochen.
Ausgehend von einer Einrichtung mit den im Oberbegriff des
Hauptanspruchs angegebenen Gestaltungsmerkmalen ist es Aufgabe
der vorliegenden Erfindung, diese Einrichtung dahingehend zu
verbessern, daß ein verhältnismäßig einfacher Aufbau mit weni
gen Einzelheiten ermöglicht wird und dennoch in kryotechnischen
Geräten wie z. B. supraleitenden Magneten auftretende Kräfte zu
übertragen sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Kennzeichen des
Hauptanspruchs angegebenen Merkmalen gelöst.
Aufgrund dieser Ausgestaltung der Beabstandungs- und/oder Ab
stützungseinrichtung ist deren gesamter Ausdehnungskoeffizient
in Beabstandungsrichtung einstellbar, indem man für das block
artige Basisteil und das V-förmige Winkelstück Materialien mit
vorbestimmten verschiedenen Ausdehnungskoeffizienten wählt und
die beiden Schenkel des Wickelstückes bei vorgegebener Länge um
einen vorbestimmten positiven bzw. negativen Winkel gegenüber
einer zwischen diesen beiden Schenkeln verlaufenden, in Beab
standungsrichtung weisenden Linie oder Ebene neigt. Dabei muß
das V-förmige Winkelstück bei Temperaturänderungen den zwischen
seinen Schenkeln ausgebildeten Winkel ändern können. Ein ge
wünschter Ausdehnungskoeffizient der gesamten Beabstandungs
einrichtung in Beabstandungsrichtung läßt sich dann sowohl
hinsichtlich seines Vorzeichens als auch seiner Größe in
bestimmten Bereichen auf verhältnismäßig einfache Weise
realisieren.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Beabstan
dungseinrichtung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die
Zeichnung Bezug genommen, in deren Figur ein Längsschnitt
durch eine erfindungsgemäße Beabstandungseinrichtung
schematisch dargestellt ist. Wenn in diesem
Zusammenhang nur der Gesichtspunkt einer Beabstandung
in den Vordergrund gestellt ist, so wird doch im allgemeinen
mit dieser Einrichtung zugleich auch eine Abstützungsfunktion ausgeübt.
Die in der Figur allgemein mit 2 bezeichnete, auch als
Distanzhalter anzusehende Einrichtung dient zur kraftschlüssigen
Beabstandung und/oder Abstützung zweier
beispielsweise auf unterschiedlichen Temperaturniveaus
zu haltender Geräteteile, die an einer Grundfläche G
der Einrichtung und einer dazu parallelen Abstützungsfläche
A anliegen. Solche Geräteteile können z. B.
das auf Tieftemperatur liegende Innengehäuse eines
supraleitenden Magneten und das ihn umgebende, auf
Raumtemperatur liegende Außengehäuse oder ein auf einer
Zwischentemperatur liegender Strahlungsschild sein. Die
Beabstandungseinrichtung weist ein blockartiges, insbesondere
quaderförmiges erstes Element als Basisteil
3 auf, das aus einem Material mit verhältnismäßig
großem Ausdehnungskoeffizienten besteht. Als Basismaterial
sind insbesondere mechanisch hochfeste, thermisch schlecht leitende Kunststoffe geeignet, die vorzugsweise
noch mit einem Verstärkungsmaterial wie z. B.
Glasfasern oder Kohlenstoffasern versehen sind.
In das Basisteil 3 sind z. B. zwei Ausnehmungen
4 und 5 eingearbeitet. Diese Ausnehmungen
verlaufen bezüglich einer in Beabstandungsrichtung
weisenden Linie S symmetrisch und schräg unter
vorbestimmten Winkeln α bzw. α′. In diese
Ausnehmungen sind die freien Enden 7′ und 8′
zweier Schenkel 7 bzw. 8 so eingefügt, beispielsweise
eingesteckt, daß an den der Grundfläche G zugewandten
Bodenflächen der Ausnehmungen ein Kraftschluß
gegeben ist, während an den seitlichen Flanken
nur ein Formschluß bestehen soll. Gegebenenfalls
können die Enden 7′ und 8′ auch bei der Herstellung des
Basisteiles 3 direkt in dieses mit eingebracht werden,
wie z. B. mit dem Basismaterial umgossen werden, falls
man an den Seitenflanken eine Trennfolie oder ähnliche,
eine geringfügige Bewegung der Schenkel ermöglichende
Maßnahmen vorsieht. Die Schenkel 7 und 8 stoßen mit
ihren aus dem Basisteil 3 herausragenden Enden 7″ bzw.
8″ an einer gemeinsamen Trenn- und Gleitfläche 10
aneinander und ergeben so ein Winkelstück 11, das in
einem Längsschnitt die Form eines auf dem Kopfe
stehenden "V"s zeigt. Es besteht also nur eine lose
Berührung der beiden Schenkel, um so bei Temperaturänderungen
eine Änderung des zwischen ihnen eingeschlossenen
Winkels vom Betrage 2α zu gestatten.
Gegebenenfalls kann auch an der Abstützungsfläche A
eine scharnierähnliche Verbindung zwischen den Schenkeln
vorgesehen sein. Das ein weiteres Element darstellende,
etwa V-förmige Winkelstück 11 soll aus einem Material mit
einem gegenüber dem ersten Ausdehnungskoeffizienten
kleineren zweiten Ausdehnungskoeffizienten bestehen.
Vorzugsweise ist das Winkelmaterial ein Metall hoher
Festigkeit wie beispielsweise eine TiAlV-Legierung. Die
Schenkel 7 und 8 des etwa V-förmigen Winkelstückes 11 können insbesondere
etwa kreisförmige Querschnitte q haben, jedoch
sind auch andere Querschnittsformen geeignet.
Abweichend von der in der Figur angedeuteten Ausgestaltung
der Abstützungsfläche A können die zusammenstoßenden
Enden 7″ und 8″ der Schenkel 7 und 8 an dieser
Stelle auch verbreitert ausgebildet oder mit besonderen
Ansatzstücken versehen sein, um so die Fläche zu vergrößern
und damit die Krafteinleitung zu verbessern.
Falls auf eine großflächige Krafteinleitung verzichtet
werden kann, läßt sich die Abstützungsfläche auch etwa
punktförmig ausgestalten.
Gemäß einem konkreten Ausführungsbeispiel der in der
Figur gezeigten Beabstandungseinrichtung 2 weist diese
ein blockartiges Basisteil 3 mit einer Grundfläche G
von 40 mm × 20 mm und einer Höhe h von 20 mm auf.
Dieses blockartige Basisteil 3 besteht aus einem handelsüblichen glasfaserverstärkten
Kunststoff (GFK) mit einem verhältnismäßig
großen Ausdehnungskoeffizienten, so daß es bei einer
Abkühlung eine entsprechend starke Schrumpfung ε 3 in
Beabstandungsrichtung und ε′ 3 senkrecht zu dieser
Richtung zeigt. In dieses blockartige Basisteil 3 sind die Enden
7′ und 8′ der Schenkel 7 und 8 eines etwaV-förmigen Winkelstückes
11 eingelassen, die jeweils einen Querschnitt
q von etwa 80 mm2 haben und aus einer TiAlV
64-Legierung bestehen. Dieses Material hat einen
verhältnismäßig kleinen Ausdehnungskoeffizienten, so
daß sich eine entsprechende Schrumpfung e 11 des etwa V-förmigen
Winkelstückes 11 in der genannten Richtung ergibt. Die
Schenkel 7 und 8 sind dabei gegenüber der in Beabstandungsrichtung
weisenden Normalen auf der Deckfläche D
des Basisteiles 3 um einen Winkel α bzw. α′ = - α
von etwa 30° geneigt und enden innerhalb des blockartigen
Basisteiles 3 in einer Entfernung e 1 von etwa
8 mm über der Grundfläche G. Aus der gegenüberliegenden
Deckfläche D ragt das etwa V-förmige Winkelstück 11 mit seiner von den
beiden aneinanderliegenden Enden 7″ und 8″ der Schenkel
7 und 8 gebildeten Abstützungsfläche A um eine
Entfernung e 2 von etwa 11 mm heraus. Wenn dann diese
Beabstandungseinrichtung sukzessiv von Raumtemperatur
mit 293 K auf Heliumtemperatur von 4,2 K abgekühlt
wird, ergeben sich die aus der folgenden Tabelle zu
entnehmenden Schrumpfungswerte, wobei mit ε 2 die gesamte
Schrumpfung der Beabstandungseinrichtung 2 in
Beabstandungsrichtung und mit T die jeweilige Temperatur
bezeichnet sind.
Wie aus der Tabelle ersichtlich ist, beträgt die gesamte
Schrumpfung ε 2 der Beabstandungseinrichtung 2
weniger als 1‰ bei einer Abkühlung von Raumtemperatur
auf 4,2 K; d.h. diese Einrichtung weist eine nahezu
temperaturunabhängige Abmessung in Beabstandungsrichtung
auf.
Gemäß dem vorstehend geschilderten konkreten Ausführungsbeispiel
wurde davon ausgegangen, daß die Beabstandungseinrichtung eine bei Temperaturänderungen
weitgehend konstante Abmessung in Beabstandungsrichtung
haben soll. Dies wird dadurch erreicht, daß das stärker
schrumpfende Material des blockartigen Basisteiles 3
aufgrund seiner Schrumpfung senkrecht zur Beabstandungsrichtung
den Neigungswinkel α bzw. α′ der
beiden Schenkel 7 und 8 gegenüber der Symmetrieebene S in
Beabstandungsrichtung um ein vorbestimmtes Maß verkleinert.
Mit dieser Verkleinerung des Neigungswinkels α bzw. α′
ist eine entsprechende Vergrößerung der Ausdehnung der
Schenkel 7 und 8 in dieser Richtung verbunden. Diese Vergrößerung
wird jedoch gemäß dem konkreten Ausführungsbeispiel
durch die Schrumpfung der Schenkel 7 und 8 und des blockartigen Basisteils 3
in dieser Richtung mehr als kompensiert.
Claims (5)
1. Einrichtung zur gegenseitigen kraftschlüssigen Beabstandung
und/oder Abstützung zweier auf unterschiedlichem Temperaturni
veau zu haltender Teile eines kryotechnischen Gerätes, wobei
die Einrichtung zwei aus Materialien unterschiedlicher Ausdeh
nungskoeffizienten bestehende Elemente enthält, die so mit
einander verbunden sind, daß bei Temperaturänderungen minde
stens eines Geräteteiles in Beabstandungsrichtung ein vorbe
stimmter Ausdehnungskoeffizient der gesamten Einrichtung ge
währleistet ist, so daß der Kraftschluß erhalten bleibt,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste
Element als blockartiges Basisteil (3) aus einem ersten Mate
rial mit einem ersten Ausdehnungskoeffizienten ausgebildet ist,
in das jeweils ein freies Ende (7′, 8′) der beiden Schenkel (7,
8) eines das zweite Element bildenden, etwa V-förmigen Winkel
stückes (11) unter einem vorbestimmten Winkel (α, α′) bezüg
lich einer in Beabstandungsrichtung verlaufenden Symmetrieebene
(S) des etwa V-förmigen Winkelstückes (11) schräg hineinragt,
wobei das etwa V-förmige Winkelstück (11) auf einem zweiten Material mit einem
zweiten Ausdehnungskoeffizienten besteht, der kleiner als der
erste Ausdehnungskoeffizient ist, und daß die beiden Schenkel
(7, 8) an den zu den freien Enden (7′, 8′) entgegengesetzt lie
genden Enden (7′′, 8′′) sowohl eine gemeinsame, außerhalb des
blockartigen Basisteiles (3) liegende freie Abstützungsfläche
(A) als auch eine gemeinsame Trenn- und Gleitfläche (10) zum
losen Aneinanderliegen aufweisen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das blockartige Basisteil (3) aus einem
mechanisch hochfesten, thermisch schlecht leitenden Kunststoff
besteht.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kunststoff des blockartigen Basis
teils (3) mit Kohlenstoffaser- oder Glasfasermaterial ver
stärkt ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das V-förmige Winkelstück
(11) aus einem hochfesten metallischen Werkstoff besteht.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der metallische Werkstoff des V-förmi
gen Winkelstückes (11) eine TiAlV-Legierung ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853526352 DE3526352A1 (de) | 1985-07-23 | 1985-07-23 | Einrichtung zur kraftschluessigen beabstandung oder abstuetzung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853526352 DE3526352A1 (de) | 1985-07-23 | 1985-07-23 | Einrichtung zur kraftschluessigen beabstandung oder abstuetzung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3526352A1 DE3526352A1 (de) | 1987-02-05 |
DE3526352C2 true DE3526352C2 (de) | 1990-07-05 |
Family
ID=6276540
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853526352 Granted DE3526352A1 (de) | 1985-07-23 | 1985-07-23 | Einrichtung zur kraftschluessigen beabstandung oder abstuetzung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3526352A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3711466A1 (de) * | 1987-04-04 | 1988-10-27 | Zeiss Carl Fa | Vorrichtung zur verbindung von koerpern |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR632855A (de) * | 1926-04-16 | 1928-01-16 | ||
DE918051C (de) * | 1952-04-10 | 1954-09-16 | Siemens Ag | Laengenmass mit Temperaturausgleich |
US3528206A (en) * | 1967-08-03 | 1970-09-15 | Canadian Patents Dev | Thermal expansion compensation device |
DE2358649A1 (de) * | 1972-12-06 | 1974-06-12 | Haenni & Cie Ag | Durch stoerende umgebungstemperaturaenderungen beeinflusste messeinrichtung |
-
1985
- 1985-07-23 DE DE19853526352 patent/DE3526352A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3526352A1 (de) | 1987-02-05 |
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Legal Events
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